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Porzellan

Nicht nur Glück ist zerbrechlich...
von

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Kapitel 7

A/N: Es ist zu spät, ich will nur noch schlafen, und doch mach ich wohl kein Auge zu ehe ich dieses verdammte Kapitel hier jetzt hochgeladen hab :D Mitternachtsproductions lässt wieder grüßen, dementsprechend lässt sich das hier auch lesen, ähäm. Übrigens....Fräulein Mebell ist an dem Verlauf dieses Kapitels schuld, eigentlich sollten ganz andere Sachen passieren. Bedankt euch also bei ihr :D
 

Mit einem lautem Geräusch fiel die Tür hinter ihnen ins Schloss und durchbrach so für einen wunderbaren Moment die Stille, die durch ihre Sprachlosigkeit verursacht wurde. Ohne aufzusehen presste Farin seine Lippen fest aufeinander, glitt aus seiner Jacke, Schal und Handschuh, und versuchte sein verräterisches Herz einfach zu ignorieren.

Klopf. Klopf. Klopf.

Es tat beinahe weh, so fest hämmerte es gegen seinen Brustkorb. Und auch die Hoffnung, dass es bald besser werden würde, verzagte mit jeder Minute, die verstrich.

„Ich...geh dann mal ins Bett“, hörte er Bela flüstern. Der raue Klang seiner Stimme ließ Farin einen heißkalten Schauer über seinen Rücken laufen.

Klopf. Klopfklopf. Klopf.

Es wurde nicht besser, es wurde immer schlimmer.

Aber anstatt aufzublicken und ihm zu antworten, nickte der Gitarrist nur zögerlich und hängte seine Jacke an die Garderobe. Er hatte Bela nicht mehr angesehen seit dem Vorfall in ihrem Geländewagen vor wenigen Stunden.

Vorfall...er wusste noch nicht einmal genau, wie er es nennen sollte. Geschweige denn, was überhaupt in ihn gefahren war. Ein weiteres Mal ertönte das Geräusch einer geschlossenen Tür, diesmal um einiges leiser, und signalisierte ihm, dass Bela nun weg war.

Leise stöhnend hob er seinen Kopf, raufte sich durch die von den geschmolzenen Schneeflocken durchnässten Haare, und ging dann langsam in sein eigenes Zimmer. Dort machte er sich noch nicht einmal mehr die Mühe, das Licht anzuschalten. Ohne Umwege steuerte er sofort auf sein Bett zu, schlüpfte aus seinen restlichen Klamotten und unter die Bettdecke.

Klopf. Klopfklopf. Klopf.

Das Blut rauschte mit einer beängstigenden Geschwindigkeit durch seine Ohren.

„Scheiße“, flüsterte er leise und kniff seine Augen zu. Es fühlte sich genauso an, wie in der Nacht, nach der sie zusammen in einem Bett aufgewacht waren. Und es machte ihm Angst.
 

Als sich Farins Lider am nächsten Morgen langsam wieder öffneten, war das erste, was er erblickte, ein Paar grüner Augen über ihm. Zuerst betrachtete er sie nur still, nicht registrierend, wem diese Augen eigentlich gehörten. Doch nur wenige Sekunden später schnappte er erschrocken nach Luft und fuhr hoch.

„Was machst...“, begann er schlaftrunken, brach dann aber ab und begnügte sich schlichtweg damit, den Schlagzeuger einfach nur verwirrt anzublinzeln. Dieser war einen Schritt von Farins Bett zurückgewichen, als der Gitarrist aufgewacht hat, und biss sich nun betreten auf seine Unterlippe. Ein unverständliches Nuscheln glitt über seine Lippen, dann drückte er ihm stumm eine Tasse in die Hand.

„Pfefferminz“, sagte er und Farin kam nicht umhin, den heiseren Klang seiner Stimme zu bemerken. Kaum hatte er dieses kleine Wort gesagt, hatte er sich auch schon auf dem Absatz umgedreht. Perplex blinzelte Farin in die Tasse in seinen Händen und schloss kurz die Augen, als ihm der vertraute Geruch des Tees in die Nase stieg. Dann stellte er die Tasse auf dem Nachttisch ab und schlug schnell die Decke zur Seite.

