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Affäre im Aufzug

von

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Sakura stand im Fahrstuhl und wartete bis sie im 5ten Stock angekommen war. Im Büro sah sie ihren Chef an. "Orochimaru? Sie haben mich herbestellt?" Orochimaru sah in Sakuras Augen. "Ja. Sie müssen diese Unterlagen sofort zur Uchiha-Company bringen. Und damit meine ich auch sofort!" Sakura nickte und ging nach draußen. Sie bemerkte das jemand sie beobachtete und ihr folgte. Doch sie dachte sich nichts weiter dabei und wartete am Fahrstuhl bis sie reingehen konnte. Jemand stellte sich auf einmal neben sie. Sakura erschrack und sah wer es war. Ein ziemlich gutaussehender, junger Mann. Sie musste sich ziemlich zusammenreißen nicht über ihn herzufallen. Endlich. Dachte sie sich als der Ton kam der zeigte das der Fahrstuhl oben ankam. Sie sah eine blonde Frau. Diese Frau lächelte Sakura ermutigend an und sah dann zu den Mann. Sie zwinkerte Sakura zu und ging dann in das Büro wo Sakura her kam. Sie stieg ein und der junge Mann machte es ihr nach. //Er sieht aber auch gut aus...// Für diesen Gedanken schellte Sakura sich innerlich. Ab und zu schaute sie zu ihm. Doch was ihr Herz höher schlugen lies war das er sie auch betrachtete. Immer wenn sie in seine Augen sah lächelte er sie an. Sie lächelte zaghaft zurück und sah dann wieder weg. Sie hörte aufeinmal ein merkwürdiges Geräusch, daraufhin folgte ein Poltern und dann war alles still. Der Fahrstuhl hielt an und das Licht flackerte. Sakura erschrack und schrie auf. Der Mann sah sie an und grinste. "Angst? Der Fahrstuhl ist nur stecken geblieben Miss." Sakura sah den Mann an. //Gutes Aussehen aber schlechten Charakter.// Sofort war sie sauer auf sich selbst da sie in diesen verdammten Fahrstuhl gestiegen ist. Nun steckte sie hier drin fest und das auch noch mit einem gut aussehenden jungen Mann. Es musste aber auch irgendwie so kommen. Immer musste sie irgendwie Pech haben. Doch. Konnte man das Pech nennen? War es vielleicht doch kein Glück? Darüber wollte sie nicht nachdenken. Immerhin hatte sie einen spitzen Internetfreund der sie immer aufmunterte. Auch wenn sie nichts von Internetbeziehungen hielt glaubte sie das sie sich in ihn verliebt hatte. Der Mann beobachtete sie. "Angst verloren? Oder überspielen sie die Angst nur?" Sakura sah ihn wütend an. "Was geht sie das an?! Sie kennen mich noch nicht einmal! Wieso sollte ich mit ihnen reden?" Der Mann sah sie emotionslos an. "Frauen sind so schwer zu verstehen. Will man mal nett und höflich sein schreien die gleich rum." Der Mann beobachtete sie dann irgendwann nicht mehr. Er gab es auf und ignorierte sie. Doch genau das machte sie fertig. Wenn er sie nicht mehr beobachtete spürte sie die Angst. Ihre Angst in engen Räumen. So war es nun. Es war heiß und eng. Ihr ging es gar nicht gut. Sie fühlte sich aufeinmal so eingeengt. Sie sah wie die Wände immer näher kamen. Sie schrie auf. Sie hatte Angst. Der Mann seufzte und kam ihr immer näher. "Hey. Sie brauchen keine Angst haben. Es kommt bestimmt gleich Hilfe. Wenn sie wollen können sie über irgendwas reden was sie ablenkt. Über Mode oder sonst was." Sakura sah den Mann merkwürdig und überrascht an. "Warum? Was bringt ihnen das?" Der Mann grinste frech und sie wusste das das nichts gutes zu heißen hatte. "Naja... Dann kann mir keiner vorwerfen das ich Schuld bin das sie hier drin umkippen." Sakura sah ihn empört an und ignorierte ihn. Der Mann sah sie nun auch nicht mehr an. "Zicke." "Playboy." Der Mann sah sie an. "Playboy? Was besseres ist ihnen nicht eingefallen?" Sakura sah ihn an. "Ach was soll ich denn sagen? Zicke passt auch nicht zu mir!" Sie stritten nur so um die Wette. Doch keiner von beiden merkte das der Fahrstuhl sich wieder bewegte und die Tür aufging. Die Leute davor sahen sie alle überrascht an. Sakura ging sofort nach draußen und ging zu ihrem Auto. Sie sah sich nicht noch einmal um und fuhr gleich zur Uchiha Company. Was sie nicht bemerkte war der silberne Sportwagen von einem gewissen jemanden hinter ihr. Dieser grinste nur und nahm sein Head-Set. "Naruto..." "Teme? Was gibts?" "Wo bist du?" "Im Büro deines Vaters. Warum?" "Ich brauch deine Hilfe..." "Ohje. Was hast du schlimmes angestellt? Sein wann brauchst du meine Hilfe?" Sakura bog in der Zwischenzeit in eine Straße und fuhr direkt zur Uchiha Company. Dort parkte sie und ging in das Gebäude. Der Mann grinste. "Ich muss jetzt Schluss machen. Bis gleich." Er legte das Head-Set weg und parkte neben Sakuras Wagen. Er ging zu dem Büro seines Vaters und sah sie vor der Tür stehen. "So sieht man sich wieder." Sakura sah entsetzt in seine Richtung. "Warum passiert das immer mir? Wieso sind sie hier? Verfolgen sie mich weil ich sie Playboy genannt habe?" Der Mann grinste. "Nein. Mein Vater gehört nur leider diese Firma." Sakura entgleisten alle Gesichtszüge. "Oh mein Gott... Das wusste ich nicht." "Ändert das ihre Meinung über mich?" Sakura begann zu grinsen. "Klar. Jetzt sind sie ein reicher und gutaussehender Playboy." Sakura erschrack über sich selbst. Noch nie war sie so selbstbewusst wie jetzt.

