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It was only a kiss.

[Wait...maybe it was not.]
von

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Two.

Kapitel 2.
 

Drei Tage, 56 Ermahnungen wegen sogenannter ‚Träumerei im Unterricht’ und gefühlte 24462874 abgestorbene Nerven später lag ich in meinem Zimmer und starrte meine absolut fesselnde, weiße Zimmerdecke an.

Wo sollte das enden mit mir? Seit jenem schicksalhaften Freitagabend in der Ecke des örtlichen Partykellers war einfach gar nichts in meiner kleinen, süßen Welt mehr wie vorher. Max wusste nicht mehr, was er mit mir machen sollte. Ständig war ich in Gedanken, wusste einfach nicht mit der Situation anzufangen. Nachts träumte ich von dem Kuss, wieder und wieder, von Jules’ Lächeln und von dem unglaublichen Kribbeln, was er in mir ausgelöst hatte. Verdammt, es sollte nicht so hart sein. Es war nur ein Kuss gewesen, ich würde den Kerl hoffentlich nie wieder sehen und konnte alles auf den Alkohol schieben.

Der Großteil meines Hirns tat das auch – aber da war so ein kleiner Teil, der mich immer wieder daran erinnerte, dass es mir gefallen hatte und nachts gewann dieser kleine Teil die Kontrolle über meine Gedanken. Warum riss mich das eigentlich so aus der Bahn?

Ich wusste doch, dass ich nicht schwul war. Ich hatte durchaus Beziehungen gehabt, und ich hatte meine Exfreundinnen auch wirklich geliebt. Daran bestand kein Zweifel. Was machte mir dann so zu schaffen? Ich wusste es nicht, aber ich wusste, dass ich bald wieder normal werden musste. So konnte das mit mir ja nicht weitergehen.

Deprimiert schmiss ich den Rechner an, in der Hoffnung, ein bisschen zocken zu können.
 

Völlig vertieft in mein Spiel, hörte ich weder die Klingel, noch wie jemand die Treppe zu meinem Zimmer hochkam. Ich schlachtete gerade einen ultimativ hässlichen Zombie ab, als es an meiner Tür klopfte, ich erschrocken zusammenzuckte und nach einer kurzen Schrecksekunde „Herein“ rief, ohne den Kopf vom Bildschirm abzuwenden.

„Hey Josh.“, erklang es hinter mir. Ich wirbelte herum – und da lehnte er im Türrahmen. Lässig wie immer, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und den Händen in den Hosentaschen. „Hi Jules.“, nuschelte ich, sah ihn vorsichtig an. Er kam rein, schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf’s Bett. „Woher hast du meine Adresse?“, fragte ich. „Von Mila. Ich dachte, wir sollten vielleicht über Freitag reden.“, meinte er sanft. „Ich wüsste nicht worüber wir reden sollten.“, entgegnete ich bissig.

Anstelle einer Antwort hob er einfach nur die Augenbrauen an und sah mich mit diesem Blick an. Jaah, okay. Vielleicht wusste ich doch, worüber wir reden sollten. Aber – Herrgott noch mal, wer hatte dem Jungen erlaubt, so gut auszusehen wenn er diesen Blick draufhatte?

Verdammter Kerl. „Ich wollte mich eigentlich für den Kuss entschuldigen, ich hätte dich nicht so überrumpeln dürfen. Obwohl du-“ „Natürlich solltest du dich entschuldigen! Was sollte der Mist denn? Ich bin nicht schwul, verdammt.“, fuhr ich ihn an.

„Jetzt ist’s aber gut. Du bist auf den Kuss eingegangen und offensichtlich schien es dir ja zu gefallen. Also warum beschwerst du dich?“, blaffte Jules zurück.

„Weil ich nicht schwul bin, man! Verstehst du das nicht? Ich will nicht von dir geküsst werden. Bleib’ mir in Zukunft bloß vom Leib, Schwuchtel!“ Ich war völlig außer mir. Warum wusste ich auch nicht genau. Jules war gekommen, weil er reden wollte. Aber alles was ich wollte, war auf irgendetwas einzuprügeln. Die ganze Verwirrung der letzten Tage, dazu diese Gefühle und das Kribbeln, weil Jules mir direkt gegenüber saß, mein Frust, dass ich etwas nicht kontrollierte. Eine leise Stimme in mir sagte, dass das absolut nicht okay war, was ich hier gerade abzog, dass ich Jules mochte, dass ich mich völlig unfair verhielt.

Aber der wütende, irrationale Josh hatte eindeutig die Oberhand und sah wortlos schnaubend zu, wie Jules zusammenzuckte, als wäre er geschlagen worden. Dann stand er auf und ging, schlug die Zimmertür hinter sich ins Schloss.

