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Liebe unter Umwegen

von

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Wenn Dunkelheit auch am Tage waltet

Mensch LuU hat schon 529 Kommentare, ob wir die 600 Grenze noch sprengen *kicher*

ich kann mich nur bedanken bei den fleißigen Kommyschreibe, und die die seit dem 1 kapitel dabei sind, und hier der Dank an die Kommyschreiber von Chapter 56:
 

@Kerry:

Hab versucht mich zu beeilen, ich hoffe es gefällt dir

@truecolor:

Danke für dein Kommentar, ein Fan von mir? Obwohl ich so lahm schreibe *dröppel* wie kann ich das nur Danken *rotwerd*?

@Koraja:

Tja mein schatz, mit einem "keinem Kommy" wurd es wohl nichts *kicher* aber ehrlich ich liebe deine Kommys, egal wie böse du mir bist, das es wieder etwas traurig ist *nick*

Yuki allein zu Haus, wäre ja mal ein Titel *kicher* aber keine angst der kleine Kater ist bei deiner gehassten person Noyn untergebracht, wenn er schon auf kleine Drachenprinzen aufpassen kann, dann auch auf einen Kater

@vivien-nagoya:

Das Drama hört vorerst mit dem nächsten chap auf, denn dann braucht mal taschentücher nur noch, wenn ich mal wieder auf die Kitschdrüse drücke und sich unsere Charas in den Armen liegen *lächel* Außerdem steht erstmal weihnachten vor der Tür und da darf es gar nicht traurig sein...naja, vielleicht ein bisschen *kicher*

@Nane05:

Ich hätte auch einen Schock, ganz ehrlich. Aber Fortsetzung ist da, viel spaß beim lesen.

@sweet-aya:

Klar werden die beiden auch mal wieder Glück haben, sonst glaube ich lässt mich Koraja nicht lange leben *lol*

@anja-chan89:

nicht nur einmal? Mein gott wie schnell kannst denn lesen? Immerhin sind das jetzt schon 57 chapters....danke das du denkst, dass das die beste story ist *rotwerd* mach mich nicht verlegen.....

@miss-sixty:

Werden sie mein Schatz *knuddel* ich lass die beiden nur gerne mal leiden.

Hoffe dein Burzeltag war erfolgreich

@Kerry:

Gleich 2 mal *klatsch* mensch Respekt

@graver:

Klar sag ich dir Bescheid, versprochen, werde es immer versuchen
 

So das waren die versprochenen Danksagungen, viel spaß beim lesen.
 

Wenn Dunkelheit nicht nur in der Nacht waltet
 

Wenn man nicht mehr erkennen kann ob es Tag ist oder Nacht,

wenn Wolken den Himmel verdecken, ob Sonne oder Mond,

wenn die Zeiger der Uhr stehen bleiben, oder so schnell laufen, das sie sich gar nicht mehr bewegen und wenn ein Atemzug zu wenig ist, um das Herz zur Kontraktion zu bewegen, dann kann man sich als Außenstehender vielleicht vorstellen, was dem Geliebten des Braunhaarigen Mädchens in diesen Tagen für Wellen der Emotionen durch die Venen pumpten.

Denn ob Tag ob Nacht, ob Regen oder Sonne, nichts dergleichen konnte sein Lager neben dem Bett seiner Geliebten behindern.
 

Es war mitunter eine Woche vergangen, seit dem Chiaki im Krankenhaus von seiner Ex-Vaterschaft erfahren hat, und seit dem seine Verlobte das letzte mal den Mund aufgemacht um eine Silbe oder Wort entfleuchen zu lassen.

Fast so apathisch wie Maron selbst in dem Bett lag, nur zum Schlafen die Augen schloss, und für Sekunden eines Blinzeln, so saß auch Chiaki dort, hielt ihre Hand und rührte sich kaum.

Wenn er auch nur ein paar Minuten fort war, um zu essen oder um seine Notdurft zu erledigen, und dann zurück ins Zimmer kam, fand er sie genauso vor wie er sie verlassen hatte, oder aber sie stand urplötzlich am Fenster und sah starr hinaus.

