Welcome...
Hallooo~
Mal wieder eine neue Fanfiction von mir. Momentan habe ich so viele neue Ideen, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll und sou~ >.<
Nya, aber jetzt kommt erstmal die. Is auch jemandem gewidmet ^_____^
Haiii~ mal eine FF die ich jemandem widme *grins*
Mein Schatzü Saga-Kun, diese Fanfiction widme ich dir *kissu*
Ich hoffe sie gefällt dir und ich enttäusche dich nicht *drop*
Aber nun viel Spaß mit dem ersten Kapitel.
Be flausched,
Saga_the_Cheater_Kid
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Chp. 1
„Wehe wir hören nur eine Beschwerde über dich.“, hörte der Blondhaarige seinen Vater hören, ignorierte dessen Worte aber. Dies hatte er schon immer getan… einfach ins eine Ohr rein und zum anderen raus. Es war schon schlimm genug was sie ihm hier antaten… da interessierten ihn auch jegliche Drohungen seitens seiner Eltern einen feuchten Dreck. Nicht einmal ein Wort der Verabschiedung war von seinem Vater oder seiner Mutter zu hören, als sie wieder in ihren Wagen einstiegen und los fuhren.
Ein leises Seufzen glitt über meine Lippen, während ich ihnen hinterher sehe. Nun gut… es wäre bestimmt nicht besser wieder mit nach Hause zu fahren… dort würde ihn wie immer nichts Gutes widerfahren, aber er wollte auch nicht hier sein… nicht an diesem Ort… nicht auf diesem Internat…
Schweigend hatte der Blondhaarige sich seinen Koffer geschnappt und schleppte diesen von dem großen Tor zu dem nicht weniger kleinen Eingang. Zögerlich betrat er die Gemäuer, welche ihn an eine alte Burg erinnerten. Von außen komplett aus Stein. Als er das innere betrat, wäre es am liebsten gerade wieder raus gerannt. Er wollte nicht hier sein, aber er konnte nichts dagegen tun. Am liebsten hätte er sich jetzt irgendwo versteckt und einfach nur geweint, aber er durfte keine Schwäche zeigen… nein… das hatte er noch nie getan.
Mit zögerlichen Schritten folgte er den Schildern, welche ihm sagten wo das Sekretariat sich befand, vor welchem er auch kurz darauf ankam. Wieder zögerte der Blondhaarige, als er eine Hand an die Türklinke legte, bevor er diese hinunter drückte und in das mittelgroße Sekretariat eintrat. „K-Konichi wa…“, sagte er mit leicht zitternder Stimme und verbeugte sich. „Konichi wa, wie kann ich weiter helfen?“, fragte eine junge Japanerin mittleren Alters und lächelte ihn leicht an.
Ganz langsam trat er auf sie zu und stellte sein Koffer ab, welchen er bis eben noch in der Hand gehalten hatte. „M-Mein Name ist Sakamoto, Takashi… ich bin neu hier.“, murmelte er und räusperte sich leicht, sah wie die Sekretärin nickte und etwas in ihren Computer eintippte. „Ah okay… gut… also, Sakamoto-kun, dein Zimmer befindet sich im zweiten Stock. Die Zimmernummer ist die 2.11 und du wohnst mit einem anderen Schüler dort zusammen.“, sagte sie und kramte etwas in ihrer Schublade, reichte dem Blondhaarigen nun seinen Schlüssel und Zettel, welche sich als Schulordnung, Gebäudeplan und Unterrichtsplan entpuppten.
„Arigato.“, sagte er und nahm die Sachen entgegen, zögerte einen Moment, doch von der jungen Japanerin kam nichts mehr. Sie hatte sich schon längst wieder ihrer Arbeit zugewandt. Innerlich aufseufzend griff er wieder nach seinem Koffer und lief wieder aus dem Sekretariat, warf einen Blick auf den Gebäudeplan um nachzusehen wo er denn nun hin musste um in sein Zimmer zu kommen. Natürlich hatte er die musternden Blicke der Sekretärin bemerkt, doch es interessierte ihn nicht… er kannte es ja schon zu genüge. Seufzend fuhr er sich durch die blonden Haare, kaute auf seiner Unterlippe rum.
Langsam setzte er sich in Bewegung, hoffte dass er den Plan richtig gedeutet hatte und der Weg richtig war, welchen er einschlug. Mit unsicheren Schritten lief er nun die Treppe in der großen Halle hinauf… der erste Stock. Kurz sah er sich um, dies waren laut Plan die ganzen Schulräume. Kurz schüttelte er den Kopf und lief dann die Treppen weiter hoch, denn die Zimmer befanden sich im zweiten Stockwerk.
