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The man i loved

KakaSaku
von

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2. Kapitel

So die Mehrheit hat sich für Möglichkeit a entschieden, übrigens auch meine Favorisierte Möglichkeit^^

@yumikoXD: Ja hier entscheiden die Leser wie es zum Teil weitergeht.

@HikariHyuga: Ich hab meinen PC aber trotzdem lieb *PC streichelt*. Tja so ist mein Gehirn halt, Not macht halt erfinderisch. Hab ich dir eigentlich schon gesagt das ich deinen neuen Nick schick finde? Auch wenn hyuteih auch sehr schön war.
 


 

Kapitel 2
 

»Also folgen wir den beiden?«, fragte Anko erneut und Sakura und Hana standen grinsend auf.

»Dann beeilen wir uns mal, sonst verpassen wir vielleicht noch was und das wäre echt schade.«, antwortete Hana und die drei Frauen schlichen Kakashi und Genma hinterher. Wie drei kleine Mäuschen schlichen Sakura, Anko und Hana Kakashi und Genma hinterher und versteckten sich, wenn es nötig war. Kakashi und Genma kehrten irgendwann in eine Kneipe ein und setzten sich an einen Tisch in der hintersten Ecke. Als Sakura, Hana und Anko in die Bar traten mussten sie feststellen das kein Tisch in der nähe der beiden frei war.

»Und nun?«, fragte Hana und war sichtlich enttäuscht, hatte sie sich doch schon so auf das ausspionieren gefreut.

»Kein Problem.«, sagte Sakura und beschwor zwei kleine Nacktschnecke herauf. Die eine Schnecke kroch zu Kakashi und Genma und die andere blieb bei Sakura, Hana und Anko. Hastig setzten sich die drei an einen Tisch und lauschten gespannt dem Gespräch von Kakashi und Genma. Immerhin konnte man vielleicht einige der Informationen für eine kleine Erpressung nutzen und sowohl Sakura als auch Anko waren nie einer kleinen Erpressung abgeneigt, sofern für sie etwas dabei heraus sprang.

»Nicht gerade interessant ihr Gespräch über Irukas Fußpilz.«, stöhnte Anko und sah zu wie Sakura den Inhalt ihrer Sakeflasche abhörte.

»Du trinkst echt ne Menge und wir haben erst Montag.«

»Ich weiß.«, war Sakuras knappe Antwort und hob ihren Arm um die nächste Flasche zu ordern. Als Sakura die heiß ersehnte Flasche auf dem Tisch hatte, kamen in die Kneipe Jiraiya und Naruto geschlendert.

»Euch hab ich gesucht.«, sagte Jiraiya und setzte sich zu Kakashi und Genma. Sakura und Anko spitzten ihre Ohren und Hana war schon lange im Land der Träume verschwunden, war es ja nun mittlerweile auch schon 3 Uhr morgens.

»Naruto und ich kommen gerade von einer Mission zurück und leider hab ich keine Informationen beschaffen können.«

»Und?«, fragte Kakashi und zog die sichtbare Augenbraue hoch.

»Ich brauche Inspiration für mein neues Buch. Narutos Sexy-Jutsu bringt mich auch nicht mehr weiter.«, seufzte Jiraiya.

»Und du kennst doch die schönsten und aufregendsten Frauen von ganz Konohagakure.«

»Jetzt wird es spannend.«, freute sich Anko.

»Kommt drauf an auf was für Frauen du stehst. Blond, Brünett, Rothaarig, Schwarzhaarig und so weiter. Wobei dir ja die Haarfarbe egal ist oder?!«

»Hauptsache die Frauen haben schöne...«

»Könnt ihr mal zum Punkt kommen? Gib den alten Lustmolch ein paar Namen und Adressen und dann hat sich die Sache.«, mischte sich Naruto ein.

»Muss sich der Trottel jetzt einmischen?«, fragte Anko und starrte Sakura an.

»Ist doch gut, wir erfahren nun welche Frauen er schon alles abgeschleppt hat.«, grinste Sakura.

»Dann bin ich ja mal gespannt.«, freute sich Anko und lauschte der Stimme Kakashis.

»Kyoko Tanae ist eine vernachlässigte Ehefrau und freut sich immer wenn ein Mann sie anspricht. Meistens findet man sie, um diese Uhrzeit, in der Lady Lady Bar. Die wäre was für dein neues Buch.«, sagte Kakashi.

»War´s das? Nur ein Name?«

»Die anderen würden dich nicht angucken, immerhin bist du ein bekannter Spanner.«, lachte Kakashi.

Enttäuscht verließen Sakura und Anko die Bar und brachte Hana in ihre Wohnung. Danach gingen die beiden Frauen in ihre gemeinsame Wohnung und legten sich schlafen.

Am nächsten morgen wurden die beiden unsanft geweckt. Vor Schreck fiel Sakura aus ihrem Bett und ging zur Wohnungstür.

