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Changing emotions

von

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Sooo, neues Kapitel. Kimochi-chans Bettelblick hat mich überzeugt und ich wollte auch verhindern, das worthless weiter verzweifelt im Kreis rennt. *g*
 

Nein, um ehrlich zu sein, ich hab noch ein paar Kapitelchen auf Lager, bevor ich mich mal wieder ransetzen und weiterschreiben muss.

Ich werd versuchen etwa einmal die Woche was hochzuladen, damit ihr nicht zu lange warten müsst. Ich weiß wie schlimm das ist, wenn man unbedingt wissen will, wie es weitergeht, aber einfach nichts hochgeladen wird...
 

@ worthless:

Jaa, ich wollte Reita auch in seinen geilen Arsch treten, den hat er übrigens wirklich *sabber*, aber er war schneller und ist weggerannt... *heul*
 

@ Armaterasu:

Da hat Paperflower den Nagel auf den Kopf getroffen. Fand ich soooo geil, die Fics.
 

Und natürlich auch allen anderen herzlichen Dank für eure Kommis... Ich werd noch mal Kommi-geil, wenn das so weitergeht... ^^
 

LG

Aya

°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°
 

# Aoi #

Nachdem Rei gegangen war, war es mit meiner Beherrschung vorbei gewesen und ich schluchzte laut auf. Wie konnte er mir das antun? Offenbar wusste er ja um meine Gefühle. Und trotzdem hatte er sich darauf eingelassen. Ich verstand es einfach nicht.

Meine Beine gaben nach und ich sank zu Boden, kauerte mich zusammen. Unaufhörlich liefen die Tränen über mein Gesicht. Es tat so unglaublich weh. Wie sollte es nur weitergehen?

Irgendwann war ich vor Erschöpfung eingeschlafen. Immer noch zusammengerollt auf dem Boden liegend.
 

Als ich aufwachte, wusste ich zuerst nicht wo ich war. Vorsichtig sah ich mich um, nur um festzustellen, dass ich mich in meinem Wohnzimmer befand. Und schlagartig viel mir auch wieder der Rest ein.

Ich richtete mich auf alle vier auf und krabbelte so zum Sofa rüber, gequält stöhnend. Jede Bewegung tat weh. Meine Schultern waren verspannt und auch mein Rücken schmerzte höllisch. Das hatte ich nun davon, dass ich auf dem Boden geschlafen hatte. Und mein Herz tat auch weh. Aber das hatte ja eine andere Ursache als den harten Boden. Aki... Unwillig schüttelte ich den Kopf. Ich wollte nicht schon wieder daran denken, konnte es aber nicht verhindern. Und ich wurde wütend. Richtig wütend. Ruckartig stand ich auf, ignorierte den Schmerz. Am liebsten hätte ich jetzt irgendwas zertrümmert. Aber ich mochte meine Wohnung und auch die Gegenstände in ihr. Also ballte ich die Fäuste und atmete tief durch.
 

Nachdem der Wutanfall halbwegs vorbei war, ging ich duschen. Danach machte ich mir in Ruhe Kaffee. Den trank ich stehend am Küchenfenster. Das erinnerte mich an den Morgen mit Rei. An das Frühstück und wie wir hier am Fenster gestanden hatten… Hätte ich gekonnt, wäre ich wieder in Tränen ausgebrochen, aber ich konnte nicht. Ich hatte keine Tränen mehr. Und selbst wenn ich noch welche übrig gehabt hätte, was hätte es mir gebracht? Das änderte auch nichts an dieser beschissenen Situation.

Es änderte nichts daran, dass Rei offensichtlich mit meinen Gefühlen gespielt hatte. Dass ich mich so von ihm hatte verarschen lassen. Dabei hatte ich gedacht ihn zu kennen. Ich hatte ihm vertraut! Aber wie gut konnte man einen anderen Menschen schon wirklich kennen? Offenbar nicht gut genug, wenn dies hier das Ergebnis war. Wäre es nicht so traurig würde ich darüber lachen… Wie pathetisch… Und wie naiv.
 

