Des Dämons senlible Seite
Soooo Leuteeee~
Da ich gestern und heute sehr motiviert wurde
*rpg genossin knuddel*
luv you liebchen
naja ich hoffe es entschädigt für das lange warten letztens^^°
____________________________________________________________________________
Als Naruto die Augen öffnete, bemerkte er, dass er im Krankenzimmer des Hauptquartiers lag. Sofort wollte er aufspringen, wurde allerdings von Kyuubis großen Händen zurückgehalten.
Tränen stiegen in seine Augen und er weinte heftig, als er sich an die letzten Ereignisse erinnerte.
Fragen füllten seinen Kopf.
Wieso hatte Sasuke das getan?
Wie ging es Itachi?
Und vor allem:
Wie war er hier her gekommen?
„Beruhige dich Naruto. Itachi geht es gut er wird gerade von Temari behandelt, du hast mit deinem Heiljutsu gute Arbeit geleistet. Was ist eigentlich passiert?“, die tiefe Stimme seines Vaters und die erfreulichen Nachrichten ließen Naruto erleichtert ausatmen.
Er sah seinen Vater an. Besorgnis und etwas anderes flackerte in den Augen des älteren. Wieder aller Erwartungen hatte Naruto das Gefühl sein Vater hatte irgendetwas gesehen oder erlebt was eben diesen in Euphorie versetzte.
Die Antwort auf seine Frage bekam er kurz darauf als ein großgewachsener blonder Mann mit blauen Augen sich neben Kyo setzte und ihn sanft anlächelte.
Die Erinnerungen seines Vaters ließen ihn den Blonden erkennen…
Ein ungläubiger Gesichtsausdruck huschte über Narutos Gesicht als er den blonden anschaute. Tränen sammelten sich in den Augen des älteren und er umarmte den kleinen Mischling weinend.
Kyo blieb während dessen ruhig sitzen und beobachteten die beiden Blonden die sich umarmten und weinten. Endlich hatte er wenigstens einen Teil seiner Familie wieder bekommen…
„Minato ich muss noch mit dir allein reden…“, sagte er mit ruhiger Stimme und blickte den Drachendämon, der seinen Sohn immer noch durch knuddelte, bestimmend an.
Dieser ließ seinen Sohn mit dem Versprechen, dass er ihm später alles erklären würde allein.
Kyo zog den jüngeren Dämon grob mit sich in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Knurrend drückte er den blonden zum Bett. Dieser gab einen überraschten Laut von sich als er mit den Kniekehlen an die Bettkante stieß und Rücklinks aufs Bett fiel.
Das grinsen, dass sich dann auf dem Gesicht des Drachendämons bildete war tödlich als er den Fuchsdämon über sich zog.
„Reden kommt später okay? Ich brauch jetzt deine Nähe ich hab dich so vermisst“, sagte der Rothaarige und drückte sich an seinen Partner. Dieser kam aus dem lächeln nicht mehr heraus.
„Du alter Knuddelfuchs reden können wir trotzdem“, schnurrte der unterliegende und sah ihn aus warmen blauen Augen an.
Langsam befreiten sie sich gegenseitig von ihren Klamotten, küssten sich immer wieder leidenschaftlich, doch mehr passierte nicht.
Wieso fragte man sich?
Sex war nicht die Lösung von allem.
Minato drückte den älteren an sich und dachte nach. Er wusste, dass er wenn er seinen Gedanken aussprach den anderen in tiefe Depressionen stürzen konnte…
Er tat es allerdings trotzdem.
„Was ist mit Kushina? Ist sie…“, er stoppte als er spürte wie Tränen über seine Brust liefen. Er spürte wie tiefe Traurigkeit in ihm aufkam. „Also ist es wahr…“, Minatos Stimme klang brüchig und zitterte als er über den Rücken des älteren strich.
Kushina war tot…von nun an waren sie keine Triade mehr…
Allerdings würden die beiden sie nicht mehr vergessen.
Nie!
Denn sie würde immer einen Platz in ihrem Herzen haben…
Und einen Teil von ihr hatten sie auch!
