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Owaranai natsu no you ni

Like an endless summer
von

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Hitomi tojite ita no (1)

Das Kapitel meiner geschlossenen Augen (1)
 

Weiße, scharfe und spitze Zähne bohrten sich in meine mit blutdurchflossene Vene in der das Blut fließt. Ein spürbares Ziehen und das Geräusch des hinausströmenden und warmen Getränks entglitt aus meinen Körper. Der Wind zog um die Ecken der Straßen. Der Mond ist verdeckt von Nebel und Wolkenschleiern. Die weiche haut der fremden hand die meine Wange umfasst drückte zu dem Gesicht das mich auslehrt. Immer mehr höre ich mein Herz klopfen was seine Geschwindigkeit erhöht desto mehr Blut meinen Körper verlässt. Ich keuchte. Der warme Atem ist sichtbar, kann ihn beobachten wie er wieder verschwindet. Mehr zitterte ich, vor Angst was mit mir geschah, doch es fühlte sich geborgen an. Ein Gefühl was ich bisher noch nie vernahm. Meine Augen schlossen sich um noch mehr spüren zu können. Meine Knie wurden schwach. Am liebsten hätte ich mich zu Boden sinken lassen bis ich Schritte bemerkte die hektisch wirkten und näher kamen. das ziehen an meinem Hals lies von mir. Das herunterfließende Blut lies mich meine Augen wieder öffnen. Das Geschöpf was von dem Mondlicht umhüllt und mich teilweise ausgelehrt hatte, hatte sich von mir abgewendet und dem Fremden seine Aufmerksamkeit geschenkt. Die dazugestoßene Person war mir sehr bekannt. Meine Augen weiteten sich vor Ungläubigkeit.

" Danke Seirji, setz dich wieder. Damit ist der Unterricht für heute beendet.", meinte Frau Kusakabe zu der Schülerschaft der ganzen Klasse. Seirji die sich gerade gestzt hatte verschnaufte kurz und schlug das Buch zu aus dem sie gerade noch vorlas. Eine kleine Schülerschar bildete sich um sie herum, wie jede Stunde, jeden Tag, Woche ein und aus. Jeder fragte was sie heute täte oder ob sie etwas mit den anderen unternehmen möchte. Immerwieder blockt Seirji auf jede Frage, aber es kamen Gegenfragen wie ~Und morgen?~ oder ~Wie wäre es dann am Wochenende?~ Während sie alle Fragen beim Einpacken halbwegs beantwortet hatte, versuchte sie nun endlich nach Hause zu gehen um sich auszuspannen. Sie fand es langsam lästig das alle so gut zu ihr sind seit diesem einen Vorfall. Seirji selbst würde gerne wissen was passiert ist da sie überhaupt keine Erinnerungen mehr hat was vor diesem Beginn des Schuljahres geschehen ist. "Könnt ihr mich mal bitte durchlassen?" , fragte Seirji leicht schüchtern worauf die Mädchen ihren ~Süß-Komplex~ bekamen und sie am liebsten mit nach hause nehmen würden. Leicht drängelte sie sich allmälich surch und konnte den Klassenraum verlassen, aber schon wurde sie von den anderen Schülern der höheren oder niedriegeren Klassenstufen beschaut. Seufzend lief sie weiter durch die Gänge, schaute immer mal wieder aus den Fenstern des Gebäudes. Der Tag der am Morgen mit der Wärme der Sonne begann fing an sich nach und nach trüb zu färben. Wind zog auf. Seirji verlies nun das Schulgebäude und machte sich auf den Weg nach Hause. Ein paar Regentropfen fielen auf ihre Haut und Kleidung die das wasser aufsogen. "Jetzt muss ich mich aber ranhalten." und Seirji tapste los. Nach kurzer Zeit kam sie auch schon an. Krammend und hektisch suchte sie ihren Hauschlüssel bis sie ihn auch fand. "Endlich!" , brachte sie freudig heraus und schloss auf. Die Rollläden in ihrer Wohnung waren herunter gelassen. Alles war dunkel als sie hinein trat und schloss die Tür wieder. Ohne ein Licht an zu machen schnappte sie sich auf einem Schrank die stehende Kerze und das Feuerzeug und machte die Kerze damit an. Das leichte leuchten versuchte den Raum zu durchfluten, aber nur wenig konnte erhellt werden. Ein plötziches Miauen ließ die Stille verschwinden. das haarige Tierchen wusselte um Seirjis Beine "Hach Sulu" Das Kätzchen ließ sich von Seirji wegschieben um in die Küche zu gelangen und dort den Kühlschrank zu öffnen. In ihm befanden sich kleine Beutelchen woraus Seirji einen heraus nahm. "Willst du auch Sulu?" , fragte sie die Katze worauf diese wieder mauzte. Langsam riss Seirji den Beutel auf und lies eine kleine Pfütze des roten flüssigen Beutelinhalts auf den Boden tropfen. "Lass es dir schmecken." wünschte sie Sulu und begann auch daraus zu trinken. Etwas lief an Seirjis Hals herunter worauf sie etwas zitterte und den Beutel von ihrem Mund absetzte. "Boa! Ich hasse Blutkonserven, vorallem wenn die noch kalt sind."

Hitomi tojite ita no (2)

Das Kapitel meiner geschlossenen Augen (2)
 

Es ist Abend geworden. Die Sonne ist hinter den Fuji verschwunden und lässt nun den aufgehenden Mond über Tokyo erstrahlen. Durch den gewordenen regnerischen Tag hatte sich Nebel und eine hohe Luftfeuchtigkeit gebildet da es bevor es anfing zu regnen warm war. Der Regen hatte sich gelegt und die Wolken sind verschwunden. Seirji erwachte aus ihrem Traum der plötlich durch Sulu unterbrichen wurde. "Sulu..." meinte sie genervt und stand auf. Wieder entzündete sie die gleiche Kerze und unterhielt sich mit Sulu.

