Sleep eleveN
The second you sleep
Autor: Misk-M
Teile: 11/?
E-mail: missaya@freenet.de
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, ich benutze sie lediglich und Geld verdienen tue ich damit ganz sicher auch nicht.
Warnings: Mystery und Angst
Kommentar: Meine erste Supernatural Story und ich hoffe, dass ihr sie mögen werdet. Enjoy.
Kommentar2:
@yuna_16: Freut mich sehr, wenn dir die Story so gefällt! Vielen Dank für dein Kommi!! Und ja, hauptsächlich poste ich so regelmäßig, weil ihr Leser mich so sehr antreibt mit euren Kommis!!! Vielen vielen Dank!!!
@S-a-m: Werd ich jetzt in den Arm genommen, oder Sam?? *Sam wegschieb* *umarmt werden will* Keine Sorge, geht ja schon weiter!! ^__^ Vielen Dank für dein Kommi!!
@-Sam_Winchester-: Keine Sorge, Sams Persönlichkeit wird sich nicht ändern. Es gibt nur mal wieder ein Problem mehr für die Beiden, das es zu beheben gibt. Ich bin zwar ein Sadist, aber einer, der Happy Ends mag! ^__~ Vielen Dank für dein Kommi!!!
@Schicksalsstern: Vielen Dank für dein Kommi! Und keine Panik, auch ihre kleine Familie wird dadurch nicht zerbrechen. Dazu bedeuten sich die beiden einander einfach zu viel. Auch wenn Sam mal ausgerissen ist (so hab ich das jedenfalls empfunden) ist er ja doch wieder zurückgekommen. Der kleine Schmollkopf.
@missouri: Und da ist auch schon das nächste Kapitel!!! Tadaaaaa und du musstest auch nicht lange warten. Und zerbrechen lasse ich seine Seele schon nicht... oder? Hm... bring mich nicht auf komische Gedanken!! *____* Vielen lieben Dank für dein kommi!!!
@Ayaka_: Vielen Dank für dein Kommi und dein Kompliment!!! .////. Ich freue mich sehr, dass du zu meiner Story gefunden hast!!! Das macht mich echt happy! ^___^ Und ich bin auch immer recht flink mit dem posten. hehehe.
Sorry, dass meine Kommentare dieses mal so klein ausgefallen sind. Aber es ist schon so spät und ich bin schon sooooo müde.
Aber nun gehts los:
*************************** TsyS Teil 11 *************************
„Könnten sie sich ein wenig zu ihm setzen? Ich hol ihm nur schnell was zum Anziehen.“
„Natürlich, gerne.“ Mehr konnte sie nicht sagen. Noch immer sah sie das Bild dieses Wesens vor sich und konnte nicht glauben, dass es so etwas wirklich geben sollte. Sie kannte die beiden kaum, aber sie waren in ein paar Tagen weiter gekommen als die Polizei. So grausig das Bild auch gewesen war, aber es hatte wieder Hoffnung in ihr geweckt.
„Claire?“
„Ah... ja?“ sie hatte das Zimmer eben betreten wollen, als er sie nochmals ansprach und sie dazu veranlasste stehen zu bleiben.
„Was ist mit diesem Richard? Wo ist er?“ wollte Dean noch wissen. Am liebsten hätte er den Job abgebrochen, aber das verstieß gegen seine Grundsätze.
„Nachdem ein Arzt ihn kurz untersucht hat, ist er nach Hause gegangen. Anscheinend hatte er keine größeren Verletzungen, nur leichte Unterernährung.“, berichtete sie.
„Wissen sie, wo er wohnt?“
„Ja, er hat mir seine Adresse aufgeschrieben, falls ich… na ja… falls ich darüber reden will. Er kennt Gabriel.“ Sie reichte ihm den Zettel, obwohl sie ihn, wegen ihrem Verlobten, gerne selbst behalten hätte. Sie vertraute den Brüdern. Vor allem, weil sie ihr halfen, obwohl sie nicht mussten und dabei selbst Verletzungen in Kauf nahmen.
