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The man i loved

KakaSaku
von

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8. Kapitel

So meine lieben dies ist das Finale vom ersten Teil \(^o^)/ Dann will ich mal nicht so viel schreiben und sofort anfangen. Hier das 8. Kapitel, viel vergnügen und haut mich nachher nicht. Hab schon genug Blaueflecken.
 

Kapitel 8
 

Mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck, den Sakura nicht benennen konnte, kam Kakashi in die Wohnung, ließ sich auf das Sofa fallen und seufzte alle zehn Sekunden. Sakura saß in ihrem Sessel, beobachtete das Schauspiel und widmete sich wieder ihrem Medizinlexikon. Das veranlasste Kakashi dazu noch lauter zu seufzen, um Sakuras Aufmerksamkeit zu gewinnen.

»Hat es einen Sinn wenn ich frage was los ist?«

»Mein Vater will dich kennen lernen. Er hat herausgefunden das ich mit einer Frau zusammengezogen bin.«

»Moment mal. Dein Vater weiß nicht das wir eine Beziehung führen?«

»Seit gestern schon.«

»Du hast es deiner Familie nicht mal gesagt das wir zusammenziehen? Wieso?«

»Das wirst du nachher erfahren. Mein Vater hat befohlen das wir in genau zwei Stunden bei ihm sein müssen.«

»Das heißt ich lerne endlich deine Familie kennen.«, freute sich Sakura und Kakashi sah sie entsetzt an. Diese intelligente, gerissene, skrupellose und hinterhältige Frau freute sich darauf den schrecklichsten Vater, die verrückteste Mutter und eine vollkommen normale, kleine Schwester ihres Freundes kennen zu lernen. Das konnte nur eines bedeuten. Sie war krank, hatte Fieber und gehörte dringend ins Krankenhaus, wenn nicht sogar in die Geschlossene.

Lachend klappte Sakura das Lexikon zu, legte es auf den Tisch und ging ins Schlafzimmer, um sich für den Besuch bei ihren vielleicht, irgendwann Schwiegereltern hübsch zu machen. Kakashi konnte das einfach nicht glauben, dabei hatte er ihr doch schon die schlimmsten Geschichten aus seiner Kinder und Jugendzeit erzählt. Hatte sie das alles etwa nicht abgeschreckt? Manch eine Frau würde sich festbinden um nicht zu dieser Familie gehen zu müssen. Kakashi hatte Sakura erzählt wie Sakumo ihn von seiner Höhenangst kurieren wollte. Sakumo hatte, den damals vier jährigen, Kakashi aufs Dach geschleppt und von diesem runter geworfen. Die Höhenangst seines Sohnes hatte er damit nicht kuriert, aber dafür die Angst vor einer möglichen Entführung. In Kakashis Augen war die Vorstellung entführt zu werden ein Segen Gottes, jedenfalls als er ein Kind war. Jetzt, als erwachsener Mann der reifer und weiser ist, hatte er eine ganz andere Vorstellung und die gefiel Kakashi noch besser.

»Kakashi hör auf vom tragischen Unfalltod deines Vaters zu träume und zieh dich um. Ich will mir nachher nicht vorwerfen lassen das ich dich nicht gut behandle und deine Erziehung vernachlässige.«, rief Sakura und Kakashi trottete ins Bad. Sakura hatte ihn inzwischen fest im Griff.

»Willst du wirklich zu meinen Eltern? Ich meine wir könnten krank spielen oder uns von Tsunade auf eine wichtige Mission schicken lassen.«

»Kommt nicht in Frage. Ich will endlich mal deine Eltern kennen lernen.«

»Und was ist wenn sie dich nicht leiden können?«, fragte Kakashi und sah wie sich um Sakura die gefürchtete schwarze Aura aufbaute.

»Mich kann jeder leiden.«, sagte sie mit bedrohlicher Stimme und hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Freddy Krüger.

»So gewinnst du sicher das Herz meines Vaters. Der sieht manchmal so aus wie Chucky die Mörderpuppe.«, lachte Kakashi und Sakura kam hinter ihrer Schranktür vor.

»Nimmst du mich so mit?«, fragte Sakura und drehte sich in ihrem leichten, blauen Sommerkleid.