„Ich...äh...warte doch mal“, rief Farin überstürzt und schwang seine Beine aus dem Bett, so dass er nun aufrecht auf der Bettkante saß. Belas Schritt verlangsamte sich, bis er sich schließlich wieder langsam dem Gitarristen zuwandte. Für einen kurzen Moment huschte so etwas wie ein gequälter Ausdruck über sein Gesicht, dann drehte er den Kopf weg und starrte verbissen aus dem Fenster.

„Danke für den Tee...wofür auch immer ich den verdient hab“, sagte Farin nach kurzem Ringen mit sich selbst leise und erschauderte leicht, als ein kühler Luftzug seine nackte Brust streifte.

Bela presste seine Lippen fest aufeinander und vermied es weiterhin krampfhaft, Farin anzusehen.

„Du hast so lange geschlafen“, entgegnete Bela schließlich und zuckte mit den Schultern, „wollt mal nach dir gucken“

Hatte er wirklich so lange geschlafen? Ein kurzer verwirrter Blick auf den Wecker verriet ihm, dass Bela Recht hatte. Es war 11, für Farins Verhältnisse ziemlich spät. Das war wohl der Preis dafür, dass er bis tief in die Nacht sich wach im Bett herumgewälzt und dem stetigen Klopfen seines Herzens gelauscht hatte. Mit einem Kopfschütteln verwarf er diesen Gedanken schnell.

„Ich hab Frühstück gemacht“, sprach Bela weiter, „Kannst dich ja erst mal anziehen, ich geh schon mal in die Küche“

Bei dem Wort „anziehen“ brach Belas Stimme. Kurz blickte Farin an sich hinab. Er hatte am gestrigen Abend vergessen, in seine Schlafklamotten zu schlüpfen und war einfach in Boxershorts ins Bett gegangen. Gedankenverloren rieb er mit der flachen Hand über seinen nackten Oberschenkel. Als er wieder aufblickte, war Bela verschwunden.

Mit einem leisen Seufzen stand Farin auf, nippte noch einmal flüchtig am Tee, und nahm sich einige Kleidungsstücke aus seinem Koffer. Mit diesen im Gepäck trat er seine Reise ins Badezimmer an. Nachdem er es frisch geduscht und endlich vollständig bekleidet verließ, ging Farin mit der Tasse in den Händen in die Küche.

„Ich bin immer wieder erstaunt über dein Duschtempo“, murmelte Bela ohne aufzublicken und widmete seine Zeit weiterhin damit, den Tisch zu decken.

„Tja, gekonnt ist gekonnt“, antwortete Farin nur und verzog seine Mundwinkel zu einem Lächeln. Allerdings ähnelte dieses mehr einer gequälten Grimasse als irgendetwas anderem. Mit langsamen Schritten ging er auf einen Küchenschrank zu, nahm sich zwei Teller aus diesem, und stellte sich dann neben Bela. Während er die Teller an jeweils ein Ende des Tisches legte, streifte seine Hand die von Bela. Als hätte sie beide ein elektrischer Schlag durchfahren, zogen sie ihre Arme zur gleichen Zeit ruckartig zurück.

Verwirrt umschloss Farin seine Hand mit der anderen, und sah dann auf. Zum ersten Mal seit der gestrigen Nacht blickten sie sich in die Augen.

„Ähm...“, murmelte Farin leise, aber sein Kopf war zu leer, um einen vernünftigen Satz zu bilden. Stattdessen sah er nur dabei zu, wie sein Gegenüber immer wieder perplex blinzelte, und dann sein Gesicht schnell abwandte.

Farin hatte das Gefühl, dass etwas Großes, Sperriges seinen Hals blockierte, und so sowohl reden und atmen, als auch schlucken unmöglich machte.