"Ich hätte nicht gedacht das der Tag heute so schnell enden würde. Naja, dann machen wir uns mal wieder an die Arbeit hm?" stellte Seirji die Frage der Katze die neben ihr staß und auf diese Frage fröhlich miaute. Am Schrank auf dem sie zuging und öffnete hingen viele Kleider, überwiegend dunkle die mit ein paar hellen Farbtupfern welches die anderen Sachen ergaben sich auch wieder ausglichen. Rot und Schwarz bevorzugt holte Seirji die übliche Arbeitskleidung die sie für jeden Abend benötigte heraus.

"Ziehst du dich jetzt auch um?" , aber keine Antwort. Nervös rollten Seirjis Augen hin und her um sie zu finden da Sulu verschwunden war. "Sulu?" Schritt für Schritt trat sie leicht zitternd und noch umschauend zurück bis sie gegen etwas weiches und warmes aneckte. "KYAAAAAAHHHHHH!"

Eine hand hatte sich um ihren Mund geschmiegt, damit kein einziger Ton mehr aus ihrer Kehle entweichen konnte.

" Sei dich still, ich bin es doch nur." , sagte eine ziemlich tife Frauenstimme die aber ehr einer Männerstimme ähnelte.

"Pzuhlu?"

"Ja. Du hast doch gefragt ob ich mich auch umzihehn wolle, also hab ich mich verwandelt. Das wolltest du doch oder nicht?" Die Wärme eie vn Sulu ausging stieg an, selbst ihr Herz konnte Seirji leicht warnehmen. Mit ihrer hand merkte sie auch das Sulu nackt war und keine Bekleidung hatte. Vorsichtig hatte Sulu ihre Hand wieder weggenommen damit Seirji ihr antworten konnte.

"Ja schon, aber wieso darf ich dich eigentlich nie ansehen, immer vermumst du dich oder versteckst dich vor mir wenn du in deiner Ursprungsform bist? Ich hab dich immer nur als katze gesehen."

" Ach naja, du wirst es auch schon noch so herausbekommen." , antwortet Sulu leicht nervös und angespannt der Fragenstellerin worauf diese nickte.

"werde ich mich auch mal bereit machen, bis gleich." , meinte Seirji nun und ging in Richtung des Bades. Wieder erhellte sie nur mit der einzigen Kerze die Wohnung oder ehr den Weg den sie gerade lief. Das leichte knirschen der Dielen ließen viele erschaudern wenn mal jemand bei ihr zu Besuch ist, aber genau das mag Seirji und insbesondere Sulu. Vor der Tür der den Flur und das Bad zusätzlich einer Wand abgrenzten öffnete sie und trat hinein. Mit der mitführenden Kerze ließ Seirji die anderen Kerzen die an der Wand hingen oder auf Badezimmerschränken standen aufglühen. Das Bad an sich war sehr geräumig. Es stand nur das nötigste drin wie eine Waschmaschine, Dusche, Toilette, Waschbecken und ein paar Schränke damit man was nicht so gebräuchliches hineinstellen konnte. Über dem Waschbecken hing ein Spiegel. Seirji betrachtete sich darin und seufzte. /Mal schauen was für Dämonen uns heute über den Weg laufen werden. Aber....irgendwie ist Sulu so komisch...Nicht weiblich sondern ehr männlich, eigeartig, auch ihr Körper war völlig anders gestrickt wie meiner.../

"Bist du fertig Seirji?" rief Sulu vor der Tür des Bades worauf Seirji aus ihren Gedanken gerissen wurde.

"Äh! Nein noch nicht! Hätz nicht so!" rief sie etwas genervt und nervös zurück worauf sie sich beeielte und ihre schwarzen kurzen Shorts, hohen schwarz/roten Ringelsocken und roten Shirt anzog. Mit einem schwarzen Zopfgummi bund sie nich einen kleinen Zopf und verliess das Bad mit auspusten der angezündeten Kerzen wieder. Sulu, die schon an der Eingangstür auf Seirji wartete gribbelte es schon vor Freude in den Fingern. Die Anspannung in ihr stieg was man an der leichten Hibligkeit merkte. Seirji kicherte beim Schnürren der braunen Stiefel was Sulu aber nicht wirklich mitbekam.

"Bist du jetzt endlich fertig, die Dämonen warten nich auf uns."

"Ja ja, fast, ich brauch nur noch meinen schwarzen Mantel und die Kampfausrüst...!" , wobei Sulu plötzlich ihre Pistollen mit einen speziel für die Waffen gemachte Gürtel beilag und zwei Katana mit Silberbeschichtung die auf ihren schwarzen Mantel lagen vor die Nase hielt.

"Öhh...Danke?" , und sie nahm alles an.

Zuerst schnallte sie en Gürtel um und steckte ihre zwei unterschiedlichen Waffenarten hinein. Mit Schwung zog sie sich den Mantel über, zog ihre braunen Stiefel an, schnappte sich den Haustürschlüssel und verliess zusammen mit der vermummten Sulu die Wohnung.

"Wie spät ist es denn Sulu?" , fragte Seirji wärendessen Sulu auch schon auf die Uhr schaute.

"Wir haben es 22.56 Uhr. Wo sollen wir zuerst hingehen? In den abgelegenen P... ich meine in den Park, oder vielleicht zum Fuji? Oder möchtest du wie immer die gleiche Strecke nehmen? Es wäre vielleicht mal besser eine andere zu gehen, da die Dämonen bestimmt schon deine Route kennen."

