Zum Inhalt der Seite

Distance

Tränen der Vernunft ItaxSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tränen

„Bitte, bitte Tsunade.“ Jedes einzelne Wort presste er zwischen seinen Lippen hervor, den Körper so angespannt, dass er zitterte. Die Hände zu Fäusten geballt, das nichts mehr von seiner natürlichen Hautfarbe übrig blieb. Weiß vor Anstrengung.

Obwohl er die Antwort kannte, die er bekommen sollte, fragte er, immer und immer wieder. Er wollte sie zurück haben, wieder mit ihr Lachen, mit ihr zusammen die belebten Straßen Konohas entlang spazieren und trainieren.

„Nein.“, so konsequent, wie sie es hatte aussprechen wollen, hatte es lange nicht geklungen. Sie vermisste ihre Schülerin ebenso wie der Neunschwänzige, doch die Bewohner Konohas hatten entschieden. Sakura hatte etwas falsch gemacht, ja ok, doch sie dafür verbannen? Das hatte nicht sein müssen, so schwerwiegend lag ihr Verbrechen doch gar nicht, oder etwa doch? Unsicher blickte sie zu Naruto, der sie schon wieder mit diesem stechenden Blick musterte. Seit fünf Wochen ging es nun schon so. Täglich, ach was, stündlich stand er in ihrem Büro und wollte sie dazu überreden, Sakura wieder aufzunehmen. „Ich habe das nicht entschieden, das ist dir klar, oder sollte es mittlerweile eigentlich sein. Sie ist eine Nuke-Nin und wird auch eine bleiben. Mir ist egal, was du dazu sagst, es ist so.“ Müde klang ihre Stimme. Diesen Satz hatte sie in den letzten Tagen bestimmt schon hundertmal heruntergeleiert. „Und nun zu dem, weshalb ich dich habe rufen lassen.“ Wieder ernst nahm sie den Stapel Zettel von ihrem Tisch und drehte ihn in Narutos Richtung. Deine neue Mission. Kakashi weiß bereits Bescheid, er ist schon aufgebrochen.“ Es wurde langsam Zeit, dass er wieder seinem Beruf nachging. Fünf Wochen in Konoha für Naruto war viel zu viel.
 

**
 

Unsicher drückte sie die Klinke herunter und trat in das Zimmer ein, das am Ende des kargen Ganges lag. Itachi war nicht da, doch das störte sie nicht. Der Uchiha konnte von ihr aus gerne tot im nächsten Graben liegen. Warum Sasuke es auch bis jetzt noch nicht geschafft hatte, seine Rache auszuüben und diesen dummen Mörder hinzurichten.

Dieser verdammte Schwächling!

Die Arme wütend vor der Brust verschränkt, ließ sie sich auf die graue Coach fallen und war überrascht darüber, wie weich das Sitzpolster war. Der kleine Tisch, der vor ihr in gläserner Farbe schimmerte, war eingestaubt. Fünf Wochen ohne Aufmerksamkeit hatten ihren Tribut gezeigt. „So lebt Itachi Uchiha also hier bei der Akatsuki. Wenn er das alles selbst dekoriert hat, besitzt er einen guten Geschmack. Nur die Farbe fehlt hier etwas. Die Wände sind so kahl.“ Leise sprach sie mit sich selbst, um die Stille, die Langeweile und vor allem die Angst zu vertreiben. „Dort ein schönes helles grün, da vielleicht ein paar Blumenranken und in der Ecke, naja, was passt zu grün? Ja, vielleicht etwas weiß, aber nicht zu viel.“ Während sie die Farben aufzählte, die sie gerne an die Wand pinseln würde, zeigte sie mit ihrem Zeigefinger an die einzelnen Wände des Zimmers. Seufzend lehnte sie sich zurück und hoffte, dass er bald kommen würde. So ganz alleine in einer unbekannten Wohnung, beziehungsweise einem unbekannten Hauptquartier, fühlte sie sich nicht sonderlich wohl. Immer wieder ließ sie ihren Blick durch das große, durch ein Fenster mit Licht geflutete Zimmer schweifen und erschrak bei jedem noch so kleinen Geräusch. Wenn sie jemand hier finden würde, der nicht Itachi oder Kisame hieß, er würde sie umbringen und wehren konnte sie sich ganz sicher nicht. Bei diesem Gedanken musste sie laut schlucken. „Beeil dich doch bitte.“, dachte sie fiebernd und trommelte abwechselnd mit ihren Füßen auf den Boden. Der schnelle Rhythmus konnte fast der ihres Herzens sein. Das war das erste und wahrscheinlich letzte Mal, dass sie sich den Uchiha herbeiwünschte, das dachte sie zu diesem Zeitpunkt jedenfalls.
 

