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Can't breathe easy

harry x draco <33
von

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Letzte Chance

„Was soll das heißen?!“, schrie Hermine nun selbst wutentbrannt und sah den Professor ungläubig an. „Ich habe ihnen vertraut!“ „Lassen sie mich erklären~“, begann der Lehrer seufzend, doch Draco fiel ihm sofort ins Wort. „Wag es ja nicht, du Ungeziefer!“ Ein dumpfer Knall erschütterte den Raum. Obgleich Hermine unbeschreiblich wütend auf ihren Lehrer war, bewirkte dieser Anblick doch einen gedämpften Aufschrei bei ihr. Draco hatte die Hand zur Faust geballt, ausgeholt und Professor Devine mit voller Wucht ins Gesicht geschlagen. Dann ließ er ihn los und der Lehrer glitt mit blutender Nase und geplatzter Oberlippe zu Boden. Doch er lachte nur leise. „Ich glaube das habe ich wohl nicht anders verdient~“, murmelte er, während er sich mit dem Handrücken das Blut vom Kinn wischte. „Das können sie laut sagen!“, grollte Ron, doch auf einmal… rannen Tränen über das Gesicht des Professors.
 

„Genau das, was Harry nun zugestoßen ist, wollte ich verhindern…“, flüsterte er mit tränenerstickter Stimme. „Aber sie mussten sich ja unbedingt aufspielen, Mr. Malfoy!“, fuhr er fort, während er Draco wütend fixierte. „Genau wie ich damals.“ Die Gesichter der drei Schüler zeigten mit einem Mal einen Ausdruck von Unverständnis und Verwirrung. „Sie… Professor?“, fragte Hermine plötzlich scheu. „Ja, ich. Nicht nur sie Mr. Malfoy, ich war genauso egoistisch und töricht wie sie, und hätte ich nicht dieselbe Dummheit begangen dann wäre Elly auch vielleicht noch am Leben!“, brach es aus dem Professor hervor. „Das war… die erste Lüge.“, fügte er hinzu, nun etwas ruhiger. „Und die zweite?!“, fiel Draco ihm sofort zornig ins Wort. „Die zweite ist… dass ich tatsächlich von dem Gegenmittel wusste.“, seufzte der Lehrer und schloss die Augen. „Aber ich wusste auch, dass Mr. Potter, solange er noch ganz bei Sinnen ist, niemals damit einverstanden wäre~“ „Wieso?!“, rief Hermine verständnislos. „Es ist doch nur ein Trank!“ „Wissen sie auch, wie der Trank zu benutzen ist, Miss Granger?“, zischte der Professor nur ungeduldig und fuhr dann fort:
 

„Der Vorgang ist sehr kompliziert und noch viel, viel mehr gefährlich. Ich… habe lange Zeit nach irgendeinem anderen Ausweg gesucht, ich wollte ihnen sogar von dem Trank erzählen… aber ich konnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren…“ „Ihrem Gewissen?!“, hauchte Ron entrüstet. „Ihrem Gewissen?! Mein bester Freund liegt im Sterben, das sagt mir mein Gewissen!“ „Mr. Weasley, das ist nicht so einfach wie sie denken… jemand… müsste sich für ihn opfern.“ „Was?!“, fragte Hermine und man konnte ihrem Gesicht ansehen, wie sie ihre Hoffnung wieder verließ. Doch Draco schien alles anders zu sehen. „Und worauf warten sie dann noch? Denken sie ich wäre nicht bereit dazu?!“ „Denken sie Harry würde wollen, dass sie für ihn sterben? Denken sie doch mal einen Moment nach! Wollen sie, dass er sich so fühlt wie sie jetzt?! Schuld am Tod des Menschen, der ihm am meisten bedeutet auf diesem gottverdammten Stückchen Welt?! Oder eines seiner besten Freunde?“, fügte er hinzu und sah Ron und Hermine fest an.
 