Dann trug er sie zurück ins Bett, deckte sie führsorglich zu und streichelte wieder sanft ihre Hand. Doch immer blieb es frei von jeder Antwort.

Es war zum Verzweifeln.
 

Es war gerade Sonntag. Kaiki, Noyn, Fin, Access, Miyako und Yamato saßen bei Noyn zu Hause und grübelten.

"So kann es nicht weiter gehen" erhob Noyn, wie immer als erste seine Stimme.

Missmutig schlürfte Kaiki seinen Tee. Die anderen Mitglieder der Runde, ließen nur deprimiert ihre Köpfe hängen.

"Als Arzt kann ich nichts mehr machen...." seufzte Kaiki.

"Sie ist vom Körper her gesund, es ist ihre Psyche in die sie sich zurückgezogen hat!"

Fin sah auf. "Aber wir können sie doch nicht, sich selbst überlassen und Chiaki?" schon wieder hatte sie Tränen in den Augen. Access legte seinem kleinen Engel einen Arm um die Schulter. "Ganz ruhig mein Schatz" flüsterte er.

Miyako stimmte dem aber zu. "Ganz genau, was ist mit Chiaki? Wir können ihn doch nicht Tag ein Tag aus, dort sitzen lassen, er ist schon genauso still und in sich versunken....."

Sie brach ab, als sie die Blicke der anderen sah.

Noyn sah in die Runde.

"Miyako hat vollkommen Recht, Chiaki wird von Tag zu Tag schwächer...." er seufzte laut. "Ich kann ja verstehen, dass er Tag und Nacht bei Maron sein will, aber so geht das nicht!" mit einem kopfschütteln sah er in Richtung Yuki, der gerade aus der Küche gelaufen kam und sich dann mit einem Sprung auf seinen Schoß verfrachtete um sich dort anzukuscheln.

Mit seinem sanften Lächeln auf den Lippen kraulte er den kleinen Kater, der daraufhin zu schnurren anfing.

"Wir müssen Chiaki ablenken"

Kaiki trank seine Tasse Tee aus und stellte die dann mit etwas mehr Kraft als gewollt zurück auf den Tisch. Lehnte sich dann in seinen Sessel zurück und schlug die Beine übereinander.

"Er sollte mit euch zur Schule gehen!" sprach er ruhig und schloss seine Augen. Miyako, Yamato, Access und Fin sahen den Arzt in der Runde fragend an und nickten dann fast vereinbart.

Noyn war noch immer am Grübeln.

"Gute Idee, aber wer bewegt ihn in die Schule?" fragte er in die Runde, sah dabei nur auf den kleinen Kater und kraulte diesen weiter.

So entging ihm anfangs auch, dass sich alle Augen auf ihn richteten. Erst nach als einer Weile niemand auf seine Frage zu antworten schien, sah er auf und fand sich im Mittelpunkt wieder.

Abwehrend hob er die Hand.

"Was sollte ich schon ausrichten können?" fragte er missmutig in die Runde.

"Du stehst ihnen näher, als sonst wer!" erklärte Fin.

"Außerdem ist Maron deine Vertraute" stimmte auch Access zu.

"Chiaki hört auf das was du sagst!" nickte Miyako.

"Du kannst die beiden besser verstehen, als irgendwer sonst!" seufzte Yamato.

Noyn sah hoffnungsvoll zu Kaiki. Von ihm erwartete er keinen Zuspruch, immerhin konnte er ihn nicht leiden. Kaiki nickte.

"Wenn einer den beiden helfen kann, dann du" sagte er leise, bevor er aufstand und sich eine neue Tasse Tee in Noyns Küche machen ging.

Seufzend sank der ehemalige Konkurrent von Chiaki tiefer in die Couch. "Schön, wenn ihr euch alle so einig seid!" Yuki weiterkraulend überlegte er, wie er denn seinen alten Freund dazu bewegen könnte zum Unterricht zu gehen, während der Rest von ihnen nur schweigend im Zimmer saßen, jeder seinen eigenen Gedanken nachhängend.
 

