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Die Wahre Geschichte

wer ist wirklich das Böse was die Welt bedroht?
von

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Toms Glück

„Warum darf ich nicht mit? Ich will auch sehen wie es Blaise geht“ maulte Alec jetzt schon seit einer halben Stunde. „Weil Blaise und ich was alleine unternehmen wollen, du willst ja sicher auch ab und zu nur mit Ron irgendwo hingehen ohne die anderen im Schlepptau oder nicht“ meinte Draco. „Aber.“

„Kein aber, man will eben manchmal mit seinem besten Freunde allein was unternehmen“ meinte Draco und ging.

Sauer ging Alec ins Wohnzimmer > Und was mach ich jetzt. Ich hab’s ich geh die Weasleys besuchen. Ron und die Zwillinge hab ich zwar gesehen aber Molly und den Rest nicht und wie ich sie kenne hat sie wieder die ganze Lage etwas überspitzt< dachte Alexander.

Alec lief Richtung Garten wo er seinen Vater und seine „Mutter“ fand. „Tom, Mama darf ich die Weasleys besuchen gehen?“ „Wie kommst du denn jetzt da rauf“ fragte Tom.

„Draco will mich nicht mitnehmen wenn er mit Blaise weg geht und da dachte ich mir dann geh ich eben meine Freunde besuchen. Zwar wissen sie ja jetzt das es mir gut geht aber besonders Molly macht sich bestimmt immer noch Sorgen, bis sie mich mal in Fleisch und Blut vor sich stehen hat“ erklärte Alec.

Die Eltern sahen sich kurz an.

„Natürlich darfst du gehen Alec , außerdem musst du nicht immer fragen bevor du weg gehst ,du bist schließlich kein kleines Kinder mehr“ meinte Ren „Tut mir Leid, aber in Hogwarts brauchte man immer eine Erlaubnis um irgendwo hinzugehen und bei den Durslesy durfte ich erst gar nicht irgendwo hin,“ traurig sah der schwarzhaarige zu Boden.

Ren nahm ich tröstend in dem Arm.

„ Jetzt bist du aber hier bei uns. Komm ich bring dich hin“. Alec nickte eifrig.

„Okay“ und grinste. Tom beobachte das ganze lächelnd. Er fand das Bild einfach zu schön. Er konnte immer noch gar nicht glauben das Ren wieder bei ihm war und ihr Kind auch. Immer wenn er morgens aufwachte plagte ihm die Angst, das alles das alle nur ein wunderschöner Traum gewesen sein konnte und war dann immer überglücklich wenn er sah das Ren neben ihm lag. „Ich bring dann eben unser Klein weg bis gleich“ verabschiedet sich Ren und Tom und gab ihm noch einen kurzen Kuss bevor er apparierte. Sie landeten vor der Haustür der Weasleys

„Ich hol dich um 8 Uhr ab in Ordnung?“ fragte Ren seinen Sohn.

„Ist okay Mama“ und schon war Ren wieder weg. Alec klopfte an die Haustür „Moment“ kam es von drinnen >Das war eindeutig Ron< dachte sich Alec.

Schon machte der Rothaarige die Tür auf und staunte nicht schlecht als er sah wer davor stand „Mensch Alec mit dir hätte ich ja überhaupt nicht gerechnet“ meinte er. „Tja Überraschung“ meinte der Andere. „Komm erst mal rein aber vorher tief Luft holen wer weiß ich lange du noch welche bekommst“ sagte Ron. Also holte Alec gespielt extrem Luft und lachend gingen die beiden ins Haus. „Wer ist denn da Ron?“ kam es von Molly aus der Küche.

„Komm und sieh selbst“ kam es von Ron also kam dessen Mutter aus der Küche.

„Oh Harry Ähmm Alec, schön dich gesund und munter zu sehen,“ meinte Molly und zog Alec in einen dicke Umarmung.

„Freut mich auch dich zu sehn Molly, “ und kurz darauf ließ Molly Alec aus der Umarmung frei.

„Ist Besuch gekommen?“ kam es von Ginny die gerade ins Zimmer kam „Har.. Alec“ und schon folg sie Alec um den Hals wie auch schon Hermine tage zuvor. „Schön dass es dir gut geht aber hättest du dich nicht mal eher melden können?“ kam es gespielt beleidigt von Ginny.

„Tut mir leid Ginny war eben viel los“ meinte er entschuldigend.

„Hey Alec“ Hermine kam ins Zimmer. „Ach Mine du auch hier?“

„Jap, siehst du doch“. Die Gruppe unterhielt sich über viel und die Stunden vergingen. Da klingelt es an der Haustür. Ron ging um die Tür aufzumachen, dann kam ein Ron zurück ins Zimmer, dessen Gesichtsfarbe ein ungesundes weiß angenommen hatte und irgendwas von ,ich hab Tote gesehen, brabbelte.

„Hey Alec ich bin hier um dich abzuholen.“

Hermines Gesichtsfarbe änderte sich in kalkweiß und auch Ginny sah etwas erschrocken aus „Si..Si…Si“ stotterte Hermine vor sich hin.