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So bis dahin erst mal Schluss^^

Hoffe euch gefällt die FF^^

Viel Spaß beim lesen^^

Wahre Gefühle erblühen und Firmenessen

Sakura ging durch die Geschäfte und suchte nach einem passenden Abendkleid, immerhin musste sie doch gut aussehen wenn sie mit ihrem Chef zu den Uchihas zum Essen ging. Sie biss sich auf die Unterlippe und war sich schon unsicher. Immerhin traf sie doch dort den Playboy wieder, was wird dort geschehen? Seit diesem Treffen von damals hat sie ihn nicht mehr vergessen.

Was er wohl macht?

Ob er an sie denkt?

All diese Fragen haben sie bis jetzt gequält. Und nun soll sie ihn endlich wiedersehen? Sie konnte es noch immer nicht fassen und war deshalb auch so nervös. Sie suchte nach einem passenden Abendkleid und ging dieses dann bezahlen. Als sie sich auf den Weg machte nach Hause zu gehen entdeckte sie Sasukes Vater mit einer jungen Frau. Sie dacht sich nichts dabei und ging einfach weiter. Aber wer war diese Frau? Das fragte sie sich den ganzen Abend. Sie wollte es erfahren und dachte sich das sie das einfach Sasuke fragen würde.

Am Abend:

Sakura trug ein wundervolles, schwarzes Abendkleid und stand vor der Tür der Uchihas. Sie zupfte an ihrem Haar rum um auch gut auszusehen. Als die Tür aufging begrüßte sie die Mutter von Sasuke und ging rein. Sakura sah sich um und lächelte, es war wirklich schön in dem großen Gebäude das musste man den Uchihas lassen. Sie ging mit der Mutter ins Esszimmer und sah auch schon Sasuke am Tisch sitzen. Doch dann riss sie die Augen auf. Neben ihm saß die Frau die sie im Laden getroffen hatte und dann hielt sie auch noch seine Hand. Sakura konnte nicht glauben was sie dort sah. Träumte sie nur? Das hoffte sie wirklich. Was ist passiert in der Zeit wo sie sich nicht gesehen haben? Das würde sie zu gerne wissen. Aber wie soll sie es rauskriegen? Diese Frau hing an ihm wie eine Klette. Innerlich kämpfte sie mit sich selbst und zwang sich ein schiefes Lächeln auf. Sie grüßte alle und setzte sich dann gegenüber von Sasuke, sah ihn kurz an und sah dann sofort auf den Tisch. Sie konnte ihm nun nicht in die Augen sehen. Wie auch? Er schien vergeben zu sein… Sie wollte es nicht wahrhaben aber sie sah es doch. Kurz schüttelte Sakura den Kopf und fing dann ein Gespräch mit seinem Vater an. Sie nickte öfters mit dem Kopf und lachte mit ihm. Aber ihre Gedanken waren nicht im Gespräch, sondern bei Sasuke.

Nach zwei Stunden:

Sakura entschuldigte sich kurz und ging dann nach draußen. Sie brauchte dringend frische Luft. Länger hätte sie es nicht dort drin ausgehalten. Sie hörte die Tür aufgehen und sah Sasuke genau in die Augen. Schnell drehte sie sich weg um ihn nicht länger anzusehen. „Was willst du hier draußen, Playboy? Deine aufgetakelte Barbie sitzt dort drin und wartet doch sicher“, sagte sie und sah auf den Boden. Sasuke kam grinsend auf sie zu und beobachtete ihre Reaktion. „Was soll denn das heißen, Zicke? Ich bin glücklich mit dieser Barbie. Oder hast du was dagegen? Ich werde sie bald heiraten und freue mich auf die Hochzeit. Warum warst du heut mal so höflich? So wie ich dich in Erinnerung behalten hab warst du nämlich nicht“, spottete er. Sakura sah verletzt nach vorn und antwortete darauf nicht. Es schmerzte sie zu wissen das der Mann an den sie die ganze Zeit dachte eine andere heiratete. Sie hasste sich nun abgrundtief, warum hatte sie ihn nie gesucht? Warum hatte sie es ihm nie gesagt? Nun… Das ist wohl ihre gerechte Strafe. Das Er eine andere liebte und nicht Sie. Sie sah ihn an und lächelte: „Herzlichen Glückwunsch Playboy. Ich hoffe eure Ehe wird lange erhalten bleiben und ihr bleibt ewig glücklich. Weil was anderes hast du glaub ich mal nicht verdient. Und? Übernimmst du denn auch die Firma deines Vaters? Oder machst du was eigenes?“ Er sah sie überrascht an und schmunzelte. Er kannte sie nicht so, sie war so höflich und das gefiel ihm gar nicht an ihr. Er sah sie an und wollte so herausfinden was mit ihr los war. Sakura sah ihn lächelnd an und sah dann auch schnell wieder weg. „Weißt du.. Ich wird mich jetzt verabschieden gehen. Zu Hause wartet noch ein wenig Arbeit auf mich. Vielleich sehn wir uns ja wieder oder ihr ladet mich zur Hochzeit ein“, lächelte sie, doch ihr Lächeln war schief, sehr schief sogar. So beschloss sie schnell Tschüss zu sagen und ging dann nach Hause. Dort wartete kein einziger Schreibhaufen auf sie doch sie konnte ihm nicht zeigen wie es in ihr aussah. Sie setzte sich vor ihren Fernseher und schaltete ihn ein. Vielleicht konnte sie sich so ablenken. Sie seufzte ein paar Mal, machte den Fernseher aus und fing an zu weinen. Wie konnte die Welt ihr das antun? Nun wo sie endlich mal verliebt war soll ihr das passieren? Sie schüttelte den Kopf und nahm ein Kissen in den Arm. Wieso musste er diese andere lieben? Was hatte diese an sich was sie nicht hatte? Einige Stunden später ist sie eingeschlafen vom ganzen weinen und wollte sich auch nie wieder daran erinnern. Dafür war dies viel zu schrecklich für sie.