Mir wurde klar, dass ich hier raus musste. Einfach weg. Weit weg. Einfach was anderes sehen. Hier erinnerte mich alles an Rei und die gemeinsamen Stunden. Die gemeinsamen Stunden als Freunde. Aber auch die anderen Stunden. Stunden voller Geborgenheit. Stunden voller Zärtlichkeit. Pah! Wie blöd ich doch war… Es war einfach zu schön um wahr zu sein… Und wäre ich nicht so damit beschäftigt gewesen auf Wolken zu schweben, wäre mir das vielleicht schon früher aufgefallen. Aber genug davon jetzt.
 

Zielstrebig ging ich ins Schlafzimmer und begann wahllos Klamotten in meine Reisetasche zu stopfen, die ich unter dem Bett hervorgeholt hatte. Shirts, Pullover, Hosen, Unterwäsche. Alles fand seinen Weg in die Tasche. Anschließend ging ich ins Bad und packte meinen Kulturbeutel, der auch in die Tasche wanderte. Als ich alles hatte, nahm ich die Tasche und stellte sie an die Garderobe. Danach ging ich noch einmal durch alle Räume, zog Vorhänge zu und ließ Rollos runter. In der Küche prüfte ich noch, ob ich auch alle Geräte ausgeschaltet hatte und begab mich zurück in den Flur. Ich zog mir Schuhe und Jacke an, packte mein Portemonaie ein und nahm den Schlüssel vom Brett. Dann verließ ich die Wohnung. Mein Handy nahm ich nicht mit. Ich wollte mit niemandem sprechen.
 

An meinem Auto angekommen, schmiss ich die Tasche auf den Rücksitz und schwang mich hinters Lenkrad. Ich fuhr einfach los, ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen. Einfach immer geradeaus. Zwischendurch machte ich ein paar kleine Pausen, aber nur wenn es gar nicht mehr anders ging.

Am frühen Abend fand ich mich dann in einem kleinen, abgelegenen Fischerdorf wieder. Meer soweit das Auge reichte. Und Strand.

Ich parkte und lief zum Strand hinüber. Zog mir die Schuhe aus und lief barfuß durch den Sand. Ließ das Wasser meine Füße umspülen. Tief atmete ich durch und genoss die frische Brise. Alle Anspannung schien von mir abzufallen und auch die Gedanken an Rei verschwanden. Zum ersten Mal seit ich zu Hause losgefahren war. Ich fühlte mich frei.
 

Als es mir kalt wurde, ging ich zum Auto zurück. Dann machte ich mich auf die Suche nach einer Unterkunft. Im Auto schlafen wollte ich eigentlich nicht und es war zu kalt um am Strand zu schlafen. Durch Zufall sah ich ein Schild für zu vermietende Ferienhäuser. Ich parkte und betrat den kleinen Laden, in dessen Fenster das Schild hing. Die ältere Dame hinter dem Tresen musterte mich neugierig, als ich mein Anliegen vortrug. Eigentlich war ja auch noch keine Saison. Aber was störte mich das?! Ich wollte schließlich Ruhe und Abgeschiedenheit. Hatte sie gesucht. Nach kurzem hin und her und nachdem ich einen Zettel ausgefüllt hatte, gab die alte Frau mir den Schlüssel. Das Häuschen sollte sich am anderen Ende des Dorfes, etwas außerhalb, befinden. Ich bedankte mich und verließ den Laden, nachdem ich noch ein paar Lebensmittel gekauft hatte. Dann begab mich auf die Suche nach dem Haus, das ich schließlich auch fand.
 

Es war ein schönes kleines Fischerhäuschen, direkt am Strand, bestehend aus einer Wohnküche, einem Schlafzimmer und einem kleinen Bad. Nicht besonders luxuriös, aber mir würde es reichen.
 

Erschöpft von der langen Fahrt ließ ich mich auf das Bett sinken und war binnen Sekunden eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen wurde ich von Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht geweckt. Da ich gestern die Vorhänge nicht mehr vor das Fenster gezogen hatte, schien mir die Sonne nun direkt ins Gesicht. Ein sanftes Lächeln breitete sich auf meinen angespannten Zügen aus. Es war schön so geweckt zu werden.

Langsam setzte ich mich auf, gähnte und streckte mich ausgiebig.

Der Blick aus dem Fenster verschlug mir fast den Atem. Meer! So weit das Auge reichte. Dazu strahlend blauer Himmel. Einfach schön.
 

Da das Wetter viel zu schön war, um den Tag zu vergeuden, beschloss ich aufzustehen. Nach einer ausgiebigen Dusche, die auch noch den letzten Rest Müdigkeit vertrieben hatte, fand ich mich in der Küche ein um Kaffee zu kochen. Mit der Tasse setzte ich mich dann nach draußen auf die kleine Terrasse hinterm Haus, die ich am Vorabend wohl übersehen hatte.
 

Die Probleme mit Reita und alles andere, schienen mit einem Mal soweit weg zu sein. Das einzige was zählte war die Ruhe und Ausgeglichenheit, die sich langsam auch auf mich übertrug.
 

Siedendheiß fiel mir plötzlich ein, dass ich Kai noch Bescheid geben musste! Mal abgesehen davon, dass er sich wahrscheinlich Sorgen machte, weil er mich nicht erreichen konnte, war er ja schließlich der Leader und wenn wir weg fuhren mussten wir uns abmelden.
 

Da ich sowieso noch ein paar Kleinigkeiten besorgen wollte, machte ich mich zu Fuß auf den Weg in die Stadt. Zunächst machte ich die Besorgungen und benutzte dann das Telefon in dem Laden, da es hier keine Telefonzelle und auch in meinem Haus kein Telefon gab. Die Frau ließ mich taktvoll alleine und räumte weiter hinten ein paar Regale ein. Ich wählte Kais Nummer und wartete.

„Moshi moshi“ kam es verschlafen aus dem Hörer.

„Kai? Aoi desu.“

„Aoi?! Verdammt wo steckst du? Ist was mit deinem Handy nicht in Ordnung?“ Jetzt schien Kai hellwach zu sein.

„Mit meinem Handy ist alles ok, es liegt irgendwo zu Hause.“

„Man, ich hab dir deinen AB und die Mailbox voll gequatscht, dir mehrere SMS geschickt! Ich hab gedacht du hättest dir Gott weiß was angetan!“ Der Vorwurf in seiner Stimme war nicht zu überhören.

„Tut mir leid, das wollte ich nicht. Mir geht es gut. Ich mach Urlaub.“

„Aha. Und wo bist du?“

„In so einem kleinen Fischerdorf am Meer. Keine Ahnung wo genau. Ich bin einfach ins Auto gestiegen und losgefahren.“

„Was war noch nachdem Rei dir hinterher ist?“

„Nichts.“

„Klar, und deshalb haust du auch Hals über Kopf am nächsten Morgen ab. Erzähl mir keinen Scheiß! Also?“

„Was soll schon gewesen sein? Es hat geknallt. Er will nichts von mir und ich hab ihn am Ende rausgeworfen.“

„Oh. Tut mir leid.“

„Ja, mir auch...“

„Wann kommst du wieder?“

„Ich weiß nicht. In ein, zwei Wochen. Wenn ich mit der Situation soweit klar komme, dass ich Rei gegenüber treten kann.“

“Gut. Die nächsten drei Wochen sind ja sowieso mehr oder weniger frei.“

„Und Kai?“

„Ja?“

„Sag Rei nichts davon, ok? Und den Anderen auch nicht...“

„Versprochen.“

„Und... kümmer dich um Rei.“

„Wieso das denn?“

„Weil ich es nicht kann. Er ist sensibler als du denkst... Und halt ihn vom Alkohol fern...“

„Ich glaub’s nicht. Dir geht’s scheiße, aber du kümmerst dich trotz allem um ihn.“ Ich konnte ihn regelrecht den Kopf schütteln sehen. Er seufzte. „Aber ok.“

„Danke, Kai. Ich meld mich wieder. Bis dann.“

„Bye, Aoi.“
 

# Reita #

Ich fand mich in meinem Wohnzimmer wieder. Der Fernseher lief, was er wohl die ganze Nacht getan hatte. Und mein Schädel dröhnte.

