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Owaranai natsu no you ni

Like an endless summer
von

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Zawameki kaori o

Das Kapitel des Tumults und des Aromas
 

Immer mehr schlich sich die Angst in Seirji. Der Gedanke das Sulu nicht bei ihr war, machte sie noch unruhiger als die Tatsache das die Mitacks und wenige Eidji sich über sie hermachen könnten. Die Minute hatte nur noch wenige Sekunden. Die Lichtung war noch immer nichtr in Sicht. "Oh bitte nein!" gab sie qualvoll von sich. Schon lange hatte Seirji nicht mehr solche Angst gehabt. Die Dunkelheit hat die Erde verschlungen. Jeder Winkel der Straßen war ausgefüllt. Eine Gestalt sprang aus den Büschen, direkt auf Seirji zu die durch die neuen Sinne schneller reagierte. Es war ein Mitacks der einen Angriff startete. "Verschwinde du Mistvieh!" schrie sie panisch. Mit ihren verlängerten Nägel erwischte sie sein Gesicht mit ein paar Kratzern zur Erinnerung. //Ich muss weiter!// und schon war sie wieder auf dem Weg als ein lauter Frauenschrei erklang und die Lichtung zu erkennen war. "Endlich!" , jedoch fiel Seirji. Der leicht angekratzte Mitacks hielt ihr Bein. "Lass mich verdammt nochmal los!"

Mit ihren Beinen trat sie immer wieder in sein Gesicht und ein tritt saß das er locker lies. Schnell aufstehend kam sie nun auf der Lichtung an. Ihr lief es eiskalt den Rücken herunter.

Wenige Leichen aber viel Blut füllten den Boden aus. die Luft war mit dem geruch von Eisen getränkt worden. Die rötliche Flüssigkeit war durch die Dunkelheit Schwarz gefärbt. Nie sah Seirji solch grausamen Anblick. Auch das Fremde Mädchen welches sie in der Schule am Schultor sah mit der schwarzen Kleidung und den blonden Haaren war in der Masse, jedoch bewegte sie sich nicht. Nur zum Himmel schauend mit leerem Blick. Total emotionslos. Seirji konnte sich durch ihr Aussehen und Art einfach nicht lösen bis ihr plötzlich eine große Menge Blut entgegen kam und sie traf. Ab diesen Moment fing ihr Herz an zu rassen. Ihr Blutdruck stiege rappiede an. Ihre Wut war unermässlich. Die Pupillen verängten sich wie bei einer Katze. Ihre Gliedmasen versteiften sich. Ihr kalter und gefühlsloses Charakter gewann wieder die Überhand. "Ihr wagt es! Ihr wagt es alle zu töten!? Dafür werdet ihr büsen und mit eurem eigenen Blut bezahlen! Jeder einzelne von euch!" Mit gewätzten Krallen machte sich Seirji in den Kampf. Sie wuchsen automatisch um ein vielfaches an und zerstückelten die Mitacks und Eidjis. Jeder wurde einzeln auseinander genommen. Durch diese blutdrünstige Art hatte Seirji spass dran gefunden und machte wie eine Irre weiter. Sie lachte dabei.

Die Fremde schaute ihr dabei vergnügt zu. "Das ist also Seirji Katame. Die verschollene Tochter...amüsantes Ding...nicht Bruder?" , und sie kicherte.

"Aber ich glaub kaum das du sie deswegen so gemocht hast..."

Ein kichern kam ihr über die Lippen. Nun wandte sie sich zu der wildgewordenen Seirji, die in ihre wahre Gestalt gefahren ist und fing an zu singen.
 

"Ganz verloren und verhext. Schwankend und werde gelenkt. Schmerzahft brennt dein Herz und du hoffst es wird nicht schwer. Doch ich weiß genau wegen Ihm sinkst du noch mehr. Ein Kuss des Todes hier und jetzt."
 

Der Gesang lies Seirji stehen bleiben. Die Mitacks und Eidjis hingegen gingen zum Gegenangriff über. ihr herz aber pochte stark, als wolle es auseinander springen. Ein heftiges Pochen lies eine Druckwelle entstehen und sie aufschreien. Die Dämonen in ihrer näher wurden spurlos ausradiert, bis auf den letzten Krümmel. Erde wirbelte dabei mit auf. Durch dieses merkwürdige Reaktion war diese Attacke mit einem starken Windstoss zu vergleichen. Die Haare der Blonden wedelten nach hinten und wieder zurück. "Das war das letzte Mal das ich ihr geholfen habe Bruder, dass nächste mal überlass ich sie ihr ihren Schicksal. hast du gehört..." sprach sie wieder mit sich selbst. Die Sonnenfinderniss begann sich wieder aufzulösen, und somit Seirjis Verwandlung. Sulu, der sich um die Dämonen gekümmert hat die entkommen wollten versteckte sich hinter einen Baum, da ihn die Sonne rösten würde, selbst als Katze. Seirjis Sachen lösten sich auf. Ihre Krallen und Zähne wurden wieder normal. Die Augen ist in ihrer Ursprungsform zurückgebildet. Keuchend starrte sie nur zu Boden. //W-was wa-har das nur?// dachte sie , //Uhund hab ich ehes geschahaft?// Durch den Kräfteverlust sank sie zu Boden.

"Und hast du deine Blutrausch wieder unter Kontrolle?" , fragte das Mädchen welches sang. Mit langsamen Schritten kam sie ihr näher bis sie neben ihr stand. "Oder hast du immernoch nicht genug?"

Versuchend hochzuschauen, musste Seirji sich dann doch ehr zusammenkauern vor Schmerzen.

"W...Wer bist du?"

"Ha,ha,ha! Mein Name ist Hinako Tatzume. Du solletst mir dankbar sein dir geholfen zu haben."

Ein grinsen überkam Seirji und schaute Hinako nun direkt ins Gesicht.

"Ich bin dir dankbar...Vielen Dah..." und die Ohnmacht überkam sie.

"Ihr Duft ist immernoch der gleiche wenn sie ein Mensch ist, jedoch als Vampir...komisch." , grübbelte Hinako.

"Naja, ich werde hier ersteinmal aufräumen..."

Mit einem Biss in dem Finger entstand eine Wunde die anfing zu bluten. Ein paar Tropfen lies sie auf den Boden fallen und murmelte eine Formel, in einer unverständlichen Sprache vor sich her. Ein Bannkreis mit vielen goldenen Schriftzügen breitete sich auf den Boden aus. Das Blut der Dämonen verschwand, welches schon in den Boden gesickert war. Die Toten zerfielen zu staub und wurden vom Wind mitgeweht. Die Lichtung wurde wieder so wie sie vor dem Angriff war. Die Sonenfinsterniss ist nur auch verschwunden und lies die Sonne scheinen.
 

Am nächsten Tag...
 

Mit einem Schrecken wachte Seirji aus ihrem Schlaf aus. Durchgeschitzt und schwer atmend. Auf die Bettdecke starrend verstand sie nicht wieos sie in ihrem Zimmer war...ob das was geschah doch nur ein Traum war? Ein Hirngespinst ihrer Fantasie?

Fragen über Fragen liesen sie grübeln bis Sulu auf ihr bett sprang.

"Mau!" kam von ihm.

Sulus Stimme erklang in Seirjis Kopf.



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