Zum Inhalt der Seite

The man i loved

KakaSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

12. Kapitel

@HikariHyuga: So ein bisschen Spannung ist doch auch was schönes. Aber du kannst doch Kakashi nicht hassen, wenn er nichts sagt, was er aber machen wird *tritt Kakashi in den Hintern*

Ach ja und dann noch zu der Sache mit den hochgesteckten, schwarzen Haaren. Sakura trägt zur Arbeit immer eine Perücke^^
 

Kapitel 12
 

Nachdenklich saß Sakura in ihrem Zimmer und starrte auf den Zettel vor ihr auf dem Tisch. >Ich habe keine Lust dir durch das ganze Dorf zu folgen also lasse ich dir die Wahl. Wenn du dich dazu entschließt doch mit mir reden zu wollen dann ruf mich bitte an. Ich bleibe eine Woche hier. Kakashi< Seufzend knüllte Sakura den Zettel zusammen und warf ihn in ihren Mülleimer.

Zur selben Zeit lag Kakashi auf seinem Hotelbett und sah ab und an auf sein Handy. Doch es ging kein Anruf ein und auch keine SMS. Wahrscheinlich würde er jetzt eine Woche lang hoffen und warten, bis sie dann in letzter Sekunde anruft. Aber da sollte sich Kakashi gewaltig irren. Gerade als Kakashi aufstand, um sich einen Tee zu machen, klingelte sein Handy.

»Wer ist da?«

»Ich bin´s Sakura. Lass uns reden. Hast du Zeit?«

»Ja...«

»Wo bist du gerade?«

»In meinem Hotelzimmer.«

»Kann ich vorbeikommen?«

»Ja!«

»Welches Hotel und welche Zimmernummer?«, fragte Sakura und schrieb sich das Hotel und die Zimmernummer auf. Einen Moment fragte sie sich ob das richtig war doch dann nahm sie sich ihre Handtasche, ihre Schlüssel und machte sich auf den Weg zu dem Hotel.

Zaghaft klopfte sie an die Zimmertür und hörte wie sie aufgeschlossen wurde. Mit einem überraschten und glücklichen lächeln ließ Kakashi Sakura in das Zimmer und machte die Tür wieder zu.

»Du trägst das Tuch ja gar nicht.«, stellte Sakura fest und ließ sich in einen Sessel sinken.

»Wieso bist du hier?«

»Ich suche dich seit fünf Jahren, genau wie Kurenai, Hana und Anko. Wir haben uns Sorgen um dich gemacht. Wieso bist du einfach so abgehauen, nachdem ich dir sagte das ich dich noch immer liebe?«, fragte Kakashi und Sakura fing an zu seufzen.

»Weil ich glaubte das es mit uns keinen Sinn mehr hatte.«

»Und was ist jetzt? Bist du immer noch der Meinung?«

»Seit damals ist viel Zeit vergangen und...«

»Hast du mich damals noch geliebt und tust du es immer noch? Liebst du mich noch.«, fragte Kakashi und hielt Sakuras Blick mit seinem fest.

»Ich weiß es nicht. Immer wenn du in mein Leben trittst gerät alles durcheinander. Gefühle setzen ein und aus. Keine Ahnung was ich für dich empfinde, um dieser quälenden Frage zu entgehen und diesen ständigen auf und ab meiner Gefühle bin ich aus Konohagakure weggegangen. Ich hab das einfach nicht mehr ausgehalten. Kannst du mich denn nicht verstehen?«

»Mein Verstand sagt ja, aber mein Herz nein.«, sagte Kakashi und stützte sich, mit den Händen, auf der Kommode ab. Seit elf Jahren beherrschte Sakura Kakashis Herz und ließ es einfach nicht mehr frei, aber das wusste sie nicht. Das hatte er all die Jahre für sich behalten aber langsam machte es ihn wahnsinnig. Fast krank vor Liebe riss er Sakura aus dem Sessel und zog sie in seine Arme. Er konnte und wollte sie nicht mehr loslassen.

»Kakashi du tust mir weh.«

»Ich lass dich nicht los. Ob du vor mir wegläufst, ob du mich hasst, das ist mir egal. Ich habe nicht die Absicht, dich jemals wieder gehen zu lassen.«

»Ich will nicht nochmal mit dir von vorne anfangen.«, sagte Sakura doch Kakashi ignorierte dies.

Als Kakashi mitten in der Nacht wach wurde lag Sakura nicht mehr neben ihm. Sie rufend schreckte er hoch, doch nur er war im Zimmer. Ihm kam Sakuras letzter gesagter Satz in den Sinn. Traurig und Enttäuscht stieg er aus dem Bett und trank eine Tasse kalten Tee.