Wie ich nach der Szene mit Aoi nach Hause gekommen war, wusste ich nicht mehr. Auch nicht, wo die Alkoholflaschen herkamen, die leer im ganzen Wohnzimmer verteilt lagen. Aber zumindest wusste ich jetzt, wo die Kopfschmerzen herkamen.

Fragte sich nur, wie ich die wieder los wurde. Aspirin? Ich erhob mich langsam und schlurfte in die Küche auf der Suche nach einer Tablette.

Die ganzen Gefühle und Gedanken von letzter Nacht kamen wieder hoch und drohten mich zu überwältigen. Der Alkohol hatte sie wenigstens etwas betäuben können. Und auch jetzt wollte ich sie wieder betäuben. Wollte nicht denken, nicht fühlen. Einfach vergessen. Ich wusste, dass das unmöglich war, aber einen Versuch war es wert. Denn was machte das alles hier ohne meinen besten Freund - meinen engsten Vertrauten - überhaupt für einen Sinn? Würde es ohne ihn je wieder Sinn machen? Vermutlich nicht. Und alles nur wegen dieser komischen Gefühle, die ich nur in seiner Nähe hatte. Gefühle, die mir Angst machten, deren Intensität mir Angst machte.
 

Ich beschloss auf die Tablette zu verzichten und stattdessen lieber die nächste Flasche Sake zu begrüßen. Mit dieser ließ ich mich wieder auf der Couch nieder und starrte abwesend auf die Flimmerkiste.
 

So sahen auch die nächsten 3 Tage bei mir aus. Trinken, schlafen und wieder trinken.

Mein Telefon klingelte in unregelmäßigen Abständen und mein AB war voll mit Nachrichten von Kai, Ruki und Uruha. Und auch mein Handy hatte ständig gepiepst, ehe der Akku den Geist aufgegeben hatte. Ich war nicht ans Telefon gegangen und hatte auch den AB nicht abgehört, sondern alles direkt gelöscht. War unwichtig, war ja keine Nachricht von Aoi dabei. Aber von ihm kam nichts und ich wusste auch, dass auch in Zukunft nichts von ihm kommen würde. Und ich hatte es verdient. Schließlich hatte ich ihm weh getan und unsere Freundschaft zerstört.
 

Nachdem ich nicht auf die Anrufe und Nachrichten reagiert hatte, stand am vierten Tag dann Kai in meiner Wohnung. Er saß mir im Sessel gegenüber, als ich nach traumlosem Schlaf mal wieder aufwachte. Ich erschrak so dermaßen, dass ich laut aufschrie und vom Sofa fiel.

„Willst du mich umbringen?“ schnauzte ich ihn an und rappelte mich wieder auf.

„Nö, das machst du schon selbst…“ kam es gelassen von ihm, was mich nur noch wütender machte.

„Was willst du hier?“

„Gucken ob du noch lebst oder ob du dir auch noch die letzten gesunden Hirnzellen weggesoffen hast!“

„Ach leck mich!“ Ich schmiss mich aufs Sofa und ignorierte ihn.

„Mensch Reita! Jetzt reiß dich mal zusammen! Wenn es nur um dich gehen würde, könntest du dich meinetwegen ins Koma saufen! Aber es geht hier nicht nur um dich, sondern auch um Ruki, Uruha, Aoi und mich! Um die Band!“

Bei der Erwähnung seines Namens zuckte ich zusammen und ruckte wieder herum. „Aoi…“ seufzte ich und wandte traurig den Blick ab.

„Rei, was ist los?“

„Aoi und ich haben uns… wir sind keine Freunde mehr…!“

„Was redest du für einen Mist? Natürlich seid ihr noch befreundet.“

„Er hat mich rausgeworfen!“

„Weil du ihn verletzt hast! Weil er dich liebt!“

„Ja…“

„Mehr hast du dazu nicht zu sagen?“ Böse sah Kai mich an. „Was fühlst du für Aoi?“

„Ich weiß es nicht…“

„Doch, du weißt es.“

„Aber ich komm damit nicht klar. Ich bin nicht schwul, Kai!“

„Vielleicht bi?“

„Nein, verdammt!“

„Also nur Aoi?“

„Ja.“

„Hm. Bist du dir sicher?“

„Ja! Nein! Ach scheiße!“

Schweigend und nachdenklich sah Kai mich an, musterte mich genau.