»Guten, Sa-chan.«

»Opa?! Was machst du denn hier?«

»Schatz es ist Dienstag und wir Frühstücken immer am Dienstag zusammen.«, sagte Sakuras Großvater und ging in die Küche um das Frühstück vorzubereiten und Kaffee zu kochen. In der Zwischenzeit stapfte Sakura ins Bad und Duschte sich wach.

Eine schöne warme Dusche am morgen ist doch immer noch das beste, dachte Sakura und wickelte sich ein Handtuch um.
 

»Und dann haben wir Hana nach Hause gebracht. Man sieht es ihr zwar nicht an aber sie ist ganz schön schwer.«

»Und wo ist Anko jetzt?«

»Sie schläft, es ist ein wunder das Tsunade sie noch nicht an die Akademie straf versetzt hat.«

»Wahrscheinlich will Tsunade die Anwärter nicht umbringen, bei Anko kann man ja nie wissen. Wie hältst du es bloß mit ihr aus?«

»Anko ist eigentlich ganz Pflegeleicht... oh man ausgerechnet jetzt.«, seufzte Sakura als ein Adler am Himmel kreise zog und Sakura ausrichtete das Tsunade sie sehen wollte.

»Nun geh schon, wir holen das nächsten Dienstag nach.«, sagte Rojin und Sakura sprang aus dem Fenster.

»Genau wie ihre Mutter.«, lachte Rojin und wurde ein wenig traurig. Viel zu früh hatte er seine Tochter verloren und nun waren Sakura und Hideo die einzigen die Rojin noch hatte.
 

Zur selben Zeit stand auch Kakashi auf und spazierte durch seine Wohnung. Da er den Adler nicht gehört hatte schickte Tsunade Kotetsu und Izumo zu Kakashi, um ihn zu wecken und ihn zu ihr zu bringen. Als die beiden auf Kakashis Balkon landeten und durch die Glastür schauten fielen sie beinahe vom Balkon.

»Morgen ihr zwei, was gibt es denn?«

»Tsunade will dich sprechen.«, sagte Kotetsu.

»Schon wieder?! Oh man.«

»Und zieh dir bitte was an, bevor du losgehst.«, sagte Izumo und die beiden machten sich wieder vom Acker. Kakashi hingegen sah in seinen Spiegel.

»Was die zwei wohl haben? Nackt sehe ich doch am besten aus.«, grinste er und öffnete seinen Schrank. Obwohl er gerne nackt durch seine Wohnung lief zog er sich seine Freizeitkleidung an und beeilte sich zu Tsunade zu kommen. Als er das Büro betrat sah Tsunade auf und Sakura drehte sich zu ihm um.

»Wieso musste ich herkommen? Ich bin noch krank geschrieben.«

»Ab jetzt nicht mehr. Du musst mit Sakura auf eine Mission gehen.«

»Und mein Arm?«

»Dafür bin ich da.«, sagte Sakura und formte Fingerzeichen. Kurz darauf leuchtete ihre Hand gelb auf und legte sie auf Kakashis Schulter. Ein stechender Schmerz durchzuckte Kakashis Körper und dann war jeder funke Schmerz aus seinem Körper gewichen.

»Das war ein neues Jutsu, das ich entwickelt habe.«, sagte Tsunade.

»Es ist zwar noch in der Versuchsphase aber deine Art von Verletzung kann man mit dem Jutsu schon heilen.«

»Interessiert mich nicht, Hauptsache ich kann meinen Arm wieder benutzen. Und um was für eine Mission handelt es sich?«, fragte Kakashi und Tsunade sah auf ihre Armbanduhr.

»Fünf Minuten.«, grinste Tsunade und Sakura warf ihr ein bündel Geld zu.

»Ihr habt gewettet wann ich nach der Mission frage?«, fragte Kakashi ungläubig und zuckte zusammen.

»Wenn Tsunade gewonnen hat passiert irgendwas schreckliches.«, sagte Kakashi und in dem Moment kam Naruto in das Büro gestürzt und setzte sich springend auf Tsunades Schreibtisch.

»Ich habe es satt mit Jiraiya auf Missionen zu gehen.«, rief Naruto und Tsunade schlug ihn von ihrem Tisch.

»Wie du willst. Dann wirst du ab jetzt eben mit Kiba Inuzuka auf Missionen gehen und jetzt raus hier!«, brüllte Tsunade.

»Ich sagte doch es passiert was schreckliches.«, lachte Kakashi.

»Kommen wir zu der Mission zurück.«, sagte Tsunade und holte ein Kästchen heraus.