„Ich danke ihnen, Claire. Aber verhätscheln sie ihn nicht zu sehr, sonst gewöhnt er sich noch dran.“ Mit einem Zwinkern ging er an ihr vorbei und eilte den Krankenhauskorridor entlang zum Ausgang. Währenddessen setzte sich Claire zu dem jüngeren Winchester, der sich ein wenig entspannter als zuvor, ins Bett zurückgelegt hatte.
Sie betrachtete ihn besorgt, als sie sich auf den Stuhl setzte, den Dean vorhin ans Bett gezogen hatte.
„Ich weiß, dass diese Fragen blöd in solchen Situationen sind, aber… wie geht es ihnen, Mr. Johnson?“ fragte sie leise, den Arzt hinter sich ignorierend, der gerade ein paar Dokumente ordnete, ehe er das Zimmer verließ.
Sam drehte den Kopf zu ihr und lächelte matt.
„Etwas besser. Jetzt kann ich endlich wieder sehen, welche Pullis Dean mir andrehen will.“
„Oh, sie sehen wieder?! Das freut mich sehr für sie.“, gestand sie, sein Lächeln erwidernd. Dann sah sie sich nach dem Arzt um und erst, als sie wusste, dass er nicht mehr im Zimmer war, beschloss sie etwas eingehender mit dem Patienten zu reden.
„Ah… nennen sie mich ruhig Sam. Das Mr. ist mir immer etwas unangenehm.“, bat er und sie nickte erfreut.
„Sam, an was können sie sich denn zuletzt erinnern?“ wollte sie wissen und auch, wenn sie sehr nett war, war Sam die Frage sehr unangenehm. Vor allem, wenn sein Bruder nicht hier war.
„Das ist schwierig… also… ich weiß noch, wie Dean und ich den Wald betreten haben.“ Dass sie sich da wieder ein wenig angezickt hatten, ließ er besser aus. „Und das war`s auch schon. Ich weiß nicht mehr, wie wir… nun ja… wie wir hier hergekommen sind. Da wir verletzt waren, nehme ich mal an, dass wir das Lager des Verbrechers gefunden haben.“, überlegte er trotz der leichten Kopfschmerzen.
„Dämons!“ verbesserte sie.
„Wie bitte?“ er wusste noch, dass sie ihr notgedrungen Bescheid gesagt hatten, aber nachdem sie es nicht geglaubt hatte, hatten die beiden Brüder bestimmt, es bei „Verbrecher“ zu belassen. Kein Wunder, das mit den Dämonen glaubte ja eh niemand. Aber anscheinend war sie soweit involviert, dass sie es nun glaubte. Ergo musste sie den Dämon mit eigenen Augen gesehen haben. Was hieß, dass sie irgendwie zu ihnen gestoßen war, als sie sich im Wald befunden hatten und dieser Zeitpunkt fiel genau in Sams Gedächtnislücke.
„Sie meinen das Lager des Dämons, nicht wahr? Ich hab ihn gesehen.“, sagte sie leise, als könne besagter Dämon sie hören.
„Das wäre meine nächste Frage gewesen.“, entgegnete der Brünette und strich sich ein paar Strähnen aus der Stirn. „Ich hoffe, sie halten uns nun nicht mehr für irre? Das wäre sehr schade, wo wir doch nur helfen wollen.“
„Aber dadurch hat man ihnen Schlimmes angetan.“, erwiderte sie verzweifelt und er legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter, auch, wenn ihn diese Worte keineswegs beruhigten.
„Keine Sorge. Dean passt auf mich auf!“, sagte er lächelnd mit fester Stimme, aus der man deutlich das Vertrauen zu seinem Bruder heraushören konnte. Und Claire kam nicht umhin die beiden Brüder trotz ihres Jobs zu bewundern (oder vielleicht gerade deswegen) und zu beneiden.