Seirji überlegte. Sie wusste das Sulu recht hatte das die Dämonen ihre Strecke wohlmöglich schon kannten und vor ihnen verstecken, aber sie wusste auf der schnelle auch nich welchen Weg sie verfolgen sollten.

"Entscheide du heute den Weg, ich folge dir einfach." meinte Seirji entschlusslos und war gespannt was Sulu sagen würde wo sie heute entlang gehen sollten, aber keine Antwort war zu hören. Zu Sulu blickend erschrack sie etrwas da sie plötzlich mit weit aufgeissenen Augen neben Seirji stand und sich nicht rüherte.

"Su...?!" , und ein Finger legte sich auf die Lippen Seirjis die etwas errötete.

"Ein Vampir...hier ganz in der Nähe. Und er ist ziemlich stark." , flüsterte sie ihr zu und der Finger lis von den Lippen ab.

"Wir teilen uns auf."

Sulu rannte los und verschwand in den Nebelschwaden der duklen Nacht. Man hörte nur die Stahlstufen die sie hinunterlief die die Wohnung im ersten Stock mit der Straße in Verbindung brachte hinunterführten. Alles war Still. Die Anspannung in Seirji stieg an, auch wenn sie ihre Arbeit beherschte hatte sie immer wieder Angst und ein Versagungsgfühl. Tief holte sie Luft. Der hohe Feuchtigkeitgehalt spürte sie im Rachen. Mit einem kleinen immer mitführenden Dolch schnitt sie sich in die Hand um den frischen Blutgeruch zu verbreiten die dem Vampir aus seinen Versteck locken sollte. Die linke Hand in der Seirji sich geschnitten hatte hielt sie hoch und die rechte hatte sie schon fest an ihrer Pistole mit den geladenen Silberkuegln. Ein krätzendes Atemgeräusch war zu vernehmen. Es wurde nach und nach lauter. Der Geruch des Blutes machte Seirji ebenfalls zu schaffen. Auch sie atmete schwer um nicht in Blutrausch zu verfallen auch wenn es ihr eigenes Blut ist was sie roch. Schweißperlen wurden auf ihrer Stirn sichtbar. Das Geräusch war Nahe. Sulu die einfach verschwunden ist konnte Seirji auch nicht mehr wahrnehmen. Schwerer keuchte sie und sank etwas in sich. Ein funkeln am anderen Ende des Durchgangbalkons flimmerte auf. Es leuchtete rubinrot und kam mit einem furchteinflössenden Geräusch schnell näher. Seirji die immer mehr Kraft durch den Geruch verlor und mit sich selbst kämpfte bemrekte dies kaum. Nur noch wenige Meter trennten sich Seirji und der Vampir. Ein Angriff des fremden Vampirs war vorprogrammiert. Er machte sich zum Angriff auf sein Opfer bereit. Ohne das Seirji noch klar denken konnte sank sie mit geschlossenen Augen zu Boden was ein klares zeichen für den blutdurstigen Vamoir war und losspringen wollte. Das keuchen verschwand plötzlich. Nur kurze luftschnappende Atemzüge waren noch zu hören. Wieder öffnete sie die Augen und erblickte den Vampir der Sulus durchstoßene Hand in sich hatte und langsam zu Staub zerfiel.

"S...Sulu..." , versuchte Seirji zu sagen wobei fast ihr ganzer Arm voller Blut war. Der Staub wehte leicht zur Seite. Wind zog auf und verteielte ihn. Nur die zerrissenen Sachen blieben übrig.

"Was machst du bloss für Sachen Seirji. Du weißt doch das du das möglichst unterlassen sollst." sagte Sulu etwas ernst aber liebevoll zu ihrer Gefährtin. In den Arm genommen nahm sie Seirjis Hand und leckte die Wunde damit sie aufhörte zu bluten.

"Tut mir leid Sulu."

Die längeren Reißzähne von ihr rieben immer wieder leicht an Seirjis Hand da Sulu auch ein Vampir ist. Nach kurzer Zeit war die Blutung gestillt.

"Geht es wieder? Brauchst du vielleicht noch einen Verband?" , fragte Sulu etwas besorgt trotz strenger Mine. Seirji blockte mit einem nein das durch eim Kopfschütteln vermietelt wurde und stand auf.

"Lass uns weiter arbeiten, wir müssen das Gesindel auslöschen." meinte Seirji nun kühl mit zugewandtem Rücken zu Sulu. Sie hasste es von anderen geholfen zu werden. Immer wieder kam sie sich schwach und unnütz vor. Auch wenn sie sich immer freundlich und nett gab wusste selbst Seirji selbst das sie im inern kühl, eigensinnig und verschlossen ist was immer nur bei ihrer näctlichen Arbeit mit Sulu zum Vorschein kam.
 

