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Night and Stars

FFversusXIII-FF
von

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Party

Night and Stars
 

~ Vorwort ~
 

Disclaimer: Das meiste gehört nicht mir xD - dafür die dummen Ideen.
 

Genre: Romance/Drama/Etc

(Das ergänzt sich weiter O_O XD.)

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Bevor Fragen auftauchen, wäre es vielleicht ganz sinnvoll, diesen kleinen Vorworts-Abschnitt zu lesen. Danke.
 

Frage 1: Wieso schreibst du eine FF zu einem Spiel, das erst in knapp 2 ½ Jahren (voraussichtlich) erscheinen wird?

Antwort: Nun… Dafür gibt es mehrere Gründe:

1. Langeweile

2. Spaß

3. KA ;D

Fragt mich nicht nach näheren Gründen, ich weiß es wirklich nicht XD.
 

Frage 2: Wieso schreibst du eine FF zu FFversusXIII und nicht zu FFXIII?

Antwort: Nun, soll ich ehrlich sein?

Irgendwie erkenne ich derzeit mehr Storyline in FFversusXIII als in FFXIII (- vielleicht auch, weil ich mich mit FFversusXIII mehr befasst habe, als mit FFXIII). Zum Beispiel verstehe ich in FFXIII immer noch nicht ganz, wer dieses neue rothaarige Mädchen in FFXIII ist, das vor ca 3-4Monaten erstmals aufgetaucht ist XD.

Oder vielleicht ein ganz typischer Grund für mich: In FFversusXIII erkenne ich mehr Romance als in FFXIII.
 

Frage 3: Ist es nicht irgendwie sinnlos diese FF zu schreiben?

Antwort: Vielleicht.

Vielleicht auch nicht ;D.

Man könnte diese Frage eigentlich allen FF-Schreibern zusenden und ich denke, ich muss diese Frage wie in Frage 1 beantworten.
 

Frage 4: Ist es nicht schwierig eine FF über ein Spiel zu schreiben, das noch nicht erschienen ist?

Antwort: Wissen ist Macht – sprichwörtlich in diesem Bezug.

Ich bin eigentlich von den Infos her immer up-to-date, auch wenn SE sehr viele Informationen der allgemeinen Fangemeinde unterschlagt. (Immer wieder diese Leute von der Presse… <_<)

Da es sich hier sowieso um eine FanFiction handelt, kann ich meinem Belieben nach die Informationen interpretieren wie ich möchte.
 

Frage 5: „Du Fangirl!“ (<- ist das eine Frage?)

Antwort: Da ich mir denke, dass das definitiv von irgendeiner Seite aus kommen wird, da ich einige in MSN habe, die mich ebenfalls so ansprechen, ohne zu wissen, wie ich tatsächlich zu FinalFantasy stehe, füge ich es hier gleich hinzu.

Um daher gleich Gerüchte aus der Welt zu schaffen: Nein, ich bin kein Fangirl.

(Okay, vielleicht doch? O_O…)

Fakt ist, dass ich so gut wie jedes FinalFantasy gespielt habe (ebenfalls die Nebenspiele) und daher kein Möchtegern bin ^_^. Ich liebe diese Spiele einfach XD.

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Zusätzliche Hinweise: Es handelt sich hier um eine Fanfiktion was bedeutet, dass es sich hier nicht um eine Nacherzählung handelt, sondern um eine eigene Interpretation der Informationen. Wie ich bereits erwähnt habe, habe ich sehr viele Informationen bezüglich des Spiels, aber das reicht natürlich längst nicht aus, um den Inhalt des Spiels wiederzugeben.

Ich denke sowieso, dass ich spätestens am dem 3ten Kapitel sowieso das schreibe, was ich will, und dass die Storyline dann sowieso eher in eine andere Richtung rutscht.
 

Hinweise zu diesem Kapitel: Nicht wundern, manchmal ändere ich Fakten ab xD.

Es ist eher als Einstieg gedacht, die Storyline wird sich in den nächsten Kapiteln orientieren ._. ...

Bitte schlagt mich nicht T_T.

Uh… Irgendwie wird das ein Mischmasch von europäischen und japanischen Namen geben XD.
 

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Kapitel 1. Party
 

Es war wieder einmal ein solcher Tag im Gange, an dem ich mir wünschte, dass er bald vorbeigehen würde.

Ich hielt nicht viel von Festlichkeiten und genauso wenig von der Gesellschaft, die mich tagtäglich umgab und am liebsten hätte ich mich jedes Mal in mein Zimmer verzogen, um diese Notwendigkeiten zu umgehen.

Leider war es mir nicht möglich, mich herauszureden und den Veranstaltungen fernzubleiben.

Seitdem meine Familie verstorben war spürte ich ein großes Loch in meinem Inneren und jeden Tag erschien es mir, dass nach jeder weiteren Nacht ein weiteres Stück von mir Selbst in diesem Loch verschwand.

Dabei wusste ich, dass ich stark bleiben musste, wenn ich der mir auferlegten Aufgabe nachkommen wollte…

Nicht nur für mich.
 

