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Hated, doomed, Deified - Gehasst, Verdammt, Vergöttert

von

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It´s the end oder: „Ich liebe dich, vergiss das nie“

Name: Hated, Doomed, Deified – gehasst, verdammt, vergöttert

Autor: DaddysNightmare

Kapitel: 15/15

Warnung: Charakter Death

Song: Better than me – Hinder
 

http://www.youtube.com/watch?v=mr4VEbt4zSw
 


 

‘I really miss your hair in my face

and the way your innocence tastes,

and I think you should know this:

you deserve much better than me.’
 


 

Chap 15: It´s the end oder: „Ich liebe dich, vergiss das nie“
 

„NEIN!“

Georg schrie aus Leibeskräften, rannte auf seinen Freund zu.

Der ohrenbetäubende Knall und Georgs darauf folgender Schrei ließen auch Bill und Tom aus der Halle rennen.

Geschockt und hektisch zugleich wanderten ihre Augen von dem brennenden LKW zu Georg, der sich zu seinem verletzten Freund gekniet und ihn in seine Arme geschlossen hatte.

„Nein! Nein, nein, nein, nein! Das ist nicht wahr!“

Panisch liefen die beiden ebenfalls zu dem Verletzten.

„Gustav, bitte nicht. Komm schon! Du musst durchhalten. Bitte. Ich… was soll ich denn ohne dich machen?“

Panisch rüttelte der Braunhaarige immer wieder an Gustav, weinte hemmungslos.

„Ich …ich ruf’ nen Krankenwagen.“

Tom rannte zur Halle zurück, um sein Handy zu holen und den Rettungsdienst zu verständigen.

Bill suchte in einem der LKWs verzweifelt nach irgendetwas, das nach Verbandskasten oder ähnlichem aussah, obwohl er, nachdem er gesehen hatte, WAS genau mit Gustav los war und dass er sehr schwere Verletzungen hatte, wusste, dass der Freund seines großen Bruders nicht den Hauch einer Chance hatte, das zu überleben.

„Jetzt hör auf zu weinen Babe, bitte…“

Gustav hatte für kurze Zeit sein Bewusstsein wieder erlangt, bekam jedoch kaum Luft.

„…es wird schon wieder. Du kommst auch ohne mich klar. Das weiß ich. Du bist doch stark…“

Umständlich und von Schmerz gezeichnet zog Gustav sein Handy aus der Hosentasche, welches unbeschadet den Unfall überstanden hatte.

„Hier…da steht alles drin, was du brauchst. Ruf die Polizei an, sag dass…“

„Vergiss es! Ich werde den Bullen gar nichts sagen! Und schon gar nicht, dass das alles hier auf deinen Mist gewachsen ist! Hast du mich verstanden?“

Doch Gustav ignorierte die Worte Georgs gekonnt, drückte ihm, mit dem letzten bisschen Energie die er noch hatte, das Handy in die Hand.

„Nimm es! Pass auf deinen Bruder und auf dich auf…nimm meinen Wagen, die Kohle und fang weit weg von hier neu an. Bitte…Ich liebe dich, vergiss das nicht.“

Ein letztes Mal zog er Georg zu sich, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, bevor er dann den letzten Atemzug tat, die Augen für immer schloss.
 

Georg bekam nicht mehr mit, dass Tom den Krankenwagen und auch die Polizei gerufen hatte.

Er bekam nicht mehr mit, wie auch die Feuerwehr eintraf, den Brand löschte.

Und er bekam auch nicht mit, wie Josi und auch sein Vater Hagen den Ort des Geschehens betraten. Zunächst stand auch ihnen der Schock, die Ohnmacht ins Gesicht geschrieben. Als dieser für den Moment überstanden war, versuchten sie, die Jungs in irgendeiner Weise zu beruhigen, zu trösten, sie dazu zu bringen, diesen grausamen Ort zu verlassen.

Hagen versuchte mehrere Male vergeblich, seinen Sohn dazu zu bewegen, Gustav endlich frei zu geben.

