Zum Inhalt der Seite

Liebe unter Umwegen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Mann im schwarzem Umhang

Wie versprochen gleich der nächste Teil:

Aber dennoch nicht vergessen ein kommentar zum anderen abzugeben, das kenn ich nämlich kommen gleich zwei teile nacheinánder wird nur beim letzten ein comment abgegeben, ich glaube das leigt in unserer natur *g*

Viel spaß dabei
 

Liebe unter Umwegen (21)
 

Yamato saß Chiaki stillschweigend gegenüber. Er hatte als Erklärung alles erwartet aber nicht das. Er saß da und sah Chiaki direkt in die Augen. Zu ergründen ob es dir Wahrheit sei oder herauszufinden ob er ihn nur verarschen würde. Doch Chiaki hatte die ganze Zeit ruhig gesprochen. Bei einigen Stellen wurde seine Stimme zittrig, vor Zorn oder Trauer, wie Yamato meinte. Nun saßen sie sich gegenüber und keine wagte etwas zu sagen. Yamato sah auf seine Tasse, sie war nun schon lange leer und während der ganzen Geschichte hatte er keine Frage gestellt zu kurios war das, was er gehört hatte. Engel, Gott, Dämonen, Böser König, Wiedergeburt, Beschützer alles Stoff wir einen guten Fantasie Film, aber Chiaki hatte mit soviel Hingabe und Gefühl erzählt, das Yamato nie zum zweifeln kam.

"Ich wusste nicht, dass ihr beide es so schwer habt!" Chiaki sah ihn an. "Nicht wir haben es schwer, Maron hat es schwer, sie hatte schwerste Last zu tragen, dabei ist sie so zerbrechlich!" "Hmmm!" Yamato stimmte ihm zu. "Du warst also oft der Auslöser, weshalb sie so traurig war!" Chiaki senkte den Kopf! "Ich wollte dich nicht beschuldigen, es war bestimmt schwer für dich ihr nicht die Wahrheit zu sagen!" "Nein, du hast Recht, ich war Schuld, dass sie oft leiden musste, daher verstehst du wahrscheinlich, das ich jetzt noch stärker auf sie aufpassen muss!" Yamato nickte. Dann sah er beifällig auf die Café Uhr. "Unsere Mädels haben gleich Schluss, lass uns lieber gehen!" sprach er ruhig. Chiaki stimmte dem zu und beider erhoben sich und verließen das Café. Auf den Weg zur Schule verhielt sich Yamato ziemlich ruhig. *Wahrscheinlich muss er erst einmal verarbeiten, was ich gesagt habe* So gingen sie still schweigend bis zur Schule. Als sie vor der Turnhalle zum Halt kamen drehte sich Chiaki zu Yamato. "Tu mir einen Gefallen und sage bitte Maron noch nichts davon, ich will es ihr selbst sagen, sie wird nicht erfreut sein!" Yamato zog die Augenbrauen hoch. "Wieso nicht erfreut?" "Um so mehr ihr wisst um so größer ist die Gefahr, das ihr mit hineingezogen werdet und ihr seit..........." "Normale Menschen!" ".......Ja genau, wir wollen euch nicht verletzten, wir wollen euch und andere beschützen, nur wir können das!" Yamato nickte. "Ich verstehe das, klär du das mit ihr!" Sie gaben sich darauf die Hand, dann hörten sie die Tür der Sporthalle aufgehen. Beide blickten sich um. Maron und Miyako kamen völlig fertig aus der Halle getapst. "Oh ihr habt gewartet..." "....zusammen?" sprachen Miyako und Maron im Chor. Bevor sie ihrem liebsten einen Kuss gaben. "Ja wir haben uns unterhalten!" "Schön das wieder alles in Ordnung ist" Chiaki schlang die Arme um Maron und drückte sie fest an sich. "Hey nicht so doll, du erdrückst mich noch!" "Gomen!" Chiaki gab Maron einen leichten Kuss auf die Nasenspitze. "Dir heute wohl viel zum schmusen?" Chiaki grinste. Yamato und Miyako, Arm im Arm, traten neben die beiden. Wir werden uns jetzt von euch verabschieden, ich geh heute mit zu Yamato!" "Na dann wünsche ich euch heut Abend noch viel Spaß!" grinste Chiaki und zwinkerte Yamato zu. Miyako und Yamato verabschiedeten sich von den beiden und machten sich auf den Weg zu Minazukis Haus (das Haus seiner Eltern, nicht das ihr denkt er lebt alleine). Chiaki schlang seinen Arm um Marons Schulter und drückte sie an sich rann. "Na wollen wir uns auch auf den Weg nach Hause machen?" "Ja okay, ich muss sofort ins Bett ich bin Todmüde!" Maron gähnte. "Bett??? Hört sich gut an!" Chiaki grinste. "Du kannst aber auch nur an eines denken!" "Ja an dich!" Er gab ihr einen sachten Kuss auf die Stirn, dann machten sie sich auf den Weg nach Hause.
 

