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Tränen der Vernunft ItaxSaku
von

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Erklärungen

„Mir ist kein anderes Geburtstagsgeschenk eingefallen.“
 

Obwohl ihr Herz bis zum Hals schlug und Glückshormone ihren kompletten Körper durchströmten, verwirrte sie dieser Satz.

Geburtstagsgeschenk? Für sie? Von ihm?

Ungläubig blickte sie den Ring an, den sie so lange schon vermisst hatte und sah dann in sein regungsloses Gesicht. Es sah aus wie immer, doch irgendetwas war anders, hatte sich verändert. Doch was es war, konnte sie nicht sagen. Er war kaum zum Frisör gegangen, ohne dass sie es mitbekommen hatte und eine Brille trug er normalerweise auch nicht. Kurz legte sie ihren Kopf schief und blickte ihn weiter an, ausdruckslos, doch auffallen wollte ihr immer noch nichts.
 

„Danke.“, meinte sie nach einiger Zeit des Schweigens etwas verlegen und ihre leuchtenden Seelenspiegel wanderten zu dem fröhlich tanzenden Lagerfeuer.

Mit einem nachdenklichen Ausdruck auf dem Gesicht zog sie die Beine an ihren Körper und schlang ihre Arme darum. Die Gedanken kreisten um Konoha, ihre alte Heimat und ihre ehemaligen Freunde. Eine einzelne Träne rann ihre Wange herunter, doch wurde diese von sanften Händen weggewischt.

Erschrocken blickte sie auf und sah direkt in ein blutrotes Augenpaar, das nur so weit von ihr entfernt war, das sie sich schon anstrengen musste, es nicht verschwommen wahrzunehmen. „Wann ist er mir so nah gekommen?“, fragte sie sich mit schnellem Herzschlag in Gedanken und verkrampfte ihren Körper. Die Hände, die gerade noch ihre angezogenen Knie umschlungen hatten, wanderten auf den Boden, um ihren Körper etwas abzustützen.
 

Er hatte keine Probleme mit Nähe, nein, das hatte er wirklich nicht. Das war schon wieder eins der besten Beispiele. Doch diese Nähe bestand nur körperlich. Wenn er wüsste, wie sehr sie das in Bedrängnis brachte, würde er dann damit aufhören? Immer dieses widerliche Kribbeln in ihrem Bauch, wenn er sich wie gestern hinter dem kleinen Busch an sie drückte, wenn er sie auch nur ansah. Was war das nur?

„Itachi.“, hauchte sie seinen Namen und sah ihn weiter verwundert an. Doch Hoffnung hatte sich in ihren Blick gemischt, worauf, konnte sie sich selbst nicht erklären. Würden sie sich gerade im Kampf gegenüberstehen, wäre das der schlimmste Fehler, den sie begehen konnte, wahrscheinlich der letzte, den sie in ihrem Leben getan hatte.
 

Ohne ein Wort der Erklärung ließ er sich sanft neben sie auf die kalte Erde nieder und sah in den schwarzen Wald, der nur als Schemen am Rande des bunt flackernden Feuers wahrzunehmen war. Einige Minuten saßen die beiden nur da, während niemand seine Stimme erheben wollte. Irgendwie ein schöner Moment, dachte Sakura in Gedanken und sah aus ihren Augenwinkeln zu dem Schwarzhaarigen, der so nah neben ihr saß, das sie sich bei jedem anderen in der Privatsphäre gestört gefühlt hätte, doch bei ihm war das anders. Warum nur? Was hatte das zu bedeuten?
 

„Willst du wissen, weshalb ich dich gerettet habe?“
 

Seine Stimme klang so teilnahmslos, das sie ihre eigene Frage, die sie sich noch immer nicht beantworten konnte, längst vergessen hatte. Ihre Gedanken spiegelten sich zwar noch immer vor ihrem inneren Auge ab, schienen sich in einer Endlosschleife zu wiederholen, doch das ´warum´ war längst als belanglos eingestuft worden.

Leicht nickte sie, dachte sie doch an diese eine Unterhaltung zurück, als sie ihn das letzte Mal gefragt und keine Antwort erhalten hatte.
 

Als er auch dieses Mal mehrere Herzschläge lang nichts von sich gab, wollte sie sich schon enttäuscht zurück auf die harte Erde legen und wieder ihren Gedanken nachhängen.