„Was machen wir heute?“, fragte er, während er sich langsam umdrehte und zu seiner Teetasse an der Küchentheke ging. Er wusste, dass diese Worte nur den Zweck erfüllten, um überhaupt irgendetwas zu sagen. Hastig klammerte sich seine Hand um die Tasse, übereilt stürzte er den Tee hinunter. Wenn das so weiterginge, mutierte er irgendwann noch einmal zu einem Nervenbündel.

Er nahm so schlagartig die Anwesenheit des Anderen hinter sich wahr, dass er beinahe die Tasse fallen gelassen hätte.

„Dirk?“, fragte Farin leise und kam sich merkwürdig schwach vor, als er merkte, dass seine Unterlippe bebte. Er war zu feige, sich umzudrehen, geschweige denn sich zu bewegen. Und so starrte er einfach nur stur gerade aus, die Holzmaserung der Wand vor ihm an und wurde schier verrückt, als er den flachen, unregelmäßigen Atem an seinem Nacken spürte.

„...Felse?“, hakte er noch einmal nach, doch diesmal war seine Stimme nicht mehr als ein Hauchen. Aus den Augenwinkeln sah er zu, wie sich eine Hand an seinen Brustkorb vorbei nach vorne schob und sein Handgelenk umfasste, um so die Tasse langsam auf der sicheren Küchentheke abzusetzen. Spätestens als sich der andere Arm um seine Taille schlang und ihn auf diese Weise fest an den Körper hinter sich presste, war Farins Verstand heillos überfordert mit der Situation.

Ein Augenblick verging, ein quälend langer Augenblick, in dem nichts geschah. Dann verfestigte sich der Griff um seinen Bauch, gleichzeitig wirbelte Farin herum und ihre Lippen trafen schmerzhaft hart aufeinander.

Sein Atem überschlug sich, blieb für einen Moment ganz aus und doch ließ er nicht von Belas Lippen ab. Hungrig stürzten sie sich aufeinander, verschlangen sich, so als hätten sie jahrelang nach nichts anderem als ihren jeweils Gegenüber gesehnt.

Rastlos schoben sie sich durch die Küche, ihre Finger fest miteinander verschränkt und Farin nahm es noch nicht einmal wahr, dass sich die Fingernägel des Anderen in seine Handrücken gruben.

Erst als sich die Tischplatte in seinen Rücken bohrte, wurde ihr Weg gestoppt, allerdings brachte sie dies nicht davon ab, voneinander, oder zumindest von ihren Lippen, abzulassen. Ein leises Stöhnen glitt über Belas Lippen, als Farin ihm unsanft auf die Unterlippe biss, ein Stöhnen, das sich der Gitarrist nicht schöner vorstellen konnte. Ein Moment später und Farin spürte, wie er auf den Küchentisch und seine Beine mit einer groben Bewegung auseinander geschoben wurden. Sogleich presste sich Bela gegen den Unterleib des Gitarristen und somit gegen die wachsende Ausbuchtung in seiner ausgewaschenen Jeans. Ein erstauntes Keuchen glitt über Farins Lippen, während seine Hände nach Halt auf dem gedeckten Küchentisch suchten. Die Suche sollte sich aus Mangel an Platz als vergeblich rausstellen, sodass Farin kurzerhand mit einer unbedachten Handbewegung alle Gegenstände auf dem Tisch aus dem Weg schob. Metallisches Klirren ertönte, als Messer zur Boden fielen, Marmeladengläser auf dem Parkett zersprangen, und doch spielten die Beiden noch nicht einmal mit dem Gedanken, ihr Spiel deswegen abzubrechen. Ihre hungrigen Lippen ließen erst voneinander ab, als Bela nach dem schwarzen Rollkragenpullover des Gitarristen tastete und ihm diesen schließlich über den Kopf zog. Widerstandslos ließ Farin dies über sich ergehen und sah den Schlagzeuger danach für einen Moment einfach nur an. Das Grün seiner Augen war vor Lust verschleiert und schon allein dieser Blick ließ Farin leise aufseufzen.