Sie hatte nie so ein enges Verhältnis zu ihrer Schwester gehabt, wenn auch noch ein besseres, als zu ihren Eltern. Sie musste an die Szene im Wald denken, in welche sie geplatzt war- zum Glück. Wäre sie in dieser Lage… ihrer Schwester konnte sie so eine Tat noch eher verzeihen als einem Fremden. Aber sie hatte sich auch nicht in Sams Lage befunden, von daher konnte sie sich auch nicht sicher sein, was sie getan und empfunden hätte oder es noch würde. Aber die Vorstellung war trotzdem da.
„Sie sind wohl eine starke Familie.“, meinte sie und freute sich, dass Sams eigene Worte ihn anscheinend wieder aufgemuntert hatten und sie wollte gerne darauf eingehen. Besser, als wenn er in einer depressiven Stimmung gefangen wäre.
Sie kannte die beiden noch nicht lange und auch nur oberflächlich, aber sie sah sofort, dass Sam der sensiblere und gefühlsbetontere von beiden war. Zudem sehr respektvoll anderen gegenüber und als sehr gerecht schätzte sie ihn auch ein. Er machte auf sie einen sehr ehrlichen Eindruck. Dean hingegen war eindeutig der Coolere und er erinnerte sie ein wenig an Gabriel. Jedenfalls hatten sie beide etwas gemeinsam. Dean war wie ein schützender Engel für seinen Bruder und Gabriel hatte den Namen eines Engels.
„Na ja… nicht so wirklich… jedenfalls nicht so, wie sie denken.“, antwortete Sam. Er würde sich gerne wieder aufsetzen, aber sein Unterleib schmerzte und brannte wie die Hölle, das hatte er vorhin schon feststellen müssen, als Dean aus dem Nebenzimmer gekommen war.
„Haben sie keine Eltern?“ wollte sie wissen und der Gefragte seufzte hörbar.
„Nein… nicht mehr… eigentlich schon sehr lange nicht mehr.“ Ein wenig unfair John gegenüber fühlte er sich bei diesen Worten schon. Theoretisch hatte ihr Vater sie zur selben Zeit verlassen, wie ihre Mutter und praktisch hatte er sie immer wieder mal zwischendurch besucht- so konnte man das nennen. Genaugenommen war es Dean gewesen, der ihn aufgezogen hatte. Denn bei den ganzen Trainings, die ihr Vater mit ihnen durchgezogen hatte, war nicht viel Raum für Gefühle geblieben. Jedenfalls nicht für ihren Dad. Dean dagegen hatte sich immer Zeit genommen, auch, wenn er manchmal dafür bestraft worden war. Sam fragte sich immer und immer wieder, wie sie wohl großgezogen worden wären, wenn ihre Mutter, Mary, nicht gestorben wäre. Hätte John dann mehr Gefühle gezeigt und wäre ein richtiger Vater gewesen? Hätte er ihnen dann gezeigt, wie sehr er sie liebte und nicht seine Gefühle tief in seinem Herzen verschlossen? Dean war das genug. „Hauptsache er liebt uns!“ war dessen Meinung. Aber Sam reichte dieses Wissen nicht- es hatte ihm noch nie gereicht. Er wollte, dass man es ihm zeigte. Deswegen stellte er oft Körperkontakt zu Dean her. Meistens merkte sein Bruder das nicht und die anderen Male erwiderte oder ignorierte er es. Also schien es ihm nicht sonderlich viel auszumachen.
„Unser Vater starb vor nicht all zu langer Zeit bei der Jagd.“ Mehr musste sie nicht wissen. Die genauen Todesumstände Johns gingen niemanden etwas an. Zudem war es schmerzhaft daran erinnert zu werden. „Aber Dean und ich bleiben eine Familie.“, bestimmte er. Tief in seinem Herzen glaubte er schon lange nicht mehr, sein altes Leben je wieder aufnehmen zu können. Das tat er schon nicht mehr seit Jessicas Tod, auch, wenn er die Hoffnung daran und das Kämpfen dafür nie aufgegeben hatte.
Es dauerte nicht lange, bis Dean wieder zurück war. Zum Glück befand sich das Krankenhaus ganz in der Nähe des Motels, in entgegengesetzter Richtung zum Wald. Dean hielt es momentan für besser, die Kreatur so weit entfernt wie möglich von Sam und sich zu bringen, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, es zu töten. Als er das Zimmer betrat saß Claire noch da und Sam wirkte nicht mehr ganz so verwirrt, wie zuvor noch.
