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Mission (Im)possible

oder der erste Versuch einer FF>.<
von

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Busreise

Meine Lieben,

weiter gehts!

Jetzt, wo ich endlich mal Ferien habe, besitze ich ab und zu auhc mal die Zeit, an beiden FFs weiter zu schreiben^^ und heute ist diese dran!

Ich hoffe doch mal, dass das neue Kapitel wieder etwas spannender ist xDDD

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch euche Redis
 

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Kapitel 13 - Busreise
 

Mit einem Aufschrei, der nur durch das Kissen gedämpft wurde, drückte sie sich mit aller Macht das Kissen ins Gesicht und versuchte, sich hinter diesem zu verstecken. Verblüfft verharrte Ren, der seine4 Hand nach ihr ausgestreckt hatte, mitten in der Bewegung und zog sie wieder zurück. Eine solche Reaktion hatte er nicht erwartet. Er fragte sich, was er ihr wohl getan haben könnte, doch ihm fiel nur die Badsituation ein, doch von dieser hätte sie sich doch eigentlich längst wieder erholt haben, oder?

Entschlossen entriss er ihr das Kissen und ließ es achtlos auf den Gang des Busses fallen. Eine ziemlich zerstruwwelte, mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen, Kyoko tauchte unter diesem auf und sah sich hektisch nach einer Fluchmöglichkeit um, die es jedoch nicht gab und so blieb ihr nur noch die Option, abzuwarten, was auf sie zukommen mochte.

Aus den Augenwinkeln registrierte sie, wie seine rechte Hand langsam auf den Teil des Sitzes hinter ihrem Kopf glitt und er näher an sie heranrutschte. Sie versucht, sich so klein wie möglich zu machen und quetschte sich so weit, wie es nur ging, in die Ecke zwischen Sitz und Fenster.

Es nützte nichts. Er kam trotz allem immer näher, lehnte sich mit dem Oberkörper immer weiter zu ihr. Ihre großen haselnussbraunen Augen, die vor Schreck noch größer wirkten, blickten ihn unschuldig und ängstlich an.

Sie machte ihn verrückt, wollte sie ihn verführen? Die perfekte Männerversuchung: Hilflos in einer für sie aussichtslosen Situation, in die Ecke gedrängt und unglaublich süß. Er hatte auf einmal das unbändige Verlangen, sie in den Arm zu nehmen und durchzuknuddeln.

Kyoko sah, wie sein Gesicht immer näher kam, bis sie nur noch die grünen Augen sah. Als er nur noch wenige Zentimeter von ihre entfernt war, presste sie die Augen fest zusammen und wartete. „Warum weichst du mir aus?“ hörte sie es leise und tief an ihrem Ohr flüstern, sodass ihr heiße und kalte Schauer über den Rücken zogen. ‚Eh?’ dachte sie. Das hatte sie nicht erwartet.

Sie hatte erwartet, dass sie eines grausamen Todes sterben würde oder zumindest gequält werden würde, auf die andere Option, dass er eher das Verlangen unterdrücken musste, sie zu küssen, kam sie gar nicht.

Erstaunt öffnete sie zuerst das eine, dann das andere Auge. Er war ihr immer noch so nahe, aber seine bedrohliche Aura war verschwunden. Erleichtert seufzte sie auf, was ihn dazu veranlasste, eine Augenbraue hochzuziehen.

„Nun?“, fragte er. „Ich weiche dir nicht aus!“ Die Antwort kam viel zu schnell. „Ach nein? Wie würdest du dein Verhalten der letzten Tage denn sonst nennen? Ich habe dich kaum zu Gesicht bekommen und wenn, dann warst du plötzlich spurlos verschwunden.“

Fast kam er ihr mit seinem schmollenden Gesichtsausdruck vor, wie ein kleiner Junge. Sie verstand die Welt nicht mehr. „Es...es t-tut mir L-leid“, stammelte sie, „a-aber ganz unschuldig bist du daran auch nicht!“

„Also ist es immer noch wegen der Sache im Bad? Ich dachte, dass inzwischen verjährt ist oder...oder hat dir etwa nicht gefallen, was du da gesehen hast?“ Seine Stimme war noch tiefer und leiser geworden und jagte ihr einen Schauer nach dem anderen über den Rücken.“

„Nein, ganz im Gegenteil, aber das ist das nicht?“ ‚Ups’, dachte sie. Zu spät hatte sie bemerkt, was sie da eben von sich gegeben hatte.