Ich nippte an meinem Glas – ohne überhaupt zu wissen, was sich darin befand – und ließ meinen Blick über die Menge schweifen.

Zu viele unbekannte Menschen – Menschen, mit denen ich nichts zu tun haben wollte, sie leider aber mit mir.

Ich verzog unwillkürlich das Gesicht und stellte mein Glas auf einen kleinen Tisch zu meiner Linken.

Wenn es nach mir gegangen wäre, würde ich schon in meinem Auto sitzen und wieder Nachhause fahren.

Ungeduldig blickte ich zu einer Uhr am anderen Ende des überfüllten Saals und hoffte, dass die Zeiger sich etwas schneller bewegen würden.

„Herr Caelum, möchten Sie sich nicht zu mir gesellen?“, hörte ich die vertraute Stimme von Herrn Yoshimura rufen, und ich wandte mich ihm widerwillig zu.

„Herr Yoshimura, es wäre mir eine große Freude, mich zu Euch zu gesellen, jedoch muss ich Euer Angebot abschlagen. Ich sitze lieber alleine“, antwortete ich ruhig.

„Sie sollten etwas mehr unter die Menschen gehen - es wird Ihnen nicht gut tun“, antwortete Yoshimura mit einem tadelnden Unterton und ich musste leicht lächeln.

Er war ein guter Freund meines Vaters gewesen, ein Mann in hoher Position und überdies jemanden, von dessen Loyalität ich völlig überzeugt war.

Es gab nur wenige Personen, denen ich vertraute – und er war eine davon.

„Vielleicht“, sagte ich immer noch mit einem halben Lächeln. „Ich halte nur nichts von diesen Veranstaltungen.“

„Gewiss. Ihr wart nie sonderlich ein Freund von der Gesellschaft, nicht wahr? Ihr solltet Euch allerdings mit den anwesenden Gästen unterhalten, schließlich bekommt Ihr nicht jeden Tag die Gelegenheit, andere Eindrücke von den verschiedenen Ländern zu erhalten. Besonders jetzt , da Ihre Krönung mehr oder weniger vor der Tür steht…“

„Ich denke, ich habe diesen Abend bereits genug Eindrücke gesammelt. Der Verlauf war friedlich und leicht amüsant – jedoch sind solche Partys nichts für mich. Besonders nicht dieser politischen Art…“

Yoshimura kam zu mir hinüber und ließ sich neben mir auf das Sofa nieder.

„Es ist wichtig, dass der Frieden weiterhin gewahrt bleibt – besonders jetzt, da der Kristall…“

„Nicht hier“, sprach ich schnell dazwischen und sah ihn fast kühl an.

„Natürlich. Verzeiht mir.“

Er nickte mir kurz zu und nippte nun an seinem Weinglas und stellte es ebenfalls auf den Tisch.

„Wie dem auch sei, eine solche Party ist sehr wichtig, damit der Frieden gewahrt bleibt.“

„Der Frieden wird immer wieder gestört – ob wir wollen oder nicht“, murmelte ich leise und trank mein Glas leer.
 

Es war seltsam wieder hier zu sein – in der Gesellschaft.

Vor allem nach den letzten Vorkommnissen…

Doch wie lange konnte der Frieden bestehen?

Am Ende gab es immer ein Machtspiel zwischen zwei Parteien, die sich gegenseitig entlarvten, entmachteten und zerstörten.

Was war der Sinn solcher Unruhen?
 

Ein helles Licht erfüllte den Raum und ich ließ vor Schreck fast mein Glas fallen.

Ich sprang abrupt auf und sah zu der verglasten Wand, an der das Licht zu kommen sein schien, doch es gab nichts, das der Erwähnung wert gewesen wäre.

Innerhalb von wenigen Sekunden schien das Licht spurlos verschwunden zu sein und das verwirrende daran war, dass die anderen Gäste dieses Licht offenbar nicht bemerkt hatten.

„Was ist los?“, fragte Yoshimura verwirrt und sah zu mir auf.

Ich kniff skeptisch die Augen zusammen und sah noch einmal zu der Wand hin, doch es gab keinen Anhaltspunkt.

„Nichts“, murmelte ich leise. „Ich dachte, jemand hätte meinen Namen gerufen“, log ich und setzte mich möglichst beiläufig wieder hin.

Yoshimura runzelte die Stirn. „Nichts?“

„Es war lediglich ein Irrtum, mehr nicht.“

„Wenn Sie das so sagen…“

Wir schwiegen beide.

Im Gegensatz zu mir jedoch schien er die Stille nicht zu genießen sondern eher sich abzumühen, nicht irgendetwas Unwichtiges zu erfragen.

Was war das nur für ein Licht gewesen…?

Es sah für mich nicht sonderlich wie eine gewöhnliche Lichtquelle aus – irgendetwas sagte mir, dass mehr dahinter steckte.

Nur was…?
 

Ich ließ den Blick abermals durch den Saal gleiten und stellte frustriert fest, dass einige Gäste anfingen zu tanzen.

„Tanzen Sie nicht?“, fragte Yoshimura belustigt.