Immernoch ohne veränderter kühler Mine liefen beide in Richtung Park, ohne weitere Vorkommnisse. Kein Wortwechsel kam bis dahin zu stande nur Stille die immer wieder von den fahrenden Autos übermamt wurde. Ein paar Laternen flackerten und die Zikaden zirpten in den Büschen und Bäumen. Der Wind hatte wieder nachgelassen sodass Windstille herschte. Die große Parkuhr zeigte 23.43 Uhr. Ein rascheln verfolgte beide bis ein schwarzer Schatten aus einem der Büsche hinaussprang und seinen Angriff auf Seirji richtete. Es war ein Dämon der unteren Schichten, kein überwältigender und starker Gegner. Seirji reagierte Reflexartig, zog ihre Waffe und rammte sie in den Schlund des Monsters das die gleiche Größe hatte wie sie. Es war vollkommen schwarz, hatte Flügel und Krallen. Die Orangen Augen die es aufriss als Seirji so schnell und plötzlich reagierte leuchteten auf. Mit dem einen Arm holte es aus um seine Krallen in das Fleisch seines Opfers zu jagen. Ein klicken und darauffolgender Knall der Pistole durchfuhr den Park. Die Kugel verschaffte sich den Weg durch das Ende des Schlunds, hinauffolgend durch das unterentwickelte Gehirn durch die Schädeldescke des Kopfes. Die Kugel schoss hindurch und landete in einem Baum. Das Blut verfolgte den gleichen Weg und lies den Nebel und die Luft bläulich Schimmern. Die Patrone aus der das Geschoss kam fiel hinaus und lies die Stille wieder mit einem Klirren auf den kalten Boden aufleben. Das bläulische Blut was die Dämonen besaßen floss hinaus. Der mörderische Blick der keine Emotionen zeigte lies nicht ab. Wie ein Vampir löste sich der Dämon auf. Nur sein Blut blieb übrig was sich auf der Erde und auf Seirjis verletzter Hand und Arm verteielte. Sulu kannte diese Art von ihr die sie bei jedem Abend immer mehr kennenlernte.

Itsuwari

Das Kapitel des Vorwands
 

Ein neuer Morgen brach an. Die Nacht hinterlies wenige Opfer wie es sonst nicht der Fall war. Die Sonne lies ein paar Spuren des blaune Blutes zum Vorschein treten. Die meisten Wecker die verstreut in Japan auf den Nachtischen andere Menschen standen liesen diese wach werden damit sie einen neuen Tag beginnen konnten. Ebenfalls geschah dies auch bei Seirji und Sulu. Ein schrilles klingeln lies beide aus ihren Schlaf reißen, damit einer das nervtötende Geräusch in seine Ruhephase zurück zu bringen. Sulu, die sich wieder in ihre Katzengestalt verwandelt hatte versuchte Seirji aus dem Bett zu bekommen die lieber noch schlafen würde. Mit ihren Pfoten trampelte sie immer wieder auf Seirjis Bauch herum.

"Sulu....Lass mich weiter schlafen..." grummelte sie vor sich her und schmiess Sulu vom Bett. Kurz schüttelte sich das Kätzchen. Leicht genervt kam sie wieder dem Bett nahe. Aufeinmal bemerkte sie die Hand die aus der Bettdecke schaute und konnte sich nicht verkneifen hinein zubeisen damit Fräulein Katame aufstand. Ein plötzlicher Schmerz durchfuhr ihre Hand welcher sich schlagartig am ganzen Unterarm ausbreitete. Die Augen weit aufgerissen und mit Oberkörper aufgesetzt fing Seirji an zu schreien.

"SULU! BIST DU IRRE!?" , schrie Seirji herum und jagte Sulu hinterher.

"Bleib stehen! Hey?! Du sollst stehen blei...!"

Ein lauter dumpfer Aufprall lies die wütenden Schreie Seirjis verstummen. Nur noch kleine wimmernde Aua`s gab sie noch von sich als sie über ihren kleinen handlichen Staubsauger drüber fiel und gegen eine geschlossene Tür knallte. //Ich bringe dich noch um...><// dachte Seirji sich als sie mühevoll versuchte auf zu stehen. Auch wenn sie die Sonne verträgt obwohl sie ein Vampir ist und im dunkeln sehen kann, lässt sie das Licht aus, denn Sulu ist nicht wie sie. Sie würde in zu hellem Licht wahrscheinlich Verbrennungen erleiden und in der Sonne sterben. Seirji begab sich suchend zur Küche. Ein miauen erregte ihre Aufmerksamkeit. Folgend erblickte Seirji Sulu auf dem Kühlschrak über dem die Uhr hing die im dunkeln leuchtete. Sie hätte am liebsten nicht auf die uhr geschaut. Es war schon 08:38 Uhr, viel zu spät um noch alles zu schaffen.

"Wieso muss ich immer so spät aufsteheeeeeeeeeeeeeeeeeeen!"

Sofort düste sie zum Bad, wusch sich ziemlich schnell und verliess es nach binnen von zwei minuten wieder. Rannte hinter zu Schlafzimmer in dem ihre Schuluniform an dem Kleiderschrank hing. Mit Eile zog sie sich ihre Unterwäsche an und darüber ihre Uniform. Weiterhin in die Küche stoppfte sie ihre zwei Toasts in den Toaster und drückte die Taste nach unten wobei beide mit hinunter kamen. Auf die Uhr linsend bekam sie noch mehr Panik. Die Zeit verging imer schneller wie Seirji fand. Der Zeiger zeigte 08:51 Uhr an und schon war sie wieder im Bad verschwunden. Haarekämend verlies sie wieder das Bad, schnappte sich ihre vorgepackte Schultasche und schmiess den Kamm in irgedneine Ecke des Zimmers. Sulu hingegen beobachtete den ganzen Trubbel. Mehr als amüsant fand sie es nicht. Ein klingen des Toasters erkling in der Küche in die Seirji gerade rannte. Ungeschmiert und ohne etwas drauf nahm sie sie einfach und lief schon Richtung Ausgang. In die Schuhe geschlüpft machte Seirji sich halb ausgepowert in Richtung Schule die sie beim rennen in 3 Minuten erreichte. Die Stufen hochgestürmt, den Ecken ausgewschen und die Klassenzimmertür aufgerissen kam sie endlich ans Ziel. Schwer atmend stand sie im Türrahmen. Langsam und keuchend begab sie sich an ihren Fensterplatz. Schon wollten sich die Schüler um sie herum tummeln als die Schulglocke läutete. Ganze 15 Sekunden war diese durch die Hallen der Schule geschallt bis durch die Tür Herr Kimisato hineintrat. Die gesamte Klasse stand von ihrem Platz auf und ein Schüler namens Utzuki Kawato, der gleichzeitig der Klassensprecher war begann als erster zu sprechen.