Langsam beruhigte ich mich wieder. Trotzdem war ich noch immer aggressiv, ich wollte einfach nur weiter Zombies schlachten. Doch als ich mich zum Bildschirm drehte, blinkte mir das rote ‚Game Over’-Schild entgegen. Ich stöhnte auf, ließ mich auf mein Bett fallen und vergrub meinen Kopf im Kissen. So fühlte ich mich auch. Game Over.
 

„Joshua! So kann das einfach nicht weitergehen mit dir.“, fauchte Max zwei Tage nach Jules’ Besuch. Oha. Höchste Zeit den Schwanz einzuziehen. Wenn Max ‚Joshua’ zu mir sagte, dann war es ihm wirklich ernst. „Du hängst ständig durch, mit dieser furchtbaren Trauermiene, passt im Unterricht nicht auf, und bist unglaublich aggressiv. Du sagst mir jetzt augenblicklich was los ist, sonst kannst du was erleben.“

Max’ Augen durchbohrten mich regelrecht. Ich seufzte, ergab mich meinem Schicksal. Schließlich war er mein bester Freund. „Ich, also, ich… Puh. Ich hab’ am Freitag auf Milas Party jemanden kennengelernt und wir haben uns unterhalten und zusammen was getrunken und irgendwann haben wir uns geküsst und jetzt weiß ich nicht was ich machen soll.“

Sein Gesicht wurde finster. „Du hast sie geküsst und deswegen machst du so ein Theater?! Verdammt, wie alt bist du? 10? Das ist doch nicht dein erster Kuss!“, wetterte er auch schon los. „Max – das Problem ist, dass Jules männlich ist. Und er hat mich geküsst, nicht ich ihn.“, berichtigte ich. „Oh.“ Oh. Na super. Mehr hatte er dazu nicht zu sagen? „Ja, oh.“, meinte ich genervt. „…Und, ähm, wie ist das jetzt mit euch? Bist du jetzt schwul?“ „NEIN! Auf keinen Fall. Oh mein Gott. Also. Er war am Montag hier und wollte mit mir darüber reden, aber ich bin total ausgerastet und hab’ ihn angeschrien und ja. Ist er aber selbst Schuld. Wegen diesem Idioten hab’ ich keine ruhige Minute mehr. Ständig spukt der in meinem Hirn rum. Das nervt so, Alter.“ Er schien zu überlegen. „Hm“, sagte er dann. Warum grinste der plötzlich so doof? „Also ich würde ganz klar verliebt sagen.“ „Was?! Bist du noch ganz dicht? Ich bin nicht verliebt. Never ever.“ Der hatte ja wohl einen an der Klatsche. Sonst ging’s ihm aber gut. Klar, er hatte ja schließlich auch eine Freundin und war nicht schwul. Wobei ich das ja auch nicht war. „Ach komm schon.“, meinte Max, die Augen verdrehend. „Du kannst dir das jetzt langsam eingestehen und uns allen und dir selbst einen Gefallen tun. Was soll’s, ist mein bester Freund halt schwul. Mich stört das nicht.“ „Aber mich! Interessiert sich denn hier keiner dafür, was ich will?“, meckerte ich. War ja schön und gut, wenn er kein Problem damit hatte. Aber ich wollte nicht schwul sein. Außerdem hasste mich Jules jetzt sowieso. Wobei ich ja nicht mal wusste, ob er mich vorher gemocht hatte, also nicht als Freund, sondern so richtig. Sicher hatte der nur seinen Exfreund eifersüchtig machen wollen oder gerade Lust gehabt jemanden zu küssen. „Solange du nicht weißt, was gut für dich ist, muss ich dir eben helfen. Ich kenn’ dich seit wir drei sind – und du bist eindeutig verliebt. Und genau deswegen wirst du zu ihm gehen und ihm das sagen. Mehr als nein kann er auch nicht sagen. Und ich denke, die Chancen für ein ja stehen gut. Und wage es nicht, nein zu sagen!“

„Komm, Max. Halt einfach die Klappe.“, meinte ich.
 

Aber ich musste immer wieder daran denken, was er gesagt hatte. Verliebt? In Jules? Klar kannte ich dieses Kribbeln im Bauch, aber ich wollte einfach nicht schwul sein. Oder bi. Oder überhaupt. Trotzdem, immer wenn ich mich an den Kuss erinnerte, fühlte er sich richtig für mich an. Ich hatte diesen Kuss gewollt. Ich seufzte. Das war doch nicht zu fassen.

In dieser Nacht träumte ich, mal wieder, von ihm. Anders als in den Nächten davor, hatte ich auch beim Aufwachen sein Bild vor Augen. Seine wunderschönen Augen, sein Lächeln und dieser Blick, der definitiv sexy war… Gott, ich sollte aufhören, so einen Mist zu denken.

Aber es ließ sich irgendwie nicht leugnen. Scheiße.