Gerade wurde der Griff um ihre Knie lockerer, als seine melodische Stimme begann, eine kurze Gesichte zu erzählen: „Viele Jahre sind seither vergangen. Ich war gerade neun geworden, als meine Mutter mich in dieses Juweliergeschäft mitnahm.“ Eine kurze Pause entstand. „Sie zeigte mir verschiedene Ringe, doch mein Augenmerk lag alleine auf einem einzigen. Mikoto hielt mir einen anderen hin, doch ich wollte nur diesen einen und habe mich schließlich durchgesetzt. Meine Mutter hat ihn mir gekauft.“ Seine Hand mit den immer noch schwarz lackierten Nägeln griff in eine Innentasche des schwarzen Mantels, der sich auch in dieser warmen Frühlingsnacht um seinen Körper schmiegte und nahm ein kleines Päckchen heraus, das er geduldig auspackte. Er bemerkte, dass sie wie gebannt auf das Tütchen in seiner Hand starrte, sie konnte es nicht abwarten. Was würde er daraus hervorziehen?

Doch was hatte das ganze damit zu tun, das er sie gerettet hatte?

Als er kurze Zeit später einen Ring aus dem Päckchen wickelte, der sie sehr an ihren eigenen erinnerte, weiteten sich ihre Augen. Er zeigte ihr das kleine glitzernde Ding, hielt es vor sie. Ohne zu zögern nahm sie den kleinen Gegenstand aus seiner offenen Hand und legte ihn wenige Sekunden später wieder zurück. Das Kribbeln, das während der flüchtigen Berührung entstand, ignorierte sie gekonnt. „Sieht genauso aus wie meiner.“, stellte sie trocken fest.

„Ja.“ Er streifte den glänzenden Ring über den linken Ringfinger und betrachtete ihn teilnahmslos. Sollte er es ihr wirklich sagen, die Wahrheit, warum sie bei ihm war? Warum sie aus Konoha vertrieben wurde?

Es wurde still.

Sakura wollte wissen, was es mit dem ganzen auf sich hatte, doch traute sie sich nicht, diese Frage laut zu stellen, nicht ihm. Tsunade hätte sie es gefragt, gewiss, auch Naruto oder den anderen Leuten aus Konoha, die sie mochte, doch ihm, nein, das konnte sie nicht. Sie hatte gefragt, ja, als sie verjagt wurde wie ein räudiger Köter, den man nicht mehr haben wollte, doch eine Antwort war man ihr schuldig geblieben.
 

Diese bemerkenswerte Ähnlichkeit, konnte dass Zufall sein?

Anspannung herrschte zwischen ihnen, sie stand förmlich in der Luft.
 

„Wir sind verlobt, Sakura, deswegen habe ich dich vor dem Tod bewahrt. Ich war der Meinung, in Konoha wärst du sicher, doch da habe ich mich wohl geirrt.“
 

Ein Moment herrschte Stille, doch zerbrach diese geräuschvoll, wie ein kaputter Spiegel, als die Rosahaarige begriff, was Itachi da gerade von sich gegeben hatte.
 

„Verlobt?“, mit zittriger Stimme und einem Ausdruck auf dem Gesicht, der von großer Verwirrung sprach, blickte sie ihn einfach an. Unverhohlen, überfordert mit dieser Aussage, wartete sie darauf, dass er noch etwas Erklärendes hinzufügte, doch tat er dies nicht, seine schöne dunkle Stimme erhob sich kein weiteres Mal.

Als sie nach endlos erscheinender Zeit merkte, dass ein dumpfer Schmerz sich durch ihre Lippen zog, holte dieser sie in die Realität zurück. In ihrem Gehirn hatte es noch immer nicht klick gemacht, sie verstand es einfach nicht. Hatte er das wirklich gesagt? Verlobt? Sie. Ein harter Kloss, der sich in ihrem Hals verfangen hatte, wurde heruntergeschluckt und die aufeinander gepressten Lippen voneinander gelöst.

Sie und Itachi Uchiha.

Sie und Itachi Uchiha.

Sakura Haruno und Itachi Uchiha.

Verlobt.

Verheiratet?

Erst als ein schruppendes Geräusch neben ihr an ihre zarten Ohren drang, blickte sich Sakura um und wäre im ersten Moment vor Schreck beinahe nach hinten umgekippt. Er war ihr schon wieder so nah. Seine nun schwarzen Augen, die irgendwie nicht mehr so stumpf aussahen wie sonst, doch sie konnte sich auch irren, blickten sie an. Einfach so. Sein Kopf legte sich schief, als er ihr erbleichtes Gesicht erkennen konnte.