"Guten Morgen Herr Kimisato." , und die anderen redeten ihn nach. Alle verbeugten sich am Schluss und liesen sich auf ihren Plätzen senken. Auch Herr Kimisato begrüsste die Schülerscharr als er mit dem Unterricht begann.

"Utzuki. Bitte erzähle mir dies was wir in der letzten Biologiestunde behandelt haben."

Utzuki erhob sich wieder.

"Wir hatten das letzte Mal alles über den zellaufbau aufgeschrieben und behandelt. Wir kamen bis zur Maiose und haben diese beendet als der Unterricht zuende war." , und mit einem nicken des Lehrers setzte er sich wieder.

Seirji schaute gelangweilt aus dem Fenster. Sie hatte sich schon früher immer sehr für Biologie interressiert wie Sulu zu ihr meinte da Seirji immer die Vorgänge wie zum Beispiel der Maiose erklären konnte ohne das sie das in der Schule hatten. Sie selbst definierte das als einen Fortschritt in ihre verlorene Verganeheit, auch wenn es ehr ein unwichtiger Teil gewesen war.

Ein plötzliches antippen an ihre Schulter lies sie aus ihre Gedanken an ihren kleinen aber feinen Fortschritt vergessen.

"Du bist dran..." , flüsterte ihr die neue Schülerin Kristina zu. Sie war seit einer Woche bei ihnen neu auf die Schule und Klasse gekommen. Viel wusste Seirji nicht über sie, nur das sie aus Deutschland kam, ziemlich aufgedreht ist und Sängerin werden will.

Sofort stand Seirji auf. Da sie die Frage aber nicht verstand kam sie sich ziemlich dämlich dabei vor einfach nur dumm und unwissend im Raum zu stehen.

"Endlich ausgeschlafen Seirji." , meinte Herr Kimisato als er ihr auch schon eine auf den Hinterkopf gab, und das nicht gerade sanft. //AH! Verdammt! Wie ich ihn hasse!// dachte Seirji verbissen und setzte sich stur auf ihren Stuhl zurück. Im Laufe der Stunde versuchte sie aufzupassen, mit großer Mühe, auch wenn sie ab und an noch mit ihren Gedanken bei Sulu war. Endlich kam der erlösende Schlag der Schulglocke und eine qualvolle Stunde von fünf weiteren war überstanden, doch schon kam die nächste nervige Hürde. Die Schülermeute. Wieder fragten sie nach ob sie was mit ihnenn unternehmen wollten oder andere sinnlose Dinge tun können, abermals blockte sie ab als dann aber Utzuki zu ihr kam mit einem schwarzen Brief in der Hand. Er drängelte sich durch. Mit seiner coolen Art der er ausstrahlte hatten die anderen Respekt vor ihm.

Bei Seirji angekommen stand er genau vor ihr, blickte ihr mühevoll, aber doch läddig ins Gesicht. Sein Blick schweifte nicht ab von ihr. Ihr Herz fing an zu klopfen desto länger sie ihn ansah.

"Hier ist ein Brief für dich gekommen." ,sagte er kurz und monoton wobei er den Brief ihr entgegen hielt. "D-Danke.", antwortete Seirji verlegen. Entgegennehmend stand sie auf und wollte den Raum verlassen. Durch Utzuki war dies diesmal um einiges leichter. Der Blick von ihm der ihr nachfolgte spürte sie und lies ihr Herz noch schneller schlagen. Auf dem Gang befanden sich keine Schüler da nur eine kleine Pause von 5-10 Minuten war, aber das reichte aus um den Brief drausen in Ruhe lesen zu können. Der schwarze Briefumschlag mit der goldenen Musterrung hatte sie schonmal bekommen wie sie dachte und öffnete ihn vorsichtig damit er nicht einriss. Der Kleber war nicht so fest wie Seirji dachte, somit ging der Umschlag ziemlich leicht auf. Auch das Papier war sie heraus nahm war mit schwarzen Papier und goldenener Muster inklusive Schrift verziehrt. Langsam fingen ihre Augäpfel an sich mit den Buchstaben zu verfassen die sich in ihrem Gehirn zu Wörtern und daraus auch Sätzen bildeten.

Wieder stand die gleiche Nachricht in diesem Brief den sie schon einmal bekommen und gelesen hatte.
 

Deine Vergangenheit ist verschlossen wurden. Verschlossen in einer Rose aus Glas. Allein die Rose kann dich und deine Freunde nicht retten, niemals wirst du glücklich sein, ohne Auswege auf ein glückliches Leben. Ich verfolge dich um dein Leben zu vernichten...dein Leben und dich!

Shinigami
 

Seirji verstand zwar die Nachricht, verstand aber nicht warum jemand sollsch eine Nachricht an sie schicken sollte. Ein Seufzer entglitt ihr. Zum Fenster gehen überlegte sie wer es sein könnte, dennoch ohne erfolg. Der Himmel hatte ein paar Wolken als Muster angenommen. Die Berge die grünten wirkten wie auf einem Aquarellbild durch die Sonneneinstrahlung. Am Schultor stand ein Mädchen ganz in Schwarz gekleidet. Ihre blonden Haare hatten ihr ein Kontrast gegeben. Langsam erhob sie ihren Blick zu Seirji die sie anschaute. Einen kurzen Moment später kam von der Fremden ein heimtückisches lächeln über ihre Lippen das Seirji fesselte und ihr Herz spüren lies.

"Mein Leben ist eine einzige Ruine, alles fällt in sich zusammen und macht mich langsam zu dem was ich bin obwohl ich daran kaputt gehe..."

