Des Nachts einsame Traurigkeit
Bohrt sich in mein tiefes selbst.
Verletzt, geknickt und gekrümmt liegt es da
Zu schwach um aufzustehen,
Zu stolz um liegen zu bleiben.
Nur ein Haufen Asche,
Zurückgeblieben nach dem großen Brand.
Der Versuch all das auszulöchen
Was schmerzt
Und trotzdem bleibt
Einsamkeit.
Einsames Herz,
Eines Tages wirst du den Ort der Heilung finden.
Ich sammelte die Scherben des Leids,
Die sich in deinem Blick spiegelten.
Endlos und Schmerzlich ist die Ewigkeit,
Doch die Sehnsucht strebt nach ihr.
Ich kann jede Tortur ertragen,
Seidjenem Tag brennt in mir unauslöchlich diese Flamme.
Stärker als jeder Schmerz...
Heftiger als jeder Zorn...
Diese Sehnsucht nach dir...
Einzig und allein nach dir.
Ich dachte meine Gefühle wären Tod...
Schon lange.
Aber dieses Herzklopfen...
Dieses Zitten...
Ich kann es nicht unterdrücken.
Wenn ich dich in meinen Träumen treffe
Und du leise meinen Namen rufst,
Steigt in mir dieses unbändige Verlangen...
Dich zu berühren...
Dich zu umarmen...
Dich zu küssen...
Doch du bist nicht hier,
Nicht bei mir...