Erst als die Sanitäter und der Arzt versuchten, den Leichnam Gustavs aus seinen Armen zu nehmen um ihn wegzubringen, verlor er jegliche Beherrschung, schlug wild um sich, wollte seinen Freund, die Liebe seines Lebens, nicht loslassen.

Erst nach ein paar Minuten, nachdem auch Georg seine Kraft verlor, schafften Bill und sein Vater es, ihn zu beruhigen. Mit festem Griff hielt er seinen ältesten Sohn an den Schultern fest, zwang ihn, aber dieses Mal mit sanfter Gewalt, ihm direkt in die Augen zu schauen. Hagen erhoffte sich, seinen Sohn für nur zwei Minuten zu erreichen, seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

„Georg! Georg jetzt hör mir zu! Hör zu, Junge! Ich bin da! Hörst du? Lass ihn gehen. Junge ich weiß, es ist schwer. Ich weiß, dass es keine Worte dafür gibt, um den Schmerz zu beschreiben, wenn man einen Menschen, den man so liebt, gehen lassen muss. Keiner weiß das so gut wie ich. Wie du. Wie wir drei.“

Der Braunhaarige schluchzte nur noch, brach in den Armen seines Vaters zusammen.

Bill stand daneben, auch ihm liefen unaufhaltsam die Tränen über die Wangen.

Selbst die Polizei merkte, dass sie von den drei jungen Männern nun keine Antworten auf ihre Fragen erhalten würden.

Herr Listing Senior bekam von einem der Beamten eine Visitenkarte.

„Wenn es ihren Söhnen und Herrn Tom Kaulitz besser geht, der erste Schock überwunden ist, dann möchte ich sie bitten, die Herren anzuweisen, sich bei mir auf dem Präsidium zu melden. Auf Wiedersehen.“

„Arschloch…“ murmelte Hagen, nachdem der Beamte außer Hörweite war.
 

Josi und Hagen hatten alle Hände voll an diesem Abend mit Tom, Bill und Georg zu tun.

Schlussendlich mussten sie für Georg einen Arzt kommen lassen, damit dieser ihm eine Beruhigungsspritze geben konnte.

Und auch Bill bekam eine, da bei ihm der totale Zusammenbruch auch nicht mehr weit entfernt war.

Obwohl Tom nach außen hin mehr als nur erstaunlich ruhig war, merkte Josi, dass auch ihn das alles unwahrscheinlich mitnahm.

Nachdem sie es endlich mit Hagen zusammen geschafft hatte, dessen Söhne ins Bett zu verfrachten, ging sie zu ihrem Neffen, der draußen auf dem Hof auf einer Bank saß, den Blick gen Himmel gerichtet, das Handy von Gustav in der Hand haltend.

Sie seufzte, setzte sich zu ihm.

„Ich will gar nicht jedes Detail wissen, was passiert ist, beziehungsweise WARUM es passiert ist. Ich will nur eines wissen, Tom: Wieso?“

Doch Tom konnte Josi keine Antwort geben.

Er konnte und wollte auch nicht.

„Weißt du, ich hab immer geahnt, dass Gustav nicht ganz sauber ist und…“

„Du hast doch überhaupt keine Ahnung, wer er war, Josi! Du kanntest ihn ja gar nicht! Selbst ich habe ihn nie richtig kennen lernen dürfen. Aber das was ich über ihn weiß, was ich gesehen habe…Josi, er hat Georg geliebt. Mehr als nur das. Und er hat auch Bill wie seinen eigenen Bruder geliebt, mich wie ein Familienmitglied gewertet und das, obwohl ich rein gar nichts mit ihm zu tun habe. Bitte wage es dich nicht, jetzt auch nur ein schlechtes Wort über ihn zu verlieren. Glaub mir, denn dann vergesse ich mich! Ja, es ist scheiße gelaufen! Ja, ich war dabei, WIR VIER haben Mist gebaut! Ja ich weiß, dass ich dafür in den Knast wandern werde! Also komm mir jetzt nicht mit einer Moralpredigt und…“

„Niemand wird in den Knast wandern. Das…das hätte Gustav nicht gewollt. Tom? Gib mir das Handy…bitte.“

Georg stand mit einem Mal auf dem Innenhof. Zwar war er seelenruhig, aber man sah es ihm an, wie fertig ihn das machte.