Sie schreckte auf und drehte sich schlagartig um. Vor ihr stand Utzuki.

"U...Utzuki?"

"Ein kleines Eigenzitat meiner kleiner Geschichte."

"Ge-Geschichte?" , und sie wendete sich nochmals von Utzuki ab um nach der Blonden zu schauen die plötzlich verschwunden war. //Wo ist sie denn hin?//

Eine Hand legte sich auf Seirjis Schulter die leicht erschrack.

"Hast du heute zufällig Zeit oder blockst du bei mir auch ab?", flüsterte Utzuki mit warmer ruhiger Stimme.

"I-Ich ähm..." sie schluckte, wusste auch nicht ob sie zustimmen sollte oder nicht.

"Ok...aber ich muss spätestens zu Sonnenuntergang wieder zu Hause sein."

Die Hand hob sich von ihrer Schulter auf der diese lag. Schritte ertönten die sich von Seirji entfernten und verstummten. Immernoch aus dem fensterschauend atmete sie etwas schwerer bis sie ihren Kopf schüttelte und in den Klassenraum zurück ging.
 

"...und somit ergibt sich die Wurzel aus 45. Damit ist der Unterricht für heute beendet." , verkündete Fr. Hiato die erlösenden Worte worauf auch die Schulglocke erklang. Utzuki packte schnell ein und kam auch schon zu Seirji die gerade mal ihren Hefter weggepackt hatte. Diesmal stürmten die Schüler nicht zu Seirji da Utzuki schon auf sie zukam.

"Seirji? Kommst du?" , fragte er und Seirji schaute zu ihm auf.

"Oh, Utzuki? Ja, moment noch." , und mit hastigen Bewegungen war auch sie fertig zum gehen. Die anderen Schüler und Schülerinnen beobachteten das Spektakel genau. Nur um zu wissen was da zwischen den beiden ablief. Tuschelnd, beobachtend und misstrauisch wurden sie gemustert. Herraustretend aus dem Schulgebäude führte Utzuki das Gespräch fort. Wollen wir dort hinten auf den Berg? Von dort kann man nahher wunderbar die Sonnenfinsteriss beobachten."

Seirji blieb aprupt stehen. //S-Sonnefinsterniss?//

"Wann soll die sein?!" , fragte sie mit lauterer Stimme worauf auch ein paar Mitschüler auf sie aufmerksam wurden.

"So zirka 17 Uhr. Wieso?"

Seirji schaute auf die Schuluhr die über ihnen war die es 16.30 Uhr anzeigte.

"Verdammt! Tut mir leid Utzuki, aber das wird knapp, tut mir echt leid, das verschieben wir auf`s Wochenende!" und schon stürmte sie an ihn vorbei um nach Hause zu kommen, aber er schnappte Seirjis Handgelenk sodass sie stehen blieb.

"Versprich es mir."

"Ver-Versprochen." und er lies los wobei sie schon wieder loslief.

"Und komm unversehrt wieder..." sprach er leise zu sich selbst und lief selber nach Hause.

Rennend schaute Seirji immer wieder zur Sonne. Ein Teil wurde schon verdeckt sodass ihre anspanung stieg und ihre Zähne sich langsam verformten.//Verdammt! Das wird knapp! Ich muss mich...!// und ein quitschend Auto lies die Vibrationen des Geräuschs durch die Luft schallen. Der grüne Honda fuhr Seirji an die nicht auf den Verkehr geachtet hatte und aus einer Ecke kam und somit auf die Straße trat. Durch die Wucht die aber nur sehr minimal war fiel Seirji zu Boden und keuchte. "AAHHHH!", schwer atmend versuchte sie aufzustehen, aber es gelang ihr nicht und bekam einen Black Out. Der Fahrer schnellte die Tür auf und kam zu ihr.

"Sind sie inordnung? Ich hole einen Arzt!" Er schnappte sich sein Handy und rufte wählte die Nummer vom Notarzt. Seirji bekam immer wieder nur Bruchstücke mit wie Mädchen-angefahren-ohnmacht-schnell. Nach und nach kam das Bewusstsein wieder.

"Nein! Es ist a-halles gut..." und langsam stand sie auf. Die Straße war nicht stark befahren. Auch keine Leute passierten den Weg da alle die Sonnenfinserniss vom Fuji beobachten wollten. Der Mann hätte nicht gedacht das sie so schnell fit, einfach so aufsteht und vielleicht schon weiter gehen könnte.

"Bitte machen sie sich keine Sorgen, mir fehlt nichts. Also, auf Wiedersehen." und mit einer Verbeugung verabschiedete sich Seirji. Nochmal zu Sonne schauend bekam sie noch mehr Panik. Das dreiviertelste der Sonne wurde vom Mond verdeckt das sie nun nochmehr spürte. //Nur noch 5 Minuten! Das schaff ich nicht!// aber trotzdem rannte sie weiter.

Immer mehr Menschen kamen auf den Fuji an dem an jedem ereignissvollen Tagen sich die Leute aus Tokyo vor einen großen Schrein versammelte. Die Fläche auf der sich der Schrein befand war ziemlich großzügig für die Massen, aber das hies auch, das es zum Teil auch ein großzügiges Festmahl für die Dämonen war. Würde so ein Chaos ausbrechen, wäre zuerst Tokyo, dann Japan, danach alle östlichen Länder bis nach Europa und der Rest der Welt dem Tode geweiht.