Der Regen prasselte an das Klinikfenster und lief in Rinnsalen an der glasigen Oberfläche gen Tiefe, wo er dann auf dem Fensterbrett liegen blieb und in unförmigen Tropfen tiefer fiel.

Die Uhr zeigte gerade die 6 Stunde nach Mitternacht an und Chiaki überhörte das Klopfen an der Tür. Hijiri Shikaido, sein eigentlicher Geschichtslehrer, vertrauter Kämpfer, ehemaliger Rivale und Freund trat neben ihn um ihm eine Hand auf die Schulter zu legen.

Kurz sah Chiaki zu ihm auf, streifte seine Blutroten Augen, nur um dann wieder zu dem Schlafenden Gesicht seiner Verlobten zu wandern.

"Chiaki...ich bin im Auftrag der Schule hier, du musst wieder zum Unterricht!" sprach Hijiri in seiner monotonen Lehrerstimme, die Chiaki damals immer zur Weißglut gebracht hat.

Doch der angesprochene reagierte gar nicht. //Das hatte ich mir schon so gedacht// Doch ein Lehrer wäre nicht dieser, wenn er nicht wusste wie er mit seiner Autorität umzugehen hatte.

Mit einem etwas festen Händedruck auf die Schulter seines Schützlings drehte er ihn zu sich, nur um ihn dann ernst anzusehen.

"Chiaki, jetzt hör mir mal zu" sprach er ernst, und bemerkte wie die Augen des blauhaarigen ihn fragend musterten.

"Du weißt, das ich deine Situation vollkommen verstehe, und das auch ich in dieser Verfassung, lieber bei Maron bleiben würde, aber es geht nicht verstehst du?" Eine hochgezogene fragende Augenbraue bestätigtes die vermutete Unwissenheit des Jungen.

"Eine Woche konnten ich und dein Vater, dich von der Schule entschuldigen, aber das geht jetzt nicht mehr, verstehst du. Du hast eine Pflichtanwesenheit dort, du bist nicht krank, nicht im Entferntesten verletzt. Kaiki kann dich nicht weiter entschuldigen, und mir gehen die Ausreden auch aus......"

Chiaki erwiderte den Blick seines Lehrers, sah dann kurz zu Maron, nur um ihn dann mit einem ernsten Kopfschütteln zu entmutigen.

"Du weißt ganz genau, dass ich nicht von ihrer Seite weichen kann!" war alles was er dazu zu sagen hatte. Doch Hijiri ließ keinen Widerspruch zu.

"Ich kann dich mit deinem zu tun zur Schule bringen oder mit Gewalt, das weißt du!" drohte er leise. Anders würde er hier nichts zu Stande bringen.

Chiaki sah ihn unsicher an. "Das würdest du nicht tun!" flüsterte er. Hijiri ging in die Hocke um mit seinem Schüler auf Augenhöhe zu sein. "Das würde ich sehr wohl tun, und auch nur aus einem Grunde!" Er lächelte ihn an. "Du weißt, das mir die Schule eigentlich Scheiß egal ist, doch du gehst hier kaputt, du wirst krank werden, deswegen werde ich alles mögliche tun, um dich wenigstens für 7 Stunden fern von hier zu bringen, okay?" sprach er ruhig und sah seinem Schützling dabei in die Augen. Chiaki verarbeitete einen Moment bevor er nickte. "Aber ich kann sie doch nicht alleine lassen, du weiß das ich das nicht kann, ich habe es ihr doch versprochen...geschworen..." seine Stimme versagte. War er schon so labil, dass er alleine bei den Gedanken daran in Tränen ausbrach. Hijiri schüttelte den Kopf und nahm seinen Freund einfach in den Arm. "Und ich habe geschworen sie zu beschützen, und ihr Wohl hängt von deinem ab, also beschütze ich auch dich..." sprach er ruhig, stand auf und stellte den blauhaarigen auf seine Beine.

"Ich bin in einer Viertelstunde wieder hier, geh duschen und verabschiede dich von ihr"

er schob Chiaki zum Bad und drehte sich dann um, auf den Weg zur Tür. Kurz bevor er den Raum verließ hielt er noch einmal inne und sah zu seinem Schützling.