„Ich...“, begann Farin leise stotternd, schluckte und legte seine kühle Handfläche auf die Stirn, „...ich glaub das nicht...“

„Oh Gott, halt einfach den Mund“, unterbrach Bela ihn nur stöhnend, vergrub seine Hand in dem feuchten, blonden Haarschopf und erneut verschmolzen ihre Lippen zu einem Mund. Die Hände des Schlagzeugers waren überall, sodass Farin bald nicht mehr die seinen von seinen eigenen unterscheiden vermochte. Schon bald traf nackte Haut auf nackte Haut, schon bald entflammte der altbekannte Schmerz in Farin, der sich innerhalb kürzester Zeit in größte Ektase verwandelte. Die Hitze des Schlagzeugers in ihm brachte das Fass endgültig zum Überlaufen. Ihre Körper drückten sich fester aneinander, bis sie nicht mehr trennte. Farins Lippen auf Belas, immer und immer wieder.

Für einen kurzen Moment verschwamm das Bild vor den Augen des Gitarristen, dann war es mit einem Schlag vorbei.

Stöhnend ließ Farin seinen Oberkörper nun ganz auf die Tischplatte sinken und schloss die Augen. Die Überreste des Bestecks in seinem Rücken störten ihn nicht einmal. Seine Gedanken waren auch viel zu betäubt, um irgendetwas festzustellen. Das Klirren eines Gürtels holte ihn wieder ins Diesseits. Langsam glitten seine Augenlider wieder auf, während er sich zurück in eine aufrechte Position brachte. Wider Erwarten stand Bela nicht mehr vor ihm, sondern war gänzlich aus der Küche verschwunden.

Der Gitarrist schluckte hart, dann zog er langsam die Hose aus seinen Kniekehlen und hob den Pullover vom Boden auf. Mit schnellen Schritten bahnte er sich seinen Weg aus der Hütte und zu Belas Schlafzimmer. Die Tür war einen Spalt breit geöffnet, so dass Farin sehen konnte, wie der Schlagzeuger auf dem Bett saß, das Gesicht in den Händen verborgen. Dieser Anblick ließ Farins Herz für einen Moment lang aussetzen. All seinen Mut zusammennehmend öffnete er schließlich die Tür und blieb unschlüssig in der Mitte des Raumes stehen.

„Also...ähm...kann verstehen, dass du jetzt irgendwie überfordert bist“, begann Farin und verfluchte wie schon so oft in seinem Leben seine Eigenschaft, einfach so draufloszureden, „...so geht’s mir ja auch, auch nach gestern...-“

„Jan“, unterbrach Bela ihn tonlos und blickte auf. Der zweifelnde Blick aus den grünen Augen ließ Farin ohne weiteres verstummen.

„Jan...sag mir bitte, was hier grad mit uns passiert.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Big-Pasach
2009-06-08T19:23:57+00:00 08.06.2009 21:23
*Starr* @/////@
WAHNSINN >////<
ich hab so mitgefiebert, wie noch NIE! @___@
boah, mir is echt heiß geworden~
DAS FETTESTE KOMPLIMENT AN DICH >//< <3
Q////Q ich will mehr~
Von: abgemeldet
2009-02-09T22:17:45+00:00 09.02.2009 23:17
*sfz* du irres etwas..
wie kannsu nur aufhörn zu schreiben wenn man grad so schön am lesen und mitfiebern is *heul*
nich labern, weiterschreiböööön :D
*tret*

lg das rättsche
Von: abgemeldet
2009-02-08T20:43:36+00:00 08.02.2009 21:43
Wieso sind die beiden so dumm *beinahe losheulen muss*
Warum machen die sichs so kompliziert? *kopfschüttel*
Aber ich bin guter Hoffnung dass es bald - ich hoffe doch bald - aufwärts gehen wird^^

Ein tolles Kapi^^
Und wenn du das nachts geschrieben hast bist du wirklich genial^^
SChreib bitte bitte ganz schnell weiter!!! *dich anflehen tu*