Draco schluckte schwer. „Trotzdem… wir müssen etwas tun~!“, drängte er mit gesenktem Blick. „Ich lasse Harry nicht sterben!“ „Wenn sie ihn davon überzeugen können ein Vampir zu werden oder sie zu töten, bitteschön, dann können sie ihren Plan vielleicht umsetzen.“, warf der Professor sarkastisch ein. „Es gibt nichts mehr, was sie für ihn tun können.“ „Professor! Aber… der Trank… in den Büchern stand, dass…“ „Dass er wirksam ist, ich weiß. Und? Stand auch drinnen, dass das alles nur unbewiesene Legenden sind und dass darüber hinaus das Herzblut, aus dem diese Medizin gebraut wird, höchst giftig ist? Nein? Na, dann muss ich mich aber bei Professor Sprout beschweren, selbst wenn es nicht drinnen steht müssten sie das aus dem Unterricht eigentlich behalten haben, ich hatte sie als Schülerin höher eingeschätzt Miss Granger!“, donnerte der Professor, während er sich taumelnd wieder aufrichtete und auf dem Regal abstützte.
 

„Aber es gibt ein Gegengift!“, gab Hermine unbeirrt zurück, während Ron den Professor mit Enttäuschung und Wut musterte. „Wer weiß ob wir es schaffen das rechtzeitig zu geben… und außerdem… gibt es noch eine größere Gefahr.“ Der Lehrer ließ seinen Blick aus dem Fenster schweifen. „Das ist mir egal!“, meinte Draco auf einmal mit fester Stimme. Professor Devine beäugte ihn zuerst überheblich… und dann aber besorgt. „Es könnte dich dein Leben kosten, bist du dir dessen im Klaren?“ „Ich weiß.“, erwiderte der Blonde nur kurz, aber felsenfest entschlossen. „Ich werde es trotzdem tun. Ich…“ Er senkte den Blick. „Bin ja selber Schuld an alldem… und… ich liebe ihn! Ich würde… alles für ihn tun~“ Der Lehrer nickte.
 


 

Die Nacht brach gerade herein, als der Trank fertig wurde. Wie vorher abgemacht warteten Draco, Ron und Hermine auf den Professor vor dem Krankenflügel. „Was ist… wenn Harry nicht einverstanden ist?“, fragte Hermine besorgt und blickte Draco an. „Ich… weiß nicht“, erwiderte dieser und starrte weiterhin stier zu Boden. „Er… muss.“ „Man, Harry wird das nie machen, das weißt du~“, seufzte Ron und senkte ebenfalls den Blick. „Wie gesagt, er muss.“, wiederholte Draco trocken und sah dann unruhig den Gang hinunter. „Wo bleibt er denn?!“ Wie aufs Stichwort hörten sie Schritte näherkommen und gleich darauf stand ihr Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste vor ihnen. In der Hand hielt er ein schmales Fläschchen mit intensiv blau leuchtendem Inhalt.
 

„Sind sie bereit, Mr. Malfoy?“, fragte er sachlich und hob zweifelnd eine Augenbraue. „Fragen sie nicht so blöd~“, murrte dieser zurück. „Natürlich.“ Sie betraten gemeinsam den Krankenflügel und sofort kam ihnen Madam Pomfrey mit einem bauchigen, roten Fläschchen in den zitternden Händen entgegen. „Mr. Malfoy, sind sie-“ begann sie, doch Draco blickte sie so zornig an, dass sie sofort wieder verstummte. Er setzte sich an den Rand von Harrys Bett, der zu schlafen schien und sah ihn einen Moment lang schweigend an, um Mut zu fassen. Ja, er war bereit. Und er war sich sicher. Für diesen Menschen würde er ohne zu zögern sein Leben aufs Spiel setzen. Er lächelte milde und ließ seine Fingerspitzen liebkosend über die eiskalten, bläulichen, geschwollenen Wangen seines Liebsten gleiten.
 