Gefühlte Jahre später öffnete sich die Zimmertür und ein Schwarzhaariger junger Mann trat herein. Sofort blickte sie erschrocken auf und atmete erleichtert aus, als sie Itachi erkannte. Schon komisch, wie sehr sie sich an die Anwesenheit dieses Mörders gewöhnt hatte, ohne Angst zu haben, er könnte sie irgendwann kaltblütig töten, so wie er es vor vielen Jahren mit seiner eigenen Familie getan hatte. Warum er das getan hatte? Keine Ahnung. Bisher war sie zu feige gewesen, ihn nach dem Grund zu fragen, wenn es denn einen geben sollte…

Ohne Worte durchquerte er den Raum und setzte sich auf einen Stuhl, der unbeeindruckt neben dem Fenster stand. „Schlaf eine Runde, wir brechen morgen ziemlich früh auf.“ „Aufbrechen?“, verdutzt blickte Sakura auf und suchte in seinem Gesicht nach Anzeichen eines Witzes. Als sie nicht fündig wurde, und das wiederum war nicht verwunderlich, immerhin hatte das gerade ein Uchiha gesagt, strich sie sich eine rosafarbene Strähne aus dem Gesicht und setzte zu weiteren Worten an: „Wir sind doch gerade erst angekommen.“

„Wir gehen auf die Suche.“ Tonlos wie immer.

„Wonach?“, fragte sie überrascht.

„Hn.“

„Super Antwort“, dachte das Mädchen und stand auf, ging zu dem großen Himmelbett und nahm sich eins der zwei Kissen und eine der Decken, bevor sie zum Sofa zurücktrottete und es sich darauf gemütlich machte. Natürlich tat sie dies nur aus Express. Er sollte lernen, dass sie mit einem ´hn´ sehr wenig anfangen konnte. Sie spielte beleidigte Leberwurst, doch wie sollte es anders sein: Der Itachi Uchiha schien sich dafür nicht einmal die Bohne zu interessieren.

Es hatte nicht so aussehen sollen, dass sie Wert auf seine Worte legte, doch irgendwie kam sie nach längerem Grübeln darauf, dass das Ganze wohl doch so ausgesehen haben musste. Wie bereits erwähnt: Wenn er ihr befehlen würde, von einer Brücke zu springen, sie würde es tun, ob bewusst nach seinem Willen handelnd oder unbewusst spielte dabei keine Rolle, sie würde springen.
 

Gähnend deckte sie sich zu und wünschte Itachi eine gute Nacht. Nun bemerkte sie erst, dass sie hundemüde war. Wann hatte sie nochmal das letzte Mal ungestört schlafen können? Also letzte Nacht ganz sicher nicht, Kisame schnarchte wie ein Scheunendrescher. Sie merkte sofort die Ruhe, die sich in ihrem Körper einfand, als sie die Augen schloss und sofort weg döste. Die plötzlichen Schritte bemerkte sie kaum, bis sie Blicke in ihrem Rücken merkte und sich müde die Decke von den Schultern schlug und sich halb umdrehte, um dem Störenfried wenig begeistert ins Gesicht zu blicken. Als er sich dann zu ihr herunterbeugte, hätte sie ihm fast eine gescheuert.

Wo war sie mit ihren Gedanken?

„Was?“, wollte sie protestieren, als seine Hände unter die Decke krochen und sich unter Sakuras Leib schoben. Sachte hob er das Mädchen an und drückte sie etwas an seinen durchtrainierten Körper.

Wie hatte sie bisher eigentlich nur so geruchsblind sein können? Diese Frage stellte sie sich tatsächlich, als sie auf seinen Armen tief einatmete und ihr der männlich süße Geruch des Uchihas in der Nase kitzelte. Seufzend lehnte sie ihren Kopf an seine starke Schulter und kuschelte sich weiter in die Decke ein. „Sasuke, ich will nicht, das du gehst.“, nuschelte die Rosahaarige schlaftrunken in die Decke hinein, doch Itachi verstand jedes einzelne Wort und beobachtete die Szenerie aufmerksam. Wäre er nicht Itachi gewesen, man hätte meinen können, sein Mundwinkel hätte kurz gezuckt, doch das war bekanntlich unmöglich.
 

Klick.
 

Die Blockade war gebrochen. Sie war wach. „Ah!“, aufschreiend befreite sie sich zappelnd aus seinen Armen und schnellte knallrot zurück zur Couch. Ihr Herz klopfte wie wild.

Was war das denn gerade gewesen?

Schwer atmend legte sie ein Knie auf die Couch und stützte ihre Hände gegen die Wand. Die Decke bedeckte den Boden um sie herum.

Das war ihr doch nicht gerade ernsthaft passiert! „Oh Gott, wie peinlich.“, schimpfte sie sich selbst aus und wäre momentan überall lieber auf der Welt, als in diesem Zimmer, zusammen mit Itachi.