„Ahhhhhh“, schnurrte Ren, „dann findest du mich also nicht abstoßend?“, spielte er sein Spielchen weiter mit ihr. „N-n-nein“, murmelte sie. Inzwischen hatten ihre Wangen die Farbe einer reifen Tomate angenommen und inständig hoffte sie, dass sich dieses Phänomen nicht noch weiter ausbreiten würde.

Ren beugte sich wieder weiter zu ihr runter, sodass seine Lippen fast ihr linkes Ohr berührten, sein heißer Atem, der in regelmäßigen Zügen auf dieses traf, verursachten bei Kyoko Gänsehaut und sie hatte das Gefühl, dass ihre Körpertemperatur merklich anstieg.

„Nun, ich muss sagen,“, hauchte er, „dass du auch nicht gerade schlecht aussiehst. Im Bad, da hast du wirklich sexy ausgesehen.“

Langsam entfernte er sich wieder so weit, dass er sie ansehen konnte. Er sah, wie sie ihn immer noch mit großen Augen ansah, jedoch waren sie nun leicht verschleiert, ihr Mund stand leicht offen und glänzte feucht und ihre Brust hob und senkte sich in einem schnellen Rhythmus. So hatte Ren sie noch nie gesehen. So erotisch. Dass sie erregt war, konnte er Dank seiner vielen Bekanntschaften mit diversen Frauen aus früheren Jahren leicht erkennen. ‚Meinetwegen. Sie ist meinetwegen so. Ich könnte jetzt...“, dachte er und hob seine linke Hand.

‚Er findet mich sexy’, ging es Kyoko derweil durch den Kopf, ,was macht er nur mit mir? Ich fühle mich so merkwürdig. Ich möchte, dass er mich berührt.’

Sie sah, wie Rens Hand näher und schließlich auch ihrer Wange zum Liegen kam, tat jedoch nicht, um dies zu verhindern. Ihr Gehirn war wie leer gefegt und sie konnte keinen einzigen klaren Gedanken fassen. Längst hatte sie vergessen, dass sie sich in einem Bus befanden.

„Außerdem fand ich es gar nicht nett von dir, dass du mich auf diese Art und Weise Yumina-san ausgeliefert hast. Ich glaube, dafür muss ich dich bestrafen.“, sagte Ren mit rauer Stimme und ließ seine Hand langsam tiefer gleiten. Er streichelte erst ihre Wange, dann ihren Hals und sie schmiegte sich in seine Hand.

‚Ich will mehr!’, rief eine Stimme tief in ihm. ‚Ja!’, dachte er. Stück für Stück wanderte seine Hand weiter nach unten.

Kyoko bestand nur noch aus Nerven und Gefühlen. Sie spürte, wie er sie berührte, sie streichelte, so sanft. Mehr, sie wollte mehr. Noch nie hatte sie solche Dinge gespürt.

Die Berührungen gingen tiefer und mit jedem weiteren Zentimeter wurde ihr heißer, immer tiefer, bis...

Kyoko keuchte auf und riss ihre Augen, die sie in der Zwischenzeit geschlossen hatte, auf.

Geistesgegenwärtig verschloss Ren ihren Mund mit seiner freien, rechten Hand, die andere war noch um Kyokos Brust geschlossen. „Leise“, flüsterte er, „oder willst du, dass wir jemanden aufwecken?“ Er hatte Recht. Schon kurz nach der Abfahrt war der Bus zu einem fahrenden Schlafsaal geworden und von dem einen oder anderen Sitz ertönte leises Schnarchen.

Vorsichtig begann Ren, ihre Brust zu massieren. Kyokos leises Stöhnen machte ihn fast wahnsinnig. Hungrig betrachtete er ihren süßen Mund, bis er es nicht mehr aushielt. Innerhalb eines kurzen Augenblickes überwand er den restlichen Abstand und küsste sie. Zuerst federleicht, ganz vorsichtig, dann zunehmend härter und verlangender. Oh Gott, wie gut sie schmeckte!