"Chiaki, egal ob du nachher fertig bist oder nicht, ich werde dich mit zur Schule nehmen, verstanden" mehr als eine lasche Drohgebärde war es allerdings nicht. Wie hätte er auch dem Verlobten seiner Schutzvertrauten drohen können. Mit einem leisen Seufzen verließ er den Raum und überließ den in Gedanken versunkenen Blauhaarigen sich selbst.
 

Wie er es "gedroht" hatte, so geschah es dann auch. Nicht nur an dem heutigen Tage, auch an dem darauf folgenden, und dem darauf folgenden. Die Tage wurden für Chiaki unendlich lang, genauso wie dich Nächte. Die einzige Verpflichtung der er sich gewachsen fühlte war, auf deine Geliebte aufzupassen und durch die Drohungen seines Freundes, in die Schule zu gehen. So verstrich der September, der Oktober und der November. Marons Zustand hatte sich seither nicht wirklich verbessert. Zwar aß sie, wenn sie gefüttert wurde, was an den Vormittagen und den Nachmittagen die Schwestern übernahmen, sie ließ sich auch Waschen, was jedoch nur von Chiaki selbst durchgeführt wurde, doch noch immer drang kein einziges Wort aus ihren Lippen.

Weder das, noch zeigten ihre Augen eine Reaktion auf Chiakis Worte, Gespräche, Tränen und Schluchzer. Es war für alle Beteiligten, vor allem für Chiaki zum, Verzweifeln. Seine Gedanken drehten sich nur noch um das Mädchen seiner Träume und seine eigene Gesundheit rückte trotz der Vorsicht immer weiter in den Hintergrund.

Doch was wären unsere Freunde, wenn sie nicht einen Arzt in der Mitte hatten. Mit der gleichen Führsorge wie um Maron, kümmerten sich die 6 jetzt auch um Chiaki, dem war es allerdings weites gehend egal.
 

Der Dezember brach an. Schneegestöber überfiel Momokuri und die Kälte zog nicht nur die Außentemperaturen nach unten.

Während Chiaki immer noch am Grübeln war womit er seine Geliebte wieder in die Realität ziehen konnte, saßen unsere anderen Freunde wieder zusammen und diskutierten. Ohne Erfolg, was konnten sie schon machen, außer alles von außen zu beobachten.

Es wurde schlimmer, Chiaki wurde schwächer und als Kaiki mal wieder seine Visite machte fand er erschrocken seinen Sohn auf dem Boden liegend, der wohl einen Schwächeanfall erlitten hatte. Sofort wurden Pfleger gerufen, Chiaki in ein Bett verfrachtet, angeschlossen, und stabilisiert.

Stirnrunzeln betrachtete Kaiki seinen Sohn.

War das etwa fair?

Hatten das beide verdient?

Hatten beide nicht schon mehr geleistet und überstanden als jeder andere Mensch?

Mit einem seufzen wand er sich zum Fenster.

Wie sollte es jetzt, da der Schnee in dicken Flocken gen Erde fiel, der Himmel sich weites gehend für jeden Betrachter verschlossen hatte, und das ´Thermometer weiter sank, weiter gehen?

Wer oder Was konnte Dornröschen aus ihrem Schlaf wecken um den Prinzen am Ende das Leid zu nehmen, damit sie glücklich bis an ihr Lebensende weiter leben konnten?