Der Schwarzhaarige öffnete die Augen und Draco stellte mit Entsetzen fest, dass diese Augen nicht mehr dieselben waren wie die, die er kannte. Sie hatten kaum mehr einen Hauch des schillernden, lebhaften Grünschimmers von früher. Er wollte diesen zurückbringen, koste es, was es wolle, denn nun waren diese ehemals wunderschönen Augen nur noch grau, vielleicht sogar leicht rötlich unterlaufen, vor allem aber waren sie so trüb, matt und ausdruckslos, dass der Slytherin ihrem starrenden, durchbohrenden Blick kaum mehr standhalten konnte. „Habe ich dir nicht… befohlen… nie wieder herzukommen?“, krächzte der Gryffindor mit kaum verständlicher, rauer Stimme und schloss wieder die Augen. Sein Atem ging sehr unregelmäßig, rasselnd und flach. Doch Draco lächelte weiterhin. „Aber ich lasse dich hier nicht sterben. Das hab’ ich dir doch versprochen. Wir haben… eine Medizin gefunden.“
 

Harry riss wieder die Augen auf und blickte seinen Freund ungläubig an. „Was?!“, röchelte er. „Es… es gibt ein Gegenmittel?“ Der Blonde nickte glücklich. „Ja.“ Und er sah Harry lächeln. Die violetten, trockenen Lippen des Gryffindor formten ein zaghaftes, leichtes Lächeln. Zum ersten Mal seit so langer Zeit endlich wieder. Und Draco wusste - dieses schwache, zerbrechliche Lächeln war ihm sein Leben wert. „… wirklich?“, fragte Harry ungläubig mit flehenden Augen nach. „Ja, in der Tat. Aber es ist sehr gefährlich und Mr. Malfoy muss für sie-“ „Halten sie den Mund!“, schnarrte Draco und unterbrach Professor Devine. „Du… wirst es ihm nicht verschweigen können~“, flüsterte Ron jedoch resignierend. „M~mir was verschweigen?“, fragte Harry und ließ seine Augen unruhig über die Gesichter der Anwesenden wandern. „Sag ihm die Wahrheit…“, pflichtete Hermine Draco bittend bei.
 

Der Junge seufzte. „Ich… habe wohl keine andere Wahl. Ich werde es dir erklären, Harry, aber bitte…“ Seine Stimme wurde wieder schwach, zitterte leicht und er biss sich auf die Unterlippe. „Bitte, bitte Harry sag nicht nein! Lass es uns versuchen… denn… ich werde so oder so mit dir sterben! Ohne dich…“ Er sah seinem Liebsten tief in die Augen und küsste ihn dann zärtlich. „Wenn du weg bist hört mein Herz zu schlagen auf und geht mit dir. Denn es ist immer bei dir, egal, wo du bist.“ Eine Träne rührte sich in Harrys matten Augen. „Und… wie sieht der Plan aus?“, fragte er zögernd, denn obgleich seine Sinne von dem lähmenden Schmerz geradezu außer Gefecht gesetzt waren, so spürte er dennoch eine gewisse Unruhe in sich aufkommen.
 

„Also… zuerst…“, begann Draco vorsichtig. Er blickte das Fläschchen, das Professor Devine auf den Nachttisch neben ihn stellte, intensiv an. „Werde ich diesen Trank trinken. Er… basiert auf Herzblut, einer… magischen Pflanze, die dich heilen kann.“ „Und… warum trinkst du ihn?“, wollte Harry wissen. Er hatte das ungute Gefühl, dass ihm etwas sehr essentielles verschwiegen wurde. „Naja… der Trank allein reicht nicht. Du… brauchst Blut, um den Zauber umzukehren. Von Blut begonnen, durch Blut beendet. Wenn… der Trank anfängt zu wirken, wirst du mich beißen und etwas von meinem Blut trinken. Dann wird der Trank von Innen wirken und du… wirst wieder gesund.“ Er lächelte sanft. „Ok?“ „Aber… wenn ich dich beiße, wirst du…“, begann Harry, doch Draco wollte alle Sorgen zerstreuen, solange er Harry nur davon überzeugen konnte, mitzumachen. „Keine Angst, der Trank neutralisiert die dunkelmagische Wirkung des Bisses, mir wird nichts passieren und… und Madam Pomfrey hat auch noch eine Medizin da, für alle Fälle. Es kann einfach nichts schief gehen.“
 

„Wollen sie ihn weiterhin belügen, oder sind sie so aufrichtig und sagen ihm vielleicht endlich die ganze Wahrheit?“, warf der Professor daraufhin gefasst ein. Harrys Augen weiteten sich. „Du…. verschweigst mir also doch noch etwas?“ Draco senkte den Blick. „Nichts von Bedeutung~“, murmelte er leise und streichelte sanft Harrys kalte Hände. Doch Hermine hielt es nicht aus und rührte sich schließlich. Sie wusste, solange Harry nicht alles erklärt bekam, würde er nie einverstanden sein. Und… viel Zeit blieb ihnen nicht mehr. „Harry, das Herzblut ist giftig. Aber Madam Pomfrey hat ein Gegengift vorbereitet und… wir werden es Draco schnell genug geben können. Ich verspreche es dir.“ Der Blonde lächelte und blickte Harry wieder an. „Siehst du. Es wird alles gut~“ „Du… setzt dein Leben für mich ein?“, flüsterte dieser leise und lächelte ebenfalls. „Tu das nicht… bitte… das ist mir zu… gefärhlich… du musst nichts bei mir wieder gut machen.“ „Ich weiß~“, sagte der Slytherin daraufhin. „Aber ich brauche dich. Wirklich.“ Er beugte sich vor und küsste den Gryffindor liebevoll.
 

„Hast du alles verstanden, Harry?“, versicherte sich der Lehrer, nachdem Draco sich wieder aufgesetzt und das Fläschchen in die Hand genommen hatte. Es fühlte sich seltsam warm an, vielleicht unerwartet, weil es eine so kühle Färbung hatte. Der Schwarzhaarige nickte leicht. „Seid vorsichtig!“, bat Hermine und lehnte sich an Ron, der sie stützend an den Schultern festhielt. Draco jedoch lächelte sicher und öffnete die Flasche. Die Flüssigkeit im Inneren roch sehr stark süßlich und dampfte etwas. Er blickte den Lehrer etwas verwundert an. „Sollte das Ding nicht erstmal… etwas abkühlen?“ Doch der Professor schüttelte den Kopf. „Er ist zwar frisch gebraut, aber kühler wird er nicht. Glaub mir, ich weiß es aus… Erfahrung~ Und… du musst jetzt gleich wirklich sehr stark sein.“ Er klang sehr ernst. Doch genauso war auch Dracos Blick. „Das bin ich.“, versicherte er und leerte die Flasche in einem Zug.
 

Es fühlte sich an, als wäre in seinen Adern Benzin statt Blut, und in der Flasche ein Funke, der binnen Sekundenbruchteilen ein Höllenfeuer in seinem Körper entzündet hatte. Der Blonde warf den Kopf in den Nacken und heulte unter Schmerzen laut auf. Erschrocken rappelte sich Harry mühsam auf und keuchte außer Atem: „Draco?! W… was… hast du?!“ Doch der Slytherin konnte nicht sprechen. Er spürte, wie seine Adern aufzuquellen begannen und schmerzhaft pochten, während er immernoch in Flammen zu stehen schien. „Professor!“, schrie er heiser, dieser jedoch griff fest nach seinem Handgelenk und beobachtete konzentriert die Pulsschlagader… die auf einmal strahlend blau zu leuchten begann. „Jetzt Harry, jetzt!“, rief er aus, doch der Gryffindor zögerte.
 

Obgleich er spürte, wie seine Lunge sich verkrampfte und er kaum noch Luft bekam… und der Durst, der ihm in der Kehle brannte unerträglich wurde… so hatte er doch Angst, er würde Draco wehtun. Er würde nicht mehr aufhören können. Er würde seinen Liebsten umbringen. Nein, das konnte er nicht. „Geben sie ihm… d~das Gegengift! Schnell!“, keuchte er, und Madam Pomfrey kam mit dem roten Fläschchen ans Bett gelaufen. Nein, er konnte es nicht mit ansehen wie Draco litt, eher würde er sterben. Die Krankenpflegerin wollte die Flasche schon an den Mund des blonden Mannes ansetzen, doch dieser presse die blassrosa Lippen eng zusammen und drehte den Kopf weg. Harry war verzweifelt. „Was machst du?!“, röchelte er. Aber der Blonde hustete, schnappte nach Luft und… grinste dann leicht. „Ich…“, keuchte er atemlos. „Erst…. wenn du… mich… gebissen hast!“, brachte er schließlich heraus.
 

„Harry, beeil dich!“, rief Ron ängstlich und Hermine verdeckte ihre Augen mit den Händen. Der Gryffindor blickte seinem Liebsten in die Augen, zog ihn vorsichtig an sich und versenkte dann langsam die Zähne im weichen Hals des Anderen. Draco zischte auf, klammerte sich aber fest an Harry, damit dieser ja nicht aufhörte. Außerdem spürte er, wie er schwach wurde. Das Feuer loderte immer heiser in seinen Adern und ihm wurde schwindlig. Er merkte, wie der Schwarzhaarige begann, ihm das Blut auszusaugen.
 

Es fühlte sich unbeschreiblich gut an. Endlich – endlich hatte er seinen grässlichen Durst gestillt. Er merkte zuerst nicht einmal, wie er in eine Art Trance abzusinken begann und gar nicht mehr aufhören wollte zu trinken, doch dann… spürte auch er das Feuer in seinen Adern. Und wurde sich bewusst, was er da tat. Sofort riss er sich von Dracos Hals los und hustete. Er blickte den Blonden an, der kraftlos an ihm festgeklammert hing und wurde ganz bleich vor Angst. „Draco!“, keuchte er. „Sag etwas… bitte!“ Der Slytherin hob sehr langsam den Kopf. Und lächelte schwach. Es war vorbei.
 

Jetzt würde Harry bestimmt weiterleben können. Gott sei dank. Er schloss die Augen. „Nein! Nein, Draco!“, hörte er die raue Stimme seines Liebsten an seinem Ohr, bevor er plötzlich spürte, wie sich eisige Lippen auf seine legten und eine noch kältere Flüssigkeit in seinen Hals rann. Begierig erwiderte er den Kuss und trank das wohltuende Gegengift aus Harrys Mund, fühlte, wie die angenehme Kühle das Feuer, das ihn so schwächte, wieder einfror. Langsam verging der Schmerz und er legte seine Arme kraftlos um Harry, lehnte sich an ihn. Doch auch dieser war so geschwächt, dass beide nach hinten aufs Bett fielen.
 

„Draco… ich… liebe dich…“, flüsterte der Gryffindor kaum hörbar. Der Blonde wollte aufblicken, wollte Harry in die Augen sehen, wollte sehen, wie diese Smaragde wieder zu leuchten begannen, aber er konnte nicht. Er hatte nicht einmal mehr die Kraft, seine Augenlider anzuheben. „Ich dich… auch~“, hauchte er. „Das… war aber… noch… nicht das tau… send… ste… Mal… dass… du mir… d~das… sagst~“, keuchte Harry mit Mühe, als die Luft immer mehr aus seinen schmerzenden Lungen wich. Und Draco spürte, wie die Brust des Anderen, auf der sein Kopf lag, sich immer langsamer hob und wieder senkte. „Dann… darfst… d~du eben… einfach… noch nicht… st… er… ben…~!“, flüsterte er, wobei er seine Lippen kaum mehr bewegen konnte. Und dann… wurde alles um beide herum dunkel… und still…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blackdragonstar
2009-01-16T12:34:34+00:00 16.01.2009 13:34
wow...
emotionales Kapi.
Bin mal gespannt, wie es weter geht.
^^
Weiter so ^^


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