Sasuke jedoch wusste nicht wie es in ihr aussah und lag glücklich mit seiner Freundin im Bett. Doch hatte er gelogen. Er würde sie nicht heiraten, dafür liebte er sie nicht genug. Aber was hätte er denn sonst sagen sollen? Immer musste er irgendwas falsch machen? Er wusste doch genau nach wem er all diese Monate gesucht hatte. Welche Augen er in seinen Träumen gesehen hatte. Nicht diese Frau neben ihm war seine große Liebe sondern Sakura. Aber er würde es ihr nicht so leicht machen. Immerhin war er ja der Frauenschwarm und sein Stolz würde ihm das auch verbieten. Er konnte nicht einfach einer Frau zeigen das er sie liebt. Das gehörte einfach nicht zu ihm.

Die 'langersehnte' Hochzeit beginnt

Die 'langersehnte' Hochzeit beginnt
 

So meine lieben Leser /D

Da ich mich nach einer langen Entscheidung entschlossen habe weiterzuschreiben und die Kommentare von anderen zu Herzen nehme werde ich nun versuchen darauf zu achten wie ich schreibe.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und ihr habt Spaß daran es zu lesen :3
 

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Sakura saß Stundenlang in ihrem Büro und sah ihre Einladung an, worauf stand:

Wir hoffen das jeder zu unserer Hochzeit kommt den wir eingeladen haben.

Die Hochzeit soll einmalig werden und wir wollen alle Freunde bei uns haben und mit ihnen glücklich feiern.

Auch Du gehörst zu unseren Freunden und musst unbedingt kommen.

Wir würden uns sehr freuen wenn du zu unserer Hochzeit erscheinen würdest.

In Liebe,

Arina und Sasuke

Ein kurzes Seufzen entrann ihr und sie legte die Einladung weit, weit weg von sich.

Was sollte das Spielchen? Sie war keine Freundin von ihnen. Warum tat Sasuke ihr das an? In einigen Wochen war es also soweit..

Sasuke gewann sein Glück und sie verlor..

Sie bekam nur das was ihr zustand.

Da sie ihn nicht gesucht hatte sah sie es als gerecht an. Warum sollte er sich für Sakura entscheiden wenn sie sich kaum kannten? Sie hatte viele Fragen..

Doch wer sollte ihr diese beantworten, wenn nicht Sasuke?

Kurz schüttelte sie ihren Kopf und nahm ihre Unterlagen die sie durchgehen sollte. Aber wirklich konzentrieren konnte sie sich nicht..

Also nahm sie das Telefon, das auf ihrem Schreibtisch direkt neben der Tischlampe stand, und rufte Orochimaru, ihren Chef, an.

"Orochimaru? Hier ist Sakura. Ich wollte fragen ob du mir den Rest des Tages frei geben könntest.. Ich komm gar nicht richtig dazu das alles durchzuarbeiten. Meine Gedanken sind heute wo ganz anders", seufzte sie und wartete auf seine Antwort ab.

"Miss Haruno, warum sagen Sie nicht einfach das Sie keine Lust haben zu arbeiten? Schön. Dann nehmen sie wenigstens die Hälfte der Papiere mit und arbeiten diese zu Hause durch", grummelte er und legte auf.

Sie verstand diesen Mann nicht..

Was eigentlich gar keiner tat und hörte ihm einfach ruhig zu.

Als sie das Tuten am anderen Ende hörte legte sie auf, nahm die Papiere und ging raus.

Ein Glück hatte er heute einmal einen guten Tag gehabt.

Was wäre wohl wieder losgewesen wenn er mit dem falschen Bein aufgestanden wäre?

Vor dieser miesen Schlange musste man sich wirklich hüten.

Man konnte nie wissen was einen erwartet.
 

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Ein Tag vor der Hochzeit:
 

Sakura traf sich mit ihren Freunden um sich noch in letzter Eile ein Kleid zu kaufen.

Immerhin konnte sie ja nicht ahnen das sie in ihrem Kleiderschrank nicht's passendes drin hatte, was sie nun ehrlich gesagt ärgert.

Ino und Tenten waren in ihrem Element.

Nicht mehr als shoppen hatten die beiden im Kopf.

Tenten ging zu Hosen und irgendwelchen verrückten Oberteilen, was Sakura nun wirklich nicht auf einer Hochzeit tragen konnte.

Und Ino zu den teuersten und gutaussehndsten Kleidern die es gibt.

Sakura schüttelte nur den Kopf.