»Hab ich dich geweckt?«, drang eine Stimme vom Balkon und Kakashi traute seinem Auge nicht. Im Glanz des Mondlichtes stand Sakura auf dem Balkon und sah ihn fragend an.

»Nein.«

»Und warum hast du dann so laut nach mir gerufen?«

»Wieso bist du nicht gekommen als ich dich gerufen habe?«

»Ich hatte keine Lust. Der Sternenhimmel ist heute Nacht so schön. Schade das schon bald einige nicht mehr zu sehen sein werden.«

»Dafür wirst du nie erlöschen.«, schmeichelte Kakashi und war überglücklich das Sakura nicht sang und klanglos gegangen war.

»Kommst du mit mir nach Konohagakure zurück?«

»Lass mir noch ein wenig Zeit zum nachdenken. Immerhin hab ich mir hier ein Leben aufgebaut.«, sagte Sakura und ließ sich in Kakashis Arme sinken.

»Kann ich irgendwas tun um dir bei deiner Entscheidung zu helfen?«

»Geh nach Konohagakure zurück und lass mir eine Woche zeit. Wenn ich mich für mein altes Leben entscheide wirst du mich in meiner alten Wohnung finden. Wenn ich mich für mein neues Leben entscheide wirst du einen Brief erhalten mit dem Schlüssel zu meiner alten Wohnung. Sollte ich mich für mein neues Leben und gegen Konohagakure entscheiden dann versprich mir das du damit Leben wirst und mich nicht wieder aufsuchst, okay?«

»Das werde ich wohl müssen.«, lächelte Kakashi traurig und bekam einen Kuss von Sakura, als kleine Aufmunterung. Am nächsten morgen verließ Kakashi das Dorf wieder, mit gemischten Gefühlen. Sakura hatte ihn bis zum Rand des Dorfes begleitet und sah ihm nun grübelnd hinterher. Doch im Grunde hatte sie sich schon längst entschieden, schon vor vielen, vielen Jahren.
 

Hoffnungsvoll machte sich Kakashi auf den Weg zu Sakuras alter Wohnung verharrte einen Moment vor der Tür. Was ist wenn auf dem Fußboden ein Brief liegt mit dem Schlüssel? Würde er das wirklich verkraften können? Schließlich entschied sich Kakashi dazu es zu wagen und öffnete die Wohnungstür. Auf dem Fußboden lag nichts. Keine Briefe und auch keine Werbung. Langsam ging er in die Wohnung und öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Am Fenster stand ein Schatten und drehte sich zu Kakashi um.

»Ich hatte es so gehofft.«, sagte er und ließ die Tür ins Schloss fallen.
 

»Kakashi kommt später als sonst.«, meckerte Genma und wurde von Hana am Ohr gezogen.

»Du kommst auch immer viel zu spät.«, sagte sie und Genma begann zu schmollen. Das sie das aber auch immer sagen musste. Während sich Anko, Kurenai und Hana über Genma lustig machten und Asuma seinem Freund beistand ging die Tür zur Bar auf und Kakashi kam herein. Die Augen von Anko, Kurenai, Hana, Genma und Asuma weiteten sich als er Sakura in die Bar zog. Über die Lippen der fünf kam nicht ein Wort das Sakura Vorwürfe machte. Jeder einzelne von ihnen hieß sie willkommen und Kurenai, Hana und Anko fielen der bis dahin verschwunden um den Hals.

»Hau ja nie wieder ab.«, drohte Anko Sakura, die von Kakashi festgehalten wurde, als Zeichen das er dies nicht zulassen würde.
 

E*N*D*E*



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-11-30T15:39:49+00:00 30.11.2009 16:39
woww
schade das es schon aus ist
war ne tolle ff

knuff
neko-chan
Von: abgemeldet
2008-12-19T14:48:46+00:00 19.12.2008 15:48
hi
das ende gefällt mir
freu mich das sie zusammen sind
bis dann
lg
Von: abgemeldet
2008-11-28T14:43:31+00:00 28.11.2008 15:43
*sich aufreg* Wie jetzt ENDE???
Das kannst du doch nicht machen. *heul*
Wie könnte ich Kakashi denn hassen? *ihn knuddel*
Wie geht's deinem Computer? Ich muss nämlich noch mehr von dir lesen, sonst sterbe ich vor Langeweile. ^^
LG
HikariHyuga


Zurück