„Nein. Entschuldigen Sie mich bitte, ich möchte ein wenig alleine sein.“

Ich stand auf und verbeugte mich vor ihm, bevor ich mich durch die Menge drängelte und die Treppe nach oben ging.

Eigentlich hätte ich erwartet, dass alle Gäste sich unten im Saal befanden, doch als ich oben angekommen war sah ich, dass eine junge Frau vor einem Gemälde am anderen Ende des Raumes stand.

Doch warum befand sie sich nicht unten bei den anderen und wieso schien sie so großes Interesse an diesem Gemälde zu haben?

Ich glaubte zu wissen, dass es sich bei dem Bild um einen Todesgott handelte, doch ich war mir nicht sicher. Wie kam der Inhaber dieses Gebäudes dazu, ein derart unheimliches Gemälde aufzuhängen?

Als sie meine Schritte hörte, drehte sie sich die junge Frau um und lächelte leicht.

Ich kam einige Schritte näher und musterte sie überrascht.

„Sie haben es auch gesehen, nicht wahr, Noctis?“, fragte sie eindringlich.

Es überraschte mich, dass sie wusste, wer ich bin, obwohl ich sie niemals zuvor gesehen hatte – doch ich setzte mich an diesem Detail nicht fest.

Normalerweise hätte ich es vermieden, eine Konversation mit einer derart fremden Person zu führen, jedoch erschien es mir wichtig, dieses eine mal zu versuchen, ein Gespräch aufzubauen.

„Was meinen Sie damit?“, fragte ich verwirrt.

„Dieses Licht… Sie konnten es sehen.“

Sie sah zu der verglasten Wand und wandte sich dann wieder mir zu.

„Dieses Licht von vorhin… Ich konnte es ebenfalls sehen.“

Sie kam weiter auf mich zu und blieb dann vor mir stehen und sah hinauf zu Decke.

„Wir in Tenebuira erzählen, dass die Göttin Etro jemandem Macht schenken wird, wenn sie das Tor öffnet, das mit dieser Welt verbunden ist.“

„Dasselbe erzählt man sich hier“, sagte ich und sie musterte mich aufmerksam.

„Haben Sie diese Macht erhalten?“, fragte sie neugierig.

„Man sollte nicht davon reden“, erwiderte ich und ging zu einem Stuhl in meiner Nähe. „Die ‚Macht‘ führt uns immer wieder zu Schwierigkeiten.“

„Was glauben Sie, was das für ein Licht war?“ Sie betrachtete mich immer noch interessiert.

Ich verstand nicht, worauf sie hinauswollte und am liebsten wäre ich nun wieder verschwunden.

„Ich weiß es nicht, zumindest nichts Gewöhnliches“, sagte ich ausweichend und sah sie auffordernd an.

„Ich heiße Stella.“

„Gut, Stella, ich fürchte, ich muss gleich gehen.“

„Es tut mir sehr leid, Sie aufgehalten zu haben, Noctis“, sagte sie mit einem Unterton des Bedauerns.

„Nur ‚Noct‘ ist in Ordnung“, antwortete ich schulterzuckend und stand auf.

„Ich werde nun ebenfalls gehen“, sagte Stella. „Ich bin froh, Sie getroffen zu haben. Vielleicht würdet Ihr das nächste Mal nach Tenebuira kommen – ich würde Sie gerne ein wenig herumführen.“

„Das klingt gut – vielleicht werde ich dem Angebot nachkommen“, antwortete ich und sie nickte mir nur zu.
 

Ich sah ihr noch nach, wie sie anmutig die Treppe hinabstieg und ließ mich dann seufzend auf dem Stuhl nieder.

Es gab also noch jemand anderen, der dieses seltsame Licht gesehen hatte.

Doch was hatte es sich nun damit auf sich…?

Ich schloß meine Augen und massierte mir die Schläfen.

„Wer… bist du?“

Ich öffnete die Augen wieder und sah verwirrt auf.

„Das würde ich ebenfalls gerne wissen“, sagte ich zu mir selbst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Blanca-Haruno
2011-10-17T19:20:26+00:00 17.10.2011 21:20
so dann will ich mal zu deinen beiden kapiteln was schreiben.
erstmal ist dir das erste kapitel ehet gut gelungen. hut ab.
zweitens muss ich der abgemelden zustimmen auch wenn ich noch nicht viel von final fantasy versus XIII weiß finde ich es sehr gut gelungen.
ich hoffe das du weiter schreibst. ich bin so gespannt wie es mit noctis lucis caelum weiter geht( warum muss er so ein langen namen haben?).
bis dann Blanca-Haruno
PS: vieleicht stelle ich auch eine geschichte von final fantasy versus XII rein. wer weiß
Von: abgemeldet
2008-11-10T21:15:58+00:00 10.11.2008 22:15
yaaayyyyy!!!!!! endlich ma ne final fantasy versus fanfic!!!!
yuhuuu!!!!
xDDD hab lang drauf gewartet!!!!! schreib schnell weiter ja?!!
*FROI* xDD


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