Was hatten ihre Freundinnen nur für Geschmack?

Aber glücklich war sie trotzdem das sie genau diese hatte.

Sie munterten sie schon Wochen lang auf, da sie Sasuke nachtrauerte.

Eine Zeit lang hörte sie zu wie Tenten und Ino sich in den Haaren hatten.

"Du kannst Sakura doch keine Hosen andrehen! Das ist eine Hochzeit und kein Bauernhofbesuch!", schimpfte Ino und die Leute sahen bereit's zu ihnen wodurch Hinata knallrot wurde.

"Achja?! Aber du kannst ihr auch nicht so ein Kleid andrehen! Sie ist nur ein Gast und nicht die Braut persönlich!", zischte Tenten sie an.

Sakura verdrehte nur die Augen und sah die beiden zornig an.

"Es ist immernoch meine Sache was ich trage. Ihr habt beide Recht. Ich kann keine Hosen anziehen auf einer Hochzeit. Aber auch nicht das Kleid von Ino. Es muss etwas einfaches und schlichtes sein. Die Braut steht im Mittelpunkt. Und nicht ich", sagte Sakura vorsichtig und biss sich schmerzhaft auf die Unterlippe.

Hinata und Temari hielten sich aus dem Gespräch raus und sahen sich in dem Laden um.

Warum sollten sie sich da einmischen?

Wenn man mit Ino stritt hat man sowieso so gut wie verloren.

Die Tür des Geschäftes ging auf und zwei gutaussehnde Männer kamen herein.

Was Ino und Tenten sofort verstummen lies.

Beide sahen zu den Männern und hoben fast synchron eine Augenbraue.

Zwei gutaussehnde Männer mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen.

Eine Verkäuferin ging lächelnd auf die beiden zu.

Sie schien die beiden bereit's zu kennen.

"Meine Herren? Was kann ich für Sie tun?", fragte sie freundlich und sah beide fragend an.

Der kleinere sah sich im Laden um und blieb an den Mädels hängen.

Aber nicht an allen sondern an Sakura.

Ein Schmunzeln trat auf seine Lippen und er ging auf sie zu.

Kurz bevor er hinter ihr stand zogen die Mädels sie bereit's weiter.

Er seufzte und sah ihnen hinterher.

Sein Bruder konnte nur den Kopf schütteln und wimmelte die Verkäuferin freundlich ab.

Der Kleine ging durch das Geschäft und schnappte sich eines der teuersten Kleider.

Ino, Tenten, Hinata, Temari und Sakura standen immernoch hilflos da und hatten noch kein Kleid.

Er ging auf die Gruppe zu und stellte sich hinter Sakura.

Langsam legte er das Kleid in ihre Hände.

"Das würde dir sicher stehen", hauchte er leise und grinste.

Sakura erschrack als sie die Stimme erkannte und musste schnell reagieren.

Denn sonst wäre das Kleid auf den Boden gefallen.

Sie drehte sich schnell um und sah ihn verwirrt an.

"Was macht der Bräutigam in solch einem Geschäft? Noch kein Anzug vorhanden? Warum hilfst du mir ein passendes Kleid zu finden?", sie biss sich auf die Unterlippe und sah das Kleid an.

"Außerdem kann ich das nicht kaufen.. Es ist wirklich sehr schön und aber auch ziemlich teuer. Das kostet so viel wie meine ganze Miete in einem Jahr", sagte sie geschockt als sie auf das Preisschild sah.

Sasuke begann zu grinsen und holte die Verkäuferin hinzu.

Er gab dieser das Geld und sah Sakura frech an.

"Kannst das Geld irgendwie abzahlen. Aber vorerst ist es ein Geschenk. Ich hoffe du nimmst es an", sagte er lächelnd und bemerkte die verdutzten Gesichter von ihren Freundinnen.

Wie konnte man nur solche neugierigen Freundinnen haben, dachte er sich und sah diese nacheinander an.

"Das kannst du nicht machen.. Immerhin sind wir ja nicht mal befreundet oder so. Kauf der Braut Kleider und nicht mir. Außerdem werde ich sicherlich mit dem Kleid hier auffallen", sagte sie und deutete auf das Kleid.