»Dies ist der Schatz des Reichs der Lotosblüte. Ihr werdet den Schatz in das Land zurückbringen. Der Schatz ist sehr wertvoll und deswegen sind viele darauf aus ihn zu bekommen. Noch hinzu kommt das er die Kampfkraft seines Trägers verdoppelt. Seit vorsichtig wenn ihr Konohagakure verlassen habt, aber das muss ich euch ja nicht sagen. Ihr seit ja beide schlaue Köpfe... ach ihr wisst gar nicht wie schön es ist euch beide mal in einem Team zu sehen. Meine beiden Lieblingsshinobis lernen sich endlich kennen.«, freute sich Tsunade und reichte Sakura das Kästchen. Der Schatz war eine Art Brosche mit einem blauen Stein in der Mitte. Er sah so einfach aus das Sakura nie auf die Idee gekommen wäre das die Brosche ein Schatz mit einer solchen Fähigkeit war.

»Der Schein kann trügen.«, sagte Kakashi, als hätte er Sakuras Gedanken gelesen.

»In einer Stunde am Haupttor und Kakashi, komm diesmal bitte pünktlich.«, sagte Tsunade und Sakura und Kakashi verließen das Büro. Kakashi durch die Tür und Sakura durchs Fenster.
 

Sakura wartete geduldig am Haupttor und unterhielt sich mit Kotetsu und Izumo. Die zwei erzählten Sakura immer den neusten Klatsch und Tratsch aus Konohagakure und berichteten ihr das sie Kakashi, am morgen, nackt gesehen hatten.

»Und?«, fragte Sakura und wurden von den beiden verwirrt angesehen.

»Seit ihr jetzt neidisch oder nicht?«

»So genau hab ich da nicht hingesehen.«, sagte Izumo mit einer leicht geröteten Nase.

»Ich auch nicht.«, grinste Kotetsu als Kakashi hinter Sakura auftauchte.

»Können wir? Es sei denn natürlich die zwei sollen dir beschreiben wie ich nackt aussehe. Allerdings könntest du das auch selber herausfinden.«, grinste Kakashi unter seinem Tuch und Sakura setzte sich ihre riesige Schriftrolle auf.

»Kein Bedarf. Es gibt schon genügen Frauen in Konohagakure die dich nackt gesehen haben.«

»Das stimmt und seit wann duzen wir uns?«

»Du hast damit angefangen und ich hab kein Problem damit, immerhin sind wir einige Tage zusammen unterwegs.<, sagte Sakura während die beiden durch das Tor schritten.
 

Als die Sonne untergegangen war schlugen Kakashi und Sakura ihr Lager auf und zündeten ein Feuer an. Sakura nahm die Schriftrolle ab und lehnte sich an einen Baum.

»Schleppst du die Schriftrolle eigentlich auf jede Mission mit?«

»Ja, genauso wie die beiden Schwerter hier.«, sagte Sakura und zeigte auf das rote und das blaue Schwert, die auf ihren Rücken geschnallt waren.

»Was ist eigentlich mit deinem Auge passiert?«

»Was ist mit deinem Auge passiert?«, stellte Sakura die Gegenfrage.

»Mein linkes Auge wurde von einem Schwert verletzt und unbrauchbar gemacht. Jetzt habe ich das linke Auge meines besten Freunds. Du kennst die Geschichte sicher. Es ist das Auge von Obito Uchiha.«

»Ich erinnere mich.«

»Und was ist mit deinem Auge passiert?«

»Es wurde mir raus gerissen.«, sagte Sakura ohne eine Spur von Emotionen in der Stimme. Für einen Moment hatte Kakashi das Gefühl als wäre es Sakura egal, doch dann fasste sie an die Stelle wo eigentlich ihr Auge zu sehen sein sollte und seufzte kaum hörbar.

»Und deine Augenhöhle ist leer?«, fragte Kakashi besorgt.
 

Das war´s für heute. Nun seit wieder ihr gefragt, wie soll es weiter gehn?

a) Sakuras Augenhöhle ist leer.

b) Sakura nimmt den Verband ab und ein Sharinganauge kommt zum Vorschein.

oder

c) Sakura nimmt den Verband ab und ein blindes Auge kommt zum Vorschein.
 

Mal sehen für was ihr euch diesmal entscheidet und das nächste Kapitel wird wieder länger, großes Arisa ehrenwort



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-11-12T19:21:35+00:00 12.11.2008 20:21
Nein, dass hattest du noch nicht gesagt (hyuteih war ursprünglich ein Nick von nem Freund und mir zusammen. Da der aber inzwischen einen eigenen Nick hat, wollte ich den endlich mal ändern) ^^
Das Kappi war toll *kashi nackt sehen will* Ich würd gerne mit Izumo und Kotetsu auschen.
Und bbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbb ^^
War das eindeutig? ^^
LG
HikariHyuga
Von:  JuKatzuragi
2008-11-12T07:51:13+00:00 12.11.2008 08:51
b,b,b,b,b,b,b XD ja b würde ich mals sagen hehe
freu mich schon wenns weiter geht
lg yumikoXD


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