„Ihr habt euch angeregt unterhalten?“ fragte er grinsend und hielt Sam einen kleinen Beutel entgegen.
„Oh…! Ich warte besser draußen!“ Claire stand sofort auf, als sie merkte, dass Sam sich anziehen wollte. Nachdem sie den Raum verlassen hatte, setzte sich Dean aufs Bett.
„Soll ich dir beim Anziehen helfen?“ fragte er nach, aber sein Bruder schüttelte nur den Kopf.
„Nicht nötig!“, bestimmte er und schlüpfte in seine Shorts, die er aus dem Beutel geholt hatte. „Willst du den Job abbrechen und gleich losfahren?“ wollte der Strubbelkopf wissen.
„Wo denkst du hin? Nein, wir bleiben eine Nacht und dann fahr ich dich aus der Stadt raus, ins nächste Motel.“, erklärte der Ältere. Es war unnötig zu erwähnen, dass er ihr neues Zimmer mit Salz sichern würde. Noch einmal wollte er keinen Fehler machen. Dieses eine Mal hatte für sein Leben gereicht. Und so angeschlagen wie Sam gerade war, wäre er wohl eh keine große Hilfe. Und er wollte gar nicht wissen, was passierte, wenn dieser sich mitten im Kampf gegen den Dämon wieder erinnerte. Das wäre gefährlich für beide Brüder.
„Mach mal die Knöpfe zu, ich find die richtigen Löcher nicht. Warum nimmst du grad die Jeans mit, die vorne so viele Knöpfe hat?“, bat Sam, der gerade verzweifelt versuchte seine Jeans zu schließen. „Es ist echt nicht witzig, wenn man kaum was sieht.“
„Soll ich dich ‚Opa auf Probe’ nennen?“ grinste Dean, als er nach Sams Hosensaum griff und schnell dessen Hose zuknüpfte. „Ich guck doch nicht auf die Schließmechanismen deiner Hosen, Brüderchen.“
„Deine Ernsthaftigkeit lässt zu wünschen übrig!“, bemerkte Sam und bekam gleich eine passende Erwiderung von seinem Bruder: „Wie immer…!“
Noch immer grinsend entnahm Dean dem Beutel einen von Sams Lieblingsschlabberpullis und zog ihm diesen über. Dean wusste zwar nicht, warum Sam immer so darauf aus war, sich zu verstecken, aber er wollte ihm da auch nicht in die Parade fahren.
„Wenn du dich eh schon wie ein Opa fühlst, soll ich dir dann einen Rollstuhl besorgen?“ fragte Dean nach, bekam aber nur einen bösen Blick zugeworfen.
„Ich hab nie gesagt, dass ich mich wie ein Opa fühle. Das warst du! Und nein, ich brauche keinen Rollstuhl. Ich bin jung und agil!“, bestand der brünette Strubbelkopf.
„Was auch immer!“ schulternzuckend half Dean, ihm die Schuhe zuzuschnüren, ehe er ihm aus dem Bett half. Dabei sank Sam fast ganz auf ihn und Dean musste sein Streberbrötchen stützen.
„Und ich dachte MEIN Stolz wäre groß!“
„Dean, versuch einmal keine dummen Kommentare zu machen!“ Sams Gesicht war komplett rot angelaufen und man sah deutlich, dass ihm die Situation mehr als peinlich war.
„Wenn ich dich ganz trage, bist du leichter, als wenn du versuchst, selbst zu laufen und dich nur bei mir abstützt. Da werd ich ganz einseitig.“ Fiel Dean auf und Sam war geneigt, verwundert stehen zu bleiben. Aber weil das In-Gang-setzen noch schwerer war, lief er weiter.
„Wann hast du mich denn getragen?“ wollte er wissen. Dean mochte sich selbst schlagen. Warum hatte er das überhaupt erwähnt? Es war besser, wenn er diese Sache mit Sam besprach, wenn sie zu zweit im Motel waren.