„Ich hatte wohl etwas vergessen zu erwähnen in der ganzen Eile “ meinte Alec entschuldigend. Ron und Hermine starrten weiter auf die Person die eigentlich gar nicht da stehen dürfte. Hermine erwachte als erste aus ihrer Starre.

„Sirius“ sie flog Sirius um den Hals.

„Gott sei dank du lebst noch, “ eine Tränen rann ihr übers Gesicht.

„Wie heißt es so schön Unkraut vergeht nicht“ meinte dieser.

„Hey Ron komm mal wieder zurück unter die Lebenden“ meinte Sirius zu dem Rothaarigen gewannt. Dieser erwachte aus seiner Starre.

„Wie kann es sein das du noch lebst. Ich meine wir haben doch gesehen wie du durch den Schleier gefallen bist“ fragt er.

„Tja das ist so…“ und so erklärte Sirius.

„Oh wie schnell doch sie Zeit vergeht .Es ist schon nach 9, wir sollen langsam los. Draco ist schon, seit er zu Hause ist, am Gang auf und ab laufen bis es endlich 8 war und jetzt musst er wohl noch ne Stunde länger rumlaufen und allen auf den Geist geht“ meinte Sirius.

„Ist ja nicht mein Problem, vorhin hat er mich ja noch abgeschoben das hat er jetzt davon“ meinte Alec trotzig und alle lachten. „Wie sollten trotzdem langsam aufbrechen das Abendessen war für 9 geplant und es ist schon nach 9 und da wir nicht mit dem Essen anfangen bis alle da sind...“ „Bekommt Severus seinen Kaffee nicht und ist noch unausstehlicher wie er sowie so im Moment ist“ beendet Alec den Satz und schluckte.

„Wir sollten uns wirklich beeilen“. Nach einer ausgiebigen Verabschiedung machten sie sich auf den Weg kaum angekommen am ihnen schon Draco entgegen. „Wo wart ihr denn so lange“ meckerte er. „Tut uns Leid aber es kommt nicht jeden Tag vor das ein Totgeglaubter vor der Tür steht, da waren noch ein paar Erklärungen fällig, “ kam es von Sirius.

„Mir tut es nicht Leid“ fügte Alec leise an aber Draco hörte es trotzdem.

„Was soll das heißen?“ fragte er Alec.

„Vorhin wolltest du mich nicht dabei haben also war ich bei meinen Freunde ich kann ja auch nichts dafür das du so früh zurück gekommen bist“ sagte Alexander.

„Ich dachte du sitzt hier rum und langweilst dich, da wollt ich dir was Gutes tun und dann bist du nicht da“ erwiderte Draco.

„Ich bin nicht von dir abhängig Draco ich hab mehr als genug andere Freunde die in letzter Zeit mehr als zu kurz gekommen sind“ und mit diesen Worten drehte er sich um und ging ins Esszimmer. Auch Draco ging ins Esszimmer und Sirius sah nur Kopfschüttelnd hinterher.

„Na hoffen wir mal das Alec nicht genau so nachtragend wie Ren sein kann“ kam es von Remus der auf einmal hinter Sirius stand.

„Die Chancen stehen sehr hoch das dem so ist, “ meinte Sirius.

„Armer Draco“ kam es noch von Remus worauf Sirius nur nickte. Im Esszimmer sahen sich alle unruhig um. Von dem Zaubertrankprofessor gingen unangenehm Schwingungen aus und sie hatten das Gefühl das er jeden Moment explodiert.

„So da wir jetzt vollzählig sind lasst uns Essen“ meinte Narzissa schnell und alle saßen mucksmäuschenstill da, bis Severus seine erste Tasse Kaffee getrunken hatte ehe sie zum Essen griffen.

Nach dem Essen saß eine klein Gruppe noch im Wohnzimmer und sah einen Film.

Narzissa, die ganz begeistert von der Muggelerfindung , die sich Fernsehen nennt, hatte so lange auf ihren Mann eingeredet bis er einen gekauft hatte. Nun wurde es langsam spät und alle gingen ins Bett.

Draco sah missmutig in die Runde die sich langsam erhob. „Sag mal Draco, Severus hat dich doch nicht mit seiner schlechten Laune angesteckt oder?“ fragte Ren.

„Er hat den ganzen Abend nicht mehr mit mir geredet, “ kam es mürrisch von Draco.

Erst sah Ren ihn etwas irritiert an und verstand dann wer gemeint war. „Dann hoffen wir mal das Alec nicht so nachtragend ist wie Ren, sonst ist er noch ewig sauer auf dich“ meinte Tom und kassierte einen Tritt auf den Fuß von Ren. Leicht verzweifelt sah Draco die beiden an.

„Kann das denn passieren?“ fragte er. „Ja schon aber sie können auch schnell verzeihen wenn man es auch ehrlich meint“ antworte Tom. Dann gingen die drei auch auf ihre Zimmer.
 

Es war eine stürmische Nacht. Draußen blitzte und donnerte es. Alec machte sich ganz klein unter seiner Decke und hatte große Angst.