Sie schauten sich gegenseitig sanft an. />/Ich liebe dich/</, schickte Kyo dem jüngeren und küsste ihn wieder. „Ich dich auch großer“, schnurrte der Kleinere und drückte sich an ihn.
Auch der größere gab nun einen schnurrenden Laut von sich.
„Sex?“
„Nein jetzt nicht“
„Wieso?“
„Weil wir doch vorher reden sollten sonst kann ich mich nicht entspannen…“
„Ach Kyo..“
Minato drückte den anderen liebevoll an sich und kraulte ihm im Nacken.
„Was möchtest du wissen hm?“
„Na was wohl…“
„Nein sag es mir es ist so lange her seit ich dich das letzte Mal gesehen habe“
„Liegt bestimmt nicht an mir…“
„Sei nicht so rotzig ich kann nichts dafür!“
„Dann erklär mir mal wie ich sehen konnte wie Orochimarus Dämonen dich zerfetzt haben und du jetzt quicklebendig unter mir liegst!“, fauchte der Ältere Dämon zum Ende hin und sah seinen Partner mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung an.
„Die Dämonen töteten mich damals nicht…
Sie schickten mich auf eine Art zwischenebene aus der ich vor 4 Jahren flüchten konnte, doch war ich danach zu schwach um mich dagegen zu wehren dass Orochimarus Leute mich in den Kerker sperrten…“, sagte der blonde Dämon schwach und schaute seinen Partner aus tiefblauen Augen bedrückt an.
„Nach langer Zeit im Kerker spürte ich eine mir vertraute Aura, ich dache erst es wärst du doch ich konnte sehen, dass meine Gene in dem Wesen flossen, dass die halben Verliese ausgeräumt hatte. Ich konnte mich in der Aufregung befreien und unserem Sohn folgen…“, endete der Drachendämon fürs erste und drückte sich in die liebevolle Umarmung in die ihn der ältere zog.
„Ich hab dich vermisst…“, schnurrte der ältere wie eine rollige Katze und Küsste ihn vernichtend.
Keuchend erwiderte der jüngere Dämon und ließ sich von seinen Gefühlen leiten. Es war viel zu lange her seit er den anderen so nah gespürt hatte. Den Geruch des anderen so bewusst wahrnahm, seine Atmung so laut neben seinem Ohr hörte und den heißen Atem an seinem Nacken spürte.
Er konnte die Erregung des anderen an seiner eigenen spüren als sie sich küssten. Dieses Gefühl wollte er nie wieder missen müssen. Sie hatten sich über das Bett gerollt. Immer wieder die Position verändert in der sie sich küssten, sich sanft streichelten. Mit einem gedämpften Knall waren sie dann irgendwann auf dem Boden gelandet.
„Verdammter Dämon“, fauchte Minato den anderen leise an als der ihm unsanft in die Schulter biss und genüsslich an seinem Blut leckte. Er konnte nur ein kichern von dem anderen hören. Es war immer so gewesen. Nach dem Sex hatten sie immer ausgesehen als hätten sie sich geprügelt. Kushina war der Part gewesen für den sie sanft waren. Die beiden Dämonen verbanden mit Sex eher die Leidenschaft und ihren leichten drang zum Sadismus.
„Hab dich auch lieb Schatz“, gab der Fuchsdämon grinsend von sich und küsste den Hals des anderen. Auch wenn er selbst wahrscheinlich unglaublich erregt war schien Minato es zu unterdrücken. Ein grinsen schlich auf Kyos Gesicht. Der andere schien das ganze in die Länge ziehen zu wollen.
Schnurrend ließ er seine Zunge über den Körper unter sich wandern. Der andere schmeckte himmlisch, wenn er dessen Blut schmecken durfte durchzucke pure Erregung durch ihn. Aber die Haut des anderen war auch nicht zu verachten…
___________________________________________________
nyaaaa kein yaoi for youuuu~
die beiden sollen sich ohne unsere blicke wieder erforschen!