Lg
Von: abgemeldet
2009-02-08T18:04:33+00:00 08.02.2009 19:04
ich weiß ga nich was ich agen soll...
endlich passiert was(was eigentlich echt schön ist/sein sollte) und doch hat man das bedürfniss drauslofzuheulen wenn man den letzten abschnitt gelesen hat....
mein gott warum machen die zwei es immer komplizierter?

und wer macht jez eigentlich die küche sauber? xD

ich hoff dasses schnell weiter geht(und du genügend schlaf bekommst...wir wollen ja nich das die liebe autorin an schlafmangel elendig krepiert, weil wir sie alle drängen (; lass dir zeit...un hör uf mit diesen fiesen breaks...furchtbar ^^)

Von:  Melolontha
2009-02-08T16:57:40+00:00 08.02.2009 17:57
Aaaah. Aaaaah! AAAAHH!
Mehrmehrmehr! ;___; Ehrlich, bei jedem Kapitel graut mir davor, dass ich zum Ende des Geschriebenen komm. Ich könnt stundenlang lesen und wieder und wieder und immer noch nicht genug davon bekommen!

Die... Szene. (Ja, die.) Find ich großartig gelungen. Kein wortfürwortSlash, kein Überromantischempfinden... TOLL!!! Einfach toll.
Und ne saftige Portion Angst, ich bin begeistert.

Freu mich schon wie irre auf mehr! ^^


LG,
Yume
Von:  Mebell
2009-02-08T15:53:30+00:00 08.02.2009 16:53
Herfallen,Herfallen! Jaja... Mitten in der Nacht kriege ich schonmal so leiche Ticks
(Und dann diskutiert man über so komische Sachen ob Dusche,Kamin,Küch..ähäm ja *hust*) Hat sich ja gelohnt *gg*
Ich kann der Nummer 3 nur zustimmen,Kopfkino! Wie immer ein richtig schönes Kapitel & ich habe aber euch ein ungutes Gefühl. Trotzdem ist das genauo richtig so, alles andere wäre 0815 Slash und das ist niemals dein Niveau :D
Einfach toll :)
Mysteriöse Grüße, deine Nummer 2
Von:  Joanne-Lilian_Jannis
2009-02-08T15:01:50+00:00 08.02.2009 16:01
T.T das is soo toll*vor freude heul*
aba irgendwie hab ich kein gutes gefühl wie es weiter geht><*pessimist raushängen lass*

Von:  Jimmey
2009-02-08T13:23:31+00:00 08.02.2009 14:23
Grandios, ich liebe diese Geschochte, damn godness!
+dich anbrüll+

[sry, nicht gerade konstruktiv, meine Kritik, aber... mah !]

vlG
Von: abgemeldet
2009-02-08T13:16:47+00:00 08.02.2009 14:16
wirklich ganz schön fies an dieser stelle aufzuhören!

bela hat jetz bestimmt angst, dass die freundschaft den bach runtergeht :( oder so. der weiß auch nich was er will.

außerdem frag ich mich, wer jetz die sauerei in der küche wegmacht :D
Von:  Kelandria13
2009-02-08T12:19:48+00:00 08.02.2009 13:19
Sorry, wenn ich grad nicht konstruktiv sein kann, aber:
BIST DU EIGENTLICH WAHNSINNIG???
Wie kannst du jetzt und an dieser Stelle aufhören zu schreiben???
und wieso ist Bela abgehauen???
waaaaaaaaaaaah *durchdreh*
Dir ist schon klar, dass du heute nichts anderes hören wirst, als "BAUM! Quatsch nicht, Schreib!"

*tief durchatme*
Ein wirklich tolles Kapitel! Wiedermal super geschrieben und leicht zu lesen. Ich liebe die kleinen Details, die du immer einbaust, wie z.B. dass die Jeans von FU ausgewaschen ist etc. (ich sag nur: Kopfkino! *hust*)

so und jetz weiter! Sonst sag ich Nummer1 bescheid und dann wird es bald keine Nummer9 mehr geben *muhahaha*
LG
Nummer3


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