Auf dem Weg hörten sie auf einmal Schreie. "Chiaki was war das?" fragte Maron. "Keine Ahnung, vielleicht ein Dämon!" "Aber dann hätten uns Fin und Access doch Bescheid gesagt?" "Vielleicht wissen sie es noch nicht, komm lass uns lieber nach sehen!" Chiaki fasste Marons Hand und zog sie hinter sich mit. Maron war schon so fertig von dem Schultag und von dem Training, das sie mehr gezogen wurde, als das ihre Beine laufen wollten. Sie kamen an einem kleinen Laden. (Blumenladen)

Davor saß eine Frau, die einen Mann anschrie, weil er ihren Lieblingsblumentopf angefaßt hatte. Sie stieß den Mann in hohen Bogen weg. Marons Kreuz begann zu piepen. Der Mann der soweit geflogen war, lief vor lauter Panik davon. "Es ist ein Dämon, das heißt wir müssen kämpfen!" sagte Chiaki zu Maron. "Ich fühle mich zu schwach!" Chiaki setzte Maron auf eine Bank. "Wir haben Fin und Access immer die Arbeit überlassen, wahrscheinlich sind wir nicht in Form, hinzu kommt, das du heute einen schweren Tag hattest, am besten du bleibst hier sitzen, ich erledige das schon!" "Auf gar keinen Fall, ich werde hier nicht tatenlos zusehen, wer weiß was passieren könnte!" *Sie denkt an damals* Chiaki sah ein, das es keinen Zweck hatte mit Maron darüber zu diskutieren also verwandelten sie sich beide. Sie standen nun vor dem Blumenladen. Der Dämon erwartete sie bereits, er verließ den Blumentopf und somit den Körper der jungen Frau und richtete sich vor Jeanne und Sindbad auf. "IHR KLEINEN NICHTS WAGT ES MICH HERAUS ZU FORDERN HARHARHAR"

Sindbad und Jeanne nahmen ihre Positionen ein.
 

Sindbad um Rücksicht auf Jeanne zu nehmen, die heute ziemlich schwach war, zog den Kampf auf sich. Doch leider hatte er mit der Ansicht, das sie nicht in Form waren ziemlich Recht. Schon nach wenigen Minuten merkte er, das er ziemlich schwach war, aber das ließ0 er sich nicht anmerken. Doch Jeanne ließ sich nicht täuschen. Sie mischte sich sofort mit in das Geschehen ein. Sie kämpften hart, doch schafften es nicht, ihren Gegenüber zu vernichten. Sindbad fing gerade einen Angriff ab, der für Jeanne gedacht war, er landete einige Meter hinter ihr. "Sindbad!" Jeanne rannte sofort zu ihm. "Geht es dir gut, bist du schwer verletzt?" Sindbad lächelte sie an, dann riß er die Augen auf. Zu spät drehte Jeanne sich um, da spürte sie schon, wie der Angriff sie traf, sie wurde hoch in die Luft geschleudert. Die Kräfte, die heute ziemlich wenig waren, verließen ihren Körper, so das sie nicht koordinieren konnte, wie oder wo sie aufschlagen würde. Sindbad reif nur ihren Namen und richtete sich langsam auf, aber er konnte sich nicht so schnell bewegen um sie aufzufangen. Er warf einen Pin auf den Dämon, der sich nur auf Jeanne konzentriert hatte, dann sah er zu Jeanne. Sie flog durch die Luft. "Jeanne bitte, du musst zu Kräften kommen!" Doch Jeanne bekam ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle, sie fiel im immer höher werdender Geschwindigkeit Richtung Boden. Sindbad, der nur mit Schrecken zu sehen konnte, sich selbst aber nicht bewegen konnte, sah verblüfft drein, als ein in schwarz gekleideter Mann seine Jeanne auffing.
 

Jeanne spürte, wie weiche Arme sie auffingen und sie an den Körper drückten. Jeanne spürte den Körper des Fremden, es war ihr so vertraut. Er schloss die Arme um sie und drückte sie fest an sich. Als Jeanne in wenig Kraft wieder fand sah sie in das Gesicht des Fremden. Ein Stich verspürte sie in ihrem Herzen. Der Fremde strich mit seiner Hand, die einen weißen Handschuh trug über ihre Wangen und strich ihr dann einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Jeanne sah ihn nur an, so viele Erinnerungen strömten auf sie ein. So starke Gefühle die sie für ihn empfand. Er beugte sein Gesicht zu ihr runter und seine Lippen kamen den ihren gefährlich nahe. Doch anstatt sich zu wehren, was sie sowieso nicht konnte weil sie keine Kraft hatte, ersehnte sie das was ihr bevorstand. Sie spürte seinen heißen Atmen auf ihren Lippen. Sie lechzte den Geschmack seiner Lippen entgegen. Dann spürte sie den sanften Druck seiner Lippen auf den Ihren. Jeanne schloß die Augen und erwiderter mit letzter Kraftreserve den Kuss, dann fiel sie in sich zusammen, mit den Kopf an seiner Brust gelehnt. Er verstärkte seine Umarmung und strich ihr nochmals mit seinen Finger sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Dann erblickte er Sindbad. Er glitt zu Boden und legte Jeanne sanft ihr etwas Entfernung zu Sindbad auf den Boden. Dann lächelte er dem schlafenden Körper zu und sprang hoch in die Luft um so schnell zu verschwinden, wie er gekommen war.
 