Jedoch sagte er nicht mehr viel und ging einfach wieder aus dem Laden.

Hätte er ihr sagen sollen das er sie verfolgt hatte um ihr ein Kleid auszusuchen?

Das wäre irgendwie dumm rüber gekommen fand er..

Immerhin war er ja kein Stalker oder sowas in der Art.

Also behielt er dies für sich.
 

Die Hochzeit:

Sakura ging auf und ab in ihrer Wohnung.

Sie trug bereit's ihr Kleid und seufzte ein paar Mal.

Auch wenn sie nicht so aufgeregt sein müsste war sie es aber.

Obwohl sie nicht die Braut war, doch aufgeregt war sie nur weil ihre Liebe sich heute entscheiden wird.

Kurz nachdem langen Überlegen klingelte es an ihrer Tür.

Man hatte ihr jemanden geschickt der sie abholen sollte.

Sofort nahm sie ihre kurze Jacke, ihre Tasche und schon ging sie schnell nach unten.

Was würde geschehen?

Würde er wirklich "Ja, ich will" sagen?

Diese Worte durchzuckten sie wie ein Stromschlag.

Nein das konnte sie sich nicht mitanhören..

Sollte sie sich erheben wenn man fragte ob wer gegen die Ehe ist?

Konnte sie das?

So würde sie sich doch nur verraten..

Außerdem wollte sie nicht das er wegen ihr nicht glücklich wird.

Also entschied sie sich ordnungsgemäß dort zu erscheinen und die Klappe zu halten.

Sie zwang sich ein munteres Lächeln auf die Lippen und stieg aus als sie da waren.

Langsam ging sie in die Kirche wo bereit's jemand Orgel spielte.

Sie sah sich die Kirche an.

Überall saßen bereit's die Gäste und warteten nur noch auf die Braut und dem Bräutigam.

Was sie ziemlich verwirrte.

Immerhin müsste doch der Bräutigam bereit's am Altar stehen und auf seine Braut warten?

Was war los?
 

Bei Arina und Sasuke ging es ziemlich heiß her.

Nicht so heiß wie man glauben würde.

Es flogen die Fetzen..

"DU willst mich verlassen wegen DER?! Das kannst du nicht machen Sasuke! Du hattest mir diesen Antrag gemacht! Warum willst du das alles zerstören was wir uns aufgebaut haben?! Weil sie sich in dein Leben geschlichen hat siehst du deine Gefühle nicht mehr! Du kannst mich jetzt nicht verlassen! Wir werden in einigen Stunden verheiratet sein. Daran kannst du nicht's mehr ändern!", sagte Arina zornig und sah ihn auch genauso an.

Sasuke seufzte nur über ihre Worte, denn er konnte sich schon denken das sowas in der Art gekommen wäre.

"Arina, versteh mich doch! Ich tat dies nur um meine und deine Familie glücklich zu machen! Um dich glücklich zu machen. Meine Gefühle sind nicht so wie sie sein sollten. Ich kann mit dir in keine Ehe gehen wo nicht's ist! Ich liebe Sie nicht dich! Versteh das doch. Sie ist sowieso bereit's die Augenweide aller Gäste. Sie fällt auf zwischen allen anderen", schmunzelte er und ging sofort zur Tür hinaus.

Arina sah ihm hinterher und schüttelte den Kopf.

Sie sank auf ihre Knie und sah auf ihren linken Ringfinger.

Die Orgel begann zu spielen als Sasuke zum Altar gerannt war, doch man hörte nicht nur die Orgel spielen..

Sondern auch einen Spiegel kaputt gehen und einen Ring fallen.

Sasuke seufzte kurz und ignorierte die verwirrten Blicke der anderen.

Arina stand nach einiger Zeit auf, zog sich das Kleid an und nahm eines der Brautjungfern die krank geworden war.

Sie konnte nicht glauben wie schnell sie von Braut zur Brautjungfer geworden war..

Wie konnte Sasuke ihr dies antun?

Er wusste doch wie sie fühlt..

Warum fühlte er also nicht so für sie?

Sie verstand diesen Mann nicht..

Wie auch?

Er ließ ja nie einen an sich ran.

Schnell ging sie durch die Gänge und stellt sich neben Sakura.