»So lass ich dich nicht auf die Straße. Da starren dich alle Kerle an.«

»Das ist der Sinn der Sache. Ich will das alle Kerle neidisch auf dich werden.«
 

»Wollen wir jetzt endlich reingehen oder spielen wir Das Mädchen mit den Schwefelhölzern?«, fragte Sakura und sah Kakashi schief an. Seit einigen Minuten standen die beiden nun vor dem Haus und hatten noch nicht geklingelt oder geklopft.

»Was tust du da?«, fragte Kakashi als Sakura an der Tür klopfte.

»Ich frage ob sie Schwefelhölzer brauchen.«, antwortete Sakura und die Tür ging auf. Ein großer Mann, mit Händen wie ein Bär und wilden, silbernem Haar hatte stand vor Sakura und sah auf die kleine, lächelnde Frau runter.

»Ja?«

»Brauchen Sie Schwefelhölzer?«, fragte Sakura und Kakashi knallte sich die Hand gegen die Stirn.

»Wie bitte?«

»Hi Dad.«, sagte Kakashi und Sakumo verstand.

»Kommt doch rein. Kyoko unser Sohn ist mit seiner Freundin da.«, rief Sakumo und Kyoko kam die Treppe runter. Bei dem Anblick von Kakashis Mutter wurde Sakura sprachlos. So eine schöne Frau hatte sie noch nie gesehen und nun wusste Sakura auch woher Kakashi sein gutes aussehen hatte.

»Schön dich kennen zu lernen... äh. Ach du liebes bisschen, wir wissen ja gar nicht wie du heißt.«, lachte Kyoko.

»Sakura Haruno.«, sagte sie und Sakumo und Kyoko sahen sich lächelnd an. Kakashi und Sakura hingegen sahen sich fragend an und folgten dann den beiden älteren ins Wohnzimmer. Dort erfuhren sie das Anzu auf einer Mission war und wahrscheinlich nicht an diesem Tag nach Hause kommen würde.

»Du hast dir wirklich eine sehr hübsche Frau ausgesucht mein Sohn.«, sagte Sakumo und nickte Kakashi stolz zu.

»Und wie habt ihr euch kennen gelernt?«, fragte Kyoko neugierig und servierte jedem eine Tasse Tee.

»Ich hab seinen Arm wieder eingerenkt.«

»Die junge Ärztin.«, nickte Sakumo und lehnte sich in seinem Sessel zurück.

»Sakura wollen wir uns nicht ein wenig alleine unterhalten? Es ist immer so schwierig sich kennen zu lernen, wenn man sich auf mehr als eine Person konzentrieren muss.«, schlug Kyoko vor und zog Sakura hinaus in den Garten.

»Und was hat mein Sohn das eine so schöne Frau, wie sie, sich in ihn verliebt? Sein Hang zu vielen Bettgeschichten kann es ja nicht sein.«

»Zu erst wusste ich das auch nicht, aber als wir eine zeit lang zusammen waren, da begriff ich es. Er gibt mir gleichzeitig das Gefühl von Sicherheit und völliger Unabhängigkeit. Er mag mich so wie ich bin.«

»Und seine unzähligen Bettgeschichten? Ich weiß ganz genau das mein Sohn kein Heiliger ist.«, sagte Kyoko und setzte sich zusammen mit Sakura auf eine Bank.

»Als er erfuhr das ich mich in ihn Verliebt hatte war mit seinen Bettgeschichten Schluss. Wir kamen kurz darauf zusammen und, auch wenn viele das nicht glauben können, es nicht verstehen, er würde nie etwas tun was mich verletzten würde. Ich glaube sogar das Kakashi kein Heiliger war, weil er nie erfahren hat das sich jemand in ihn verliebt hat. Nie hat ihm das jemand gesagt und er ist jemand der Bestätigung braucht, um zu handeln. Als er erfuhr das ich in ihn verliebt bin veränderte er sich in dieser Hinsicht vollkommen. Er sah keine andere Frau mehr an und tat alles um mich glücklich zu machen.« In diesem Moment wusste Kyoko das Kakashi und Sakura zusammengehörten.
 

»Dieses Mädchen, wie weit würdest du für sie gehen?«, fragte Sakumo.