Ihre Hände hatte sie wieder zur Stütze auf den Boden geführt, doch lagen ihre verkrampfen Finger über dem harten Erdreich, die langen Fingernägel kratzten so schnell über den Boden, dass es schmerzte.
 

Itachis undurchdringbarer Blick, sein ausdrucksloses Gesicht, sein viel zu warmer Körper, er kam ihr näher, so nah, das sie das schwarz seiner Augen nur noch verschwommen wahr nahm. Die ganze Situation kam ihr so surreal vor. Gerade eben hatte er gesagt, dass sie verlobt waren und nun war er ihr schon wieder so nah. Was sollte das Ganze? Heulen hätte sie können vor Wut. Was war nur los? Warum geschah so etwas absolut unrealistisches immer nur ihr? Wahrscheinlich schlief sie seelenruhig in ihrem weichen Bett in Konoha und träumte einen abstrakten Traum. Oder sie war tot und hatte in ihrem jungen Leben so viele Sünden begangen, das sie in der Hölle gelandet war. Sie wollte einfach nur noch alles hinschmeißen!
 

Ihr wurde schummrig, der Atem schneller, obwohl sie keine körperliche Anstrengung hinter sich hatte, steif wie eine der schönen bunten Figuren, die fast jeden Garten Konohas schmückten, fühlten sich ihre Gliedmaßen an, nur die Finger, die sich immer noch fest in die Erde krallten, waren frei von dieser Starre.

Nun wusste sie, was es war, was ihren Körper so zum rasen brachte, wenn er ihr auch nur einen Funken Aufmerksamkeit schenkte. Es war dieses Gefühl, dieses eine Gefühl, das ihr klar machte, dass sie ihn mochte.

Redete sie sich das gerade ein, weil er sie gerettet hatte? Weil er ihr soeben erzählt hatte, das sie verlobt waren? Wissen tat sie es nicht, doch erahnen tat sie es. Es war nicht so.

Alles in ihr schrie plötzlich danach, dass er sich ihr weiter näherte, sie umarmte, sie küsste.
 

Sanft legten sich seine Lippen auf die ihren, ihr Herz zersprang. Er tat es wirklich, es war kein Traum. Nein, sie saß tatsächlich hier an diesem Lagerfeuer, das gerade dabei war, sie auszulachen und ließ sich von Itachi Uchiha küssen. Wie ein Kleinkind wollte sie im Dreieck hüpfen, doch löste er diese kaum da gewesene Berührung schnell wieder.

Als sie immer noch unbeweglich in seine Seelenspiegel blickte, bemerkte sie das kurze Zittern, das seine Augen durchfuhr. Über eine Bedeutung konnte sie nicht nachdenken, dafür waren ihre Gedanken zu sehr damit beschäftigt, diese Sinneswandlung zu verarbeiten, die sie gerade durchmachte.
 

Ruhig schritt er um das tanzende Feuer herum und setzte sich auf den Boden.

„Warum?“, brachte sie mit zittriger Stimme hervor und schlang ihre Arme etwas ungelenkig wieder um die angewinkelten Beine. Ihr war heiß, der ganze Körper glühte vor Hitze, als wäre sie in einen Vulkan gesprungen, um ein paar Runden darin zu schwimmen.
 

„Weil unsere Eltern es so wollten.“
 

Das war die falsche Antwort. Er wusste es, doch auf die Frage, warum er sie geküsst hatte, wollte er keine geben. Es hätte es ihr nicht erklären können, er wollte sie durch diese Aktion doch nur an sich fesseln, damit sie nicht starb. Damit sie nicht fort lief, in die Arme seines nichtsnutzigen kleinen Bruders, der ihn noch immer zu töten versuchte.

Ihr verwirrter Gesichtsausdruck sprach Bände, doch hatte er für diesen Tag schon genug geredet. Erklärungen konnte sie sich selbst zusammenreimen, doch bezweifelte er, dass sie im Augenblick so zurechnungsfähig war.
 

Was war er damals so glücklich gewesen, endlich verlobt zu werden, und nun? Im Grunde war sie ihm egal, doch zurücklassen konnte er sie auch nicht. Dafür war es mittlerweile zu spät. Er hätte sie töten sollen und zur Akatsuki zurückkehren, nachdem Pain sie schon nicht aufnehmen wollte, doch er hatte es nicht getan. Nein, er hätte sich ihr schon im Wald entledigen sollen, als sie vor ihm saß und sich selbst richten wollte. Doch er hatte es nicht getan.