Ich seufzte, schon wieder. Dann tapste ich ins Bad, machte mich fertig. Ging in die Küche, suchte meine heißgeliebten Cornflakes, stellte fest, dass die Milch fast alle war.

Also klebte ich nach dem Essen meiner fast staubtrockenen Cornflakes einen Post-it-Zettel an die Kühlschranktür, mit dem Hinweis an meine Mutter, dass sie Milch kaufen sollte.

Missmutig machte ich mich auf den Weg zur Schule, ohne Mathehausaufgaben, aber mit wunderschönen Augenringen. Der Schlafmangel der letzten Tage zeigte seine Wirkung.

In der Schule angekommen ließ ich mich auf meinen Platz neben Max fallen, der noch vor der Tür stand und mit seiner Freundin knutschte. Na wunderbar.

Fünf Minuten später kam er allerdings rein, steuerte auf mich zu und erklärte mir, dass ich heute Nachmittag gefälligst zu Jules gehen sollte. „Ich weiß aber nicht wo er wohnt.“, versuchte ich mich herauszuwinden, doch mein Einwand wurde einfach mit einem „Mila wird das doch wohl wissen. Und die fragst du. Jetzt.“ abgeschmettert.
 

So saß ich sechs Stunden und um eine Adresse reicher in meinem Zimmer, drehte den kleinen Zettel in meiner Hand. Sollte ich wirklich? Ich wusste doch noch nicht einmal genau was ich sagen sollte. Mich entschuldigen, in jedem Fall.

Ich seufzte, was irgendwie eine Dauerbeschäftigung zu werden schien. Dann stand ich auf, machte mich fertig, steckte mir die MP3playerstöpsel in die Ohren und machte mich auf zur Bushaltestelle. Dem Zettel nach wohnte Jules in einem anderen Stadtteil.

Eine halbe Stunde später stand ich vor einem großen Wohnblock und blickte skeptisch daran hinauf. Na das konnte ja was werden. Ich betrat das Gebäude, sah auf den Zettel, sah auf das ‚Defekt’-Schild am Aufzug und hätte am Liebsten meinen Kopf gegen die nächste Wand geschlagen. Warum wohnte dieser Idiot im 5. Stock?

Nach einer gefühlten Ewigkeit stand ich vor seiner Haustür, wollte eigentlich nur weg. Dann aber dachte ich an den Weg, den ich als unsportlicher Mensch für ihn in Kauf genommen hatte, nahm mein klägliches Restchen Mut zusammen und klingelte.

Ein paar Herzschläge später öffnete sich die Tür. Jules sah mich überrascht an. „Hi.“, sagte ich schüchtern, verfluchte meine Stimme, weil sie so verdammt unsicher klang. „Kann ich reinkommen?“, fragte ich, als er sich nicht bewegte. Daraufhin nickte er, ließ mich eintreten und schloss die Tür hinter sich. „Was willst du?“, fragte er. Ich merkte erstaunt, dass auch seine Stimme alles andere als sicher klang. „Naja“, druckste ich, „ich wollte mich entschuldigen. Für das was ich am Montag gesagt habe. Ich war so wütend, ich weiß nicht mal auf was. Das.. der Kuss hat mich total aus der Bahn geworfen. Ich weiß, das ist keine Entschuldigung. Ich meinte das nicht ernst, was ich am Montag gesagt habe. Nichts davon. Und ich wollte nur sagen, dass es mir Leid tut.“ Ich sah ihn mit meinem besten bitte-bitte-verzeih’-mir-Blick an. Warum sagte er nichts? „Ist schon okay. Ich kann ja verstehen, dass du überfordert warst.“, meinte er nach einer knappen Ewigkeit und lächelte sein typischen Lächeln. „Bist du noch sehr böse?“, fragte ich. Jules schüttelte den Kopf. „Ich war nie wirklich böse. Nur enttäuscht.“ Okay. Part 1, erfolgreich abgeschlossen.

Jetzt kam der harte Teil. Oh Gott. Was machte ich hier eigentlich? Das war eine klare Selbstmordmission. Ich atmete tief ein. Augen zu und durch. „Jules? Da.. ist noch was.“, begann ich. Himmel, was war denn mit meiner Stimme passiert? Ich war 17, aus dem Stimmbruch lange heraus. Eigentlich. Denn irgendwie klang meine Stimme… piepsig. Wie peinlich. Jules legte den Kopf schief. „Was denn?“

„Hm. Ich weiß nicht genau wie ich das sagen soll… Also. Das Problem ist, dass ich den Kuss nicht scheiße fand. Ich, also. Ich fand ihn schön, um ehrlich zu sein.“, gestand ich, so leise wie es nur irgendwie möglich war. Verdammt. Ich wurde rot wie ein Schulmädchen. Das war wohl meine gerechte Strafe. Jules Mundwinkel zuckten. Gleich konnte ich was erleben. Ich fand das Muster ihres Fußbodens auf einmal mehr als interessant.