„Ok, pass auf. Du gehst jetzt duschen und packst dann ein paar Klamotten ein. Ich nehm dich erstmal mit zu mir.“

„Ich will alleine sein und meine Ruhe haben!“ meckerte ich.

„Damit du dich wieder sinnlos zuschütten kannst? Vergiss es! Du kommst mit und Schluss!“

Geschlagen erhob ich mich und trottete ins Bad. Duschen war vielleicht doch keine so schlechte Idee. Irgendwie roch ich schon ein wenig streng.
 

Nach dem Duschen packte ich dann wie von Kai befohlen meine Tasche und begab mich dann wieder ins Wohnzimmer. Kai hatte inzwischen Ordnung geschaffen. Alle Flaschen standen in einer Klappkiste bei der Tür, das Fenster war sperrangelweit geöffnet und der Aschenbecher war auch wieder leer. Von Kai war nichts zu sehen, aber die Geräusche aus der Küche sagten mir, dass er dort rumhantierte. Ich ging zu ihm, um ihm bescheid zu geben, dass ich fertig war. Er empfing mich mit seinem typischen Grinsen. Ja, Mama Kai war wieder in voller Aktion… Das der Kerl so dabei aufgehen konnte, anderen zu helfen… Ich verzog das Gesicht.

„Fertig, Rei-chan?“

Ich nickte.

„Dann können wir ja los.“

Er ging noch einmal ins Wohnzimmer und schloss das Fenster, während ich mich schon mal anzog. Als er dann auch soweit war, verließen wir die Wohnung. Auf dem Weg zu Kai, hielten wir noch am Glascontainer und entsorgten die leeren Flaschen, die Kai mitgenommen hatte.
 

Bei ihm angekommen, verfrachtete Kai mich ins Gästezimmer und verschwand direkt in die Küche um was zu kochen. Hunger hatte ich nicht wirklich. Das Aoi-Drama war mir zu sehr auf den Magen geschlagen…

Da ich nichts mit mir anzufangen wusste, folgte ich Kai in die Küche und beschloss ihm Gesellschaft zu leisten. Helfen lassen würde er mich nicht, das wusste ich. Das ließ er nie zu, aus Angst ich würde ihn oder mich umbringen oder das Essen ruinieren…

Ich setzte mich an den Küchentisch und sah Kai zu, wie er herumwerkelte und nebenbei noch zur Radiomusik tanzte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und war im Nachhinein irgendwie doch froh, dass er mich mitgeschleift hatte. Sagen würde ich ihm das natürlich nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Xalphania
2009-01-31T16:41:28+00:00 31.01.2009 17:41
tolle ff! *____*~
Von:  Kimochi-chan
2009-01-27T05:53:08+00:00 27.01.2009 06:53
Aww~
*abdance*
Yay~ Ich bin Schuld das es weiter geht! *___*
Nun zum eigentlichen:
*Aoi pat*
Aber böse, dass er einfach so weg gefahren ist..
Immerhin hat er sich ja nachher bei Kai gemeldet..
Und dann sagt er ihm auch noch, dass er sich um Reita kümmern soll, wie putzig! <3
*Reita hau*
Alkohol ist nie die Lösung!
*kopfschüttel*

Schönes Pitel, freu mich schon auf nächstes. <3
Von:  Armaterasu
2009-01-26T21:14:44+00:00 26.01.2009 22:14
ich kann aoi verstehen, dass er so verletzt ist... wäre ich auch an seiner stelle... unc ich kann es verstehen, dass er einfach abhaut...

kai ist klasse... wie er dann einfach so bei reita sitzt und so...

mir hats gefallen, auch wenn ich kein vernünftiges kommi zu stande bekomme...

LG
amy


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