„Was hast du vor?“, flüsterte Tom schon fast.

„Das, was Gustav wollte. Ich werde jetzt seinen Cousin anrufen und ihm mitteilen, dass die Sache schief gegangen ist. Um alles weitere wird er sich dann wohl kümmern.“

Der junge Berliner wollte ihm widersprechen, doch Josi hielt ihn am Arm fest, sah ihren Neffen schon fast flehend an.

„Willst du ihn wirklich für all das vor den Bullen verantwortlich machen? Sein Andenken in den Schmutz ziehen? Georg!“

Ein müder Blick, ein gekünsteltes Lachen seitens Georgs.

„Er ist tot, Tom. Und er hat es so gewollt. Er wollte, dass die Polizei, wenn irgendetwas schief läuft, erfährt, dass er allein dafür verantwortlich ist, dass die LKWs in Venlo gestohlen wurden. Dass er Hilfe gehabt hat, ist offensichtlich. Wenn wir aber ein wasserdichtes Alibi vorweisen können, und das können wir, denn wir waren mit Sascha und seiner Frau in Holland im „Peppermill“ (Discothek), dann sind wir aus dem Schneider. Das waren seine letzten Worte, seine letzte Bitte an mich bevor… er will einfach nicht, dass wir dafür bezahlen sollen, dass er die Warnungen nicht ernst genommen hat. Tom, einen Toten können sie nicht in den Knast stecken.“

Mit diesen Worten ging Georg wieder ins Haus, telefonierte mit Gustavs Cousin Sascha.
 


 

Ein paar Tage später, nachdem alle Untersuchungen abgeschlossen waren, stand die Beerdigung an.

Es war ein Zeitzünder, der den LKW hat in die Luft gehen lassen, so die KTU der hiesigen Polizeidienststelle in Aachen. Wer mit dabei war und wie Gustav das alles angestellt hatte, konnte nicht ermittelt werden und die Untersuchungen wurden dann, nach schon verdächtig kurzer Zeit, eingestellt.
 

Gustavs Onkel war in den Selfkant gekommen, weil er ursprünglich wollte, dass sein Neffe in Russland in der Familiengrabstätte beigesetzt wurde.

Aber nachdem er mitbekommen hatte, dass sein Ziehsohn hier seine große Liebe gefunden hatte, nachdem er mit eigenen Augen gesehen hatte, wie sehr Georg litt, entschied er sich doch dafür, Gustav hier im Ort beerdigen zu lassen.
 

Dieser Tag war der schwerste in Georgs Leben.

Er hatte keine Ahnung, wie er all das unbeschadet überstehen sollte.

In der Werkstatt war er nie wieder gewesen, er konnte es einfach nicht.

Eleanor, Bills Polo und auch Gustavs Benz standen bei seinem Vater in der großen alten Garage.
 

Hagen hatte es wirklich geschafft, dem Alkohol abzusprechen. Hatte es geschafft, wieder so etwas wie eine Vater-Sohn Beziehung zu den beiden aufzubauen.

Auch, wenn es noch lange nicht so war, wie es sein sollte, wie es einmal war, so mühte er sich doch sehr, seinen Söhnen wenigstens jetzt, in dieser schweren Zeit, ein guter Vater zu sein.

Und Bill und Georg nahmen dies, trotz der schlimmen Vergangenheit, dankbar an, zogen wieder in das elterliche Haus.

Beide, doch insbesondere Georg, hatten keine Kraft mehr. Egal für was es auch sein mochte. Bills großer Bruder reagierte nur noch mechanisch.

Er stand morgens auf, ging ins Bad, trank seinen Kaffee, ging hinaus und saß bis spät in die Nacht vor den Trümmern ihrer ersten Werkstatt in der er mit Gustav die schönste Zeit seines Lebens verbracht hatte.