„Du scheinst meinem kleinen Bruder sehr nahe zu stehen.“, meinte dieser, als er die Decke vom Boden aufhob und behutsam über die Schultern Sakuras legte. Mit sanftem Druck brachte er sie dazu, das Knie von der Couch zu lösen und die Arme von der Wand zu entfernen. Wie ein überfürsorglicher Vater schubste er sie sachte zum Bett und drückte sie hinunter, als sie das Ziel erreicht hatten. Sakura, immer noch schwer atmend, war so perplex, das sie das alles gar nicht mitbekam und es einfach geschehen ließ. Er würde sie schon nicht vergewaltigen, hoffentlich.

„Nein, nein. Dein Bruder und ich standen uns nie sonderlich nahe, leider.“ Die letzten Worte wurden immer leiser, bis sie kaum noch zu hören waren. Ungewollt streifte ihr Blick die blasse linke Hand, der Ring. Schon wollte sie wieder aufspringen und den schönen, silbrigen Ring suchen, den sie normalerweise immer am linken Ringfinger trug, doch dann fiel ihr wieder ein, das sie ihn verloren hatte. Vor nicht allzu langer Zeit, als Konoha ihr den Rücken zugewandt hatte. Das letzte Überbleibsel ihrer Eltern…
 

Tränen.
 

Hatte sie sich nicht geschworen, vor ihm keine Schwäche zu offenbaren? Und nun tat sie es doch, sie weinte und ihn interessierte das nicht einmal. Er war teilnahmslos, stand einfach nur da.

Warum störte sie das nur so? Sie konnte es nicht sagen. Vielleicht, weil sie Trost brauchte? Weil sie endlich mal wieder jemanden brauchte, der sie in den Arm nahm? Sie konnte es wirklich nicht sagen.
 

Schritte.
 

Er entfernte sich. Das Quietschen der Tür. Er war fort.
 

Als sie am nächsten Morgen mit schmerzenden Augen und feuchten Wangen aufwachte, blickte sie sich erst einmal um. Bis sie begriff, wo sie war, vergingen einige Minuten. Akatsuki-Hauptquartier. Von Itachi war keine Spur, er war gestern einfach so gegangen. Ihre Augen spiegelten Trauer wieder, doch als sie den blauen Delfin entdeckte, der halb unter ihr begraben lag, richtete sie sich auf. „Wo kommt denn das Kuscheltier her?“ Verwirrt blickte sie sich um, doch dann lächelte sie und streichelte liebenswert den kuschligen Fisch und setzte sich auf. Neben ihr auf dem Nachttisch standen Brot und Wasser. Ein kleiner Zettel klemmte unter dem Glas, so klein, das sie ihn fast übersehen hätte.
 

Sobald du fertig mit frühstücken bist, komme raus.

Itachi.
 

Nicht viel, aber immerhin etwas. Mit dem Handrücken wischte sie sich über die feuchte Wange und blickte sich dann erneut im Zimmer um. Die zweite Tür war ihr gestern gar nicht aufgefallen. Ohne darüber nachzudenken, stand sie auf und überwand den Abstand zwischen dem Bett und der Tür. Dahinter verbarg sich das Badezimmer, genau das, was sie nun am dringendsten benötigte.

Sie drehte den Wasserhahn auf und benutzte ihre Hände als Auffangschale, um sich das Wasser besser ins Gesicht spritzen zu können. Eine Gänsehaut stahl sich ihren Rücken hinauf, so kalt und wohlig fühlte sich die blaue Flüssigkeit auf ihrer Haut an. Noch einige Minuten lang stützte sie sich auf dem Rand des Waschbeckens ab und blickte in den Spiegel. Ihre grünen Augen blickten angestrengt in das Spiegelbild. Hatten ihre wunderschönen grünen Augen nicht einmal mehr geglänzt?

Die Gedanken kreisten um den gestrigen Abend.

Die Selbstmordgedanken kamen wieder, als sie sich an die Tränen erinnerte, die ihre Wangen herunter gekullert waren. Wieder einmal wurde ihr bewusst, das sie gar nichts mehr hatte, alles verloren, alles aus ihrem Herzen gerissen. Ja, Itachi war da, doch mit mehr als purer Anwesenheit konnte er nicht glänzen. Nicht einmal ein ganz normales Gespräch konnte man mit ihm führen!
 

Als plötzlich ein schwarzes Augenpaar neben dem ihren im Spiegel auftauchte, drehte sie sich erschrocken um. „Wonach suchen wir, Itachi?“ Wie war das denn nun aus ihrem Mund gekommen? Erstaunt über sich selbst verzog sie kurz das Gesicht, bevor sie ihm konzentriert in die pechschwarzen Augen blickte. Wie auch immer sie zu diesem Zeitpunkt auf diese Frage gekommen war, sie wollte eine Antwort.

„Komm.“

„Nein Itachi, ich bleibe, bis du mir eine Antwort gegeben hast.“ Wie überzeugt das doch geklungen hatte.

Musste er sie so anblicken? Als steche ein Pflock durch ihr Herz, so unheimlich waren seine Augen. „Wir suchen eine Antwort.“

Innerlich rollte sie mit den Augen. „Etwas genauer?“, fragte sie schlecht gelaunt und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Wir suchen eine Antwort auf eine Frage.“

„Toll, das war ja sowas von viel genauer.“

Seufzend legte sie ihre linke Hand an die Stirn und schritt zur Tür. „Komm, wir brechen auf, mir ist es zu blöd, weiter zu fragen.“ Ohne ein weiteres Wort schritt sie auf den Gang, schloss die zweite Tür hinter sich und ging ein paar Schritte, bevor ihr bewusst wurde, das sie keine Ahnung hatte, wo der Ausgang war. „Ja super.“, dachte sie, blieb stehen und wartete ungeduldig auf den Schwarzhaarigen.
 

Noch immer war sie beleidigt, das sie keine richtige Antwort bekommen hatte. Den ganzen Tag hatte sie kein einziges Wort mit ihm gewechselt, doch zu ihrem Leidwesen schien ihn das nicht zu interessieren. Es schien ihn eher zu freuen, wenn sie ihre Klappe hielt. Dabei war ´freuen´ ein sehr gewagter Ausdruck in Verbindung mit einem Uchiha.
 

**
 

„Da bist du ja endlich, Naruto.“ Ungeduldig wartete Kakashi an dem angegebenen Treffpunkt und schlug eine Seite in seinem ´Flirtparadies´ um. „Was ist unsere Mission?“ Aufgeregt sprang er vor seinen ehemaligen Lehrmeister und blickte diesen erwartungsvoll an. Dieser schloss sein sichtbares Auge und steckte das kleine Büchlein laut atmend in seine Gesäßtasche. Mitleidig blickte er den Blonden an und nahm einen kleinen, zusammengefalteten Zettel aus seiner Innentasche. „An deiner Stelle würde ich mich nicht so über diese Mission freuen.“ Mit diesen Worten reichte er ihm den Zettel und wartete auf seine Reaktion.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Nintendo_Core-
2011-03-22T19:45:59+00:00 22.03.2011 20:45
Schön geschrieben und ne interessante Story,
freue mich auf das nächste Kapitel.
^^

Lg Jen
Von:  Ling-Xiao
2011-03-18T13:36:32+00:00 18.03.2011 14:36
jetzt bin ich aber mal gespannt was für eine mission naruto bekommen hat

und welche antwort sakura und itachi suchen?

vor allen dingen will ich wissen, wieso itachi sakura aufgenommen hat.

glg Ling-Xiao
Von: abgemeldet
2011-03-13T17:26:53+00:00 13.03.2011 18:26
whaa toll ^o^
Itachi ist so heiß :]
LG Natsuki~
Von:  swiss-chocolate
2011-03-11T16:54:10+00:00 11.03.2011 17:54
Bin gespannt was für eine Mission das wohl ist.
Von:  lavendelina
2011-03-11T14:28:42+00:00 11.03.2011 15:28
Hallo. : )
Echt klasse Kapi!
Was die wohl für ne Mission haben?
& auf welche Frage Itachi eine Antwort möchte? Oo
Schreib bitte schnell weiter!

Lg Marie <3
Von:  DonnerGloeckchen
2011-03-11T10:19:09+00:00 11.03.2011 11:19
Absolut klasse! favo!

Aber...ähm...was hat sie denn nun so schlimmes getan?!

Und was suchen die 2...? Und lass mich raten? Auf der Mission sollen sie Sakura gefangen nehmen oder sowas, richtig?

Bin sehr gespannt auf die fortsetzung!
Von:  kayla_casterville
2011-03-10T19:17:23+00:00 10.03.2011 20:17
Mission?
Ohoh!
Von:  Sakura-Jeanne
2011-03-10T12:43:30+00:00 10.03.2011 13:43
hammer kaitel

was ist es den für eine mission??
Von: abgemeldet
2011-03-10T12:01:33+00:00 10.03.2011 13:01
Huuuiiii, schönes Kapitel, macht Hunger auf mehr ;)
Süße ItaxSaku-Szene, da freut man sich ja glatt auf alles, was in der Zukunft passieren wird... bin schon total gespannt auf die beiden Missionen... Weiter so *_*

Von:  bella-swan1
2011-03-10T07:41:54+00:00 10.03.2011 08:41
Hi super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^


Zurück