Sans Soucis
Autor: abgemeldet
Erstellt: 13.10.2008
Letzte Änderung: 13.01.2009
Letzte Änderung: 13.01.2009
abgeschlossen
Deutsch
1218 Wörter, 1 Kapitel
1218 Wörter, 1 Kapitel
Êin eingeschüchterter Prinz, sein tyrannischer Vater, ein junger, hitzköpfiger Adeliger und eine Leidenschaft, die nicht sein darf - eine lebensgefährliche Mischung! (Und vermutlich nicht einmal allzu weit weg von den tatsächlichen Geschehnissen. Das Leben schreibt eben doch die wildesten Geschichten...)
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 13.10.2008 U: 13.01.2009 |
Kommentare (4) 1213 Wörter abgeschlossen |
Hi Suyetsumu,
als Jurymitglied des Wettbewerbs 'Historische OF | Geschlechter und Geschlechteridentitäten' hier endlich mein Kommentar zu Deiner kurzen, aber sehr runden, vollständig erzählten Geschichte. Ich finde sie sehr gut, vor allem auch gut mitzufühlen und damit war sie einer meiner Kandidaten für einen der dotierten Plätze. Herzlichen Glückwunsch also zum Zweiten Platz!
Meine Bewertungsgrundlage war die Ausschreibung, ich 'arbeite' sie hier mal Punkt für Punkt ab:
1. Auseinandersetzung mit der Zeitepoche
Du verwendest eine historische Figur und ein historisches Ereignis, bei der Umsetzung habe ich keine Fehler entdeckt. Deine Auseinandersetzung mit der Epoche zeigt auch das Nachwort im Text.
2. Charaktere brauchen Profil
Der Charakter hat Profil, das meiner Kenntnis nach auch mit dem historischen Charakter übereinstimmt, obwohl diese Überlegungen ja nicht überliefert sind. Das ist schon gekonnt.
3. Schreibstil
Der Schreibstil, bzw. die Sprache paßt sehr gut zu der gewählten Epoche und läßt sich doch noch gut lesen!
4. Rechtschreibung
Ich habe keine Fehler bemerkt.
5. Idee originell?
Ich finde die Idee, den Vorfall mit Katte Jahrzehnte später noch einmal Revue passieren zu lassen, sehr gut, damit zeigst Du ja auch, wie sehr dem König an ihm gelegen war, da der Tote noch die Gedanken des alten Königs bestimmt.
6. Themenumsetzung passend?
Einerseits finde ich das Thema Geschlechter gut umgesetzt, allerdings hätte es für den jungen Friedrich für jeden Verstoß oder jedes Aufbegehren gegen den Vater doch wohl eine schwere Strafe gegeben - was, wenn er mit einem Mädel durchgebrannt wäre? Aber diese Überlegung ist dann erst der nächste Schritt, für den Wettbewerb finde ich es schon sehr gut getroffen.
7. Logikfehler in der Handlung?
Ich habe keine Logikfehler entdeckt.
Schöne Grüße von Erzsebet
als Jurymitglied des Wettbewerbs 'Historische OF | Geschlechter und Geschlechteridentitäten' hier endlich mein Kommentar zu Deiner kurzen, aber sehr runden, vollständig erzählten Geschichte. Ich finde sie sehr gut, vor allem auch gut mitzufühlen und damit war sie einer meiner Kandidaten für einen der dotierten Plätze. Herzlichen Glückwunsch also zum Zweiten Platz!
Meine Bewertungsgrundlage war die Ausschreibung, ich 'arbeite' sie hier mal Punkt für Punkt ab:
1. Auseinandersetzung mit der Zeitepoche
Du verwendest eine historische Figur und ein historisches Ereignis, bei der Umsetzung habe ich keine Fehler entdeckt. Deine Auseinandersetzung mit der Epoche zeigt auch das Nachwort im Text.
2. Charaktere brauchen Profil
Der Charakter hat Profil, das meiner Kenntnis nach auch mit dem historischen Charakter übereinstimmt, obwohl diese Überlegungen ja nicht überliefert sind. Das ist schon gekonnt.
3. Schreibstil
Der Schreibstil, bzw. die Sprache paßt sehr gut zu der gewählten Epoche und läßt sich doch noch gut lesen!
4. Rechtschreibung
Ich habe keine Fehler bemerkt.
5. Idee originell?
Ich finde die Idee, den Vorfall mit Katte Jahrzehnte später noch einmal Revue passieren zu lassen, sehr gut, damit zeigst Du ja auch, wie sehr dem König an ihm gelegen war, da der Tote noch die Gedanken des alten Königs bestimmt.
6. Themenumsetzung passend?
Einerseits finde ich das Thema Geschlechter gut umgesetzt, allerdings hätte es für den jungen Friedrich für jeden Verstoß oder jedes Aufbegehren gegen den Vater doch wohl eine schwere Strafe gegeben - was, wenn er mit einem Mädel durchgebrannt wäre? Aber diese Überlegung ist dann erst der nächste Schritt, für den Wettbewerb finde ich es schon sehr gut getroffen.
7. Logikfehler in der Handlung?
Ich habe keine Logikfehler entdeckt.
Schöne Grüße von Erzsebet
Kommentar zu: Kapitel 1:
T.T
das blöd ich hasse traurig storys
*heul*
das blöd ich hasse traurig storys
*heul*
Kommentar zu: Kapitel 1:
Grüße,
bin durch Zufall über diese Geschichte gestolpert und schwer beeindruckt. Normalerweise würde ich jetzt dialektisch korrekt über die Stärken und Schwächen des Textes ausholen, aber er ist einfach zu gut und zu weit über dem sonstigen Niveau hier, als dass es mir angemessen erschiene ihn zu zerpflücken.
Ich erinnere mich im grausten Grau meiner grauen Zellen an die historischen Ereignisse, die der Geschichte zu Grunde liegen, doch um etwas qualifiziertes darüber zu sagen reicht es beim besten Willen nicht.
Ich verbleibe einfach schlicht hierbei: es ist die stilistisch filigranste und grandioseste Geschichte - von der Qualität der Recherche gar nicht erst zu sprechen -, die ich seit längerem hier gelesen habe.
shu.
bin durch Zufall über diese Geschichte gestolpert und schwer beeindruckt. Normalerweise würde ich jetzt dialektisch korrekt über die Stärken und Schwächen des Textes ausholen, aber er ist einfach zu gut und zu weit über dem sonstigen Niveau hier, als dass es mir angemessen erschiene ihn zu zerpflücken.
Ich erinnere mich im grausten Grau meiner grauen Zellen an die historischen Ereignisse, die der Geschichte zu Grunde liegen, doch um etwas qualifiziertes darüber zu sagen reicht es beim besten Willen nicht.
Ich verbleibe einfach schlicht hierbei: es ist die stilistisch filigranste und grandioseste Geschichte - von der Qualität der Recherche gar nicht erst zu sprechen -, die ich seit längerem hier gelesen habe.
shu.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Sehr bewegend geschrieben, wandert in meine Favos. Ich hoffe mal dass das hier nicht von der breiten Masse ignoriert wird -.-
Das Leben schreibt immer noch die besten Geschichten.
Das Leben schreibt immer noch die besten Geschichten.
Kommentar zu: Kapitel 1: