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Owaranai natsu no you ni

Like an endless summer
von

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Hitomi tojite ita no (1)

Das Kapitel meiner geschlossenen Augen (1)
 

Weiße, scharfe und spitze Zähne bohrten sich in meine mit blutdurchflossene Vene in der das Blut fließt. Ein spürbares Ziehen und das Geräusch des hinausströmenden und warmen Getränks entglitt aus meinen Körper. Der Wind zog um die Ecken der Straßen. Der Mond ist verdeckt von Nebel und Wolkenschleiern. Die weiche haut der fremden hand die meine Wange umfasst drückte zu dem Gesicht das mich auslehrt. Immer mehr höre ich mein Herz klopfen was seine Geschwindigkeit erhöht desto mehr Blut meinen Körper verlässt. Ich keuchte. Der warme Atem ist sichtbar, kann ihn beobachten wie er wieder verschwindet. Mehr zitterte ich, vor Angst was mit mir geschah, doch es fühlte sich geborgen an. Ein Gefühl was ich bisher noch nie vernahm. Meine Augen schlossen sich um noch mehr spüren zu können. Meine Knie wurden schwach. Am liebsten hätte ich mich zu Boden sinken lassen bis ich Schritte bemerkte die hektisch wirkten und näher kamen. das ziehen an meinem Hals lies von mir. Das herunterfließende Blut lies mich meine Augen wieder öffnen. Das Geschöpf was von dem Mondlicht umhüllt und mich teilweise ausgelehrt hatte, hatte sich von mir abgewendet und dem Fremden seine Aufmerksamkeit geschenkt. Die dazugestoßene Person war mir sehr bekannt. Meine Augen weiteten sich vor Ungläubigkeit.

" Danke Seirji, setz dich wieder. Damit ist der Unterricht für heute beendet.", meinte Frau Kusakabe zu der Schülerschaft der ganzen Klasse. Seirji die sich gerade gestzt hatte verschnaufte kurz und schlug das Buch zu aus dem sie gerade noch vorlas. Eine kleine Schülerschar bildete sich um sie herum, wie jede Stunde, jeden Tag, Woche ein und aus. Jeder fragte was sie heute täte oder ob sie etwas mit den anderen unternehmen möchte. Immerwieder blockt Seirji auf jede Frage, aber es kamen Gegenfragen wie ~Und morgen?~ oder ~Wie wäre es dann am Wochenende?~ Während sie alle Fragen beim Einpacken halbwegs beantwortet hatte, versuchte sie nun endlich nach Hause zu gehen um sich auszuspannen. Sie fand es langsam lästig das alle so gut zu ihr sind seit diesem einen Vorfall. Seirji selbst würde gerne wissen was passiert ist da sie überhaupt keine Erinnerungen mehr hat was vor diesem Beginn des Schuljahres geschehen ist. "Könnt ihr mich mal bitte durchlassen?" , fragte Seirji leicht schüchtern worauf die Mädchen ihren ~Süß-Komplex~ bekamen und sie am liebsten mit nach hause nehmen würden. Leicht drängelte sie sich allmälich surch und konnte den Klassenraum verlassen, aber schon wurde sie von den anderen Schülern der höheren oder niedriegeren Klassenstufen beschaut. Seufzend lief sie weiter durch die Gänge, schaute immer mal wieder aus den Fenstern des Gebäudes. Der Tag der am Morgen mit der Wärme der Sonne begann fing an sich nach und nach trüb zu färben. Wind zog auf. Seirji verlies nun das Schulgebäude und machte sich auf den Weg nach Hause. Ein paar Regentropfen fielen auf ihre Haut und Kleidung die das wasser aufsogen. "Jetzt muss ich mich aber ranhalten." und Seirji tapste los. Nach kurzer Zeit kam sie auch schon an. Krammend und hektisch suchte sie ihren Hauschlüssel bis sie ihn auch fand. "Endlich!" , brachte sie freudig heraus und schloss auf. Die Rollläden in ihrer Wohnung waren herunter gelassen. Alles war dunkel als sie hinein trat und schloss die Tür wieder. Ohne ein Licht an zu machen schnappte sie sich auf einem Schrank die stehende Kerze und das Feuerzeug und machte die Kerze damit an. Das leichte leuchten versuchte den Raum zu durchfluten, aber nur wenig konnte erhellt werden. Ein plötziches Miauen ließ die Stille verschwinden. das haarige Tierchen wusselte um Seirjis Beine "Hach Sulu" Das Kätzchen ließ sich von Seirji wegschieben um in die Küche zu gelangen und dort den Kühlschrank zu öffnen. In ihm befanden sich kleine Beutelchen woraus Seirji einen heraus nahm. "Willst du auch Sulu?" , fragte sie die Katze worauf diese wieder mauzte. Langsam riss Seirji den Beutel auf und lies eine kleine Pfütze des roten flüssigen Beutelinhalts auf den Boden tropfen. "Lass es dir schmecken." wünschte sie Sulu und begann auch daraus zu trinken. Etwas lief an Seirjis Hals herunter worauf sie etwas zitterte und den Beutel von ihrem Mund absetzte. "Boa! Ich hasse Blutkonserven, vorallem wenn die noch kalt sind."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-10-24T13:41:43+00:00 24.10.2008 15:41
Hay,
mhm, klingt interessant.
Ich mag, das du so detailliert beschreibst, aber ich finds ein bisschen kurz, also das Kapitel.
Mir ist aufgefallen, das hier und da mal ein Komma gefehlt hat, wie z.B <Immer mehr höre ich mein Herz klopfen was seine Geschwindigkeit erhöht desto mehr Blut meinen Körper verlässt.>
Meiner Meinung nach gehört hinter <klopfen> ein Komma, aber ich kann mich auch täuschen.
Besaonders ist mir deine Groß- und Kleinschreibung aufgefallen. Du hast Nomen gerne mal klein geschrieben. Und manchmal hast du nach einem Punkt klein weitergeschrieben.
<Die weiche haut der fremden hand die meine Wange umfasst drückte zu dem Gesicht das mich auslehrt.> Das ist so ein Satz mit der Groß- und Kleinschreibung. Zudem versteh ich den Satz auch nicht recht.
Naja, das sind jetzt keine wirklich schlimmen Sachen, finde ich.
Am Anfang des Textes würde ich vielleicht noch Anführungszeichen setzen, damit klar wird, dass jemand spricht. Ich für meinen Teil dachte, sie träumt. Und du bist zwischendurch in der Zeit gesprungen, wie hier <Der Wind zog um die Ecken der Straßen. Der Mond ist verdeckt von Nebel und Wolkenschleiern.> Der Erste Satz ist in der Vergangenheit und der zweite in der Gegenwart.
<und Seirji tapste los.> Ich für meinen Teil renne immer los, wenn es regent. Ich denke du hast das falsche Wort gewählt.
<blutdurchflossene Vene in der das Blut fließt.> Irgend wie ist der Teil doppelt gemoppelt, oder nicht?
Vielleicht magst du ja auch ein Paar mehr Absätze machen, dann wäre es übersichtlicher.

Gut fand ich das du nicht einfach immer Sulu oder Katze geschrieben hast, sondern auch mal was anderes, wie eben <das haarige Tierchen> geschrieben hast.

Aber ich mag den Prolog trotzdem! Er ist zwar etwas verwirrend anfangs, aber du hast einen Schreibstil der mich fesselt. Ich werde gleich mal das nächste Kapitel lesen.

Das ist das längste Kommentar, das ich jemals geschrieben hab...
Fühl dich geehrt^___^
Sonst bin ich immer zu faul eines zu schreibenn^^"


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