„Dummerchen.“, sagte Jules auf einmal. Dummerchen. Na super. Er würde mich auslachen. Ich war nichts weiter als irgendein Kerl für ihn. Es versetzte mir einen Stich, aber ich ließ mir nichts anmerken. Hoffte ich.

Ich blickte auf. Und machte einen Satz zurück. Seit wann stand der denn so dicht vor mir.

Er lächelte schief. „Dachtest du wirklich, ich hätte dich geküsst, wenn ich keine Gefühle für dich hätte?“ Äh – was? Stopp. Er war in mich verliebt? Das war gut. Oder? Ja, das war gut. Ich grinste. Er nahm meine Hände in seine, trat einen Schritt auf mich zu und küsste mich.

Dann war ich halt verliebt in einen Kerl. Who cared? Solange er mich küsste, war meine Welt in Ordnung.
 

____________
 

Ende Teil 2/2
 

Thaha, fertig.

Würde mich wie immer über 'nen Kommentar freuen. [:



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Schmuseleopard
2011-01-16T18:48:28+00:00 16.01.2011 19:48
echt total süße story :3
ich find die situation klasse beschrieben und die gedankengänge echt klasse. und natürlich das ende <3
tolle arbeit ^^
Von:  WordlessPoet
2009-04-11T21:51:10+00:00 11.04.2009 23:51
Süße Story.
Ich mag Jules und Josh, die Beiden haben goßes Potenzial zu absoluten Lieblingen zu werden, allerdings sind ihre Charaktere noch ausbaufähig und ich bin mir sicher, dass sie in einer etwas lägeren Story besser zur Geltung gekommen wären.
Ein etwas langsamere Entwicklung hätte der Geschichte ganz gut getan, aber sie hat mir trotzdem, wegen der liebevollen Charaktere sehr gut gefallen.
Mach weiter so.
LG WordlessPoet
Von:  MiuAyumi
2008-11-14T00:11:27+00:00 14.11.2008 01:11
awwwwwwwwww >/////<
schade das das so eine kurze ff war ;//////;
das hätte man doch noch viel länger ausbauen können xD
aber....einfach nur geil *////*
so ne tolle ff >//<
ich will mehr XXD
aww und du hast das echt super geschrieben <DD
wirklich sehr gut! <3

Von:  littleblaze
2008-11-13T20:40:44+00:00 13.11.2008 21:40
ok... ich hoffe, du köpfst mich jetzt nicht gleich... aber ich will dir gegenüber natürlich ehrlich sein. Es gab ein paar kleine Punkte, welche mich gestört haben:

Es hat mich ein klein wenig gewundert, dass er sich nicht "mehr" Gedanken über das Thema "Bin ich schwul?" gemacht hat. Nur ein einziger Satz: >Ich wusste doch, dass ich nicht schwul war< Ehrlich gesagt, ein bisschen wenig, für einen Jungen, der gerade einen JUNGEN geküsst hat.

Max faucht Joshua an, dass er sich hängen lässt. Leider haben wir davon nichts mitbekommen... hätten wir dies, könnten wir besser mit ihm mitfühlen.

Auch sollte er ein wenig mehr (gefühlsmäßig) damit kämpfen Jules einen Besuch abzustatten.

Die Aussprache zwischen Joshua und Jules kam ziemlich vertraut rüber, so als würden sie sich schon ewig kennen... was ja (soweit ich verstanden habe) nicht der Fall ist.
Und der Satz „Dachtest du wirklich, ich hätte dich geküsst, wenn ich keine Gefühle für dich hätte?“ wäre vielleicht besser gekommen, wenn du Gefühle in Interesse umgewandelt hättest... ich meine, nur wenn man mal kurz was zusammen trinkt, entwickelt man noch keine Gefühle für jemanden.

Du hättest viel mehr aus der Story machen können. (das jetzt nicht böse gemeint ist) Da du schon ein sehr großes Potenzial zeigst... leider hast du viele Chancen verstrichen lassen, uns die Charas näher zu bringen, mit ihnen zu fühlen, sie lieb zu gewinnen.

Ich werde mir (sobald etwas Zeit) auch noch mal in deine anderen Sachen reinschauen, und wenn du wieder mal ein Original schreibst, bin ich ganz vorn mit dabei.

liebe grüße
littleblaze
Von: abgemeldet
2008-11-03T18:37:32+00:00 03.11.2008 19:37
Ahh, wie genial!!
Endlich hat er den Mut gefunden mit Jules zu reden
Naja, hat ja auch einige Zeit gebraucht, bis er sich durchgeschlagen hat, gut dass Max so resolut ist
Ein super Kappi und das Ende war das Beste =)
lg
fireflys


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