//Nach hause wird nichts, aujch wenn ich etwas zu spät am Fuji ankomme besteht noch die Möglichkeit das jemand angegriffen wurde.//
 

Keuchend lief sie zu dem Pfad der nach oben führte. Die Sekunden tickten. Der weite Weg von der Unfallstelle bis zum Berg dauerte 3 Minuten. Die vielen Treppen übersprang sie welche um schneller zu sein. Die furchteinflössenden Geräusche der Hungrigen der Unterwelt wurden immer lauter. Seirji hatte ihr wahres ich schon so gut wie ausgebildet. Immer wieder zur Seite schauend sah sie die Kreaturen die auch sie beobachteten. //Eine Minute, aber ich kann noch nichteinmal etwas von der lichtung erkennen. Verdammt!// Ihr stiegen die Tränen in den Augen vor Angst einer der geliebten Menschen die sie kannte und in ihrem Umfeld waren verlieren zu können.

Zawameki kaori o

Das Kapitel des Tumults und des Aromas
 

Immer mehr schlich sich die Angst in Seirji. Der Gedanke das Sulu nicht bei ihr war, machte sie noch unruhiger als die Tatsache das die Mitacks und wenige Eidji sich über sie hermachen könnten. Die Minute hatte nur noch wenige Sekunden. Die Lichtung war noch immer nichtr in Sicht. "Oh bitte nein!" gab sie qualvoll von sich. Schon lange hatte Seirji nicht mehr solche Angst gehabt. Die Dunkelheit hat die Erde verschlungen. Jeder Winkel der Straßen war ausgefüllt. Eine Gestalt sprang aus den Büschen, direkt auf Seirji zu die durch die neuen Sinne schneller reagierte. Es war ein Mitacks der einen Angriff startete. "Verschwinde du Mistvieh!" schrie sie panisch. Mit ihren verlängerten Nägel erwischte sie sein Gesicht mit ein paar Kratzern zur Erinnerung. //Ich muss weiter!// und schon war sie wieder auf dem Weg als ein lauter Frauenschrei erklang und die Lichtung zu erkennen war. "Endlich!" , jedoch fiel Seirji. Der leicht angekratzte Mitacks hielt ihr Bein. "Lass mich verdammt nochmal los!"

Mit ihren Beinen trat sie immer wieder in sein Gesicht und ein tritt saß das er locker lies. Schnell aufstehend kam sie nun auf der Lichtung an. Ihr lief es eiskalt den Rücken herunter.

Wenige Leichen aber viel Blut füllten den Boden aus. die Luft war mit dem geruch von Eisen getränkt worden. Die rötliche Flüssigkeit war durch die Dunkelheit Schwarz gefärbt. Nie sah Seirji solch grausamen Anblick. Auch das Fremde Mädchen welches sie in der Schule am Schultor sah mit der schwarzen Kleidung und den blonden Haaren war in der Masse, jedoch bewegte sie sich nicht. Nur zum Himmel schauend mit leerem Blick. Total emotionslos. Seirji konnte sich durch ihr Aussehen und Art einfach nicht lösen bis ihr plötzlich eine große Menge Blut entgegen kam und sie traf. Ab diesen Moment fing ihr Herz an zu rassen. Ihr Blutdruck stiege rappiede an. Ihre Wut war unermässlich. Die Pupillen verängten sich wie bei einer Katze. Ihre Gliedmasen versteiften sich. Ihr kalter und gefühlsloses Charakter gewann wieder die Überhand. "Ihr wagt es! Ihr wagt es alle zu töten!? Dafür werdet ihr büsen und mit eurem eigenen Blut bezahlen! Jeder einzelne von euch!" Mit gewätzten Krallen machte sich Seirji in den Kampf. Sie wuchsen automatisch um ein vielfaches an und zerstückelten die Mitacks und Eidjis. Jeder wurde einzeln auseinander genommen. Durch diese blutdrünstige Art hatte Seirji spass dran gefunden und machte wie eine Irre weiter. Sie lachte dabei.

Die Fremde schaute ihr dabei vergnügt zu. "Das ist also Seirji Katame. Die verschollene Tochter...amüsantes Ding...nicht Bruder?" , und sie kicherte.

"Aber ich glaub kaum das du sie deswegen so gemocht hast..."

Ein kichern kam ihr über die Lippen. Nun wandte sie sich zu der wildgewordenen Seirji, die in ihre wahre Gestalt gefahren ist und fing an zu singen.
 

"Ganz verloren und verhext. Schwankend und werde gelenkt. Schmerzahft brennt dein Herz und du hoffst es wird nicht schwer. Doch ich weiß genau wegen Ihm sinkst du noch mehr. Ein Kuss des Todes hier und jetzt."
 

Der Gesang lies Seirji stehen bleiben. Die Mitacks und Eidjis hingegen gingen zum Gegenangriff über. ihr herz aber pochte stark, als wolle es auseinander springen. Ein heftiges Pochen lies eine Druckwelle entstehen und sie aufschreien. Die Dämonen in ihrer näher wurden spurlos ausradiert, bis auf den letzten Krümmel. Erde wirbelte dabei mit auf. Durch dieses merkwürdige Reaktion war diese Attacke mit einem starken Windstoss zu vergleichen. Die Haare der Blonden wedelten nach hinten und wieder zurück. "Das war das letzte Mal das ich ihr geholfen habe Bruder, dass nächste mal überlass ich sie ihr ihren Schicksal. hast du gehört..." sprach sie wieder mit sich selbst. Die Sonnenfinderniss begann sich wieder aufzulösen, und somit Seirjis Verwandlung. Sulu, der sich um die Dämonen gekümmert hat die entkommen wollten versteckte sich hinter einen Baum, da ihn die Sonne rösten würde, selbst als Katze. Seirjis Sachen lösten sich auf. Ihre Krallen und Zähne wurden wieder normal. Die Augen ist in ihrer Ursprungsform zurückgebildet. Keuchend starrte sie nur zu Boden. //W-was wa-har das nur?// dachte sie , //Uhund hab ich ehes geschahaft?// Durch den Kräfteverlust sank sie zu Boden.