Was war das? Eine Berührung auf ihren Lippen, einem Schmetterling gleich. Ein Kuss! Er küsste sie! Und ihr gefiel es. So hatte sie es sich nicht vorgestellt, das Küssen. Es war viel besser, als sie es je hätte vorstellen können, so weich und warm. Sie begann, seinen Kuss zu erwidern und überließ sich ganz ihren Gefühlen und Rens Mund.

Als er spürte, dass sie den Kuss erwiderte, gab es kein Halten mehr. Seine Zuge stupste gegen ihre Lippen und verlangte nach Einlass, der ihr auch sogleich gewährt wurde. Vorsichtig drang sie in ihren Mund ein und erkundete diesen. Immer schneller wurde der Kuss, immer heftiger und verlangender und Ren glaubte fast, sich in ihm zu verlieren. Seine Hände gingen wie von selbst auf Wanderschaft und erkundeten jedes Detail ihres wunderschönen Körpers, soweit es ihre Bluse und der Sitz es zuließen, als sie plötzlich nach vorne gerissen wurden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Kyoko-Hizuri
2009-08-11T21:01:05+00:00 11.08.2009 23:01
na super^^, jetzt gets ja ganz schon zur Sache...*grins*, hätte nicht gedacht das Ren/Yo so ran geht. Find ich gut, aber das du ein cliffi gemacht hast finde ich gar nicht schön...*schmoll*
^^aber ich habst gut. Ich springe jetzt sofort zum Kap.
bis gleich,
Kyo-Hizu
Von: abgemeldet
2009-08-01T13:44:27+00:00 01.08.2009 15:44
ich schließ mich angel-of-innocence an ! mach dassu vorran kommst! ich will weiterlesen *_*
(das die jetzt gestört werden is ja iwie klar... aber egal die story is so cool xD)

Von: abgemeldet
2009-07-29T20:18:43+00:00 29.07.2009 22:18
AAAAAAAAAHHHHHHHH....
Sag ma,hast du etwa eine sardistische Ader???
Du kannst doch jetzt nich aufhören...
Schreib blitzschnell weita und wehe du läßt dir Zeit...
Folter würde man das nennen...
Bis demnächst...
Gruß Angel ^^
Von: abgemeldet
2009-07-28T20:33:43+00:00 28.07.2009 22:33
Dass sie sich aber jetzt so schnell so nah kommen hätte ich nich gedacht! xD
Dass nicht mal Taki merkt, was die Beiden machen. Er müsste doch eifersüchtig sein, weil Ren ihm einfach den Platz, neben Kyoko, geklaut hat. Oo
Oder hat er sie am Ende doch gesehen und heckt jetzt etwas fieses gegen Ren aus? xD
Kommen Kyoko und Ren jetzt zusammen!? Ohh, hoffentlich. >_<
Bitte schreib schnell weiter.^^

MfG Umi-chan
Von:  DarkEye
2009-07-28T17:38:00+00:00 28.07.2009 19:38
aha, also im bus, der erste kuss :D
das reimt sich :D
dark
Von:  Yoko-Hime
2009-07-28T17:09:54+00:00 28.07.2009 19:09
Also echt musstest du nen chliffi machen?
Ich hoffe das du motiviert bist schnell weiter zu schreiben,denn jetzt ne lange Pause zu machen wäre TOTAL fieß!!
Aber das Kapitel ist echt uui ^^
mach weiter so freue mich auf die Fortsetzung!!

lg Yoko
Von: abgemeldet
2009-07-28T14:23:46+00:00 28.07.2009 16:23
Sehr schön geschrieben, der Ausdruck hat mir sehr gut gefallen und die Story ist echt super gewählt.

Das einzig Wort dass ich anders geschrieben hätte währe das "zerstruwwelte", ich persönlich hätte zerwuschelt geschrieben, aber das ist ja Geschmacksache.

Kann kaum die Fortsetzung erwarten!
Weiter so! ;-)


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