Mit leisen Schritten stand er auf und verschwand zwischen den angrenzenden Stämmen, ohne das Mädchen zu beachten, das ihre Lippen mittlerweile als Kaugummi missbrauchte.
 

Es war alles so falsch gelaufen in letzter Zeit, das musste er sich selbst eingestehen.
 

**
 

Mürrisch, beide Arme starr vor der Brust verschränkt und total ungeduldig, stand er zusammen mit Kakashi im Hokageturm und wartete darauf, das Tsunade aus ihrem Sakeschlaf erwachte. „Warum musste ich mitkommen, normalerweise überbringst du die Berichte immer alleine.“, fragte Naruto angenervt, während sein Mundwinkel unweigerlich zu zucken begann. „Du sollst es lernen.“, erwiderte der Gefragte gelangweilt und blätterte eine Seite in dem Buch um, das er in den Händen hielt.

„Der hat mich gar nicht gehört.“ Auf seinen Zähnen herum beißend, schritt er auf den großen Schreibtisch zu, der noch immer mit leeren und halbvollen weißen Fläschchen bedeckt war und schlug mit der blanken Faust auf die Platte. „Oma Tsunade, aufwachen.“

Wie konnte man so viele Flaschen saufen, wenn man alleine war?

„Was isn?“, fragte die Blonde plötzlich, während sie sich die Hände auf die Ohren presste und Naruto von oben bis unten musterte. Warum hatte Shizune ihn nicht rausgeschmissen? Sie wusste doch, das sie hier am ´arbeiten´ war. Ihr Kopf landete mit einem geräuschvollen Klopfen wieder auf dem Schreibtisch, während sich Naruto wutentbrannt umdrehte und aus dem Raum sprang. „Dann eben später.“, meinte Kakashi achselzuckend auf die Reaktion seines Schülers und verschwand ebenfalls. Er hatte sich verändert. Schon wieder. Das war alles zu viel für ihn. Nachdem er erfahren hatte, das Sakura mit Itachi Uchiha verlobt war, hatte er angefangen zu lachen, er hatte sich auf dem Boden gewälzt und gekräuselt. Für ihn war das nichts als eine Lüge. Doch als er die beiden zusammen gesehen hatte, war ihm bewusst geworden, dass es kein Hirngespinst sein konnte. Auch ihn hatte das nicht ganz kalt gelassen, doch seine äußere Fassade war nicht gebröckelt.

Noch immer mit dem Buch vor seiner Nase schritt er in die frische Luft und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung. In ein paar Stunden würde er sich den Blondschopf noch einmal schnappen und mit ihm vor die Hokage treten.
 

Vieles beschäftigte ihn, Gedanken beeinträchtigten seinen Lesefluss, mehrfach musste er die Sätze in seinem Buch ein zweites Mal lesen und nach einiger Zeit gab er es seufzend auf und steckte das kleine Ding in die Tasche zurück.
 

Wie würde der Kampf wohl ausgehen?

Lange konnte es sich nicht mehr hinziehen, bis sich Sakura, Naruto und Sasuke gegenüberstanden. Jeder von ihnen hatte ein anderes Ziel, andere Hoffnungen, eine andere Zukunft vor sich. Ihm graute vor diesem Tag, denn dann würde er zwei seiner drei ehemaligen Schützlinge verlieren. Es musste einfach zu diesem Kampf kommen.
 

Nur warum Sasuke nach diesem Kunaiangriff Itachis nicht wieder aufgestanden war, wusste er nicht. Diese Verletzung war doch nicht schwerwiegend gewesen. Auch ihm war aufgefallen, dass der kleine Uchiha von Anfang an etwas beeinträchtigt war, doch so schlimm war es nicht, oder?

Sie hatten nichts herausgefunden, wirklich gar nichts. Wie sollten sie Tsunade das nur erklären. Seufzend legte er die Hand über sein nicht sichtbares Auge und spürte sogleich die Kühle, die ihm gut tat. Es hatte angefangen zu schmerzen, ein gutes Zeichen war das gewiss nicht.
 


 

Mit der Faust schlug er gegen den Baum und verzerrte das Gesicht zu einer Schreckensmaske. „Warum nur habe ich es nicht geschafft?“ Wütend legte er seine Stirn an die schroffe Rinde und hämmerte ein weiteres Mal mit der Faust gegen den Stamm. Das Blut auf den Boden tröpfelte, störte ihn nicht.