"Und hast du deine Blutrausch wieder unter Kontrolle?" , fragte das Mädchen welches sang. Mit langsamen Schritten kam sie ihr näher bis sie neben ihr stand. "Oder hast du immernoch nicht genug?"

Versuchend hochzuschauen, musste Seirji sich dann doch ehr zusammenkauern vor Schmerzen.

"W...Wer bist du?"

"Ha,ha,ha! Mein Name ist Hinako Tatzume. Du solletst mir dankbar sein dir geholfen zu haben."

Ein grinsen überkam Seirji und schaute Hinako nun direkt ins Gesicht.

"Ich bin dir dankbar...Vielen Dah..." und die Ohnmacht überkam sie.

"Ihr Duft ist immernoch der gleiche wenn sie ein Mensch ist, jedoch als Vampir...komisch." , grübbelte Hinako.

"Naja, ich werde hier ersteinmal aufräumen..."

Mit einem Biss in dem Finger entstand eine Wunde die anfing zu bluten. Ein paar Tropfen lies sie auf den Boden fallen und murmelte eine Formel, in einer unverständlichen Sprache vor sich her. Ein Bannkreis mit vielen goldenen Schriftzügen breitete sich auf den Boden aus. Das Blut der Dämonen verschwand, welches schon in den Boden gesickert war. Die Toten zerfielen zu staub und wurden vom Wind mitgeweht. Die Lichtung wurde wieder so wie sie vor dem Angriff war. Die Sonenfinsterniss ist nur auch verschwunden und lies die Sonne scheinen.
 

Am nächsten Tag...
 

Mit einem Schrecken wachte Seirji aus ihrem Schlaf aus. Durchgeschitzt und schwer atmend. Auf die Bettdecke starrend verstand sie nicht wieos sie in ihrem Zimmer war...ob das was geschah doch nur ein Traum war? Ein Hirngespinst ihrer Fantasie?

Fragen über Fragen liesen sie grübeln bis Sulu auf ihr bett sprang.

"Mau!" kam von ihm.

Sulus Stimme erklang in Seirjis Kopf.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2008-10-24T13:55:36+00:00 24.10.2008 15:55
Das Kapitel ist sehr hektisch. Ich persönlich finde, durch die Hektik ist es sehr schwer zu lesen.
Da hätte vielleicht noch etwas mehr rein gekonnt.

Du verschachtelst gerne Sätze, oder? DIe Sätze wären mit Kommas einfachere zu lesen.

Gehts da noch weiter oder ist die FF zu ende?
Lass mich wissens, wenn sie weiter geht, ja?
Von: abgemeldet
2008-10-24T13:51:05+00:00 24.10.2008 15:51
Naja, ansich fällt mir nur das ein, was ich schon zum ersten Kapitel gesagt habe.
Aber du hast Absätze gemacht, das find eich super.

Und das wird spannender, obwohl du die Kämpfe vielleicht etwas mehr beschreiben könntest. Etwas mehr Dramatik wäre schon schön.
Was ist denn jetzt mit Sulu? Warum gibt er/sie sich so komisch?
Das interessiert mich!
Von: abgemeldet
2008-10-24T13:41:43+00:00 24.10.2008 15:41
Hay,
mhm, klingt interessant.
Ich mag, das du so detailliert beschreibst, aber ich finds ein bisschen kurz, also das Kapitel.
Mir ist aufgefallen, das hier und da mal ein Komma gefehlt hat, wie z.B <Immer mehr höre ich mein Herz klopfen was seine Geschwindigkeit erhöht desto mehr Blut meinen Körper verlässt.>
Meiner Meinung nach gehört hinter <klopfen> ein Komma, aber ich kann mich auch täuschen.
Besaonders ist mir deine Groß- und Kleinschreibung aufgefallen. Du hast Nomen gerne mal klein geschrieben. Und manchmal hast du nach einem Punkt klein weitergeschrieben.
<Die weiche haut der fremden hand die meine Wange umfasst drückte zu dem Gesicht das mich auslehrt.> Das ist so ein Satz mit der Groß- und Kleinschreibung. Zudem versteh ich den Satz auch nicht recht.
Naja, das sind jetzt keine wirklich schlimmen Sachen, finde ich.
Am Anfang des Textes würde ich vielleicht noch Anführungszeichen setzen, damit klar wird, dass jemand spricht. Ich für meinen Teil dachte, sie träumt. Und du bist zwischendurch in der Zeit gesprungen, wie hier <Der Wind zog um die Ecken der Straßen. Der Mond ist verdeckt von Nebel und Wolkenschleiern.> Der Erste Satz ist in der Vergangenheit und der zweite in der Gegenwart.
<und Seirji tapste los.> Ich für meinen Teil renne immer los, wenn es regent. Ich denke du hast das falsche Wort gewählt.
<blutdurchflossene Vene in der das Blut fließt.> Irgend wie ist der Teil doppelt gemoppelt, oder nicht?
Vielleicht magst du ja auch ein Paar mehr Absätze machen, dann wäre es übersichtlicher.

Gut fand ich das du nicht einfach immer Sulu oder Katze geschrieben hast, sondern auch mal was anderes, wie eben <das haarige Tierchen> geschrieben hast.

Aber ich mag den Prolog trotzdem! Er ist zwar etwas verwirrend anfangs, aber du hast einen Schreibstil der mich fesselt. Ich werde gleich mal das nächste Kapitel lesen.

Das ist das längste Kommentar, das ich jemals geschrieben hab...
Fühl dich geehrt^___^
Sonst bin ich immer zu faul eines zu schreibenn^^"


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