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Langsam verstehe ich dich

Auf nach Sunagakure
von

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Das Frühstück

Das Frühstück
 

Erst als ein Sonnenstrahl auf ihr Gesicht fiel, wachte Sakura auf. Müde blinzelte sie und versuchte sich an die Helligkeit zu gewöhnen.

Plötzlich spürte sie eine angenehme Wärme an ihrem Körper. Langsam realisierte sie wieder, was gestern Abend passiert war. Gaara hatte einen Arm um ihre Taille gelegt und sie fest an sich gedrückt. Ihr Kopf berührte seine Brust und ihr Bein war um seines geschlungen. Da sie auf der Seite lagen, konnte sie problemlos einen Blick auf sein Gesicht werfen. Normalerweise würde sie kreischend davonrennen, doch ein heftiges Kribbeln in ihrem Bauch hielt sie davon ab. Diese Berührungen waren nämlich alles andere als unangenehm. Früher einmal hatte sie auch schon einmal solche Gefühle gehegt. Jedoch nicht für den rothaarigen Kazekagen, sondern für den Uchihaerben.

Doch auch wenn sie es sich nur schwer eingestehen konnte, waren die Gefühle bei Gaara viel intensiver und ausgeprägter. Liebevoll betrachtete sie ihn. Wenn er schlief sah er irgendwie viel friedlicher und ungefährlicher aus. Darum bemüht ihn nicht aufzuwecken, löste sie sich aus seiner Umarmung und. Nun studierte sie ihn genaustens. Sein Brustkorb hob und senkte sich in einem regelmässigen Rhythmus.

Mit der linken Hand strich sie ihm eine Haarsträhne aus der Stirn. Wenn er doch nur nicht so abweisend wäre und dafür viel offener. Das Ereignis von gestern Abend war für Sakura schon so etwas wie eine Sensation gewesen.

Trotz der friedlichen Stille stand sie auf und begab sich in die Küche.
 

Nach dem Brot suchend, öffnete sie jedes der Kästchen. Erfolgreich fand sie ein

Milchbrot. Mit einem Messer schnitt sie es in dünne Scheiben.

Ein nerventötendes Pfeifen machte sie auf das kochende Wasser aufmerksam. Schnell schaltete sie die Herdplatte aus.
 

Darauf achtend nicht über irgendetwas zu stolpern, balancierte sie das voll beladene Tablett in Gaaras Zimmer.

Sorgfältig stellte sie es auf das Nachttischkästchen und goss mit einer Kanne eine verführerischduftende, braune Brühe in die Tassen.

Schliesslich rüttelte sie ihn sachte an der Schulter. Jedoch schien Gaara dies überhaupt nicht zu stören.

„Gaara, wach endlich auf du Baka!“

Grob wurde er aus seinen süssen Träumen geholt. Überrascht sah er direkt in zwei wütende, grüne Augen. Doch dies legte sich so schnell wieder, wie es gekommen war.

Zornig zerknüllte er mit seiner rechten Hand die Decke.

'Was glaubt die eigentlich wer sie ist?'

Erst jetzt entdeckte er das Frühstück, welches auf dem Nachttischkästchen lag und ihn hart schlucken liess. Mit dem hatte er nun wahrlich nicht gerechnet. Noch niemand hatte ihn freiwillig so grosszügig bedient.

Zufrieden griff er nach einer der Tassen.
 

„So, und nun müssen wir noch den Abwasch erledigen...“

Der Kazekage schenkte ihr einen äusserst mürrischen Blick. Wenn sich Sakura nicht irrte, konnte sie sogar eine Art von Arroganz darin erkennen.

„Wieso sollte ich das tun?“

Sakuras Nerven hatten allmählich ihre Grenzen erreicht. Gereizt knallte sie ihm ein Kissen an den Kopf. „Weil ich das Essen hergerichtet hab. Etwa schon vergessen?!“
 

Später war Sakura selbst nicht mehr klar, wie sie ihn dazu 'überreden' konnte. Jedoch war sie ganz zufrieden mit sich und schlug folgendes vor.

„Hast du heute noch etwas vor?“, fragte sie ihn.

Stumm schüttelte Gaara den Kopf.

„Toll!“, jubelte Sakura „dann können wir ja zusammen baden gehen.“

Entgeistert sah er sie an. Was würde man denn von ihm als Kazekagen denken?

Sakura schien seine Gedanken erraten zu haben, denn sogleich machte sie ihm klar, dass niemand sie sehen würde.

Um für eine lauschige Stimmung zu sorgen, suchte sie sich einige Nahrungsmittel für einen Lunch zusammen.

Sakura zog sich unter ihre Kleidung einen rosaroten Bikini an, welchen sie sich erst kürzlich gekauft hatte.

Nun hoffte sie, dass Gaara überhaupt einen guten Platz zum Baden kannte.
 

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Zwischentext:

Gaara:Spinnst du eigentlich, ich und erschrocken?

Ich: Tja Gaara,der Schreiber hat halt die Macht über alle Geschehnisse. Wie bei einem Puppenspiel.

Sasori: Hab ich Puppenspiel gehört? * freudig tanzend *

Ich:nein du Depp, du kommst gar nicht in meiner Geschichte vor.)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2010-10-08T19:32:43+00:00 08.10.2010 21:32
Uh ein neues Kapitel!!!
Oh Gott der Anfang war ja so süß! Echt zum dahinschmelzen!!!
Hoffe es wird noch viiieeel mehr solcher Szenen geben ^.^

glg

Kitty
Von:  Shuu_san
2010-10-08T18:03:49+00:00 08.10.2010 20:03
cool ich finde dein FF richtig niedlich ^.^ mir gefällt gaaras leicht unbeholfene niedliche art in liebes sachen <3 ich hoffe wirklich, dass es bald weiter geht *ungeduldih hibbel*
Von:  Moorleiche
2010-10-08T16:01:15+00:00 08.10.2010 18:01
toll das du endlich weiter schreibst...
war ein schönes Kapitel =D und das sie so schmetterlinge für Gaara hegt ist echt süß^^

ich bin aufs nächste Kapitel gespannt...
Von:  xSasuSakux
2010-10-08T12:47:26+00:00 08.10.2010 14:47
Das Kapi war echt gut
Und das Saku's Gefühle noch ausgeprägter sind, als bei Sasu
Ach ne, das find ich ja toll
Und jetzt gehen die auch noch baden ;)
Freu mich auf das nächste Kapi
Bin gespannt wie es weiter geht

Lg
xSasuSakux

Von:  vanii
2010-10-08T12:20:58+00:00 08.10.2010 14:20
hammer kapi
süß wie die aufgewacht sind
und ich bin gespannt wie es weiter geht (:

glg

vanii
Von:  fahnm
2010-10-07T22:27:49+00:00 08.10.2010 00:27
Das kann was werden.
Bin mal gespannt was rauskommen wird.^^


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