„Na, was glaubst du denn, wie du ins Krankenhaus gekommen bist? Geflogen sicher nicht.“, antwortete Dean, das Behandlungszimmer hinter sich lassend. Bei jedem Schritt verzog Sam das Gesicht und Dean konnte sich gut vorstellen, dass es ziemlich schmerzhaft für seinen Bruder sein musste. Trotzdem schafften sie es (wenn auch mehr schlecht als recht) zum Impala, mit dem Dean hergefahren war, als er Sams Sachen geholt hatte. Draußen vor der Türe hatten sie noch kurz Claire getroffen, die ihnen mitgeteilt hatte, dass sie kurz ihre Familie besuchen ging, bevor sie ins Motel zurückkehren würde.
„Und es lohnt sich doch, jeden Meter mit dem Auto zu fahren!“, widerlegte er Sams Behauptung die dieser gemacht hatte, als sie zum Wald aufgebrochen waren. Aber etwas darauf erwidern tat Sam nicht. Er hatte es aufgegeben Dean auf Dinge anzusprechen, die den Impala betrafen. Vorsichtig verfrachtete jener seinen kleinen Bruder auf den Beifahrersitz, ehe er sich hinters Steuer klemmte.
Schon die ganze Zeit dachte er darüber nach, wann er mit Sam darüber reden wollte. Es hinauszuzögern würde nichts bringen und konnte schlimm enden, also musste er baldmöglichst dieses Thema ansprechen. Aber sie hatten noch nicht einmal richtig geschlafen. Er war sowieso froh gewesen dass das Krankenhaus auch in der Nacht aktiv war. In manchen kleinen Städten war zu so später Stunde tote Hose. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es kurz vor Morgengrauen war. Halb sieben.
„Und du schwingst dich erst mal in die Heia.“, bestimmte Dean, als er vor ihrem Motel hielt. Die Fahrt- trotz deren Kürze- war doch sehr unangenehm für den jüngsten Winchester verlaufen, auch wenn er keinen Mucks von sich gegeben hatte. Was auch nicht verhindert hatte, dass Dean dies merkte. Eigentlich war es sogar Sams beharrliches Schweigen gewesen, das seinem großen Bruder Auskunft über seinen Zustand gegeben hatte. Das waren Dinge dessen der Jüngere sich wahrscheinlich nicht mal bewusst war. Dean musste nie fragen, wie es Sam ging. Da gab es 1000 Anzeichen, die es ihm automatisch verrieten. Unter anderem das Schweigen. Am schlimmsten war sein Zustand, wenn er Dean noch nicht einmal mehr bat, mit den dummen Kommentaren aufzuhören. Er konnte in dem Winchester- Nesthäkchen lesen wie in einem Buch- obwohl er Bücher mit Bildern vorzog… wegen der Veranschaulichung und so…
„Ich kann doch jetzt nicht schlafen!“, protestierte Sam und der Andere seufzte. Er hatte ja bereits geahnt, dass er den Jüngeren am Bett würde festschnallen müssen.
„Sam, keine Diskussion!“, beendete er das Gespräch, jedenfalls versuchte er es, denn Sam stieg wutentbrannt aus und warf die Tür des Impala knallend zu.
„SAM!“, herrschte Dean, als er ebenfalls ausstieg wütend.
„Du kannst mich nicht immer behandeln, als wär ich 10 Jahre alt! Ich entscheide selbst wann ich mich hinlege!“, brauste der Strubbelkopf auf und Dean eilte um den Wagen herum, um seinem Bruder ohne Hindernis dazwischen gegenüberzustehen.
„Darüber gibt es keine Diskussion hab ich gesagt! Du bist sehr angeschlagen und brauchst Ruhe! Wir haben noch einiges vor uns und ich kann keinen unausgeschlafenen und unerholten Partner brauchen!“
„Hör auf dich wie Dad aufzuführen! Das bist du nicht, Dean!“
Nach diesen Worten wurde es still zwischen ihnen.
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Hoffe, es hat gefallen!!
*euch knuddel*
eure Misk~