Sindbad sah Jeanne in den Armen des Fremden Mannes und sein Magen verzog sich. *Wer ist das und was will er von ihr* Sindbad riss sich zusammen und stemmte sich auf. Er sah hoch zum Himmel und was er da erblickte, er wusste nicht was er davon halten sollte. Jeanne sah diesen Mann an, als ob sie ihn kannte, sie hatte keinerlei Angst. Dann sah er, wie er ihre Wange streichelte und wie er mit seinem Gesicht dem ihren immer näher kam, bis er ihren Mund mit seinen Lippen versiegelte. Sindbad spürte einen Stich in seinem Herzen. Wut, Eifersucht ja sogar Hass kam in ihm auf, hätte er die Kraft würde er dem Fremden vom Himmel reißen und auf ihn einschlagen, aber konnte sich gerade mal auf den Beiden halte. Er blickte nur geschockt hoch. Als er sah wie Jeanne zusammenfiel schrie er innerlich auf. *Maron, NEIN!* Dann sah er wie der Fremde langsam zu Boden glitt und seine Jeanne auf den Boden legte. Er sah ihn kurz an, dann flog er davon. Sindbad ging sofort auf Jeanne zu. "Jeanne! Jeanne! Alles in Ordnung, wie geht es dir?" Doch keine Reaktion von ihr. Er sah sich sie genauer an. "Sie ist in einem tiefen Schlaf gefallen!" Er zog ihr die Schleife aus dem Haar und verwandelte sich selbst auch zurück, dann nahm er Maron auf den Arm und machte sich mit letzten Kraftreserven auf den Weg nach Hause. Dort angekommen, ließ er sie erschöpft ins Bett gleiten und zog sie sachte aus. Er streifte ihr ein T-Shirt über und deckte sie dann zu. Er selbst war auch ziemlich fertig. Er ging schnell ins Bad um sich ein wenig frisch zu machen. Doch auch er war so müde, dass das frisch machen nicht viel half. Er ging wieder ins Schlafzimmer und zog sich um. Dann legte er sich zu Maron ins Bett und nahm sie in den Arm. Er schloss die Augen und grübelte. *Wer war der Kerl und was will er von Jeanne und warum zum Teufel hat er sie geküsst..............* Chiaki allerdings war so müde und schlief nachdem er sich ein wenig Gedanken gemacht hatte sofort ein. Morgen würden sie mit Access und Fin darüber reden und morgen könnte er auch Maron fragen, wer dieser Kerl war, denn ihr schien er sehr bekannt zu sein. Und dann dieser Kuss??????

Doch die wichtigste Frage. Wer war der Fremde, Freund oder Feind???????



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-02-24T17:07:10+00:00 24.02.2003 18:07
@graverOne:
Seitwann bis du den so Wortkark *g*
Von:  Eventus
2003-02-23T21:52:14+00:00 23.02.2003 22:52
Ich schließe mich allen ohne weiteren Kommi an *g*
Von: abgemeldet
2003-02-23T16:07:59+00:00 23.02.2003 17:07
WEITER *anfeuer*
(der typ is bestimmt yosuke ^^ *hihi*)
hier fängt ja die story wiedda an *supifind*
Von:  Koraja
2003-02-23T13:03:29+00:00 23.02.2003 14:03
Weiterschreiben! Weiterschreiben.
Das ist nämlich jetzt das fiese daran, wenn man jeden Tag im Internet ist. Man muss immer ganz ungeduldig darauf warten bis der nächste Teil kommt und kann nicht alles auf einmal lesen. (wie ich es in letzter Zeit immer gemacht habe) Also beeil dich bitte, denn sonst platz ich vor Spannung.
Das ist ja alles so genial *schwärm*
Bye Koraja^.^
Von: abgemeldet
2003-02-23T08:21:24+00:00 23.02.2003 09:21
Klasse! Deine Story ist total super!
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Marron
Von: abgemeldet
2003-02-22T15:27:36+00:00 22.02.2003 16:27
echt super, das hast du echt gut gemacht.
schreib bitte bitte ganz schnell weiter.

viele liebe grüße peggi


Zurück