Und wenn es regnete, er nicht draußen sitzen konnte, verbarrikadierte er sich in seinem Zimmer. Keiner konnte ihn erreichen, mit ihm sprechen.

Oftmals hatten Bill, Tom, Josi und Hagen es versucht.

Selbst Simone, die wieder zurück in den Selfkant gezogen war, wieder bei ihrem Sohn war, hatte versucht, mit Georg zu sprechen.

Doch auch sie kam nicht an ihn heran.

Es war so, als hätte er eine Schutzmauer um sich herum errichtet, die niemand überspringen, durchbrechen konnte.
 

„Georg? Komm, wir müssen los.“

Vorsichtig hatte er bei seinem Ältesten an die Zimmertüre geklopft, wollte ihn bei dessen schwersten Gang im bisherigen Leben beiseite stehen.

Es kam aber keinerlei Reaktion von Georg, wodurch sein Vater es mit der Angst zu tun bekam.

Er versuchte die Türe zu öffnen, doch sie war verschlossen.

Erneut klopfte er, dieses Mal energischer.

„Junge bitte. Mach auf. Mach doch keinen Unsinn. Georg!“

Dicht hatte er sein Ohr an die Türe gepresst, lauschte und vernahm dann doch leise Schritte auf dem Laminat.

Kurz darauf öffnete sich die Zimmertüre.

„Ich mach schon keinen Unsinn“, kam es monoton von Georg.

Zusammen machten sie sich auf den Weg nach unten, wo auch schon Bill, Tom, Josi und auch Simone auf die Beiden warteten.

„Georg, Junge. Wir haben uns schon Sorgen gemacht und…“

Doch Georg interessierten Josis Worte nicht. Er ignorierte alle Besucher gekonnt, ging hinaus und stieg in seine Eleanor.

„Willst du wirklich selbst fahren?“

Bill war zu seinem Bruder ins Auto gestiegen, schaute ihn fragend an.

„Irgendwann muss ich es ja mal.“

Mit diesen Worten startete er den Motor, schnallte sich an und fuhr zum Friedhof.
 

Auf eine ellenlange Messe hatte der Onkel Gustavs, aus Respekt vor Georg und natürlich zu seinem Neffen, der nie viel mit Kirche und Christentum zu tun gehabt hatte, verzichtet.

Auf eine kurze Grabrede des Dorfpfarrers jedoch bestand er.
 

Es waren nicht viele Leute auf dem Friedhof.

"Das hätte mein Neffe mir nie verziehen, wenn ich die gesamte Familie hergeholt hätte“, waren die Worte von Herrn Schäfer.
 

Georg konnte den Worten des Pfarrers keinerlei Beachtung schenken.

‚Er weiß doch gar nicht, wie du warst und labert hier etwas von ‚niemand sei frei von Sünde’! Ich krieg’s Kotzen, ehrlich!’

Nach einer Viertelstunde war es dann soweit.

Es hieß nun endgültig Abschied für immer.

Langsam wurde der Sarg hinunter gelassen, nach und nach schmiss jeder der Trauergäste einen kleinen Bund Blumen aus roten Rosen und weißen Lilien auf den herabgelassenen Sarg, ein kleines Schäufelchen Erde hinterher.

Georg stand mit Gustavs Onkel vor dem Erdloch, vor dem Sarg.

„Glaube mir, Georg; mein Sohn Pavel wird nicht der Einzige sein, der gerächt wird.“

Doch der Braunhaarige reagierte nicht auf das Versprechen.

„Er hat Rosen gehasst.“

Ein fragender Blick seitens Herrn Schäfer.

Sorgsam entfernte Georg die Rose, warf dann die Lilie hinein.

Ihm wurde die kleine Schaufel gereicht, doch er nahm diese nicht entgegen.

„Ich… kann das nicht“, flüsterte Georg.