»Ich würde sterben für sie.«, sagte Kakashi und meinte es auch so. Kein anderer Mensch auf dieser Welt bedeutete ihm mehr als Sakura. Eine Tatsache die Kakashi am Anfang selbst erschreckte, immerhin hatte er noch nie so für jemanden empfunden. Bisher hatte er nur gehört das Menschen so füreinander empfinden können und durch Sakura lernte er selbst dieses Gefühl kennen.

»Sie bedeutet dir wirklich viel.«

»Ich liebe sie.«, sagte Kakashi und riss seinen Vater damit völlig aus dem Konzept, denn damit hatte Sakumo nicht gerechnet. Das sein Sohn sich mal so ernsthaft Verlieben würde hätte er nie gedacht.

»Hab ich dir eigentlich schon von der Enkelin eines Freundes von meinem Vater erzählt?«

»Flüchtig... Ninja war sie, wenn ich mich nicht irre.«

»Genau. Ich wollte euch miteinander bekannt machen, aber du hattest abgelehnt.«

»Und wieso erzählst du mir das jetzt?«, fragte Kakashi und konnte es nicht fassen das sein Vater ihn noch immer mit jemanden zusammenbringen wollte, obwohl er nun in einer ernsthaften Beziehung war.

»Weil du jetzt mit ihr zusammen bist.«

»Wie bitte?«

»Deine Freundin ist die Frau mit der ich dich zusammenbringen wollte. Welch Ironie.«, lachte Sakumo und legte eine Hand auf Kakashis Schulter.

»Rojin schwärmt immer in den höchsten Tönen von ihr. Sie ist sein ganzer Stolz und so gut erzogen.«

//Gut erzogen?//, dachte Kakashi und lachte in sich hinein. Wenn Sakumo wüsste das Sakura wie ein Loch säuft, raucht und andere erpresst würde er bestimmt alles tun um Kakashi und Sakura wieder auseinander zu bringen. Aber Sakura wäre nicht Sakura wenn sie das zu lassen würde. Sie würde irgendwas über Sakumo herausfinden und ihn damit erpressen.
 

»Und wie findest du meine Eltern?«, fragte Kakashi und entledigte sich seiner Kleidung.

»Ziemlich neugierig.«, antwortete Sakura und setzte Teewasser auf. Sie hatte sich inzwischen daran gewöhnt das Kakashi ein Fan der Freikörperkultur war und außerdem sah Kakashi nackt noch besser aus als angezogen. Seine Muskeln zeichneten sich an seiner Kleidung einfach nie besonders gut ab.

»Aber ansonsten sind sie in Ordnung.«

»So sind sie. Am Anfang spielen sie die Vorzeigeeltern und dann saugen sie einem aus, bis auch der letzte Tropfen Würde und Selbstvertrauen verschwunden ist. Sie sind wie Vampire.«

»Übertreibst du nicht ein wenig?«, fragte Sakura und schlang ihre Arme, von hinten, um Kakashi.

»Andere Menschen haben nur so viel Macht um einen selbst, wie man ihnen gibt.«, erklärte sie und ging zurück in die Küche um den Tee auf zugießen.

Immer wenn Kakashi bei seinen Eltern war und dann in seine Wohnung zurückkehrte fühlte er sich wieder wie das kleine Kind das vom Dach, aus dem Fenster und von den Hokageköpfen geworfen wurde. Früher musste er damit alleine klar kommen aber jetzt konnte er sich bei Sakura ausheulen. Und diese hatte viel Verständnis für Kakashi, hatte er doch eine schreckliche Kinder und Jugendzeit hinter sich.

»Wieso setzt du dich nicht auf meinen Schoß, wie sonst?«

»Ich habe immer noch das Gefühl von deinen Eltern beobachtet zu werden und ich habe heute keine Lust und keine Energie.«, sagte Sakura und nahm den letzten Schluck ihres Tees.

»Nacht.«, sagte sie und gab Kakashi noch einen Kuss, bevor sie im Schlafzimmer verschwand und man wenig später ein gleichmäßiges Schnarchen hörte. Als Sakura fest genug schlief legte sich Kakashi zu ihr ins Bett, schlang seine Arme um sie und schlief ein.
 