Dort angekommen sah er sich kurz um, sah nach Hinweisen, in welche Richtung er nun gehen musste. Rechts, Links, geradeaus? Ein tiefer Seufzer kam über seine Lippen und er warf wieder einen Blick auf den Plan, sah dann wieder auf und lief langsam nach rechts. Wie war die Nummer noch einmal gewesen? Er versuchte sich zu erinnern… moment… 2. … äh… 2.11! Ja genau!
Er sah auf seinen Schlüssel und hätte sich am liebsten mit der flachen Hand gegen die Stirn gehauen. Auf dem Anhänger stand diese bescheuerte Zimmernummer. Ein leises Brummen erklomm seine Kehle und er gestand sich mal wieder selbst ein, wie dumm er sich doch manchmal benahm.
Sein Blick glitt über die vielen Türen zu seiner rechten. 2.08…. 09… 2.10… ahhh 2.11! Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen und er lief auf die Tür zu, zögerte einen Moment, bevor er aufschloss. Er müsste eigentlich alleine in dem Zimmer sein, denn es war Unterrichtszeit. Noch einmal atmete er tief durch, bevor er den Schlüssel in das Schloss steckte und die Tür aufschloss. Ein leises Klacken war zu vernehmen und er öffnete die Tür, sah sich ein wenig skeptisch in dem Raum um. Anscheinend hatte sein Mitbewohner keine Zeit mehr gefunden ein wenig Ordnung zu schaffen.
Es sah so aus, als hätte dieser das Zimmer fluchtartig verlassen. Vermutlich verschlafen. Ein leichtes Grinsen stahl sich auf seine Lippen und er schloss die Tür hinter sich. Okay… das eine Bett war ziemlich zerwühlt, also konnte nur ihm das andere Bett gehören, demnach war die linke Seite seine. Langsam ging er auf das Bett zu und stellte seinen Koffer davor ab, ließ die Zettelwirtschaft, welche er ja von der Sekretärin bekommen hatte auf das Bett gleiten und setzte sich dann. Erst einmal Eindrücke schaffen.
Bis auf das das Zimmer ein wenig chaotisch aussah, war es eigentlich gar nicht so schlecht. Ein großer Raum mit zwei Betten. Eines auf der Linken und eines auf der rechten Seite. Zwischen zwei Fenstern war ein großer langer Schreibtisch mit jeweils rechts und links einer kleinen Schreibtischlampe. Auf der einen Seite des Schreibtisches lagen einige Schulsachen… es war die rechte, also demnach die Schulsachen seines Mitbewohners.
Sein Blick wanderte weiter durch das Zimmer. In der Mitte lag ein großer Teppich, denn das Zimmer an sich war mit Holz ausgelegt. Noch zwei kleinere Kleiderschränke, auf jeder Seite einer, jeweils ein Nachtschränkchen neben dem Bett. Es sah ganz gemütlich aus.
Langsam erhob er sich und ging auf die kleine Tür zu, welche sich noch mit im Zimmer befand. Zögerlich öffnete er sie und seufzte erleichtert mit einem Lächeln auf. Wenigstens etwas… man hatte ein eigenes Badezimmer. Ein Spiegelschränkchen über dem Waschbecken. Kurz sah er hinein. Die rechte Seite war voll die linke leer… seine Seite.
Mit einem Lächeln auf den Lippen, lenkte er seine Schritte wieder zu seinem Bett und kniete sich vor seinen Koffer. Er beschloss sich seine Zeit damit zu vertreiben erst einmal seine Sachen auszupacken.
Nach circa zwei Stunden war er fertig geworden und hatte gerade seinen leeren Koffer unter dem Bett verstaut, als die Tür klackte und auf ging. Erschrocken zuckte er zusammen und stand aprubt auf, sah einen rotbraunhaarigen Jungen dort stehen. Wie versteinert stand er selbst da, starrte den Jungen einfach nur an, doch dieser grinste plötzlich breit, kam auf ihn zu, nachdem er die Tür ins Schloss geworfen hatte. „Hallooo~ ich heiße Kohara, aber nenn mich einfach Shou!“, sagte er strahlend und griff nach seiner Hand, schüttelte diese überschwänglich. „Äh…“, stammelte er leise und war im ersten Moment verwirrt über das Tun seines Mitbewohners, hätte nicht mit so einer überschwänglichen Begrüßung gerechnet. „Ahhh du heißt also ‚Äh’?“, kicherte Shou, was ihm ein Lächeln auf die Lippen zauberte. „Iie… ich heiße Takashi… a-aber nenn mich ruhig Saga.“, sagte Saga nun lächelnd und wurde lockerer.
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Sou~ das war der erste Teil dieser Fanfiction. Ich hoffe es hat euch gefallen… jaaa ich weiß, war ziemlich langweilig, weil nur dummes gelaber und sou XD
Aber jetzt isses ja vorbei und wird nimmer sou plöd werden >.<
Ich hoffe es hat auch meiner Saga-Kun gefallen, denn es is eine FF die ich ihr gewidmet habe XDDDD
Be plüsched and stay tunded,
Saga~