„Papa ich kann das nicht.“

Sofort trat Hagen hinter seinen Sohn, zog ihn vom Grabe weg, direkt in seine Arme.

„Lass uns gehen.“
 

Georg brauchte sehr lange, um für sich endlich zu begreifen, dass Gustav nie wieder zu ihm zurückkommen würde, dass er tot war.

Erst vier Wochen nach der Beerdigung schaffte er es, sich in Gustavs Wagen zu setzen und ihn auszuräumen.

Dabei stieß er auf eine CD und auf einen Brief, der an ihn gerichtet war.
 


 

Hey Babe,

Okay, dann ist die Sache wohl gründlich schief gelaufen und ich bin der Verlierer in diesem Spiel gewesen, wenn Du diesen Brief nun in den Händen hältst.

Ich kann mir vorstellen, dass Du gerade Deine persönliche Hölle durchlebst.

Aber vergiss nie, dass ich Dich immer geliebt habe, und es auch jetzt noch immer tue.

Ich weiß, ich hätte es Dir öfter sagen sollen, aber Du weißt auch, dass das nie so meine Welt war, dieses ganze Liebesgedrösel.

Du weißt, dass es so war, immer so sein wird.

Ich bin oder war auch nie sonderlich religiös, bei Leibe nicht.

Aber ich bin mir sicher, dass ich nach dem Tod weiterleben werde.

Wo und wie weiß ich, zumindest jetzt, wo ich diesen Brief schreibe, noch nicht.

Aber ich werde, egal von wo, immer ein Auge auf Dich haben, versuchen, Dich von allem Übel fern zu halten, Dich immer lieben.

Ich werde Dich auch vermissen, unwahrscheinlich.

Genauso wie Du mich gerade vermisst.

Sascha wird sich wohl um alles gekümmert haben.

Ihr Drei müsstet nun eigentlich so unschuldig wie kleine Babies sein.

Du hast wohl nun die Kraft dazu, meinen Wagen aufzuräumen. Viel Arbeit wirst Du ja nicht haben.

Allerdings müsste Dir eine CD in die Hände fallen, oder schon gefallen sein, die Deinen Namen trägt.

Ich warne Dich schon einmal vor, falls Du noch nicht soweit bist.

Du wirst dort meine Stimme hören, dazu noch ein paar Songs, die Dir und auch mir am Herzen gelegen haben.

Wenn Du Dich stark genug fühlst, bitte ich Dich, sie Dir anzuhören, und mir einen letzten Gefallen, den ich Dir dann nennen werde, zu tun.
 

Denk immer daran, ich bin bei Dir.

Auch, wenn Du es vor Trauer und Schmerz nicht immer spüren kannst.

Wenn es zu schlimm wird, dann fahr zu dem Ort, an dem wir uns das erste Mal geliebt haben, setz Dich hin, schließe einfach die Augen und warte.

Du wirst es dann merken, dass ich da bin.
 

Georg, ich liebe Dich, vergiss das nie.
 

Gustav
 


 

Zwar mit Tränen in den Augen, aber dennoch ein Lächeln auf den Lippen, legte Georg die CD und den Brief wieder zurück ins Handschuhfach.

„Du hast Recht. Ich bin noch nicht soweit.

Aber bald…“
 


 


 

~~*~~ ENDE ~~*~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Xai
2008-11-25T19:37:28+00:00 25.11.2008 20:37
scheiße war das traurig.. :(
bin hier grad voll am rumheulen T.T
äähm.. ich glaub zu mehr bin ich grad nciht fähig..
Von:  mademoiselle_a
2008-11-24T09:16:39+00:00 24.11.2008 10:16
oh gott mir fehlen die worte ich kann da nichts mehr zu sagen ich muss einfach weinen
Von:  Ito-chan
2008-11-23T22:17:18+00:00 23.11.2008 23:17
Lucy... Kritik und Lob sind nicht möglich... ich bin von haltlosem Schmuchzen geschüttelt und nicht in der Lage zu reden... aber muss ich mehr sagen, als das es gut is, wenn ich heule?


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