>Warum muss ich nur so große Angst vor Gewittern haben< fragte er sich und zog sein Kopfkissen dicht an seinen Kopf. Irgendwann stieg er aus dem Bett, raus aus dem Zimmer und den Flur entlang. Kurze Zeit stand er vor einem Zimmer und war sich nicht sicher ob er rein gehen sollte. Doch ein erneutes donnern trieben ihn hinein.

Nun stand er vor dem Bett in dem seinen Eltern ruhig schliefen. Die beiden lagen in der Mitte des Bettes und Ren kuschelte sich an Toms Brust. Er kroch auf das Bett und schüttelte Tom etwas an der Schulter. Da dieser einen leichten Schlaf hatte, wachte er auch sofort auf. Er staunte nicht schlecht als er seinen Sohn zitternd neben sich hocken sah.

„Alec was hast du denn?“ fragt er leise.

„Ich hab Angst vor Gewitter“ nuschelte er. Tom schlug die Decke etwas beiseite so das Alec drunter huschen konnte. Glücklich kuschelte er sich an die freie Seite seines Vaters. „So besser?“ fragte dieser sanft und Alec nickte nur, er war schon fast eingeschlafen.

„Gute Nacht Alec , träum was Schönes.“ „Gute Nacht Papa, “ kam es noch leise von dem Jüngeren. Tom sah seinen Sohn ungläubig an >Hat er gerade Papa gesagt? < fragte er sich und eine Träne rann ihm über die Wange. Glücklich mit der Welt schlief er ein. Je einem Arm um die beiden Personen gelegt die ihm wichtiger als alles andere auf der Welt waren.
 

Als Tom am nächsten Morgen erwachte, sah er schnell nach ob das nicht alle nur ein wunderschöner Traum gewesen war. Aber alles war da wo es sein sollte. Recht von ihm Ren und links von ihm lag Alexander. Still lag er da und genoss die Zeit. Irgendwann regte sich dann Ren neben ihm. „Guten Morgen Schatz“ meinte Tom und gab Ren einen Kuss. Dieser schnurrte vor Wonne und kuschelte sich etwas mehr an Tom bevor er dann die Augen öffnete „Dir auch einen guten Morgen“. Dann bemerkte er Alec.

„Er kam gestern Nacht hierher, er hat wohl Angst vor Gewittern“ erklärte Tom. Ren lehnte sich über Tom und rüttelt leicht an Alec „Hey kleiner Engel, aufstehen“ meinte er. „Will nicht, “ nuschelte Alec und kuschelte sich tiefer in die Decken. Ren kletterte nun über Tom und fing an Alec zu kitzeln. Dieser rollte sich lachend herum. „Schon gut ich bin ja schon wach“ meinte er dann unter Lachen.

„Na dann guten Morgen Kleiner“ meinte Tom.

„Genau, guten Morgen“ stimmte auch Ren ein.

„guten Morgen Mama, guten Morgen Papa, “ kam es nun von Alec. Ren sah verblüfft seinen Sohn an und sah dann zu Tom der mit dem glücklichsten Lächeln das er hatte, seinen Sohn anlächelte. Auch Ren fing an zu lächeln er freute sich so für Tom, das ihr kleiner Junge ihn endlich als seinen Vater ansah.

„Was lächelt ihr denn alle so, das blendet ja schon fast“ fragte Alec..

„Weißt du ich bin einfach glücklich denn es gibt nichts was mich glücklicher machen könnte, als hier zusammen mit den mir wichtigsten Menschen meines Lebens auf dem Bett zu sitzen und einfach zusammen zu sein“ meinte Tom.

„Heute ist einfach ein perfekter Tag“. Ren sah Tom gerührt an und Alec umarmte seinen Vater.

„Ich hab dich lieb Papa, “ sagte er. „Ich hab mich anscheinend geirrt, jetzt ist er erst perfekt“ meinte Tom und nahm Ren auch noch in den Arm.

„Können wir noch ein bisschen schlafen es ist noch viel zu früh“ meinte Alec.

„Meinetwegen, 2 oder sogar 3 Stunden können wir noch schlafen“ lenkte Ren ein und freudig schlüpfte Alec wieder unter die Decke.

„Diesmal lieg ich in der Mitte“ beschloss er und seine Eltern schüttelten belustigt den Kopf und legten sich rechts und links von ihm ins Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mathi
2010-03-31T23:36:13+00:00 01.04.2010 01:36
huhu,
das kapitel war klasse :)
alec hatte einen schönen tag bei den weasleys gehabt und schmollt wegen draco ^^
bin mal echt gespannt was dem blonden so einfällt um ihn zu besänftigen
mathi
Von:  saspi
2010-03-31T21:05:35+00:00 31.03.2010 23:05
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
wie süß. schön das er tom nun als vater akzeptiert und ihn nun papa nennt. das fand ich mega toll.
da hat draco ein problem. da wie es scheint istr er genauso nachtragend wie ren. was mir auch gut gefällt.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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