Naruto hatte sich auf den Trainingsplatz zurückgezogen, der ihm so viele schöne Erinnerungen entlockte. An das Team 7, damals, als sie noch alle hier zusammen trainiert hatten.

Er wusste selbst, dass er seine Freunde töten musste, immerhin waren sie Ausgestoßene, doch wollte er es nicht. Er war immer noch der Meinung, das er beide zurück nach Konoha bekam, aber andererseits würde ihm das nicht viel bringen. Kakashi hatte ihm oft genug erklärt, das weder Sasuke, noch Sakura, jemals wieder ein glückliches Leben hier führen konnten.
 

Sie bekommen keine zweite Chance, Naruto, merk dir das.
 

Immer wieder hatte sein Lehrmeister das gesagt, sein Blick so ernst, so zwingend.
 

„Verdammt. Verdammt. Verdammt.“ Bei jedem Wort bekam der Baum, der am allerwenigsten mit der Situation zu tun hatte, einen weiteren harten Schlag ab.

Er musste sie töten, entweder sie oder er würden sterben. Und irgendwie ließ ihn das ungute Gefühl nicht los, das dieser Kampf schon bei ihrer nächsten Begegnung stattfinden würde.
 

Schwer schluckte er und ließ seine schweren Gedanken vom Wind davon wehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Studio
2011-04-22T18:59:19+00:00 22.04.2011 20:59
die zwei sind verlobt!?....OMG
wie kommt das denn (genau)? wieso sakura?
und itachi hat sie deswegen gerettet.... und jetzt weis er nicht was er mit ihr anstellen soll....na klasse.... er hatte eigentlich genug zeit um darüber nachzudenken....
was sagt sakura eigentlich zu der ganzen sache? ihre meinung vorallem itachi gegenüber interessiert mich sehr!!!
wo geht itachi jetzt hin? er lässt saku doch nicht alleine zurück,oder?
schreib schnell weiter ,ist suuuuuuper spannend!!!
lg
Von: abgemeldet
2011-04-21T16:31:15+00:00 21.04.2011 18:31
whaa toll *__*
Itachi ist echt zu putzig xD
Die passen i-wie gut zusammen.
Weiter so! ^^
Von: abgemeldet
2011-04-19T11:55:11+00:00 19.04.2011 13:55
Unerwartete Wendung!!! Wer hätte das gedacht? Itachi und Sakura verlobt? UFF, echt, mich hat es fast vom Stuhl gefegt! Im positiven Sinne natürlich xD
Aber dass Itachi dann auch noch mit dem Verlauf des ganzen hadert finde ich ziemlich mies von ihm! Von wegen er hätte sie gleich erledigen sollen, dann hätte er sich den Kuss auch sparen können!
Bin schon gespannt, wie es weiter geht ^^

lg, MC
Von:  Ling-Xiao
2011-04-18T20:18:54+00:00 18.04.2011 22:18
wow das hätte ich jetzt nicht gedacht O.O
saku und ita verlobt

aber saku kann itachi nicht so egal sein sonst würde er nicht so an ihr hängen XD

tolles kapi

mach weiter so

glg Ling-Xiao
Von:  bella-swan1
2011-04-18T08:05:30+00:00 18.04.2011 10:05
Hi super Kapi.
Ich find´s super, das Itachi und Sakura verlobt sind,
aber das sie deshalb verbannt wurde, naja.
Freu mich schon drauf, wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^
Von:  DarkBloodyKiss
2011-04-18T06:21:13+00:00 18.04.2011 08:21
Wow ein sehr tolles Kappi ^^


glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2011-04-17T21:22:52+00:00 17.04.2011 23:22
Hammer Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  blackangel_tsukuyomi
2011-04-17T18:48:28+00:00 17.04.2011 20:48
In diesem Kapi gings ja ganz schön zur Sache!
So viele Eindrücke auf einmal.
Und es kommt zum Kampf zwischen den dreien?
Wow,dann gehts ja richtig zur Sache.
Wie das wohl ausgehen wird.
Feu mich schon auf das nächste Kapi!^^
Von:  Sakura-Jeanne
2011-04-17T16:50:55+00:00 17.04.2011 18:50
HAmmer geil

Ich finde das itachi und sakura auch sehr gut zusammen passen

Bin gespannt wie es weiter geht

Von:  _ever_
2011-04-17T14:43:21+00:00 17.04.2011 16:43
echt cooles kapi
itachi und sakura verlobt?! find ich ja mal über geil =)
freu mich schon auf´s nähste kapi

lg _ever_


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