Sie sah diese bedeutungsvoll an und nahm ihre Hand.

"Sakura Haruno.. Er hat Recht. Du bist wirklich eine Augenweide. Eine wunderschöne Frau.. Und eine hinreißende Braut dazu", schmunzelte sie und führte sie zu dem Altar.

Sakura jedoch verstand kein Wort und ließ sich einfach hinführen.

Ihr verwirrter Blick fiel auf Sasuke als er ihre Hand nahm und lächelte.

Sie schüttelte den Kopf und sah dann auch schon zu dem Pfarrer der mit der Zeremonie begann.

"Wir haben uns hier versammelt um zwei liebende Menschen zu verbünden.

All Eure Gäste wünschen euch Glück, Gesundheit und ewige Liebe in Eurer Ehe.

Soll Eure Liebe nie entzwein und für immer verschwinden.

Die Liebe ist etwas ganz besonderes.

Und Euch hat sie auserwählt.

Nun frage ich Dich, Sasuke Uchiha.

Willst du..."

Er sah Sakura fragend an doch diese brachte kein Wort heraus während Sasuke ihren Vor- und Nachnamen nannte.

"...Sakura Haruno ewig lieben, treu sein und ewig mit ihr zusammen leben.

Dann sprich mir nun nach: Ja, ich will.

Sasuke lächelte und hielt weiterhin sanft ihre Hand mit seiner.

"Ja, ich will", sagte er schmunzelnd und sein Blick fiel auf Sakura.

"Nun denn.

Ich frage Dich, Sakura Haruno, willst du den hier stehenden Sasuke Uchiha ewig lieben, treu sein und ewig mit ihm zusammen leben?

Dann sprich mir nun nach: Ja, ich will."

Sakura sah sich in der Kirche um und es begann sich alles zu drehen.

Wollte ihr ein Traum solch einen Scherz bereiten?

Sie klammerte sich an Sasuke da sie nicht wusste was sie sagen sollte.

Alle sahen sie gespannt an und begannen zu murmeln als sie nach fünf Minuten noch immer nicht's sagte.

Sasuke sah sie verwirrt an und hielt ihre Hand fest umschlungen.

Was war mit ihr los?

Wollte sie nicht genau das?

Ewig mit Sasuke zusammen sein?

Hatte sie Angst diese Worte zu sagen und sich dann zu binden?

Sie hörte wie Sasuke sanft ihren Namen hauchte und biss sich auf die Unterlippe.

Ein dicker, fetter Kloß bildete sich in ihrem Hals und sie versuchte sich zu überreden diese Worte zu sagen.

Langsam öffnete sie ihre Lippen und sah Sasuke in die Augen.

Wenn sie in seine Augen sah wurde ihr sofort warm um's Herz und sie wusste das sie sicher war.

Genau aus diesem Grund lächelte sie und sprach die Worte des Pfarrer's nach.

"Ja, ich will."

Sasuke lächelte und legte seine Arme um ihre Taille.

Derweil hörte man wie alle Gäste sich erhoben und begannen zu klatschen.

Während der Pfarrer noch einige Worte sagte kam dann auch schon der bedeutsamste Satz als sie sich die Ringe ausgetauscht hatten.

"Nun dürfen Sie, Sasuke Uchiha, die Braut, Sakura Haruno, küssen. Aber nur so das man dieses Ereignis nie vergessen wird", lächelte der Pfarrer und sah die beiden an.

Bevor Sasuke seine Lippen mit ihren versiegeln konnte sagte Sakura ihre letzten Worte: "Ich will dir auf immer treu bleiben, mit dir ewig leben und dich für immer und ewig lieben. Für immer", hauchte sie leise und ihre Lippen begannen einen außergewöhnlichen, leidenschaftlichen Tanz.
 

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[BLOCK]Das war's dann erstmal von mir :3

Ich hoffe es hat euch gefallen und man konnte es nun besser lesen^^"

Würde mich sehr über Kommentare und Kritikien freuen =D

Also~

Bis zum nächsten Mal.