Kakashi stand vor Tsunade und durchblätterte eine Akte, mit gemischten Gefühlen.

»Was wirst du tun?«

»Die schwierigste Entscheidung treffen die ich je getroffen habe.«, sagte Kakashi und legte die Akte auf den Tisch zurück. Im Grunde hatte er seine Entscheidung längst getroffen, das sah Tsunade an seiner Haltung. Nun musste er seine Entscheidung nur noch Sakura mitteilen.
 

Sakura

Wenn Du diesen Brief liest, werde ich Konohagakure bereits verlassen haben. Ich wünschte ich hätte eine andere Entscheidung treffen können aber dem ist nicht so. Vor wenigen Minuten habe ich erfahren das meine Schwester auf ihrer Mission verschleppt wurde und ich kann einfach nicht tatenlos darauf warten das sie sich befreit oder befreit wird.

Ich weiß nicht wann ich zurückkehren werde aber ich komme zurück. Aber ich weiß nicht wann das sein wird. Vielleicht in 5 Monate, in einem Jahr oder vielleicht auch erst in vier?

Wenn alles gut gehen wird und Du mich dann immer noch willst, werden wir uns hier wiedersehen.

Ich liebe Dich

Kakashi
 

~~~~ 2 Jahre später ~~~~

»Viel Glück in neuem Jahr, Schatz.«, sagte Asuma und küsste Kurenai.

»Das wünsch ich dir auch.«, lächelte Kurenai und sah hinüber zu Sakura, die alleine am Fenster stand und an ihrem Sekt nippte.

»Sakura ist, seit Kakashis plötzlichem Verschwinden vor zwei Jahren, wie verändert. Sie ist richtig Verschlossen. Immer wenn sie zu Besuch kommt muss ich die Gruppenbilder wegstellen, auf denen Kakashi zu sehen ist und sprechen tut sie auch nicht mehr über ihn.«, seufzte Asuma.

»Aber die letzten zwei Jahre hatten auch schöne Seiten.«, lächelte Kurenai und warf einen kurzen Blick in das Kinderzimmer, in dem ein kleines Mädchen schlief.

»Kasumi hat unser Leben wirklich auf den Kopf gestellt.«, sagte Kurenai und machte die Tür zu. Der Blick von Kurenai und Asuma fiel dann auf Genma und Hana, die seit einem Jahr zusammen waren und nun zusammen wohnten.
 

~~~~ weitere 2 Jahre später ~~~~

»Frohes Neues meine Schöne.«

»Schleimer.«, lachte Kurenai und ging zu Anko und Ibiki, die vor kurzem zusammen gekommen waren.

»In diesem Jahr sind viele Paare zusammen gekommen. Auch wenn Sakura nicht darüber spricht, glaube ich das sie mehr als nur Freundschaft für Naruto empfindet.«

»Sakura ist verliebt bis über beide Ohren.«, lachte Anko.

»Und Genma und Hana werden auch bald heiraten. Die zwei ergänzen sich und sind gut füreinander.«, ergänzte Anko und widmete sich wieder Ibiki.
 

Im nächsten Kapitel sind, seit Kakashis Abgang, insgesamt 6 Jahre vergangen und wieder ist Silvester. Alle feiern das neues Jahr und dann steht Kakashi in der Tür.

So und nun müsst ihr euch entscheiden.

a.) Sakura ist in einer glücklichen Beziehung mit Naruto.

b.) Sakura ist nun glücklich mit Naruto verlobt.

c.) Sakura ist in einer unglücklichen Beziehung mit Naruto.

oder

d.) Sakura ist unglücklich mit Naruto verlobt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-11-19T13:42:08+00:00 19.11.2008 14:42
Ich bin voll für c!!
Ich find Naruto zwar ganz ok,aber Kakashi is viel naja wie soll ich sagen netter?Auch egal ich mag Kashi mehr.
lg
simca-chan
Von:  JuKatzuragi
2008-11-19T13:31:00+00:00 19.11.2008 14:31
o.O ohhh das is hart für kashi -.-
ganz erlich ich kann mich net entschiden is ganz dir überlassen ^^
freu mich wenns weite rgeht
lg yumikoXD


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