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Eventus
2005-11-10T08:22:09+00:00 10.11.2005 09:22
Verdammt -.- Wieso werd ich als Beta nich mehr benachrichtigt oO Jetzt hab ich schon 2 Kapitel verpasst *heul* geimein. Aber dafür muss ich allen wie immer zustimmen^^ Erstklassig geschrieben^^ mach weiter so^^
Von:  anime_girl
2005-09-18T08:33:41+00:00 18.09.2005 10:33
Hi
Ich habe gerade diese Fanfic gelesen und sie echt super gut!!! Leider kann ich die adult Kapitel nicht lesen.
Kannst du sie mir bitte per ENS schicken?
Von: abgemeldet
2005-09-17T15:19:31+00:00 17.09.2005 17:19
Also wow moment ich muss erstmal meine Sprache wiederfinden.
Ich sitze jetzt wirklich schon fast ne Woche an deine geschichte und habe jeden Abend ein Stück gelesen und konnte einfach nicht aufhören.
Immer wieder wenn es so aussah als obv es jetzt ein happy end vielleicht geben würde ist dir was neues eingefallen und ich finde deine Ideen einfach nur klasse. Und wie du schreibst ist einfach toll großes Kompliment von mir.
Ich habe schon viele Jeanne Geschichte gelesen,aber diese gehört zu den weniger die mich wirklich gefesselt hat und ich kann einfach nur sagen wow deine Geschichte ist echt super.
Und ich hoffe das es bald weitergeht bin nämlich schon sehr gespannt was noch passieren wird!!

Angel
Von: abgemeldet
2005-09-11T11:16:52+00:00 11.09.2005 13:16
super ff^^
nur weiter so!!!
aber flott

LG Kago0815 =)
Von:  Kerstin-S
2005-09-02T16:11:16+00:00 02.09.2005 18:11
hallo du

oiso i muass di wieda moi total loben!!
Des Kapi is afoch... i was goar ned wos i sogen soi...
es is total supa gschriem, wia de ondan a!!!
Und i hoff du schreibst so boid wia möglich weita!
I woart zumindest scho sehnsüchtig drauf +g+
moch gonzzzzzzzzzzzzzzzzz schnell ;)

lg kerry
Von: abgemeldet
2005-08-19T11:43:49+00:00 19.08.2005 13:43
*schniff*
*froh ist über den Taschentuchvorrat*
Der arme arme Chiaki (und das aus meinem Mund ^^)
wie kannst du ihn und auch die anderen nur so sehr leiden lassen?!
Ok ich bin sicher ,dass das nen Grund hat,aber trotzdem!!!
Schreib bloß schnell weiter und mach das mal was fröhlicheres passiert ^^
HDGDL!!!
Von: abgemeldet
2005-08-19T11:11:17+00:00 19.08.2005 13:11
hallo^^ ich bin wieda da ;)

so als erstes danke, dass du mir per ens bescheid gesagt hast, dass dein neues kap da ist!!! bin ez auch wieda vom urlaub daheim!!!

zum kap: kann den anderen nur zustimmen, es war wirklich wieder total klasse, du kannst die situation und die emotionen so richtig gut beschreiben!!!! *lob*
und auch so wars einfach super, aber auch traurig *snief*

mach auf alle fälle wieda weiter hdggggdl *knuff*
viele grüße, deine vivien
Von:  angel90
2005-08-11T15:16:56+00:00 11.08.2005 17:16
ich bin beeindruckt!!! ich hab zwar erst gestern deine ff entdeckt nachdem ich deine Valentinstagsff gelesen hatte, aber ich bin schon jetzt aif das nächste kap gespannt.
die liebeserklärung von chiaki an maron ist die beste die ich bisher irgendwo gelesen oder in einem film gesehen habe!!! respekt
naja dann schreib bitte ganz ganz ganz schnell weiter damit wir alle wissen wie maron wieder zur vernunft kommt

noch mal ein ganz dickes lob von mir an dich!!!
bye angel90
Von:  sweet-aya
2005-08-09T21:40:46+00:00 09.08.2005 23:40
das war wieder ein super schönes kapitel! +schnief* und auch so traurig...ich hoffe es geht bald wieder bergauf mit den beiden...aber du hast ja gesagt, dass sie auch wieder Glück haben werden. Um so mehr freu ich mich schon auf die nächsten Kapitel! also weiter so und schreib schnell weiter!^^
deine sweet-aya HDL
Von: abgemeldet
2005-08-07T14:21:11+00:00 07.08.2005 16:21
Hey
das war total gut.
Was kann man davon sagen ich weiß es nicht man findet
einfach nicht die richtigen worte.
s war so traurig.
Du bist echt gut.
schreib schnell weiter.
hdmdl reike


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