Eure

abgemeldet



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  Buchruecken
2009-03-13T19:10:48+00:00 13.03.2009 20:10
HeY
Also den Anfang des Kapis fand ich recht gut, jedoch finde ich es schon merkwürdig, dass er sich so schnell umentschieden hat.
Es ist zwar nicht schlimm,aber ich hätte es vllt och etwas spannender gefunden,wenn er Arina doch erst geheiratet hätte. Vllt hast du ja aber noch andere Sachen geplant ^^
Deshalb freu ich mich auch schon aufs neue Kapi ;)

lG Mimi
Von:  Raven-L-Alissa
2009-03-13T16:20:08+00:00 13.03.2009 17:20
Schönes Kappi!
Jetzt ham die beiden doch geheiratet.
Da kann sich die andere schön verpissen.
Hab die eh net gmocht.
Freu mich schon wenns weiter geht.
glg
hdl
blue_Strawberry
Von:  xxx
2009-02-28T18:36:15+00:00 28.02.2009 19:36
hii
ein schönes kappi

gruß xxx
Von:  Jim
2008-12-10T16:02:06+00:00 10.12.2008 17:02
Leider ist diese "Story" kaum lesbar gewesen bisher. Es mangelt absolut an Absätzen. Man hat bloß eine einzige Mauer aus Text vor sich bei der in regelmäßigen Abständen die Übersicht verloren geht. Ganz besonders schlimm tritt das bei Dialogen auf, weil einfach kaum ersichtlich wird wann ein Charakter aufhört zu sprechen und wann ein anderer beginnt. Man muss penibelst darauf achten wo die "..." wieder enden, was den Lesefluss massiv stört.

Was den Inhalt angeht ist das auch alles sehr durchwachsen. Das es sich um ein alternatives, oder besser gesagt SEHR alternatives, Universum handelt wird sehr schnell deutlich. Diese Tatsache legts du dem Leser allerdings vor die Füße wie einen Klumpen Fleisch. Roh und absolut unbearbeitet. Man bekommt nicht wirklich einen Eindruck davon was in dieser Welt eigentlich los ist. Es wirkt alles in allem nur recht abstrus und dieser Eindruck verstärkt sich je mehr man Vergleiche zum Originalkontext zieht. Es wirkt schlichtweg nicht ordentlich durchdacht und ohne klare Struktur hinter der Geschichte.

Alles in allem noch stark verbesserungswürdig. Immerhin war die Rechtschreibung bis auf Ausnahmen soweit in Ordnung.
Von:  Cherry_the_Vampire
2008-11-20T09:45:14+00:00 20.11.2008 10:45
super kapiiii,
saku tut mir echt leid :(
mach schnell weiter

Lg
deine Cherry
Von:  Buchruecken
2008-11-10T17:18:09+00:00 10.11.2008 18:18
HeY!
Das Kapi war zwar leider etwas kurz,aber es hat mir trotzden gefallen ;)
Ich find das gut,dass Sasuke nicht ganz die Wahrheit gesagt hat, so kommt mehr spannung rein, ob die beiden sich jetz wohl bald näher kommen;)

LG MImi
Von:  xxx
2008-11-09T21:43:21+00:00 09.11.2008 22:43
hey
ein tolles kappi
arme sakura
bin gespannt wie es weiter geht^^

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-11-09T19:41:16+00:00 09.11.2008 20:41
Kurzes Kapi aba echt supi :3
Saku tut mir echt Leid >o>
~w~. Naja also...das Sasu sie gesucht hat..wie süß xD
Aba die Lüge geht echt zu weit x_x.
Die Arme vOv.
Mach schnell weiter !
Von:  Buchruecken
2008-11-02T20:50:28+00:00 02.11.2008 21:50
HeY!
Das erste Kapi is echt interessant, Ich find es i-wie süß,dass Sasu und Saku sich gleich "gewisse" Spitznamen geben,das macht die ganze Sache noch viel interessanter :)
Bin auf jeden gespannt wies weiter geht :)

*auf Favo pack*

LG Mimi
Von:  xxx
2008-10-31T19:06:49+00:00 31.10.2008 20:06
hey
ein super kappi anfang
bin gespannt wie es weiter geht
würde mich freuen wenn du mit eine ens schicken könntes wann das nächste kappi da ist

gruß xxx


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