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Dark Temptation

You can not escape your fate
von

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I warn you

3. Kapitel I warn you
 

Das Ticken der Küchenuhr war leise zu hören und auch die eisblauen Augen, die sie genervt ansahen, konnten sie nicht zum Verstummen bringen. Unaufhörlich schoben sich die Zeiger der Uhr immer weiter und steuerten nun schon 19 Uhr an. Genervt seufzte der Rothaarige und lehnte sich in seinem Stuhl zurück, wandte den Blick aber nicht von der Wanduhr ab. Wie lange saß er wohl nun schon? Kurz runzelte Tala die Stirn und versuchte sich daran zu erinnern, wie lange er nun hier schon saß. Er hatte sich kurz nachdem Bryan die Wohnung verlassen hatte hier hin gesetzt und gewartet. Also saß er hier schon etwas über vier Stunden.
 

Wütend knurrte er auf und dachte wieder an das, was in der letzten Nacht passiert war. Kai kam aber auch immer auf die verrücktesten Ideen und das mit Black Dranzer bewies das nur wieder. Er konnte sich wirklich nicht vorstellen, warum der Silberhaarige dieses Himmelfahrtskommando wirklich machen wollte. Der schwarze Phönix war für jeden eine tickende Zeitbombe, auch für Kai.
 

Wieder seufzte er. Da war auch schon der Grund warum er hier die Zeit tot schlug. Kai. Eigentlich hatte Tala gedacht, dass der Silberhaarige am Morgen auftauchen würde oder wenigstens anrief, um Bescheid zu geben, ob er es wirklich ausprobieren wollte oder nicht. Doch Pustekuchen. Kai war weder aufgetaucht noch hatte er angerufen und das brachte den Rothaarigen um den Verstand. Erst musste sein Freund so einen Aufstand machen und dann meldete er sich nicht.
 

Grummelnd verschränkte Tala seine Arme vor der Brust. Er wusste, dass das nur eine Ausrede war. Der eigentliche Grund warum er hier Langeweile schob und seine Laune unter dem Tiefpunkt sank, war, dass er den Jüngeren wieder sehen wollte.
 

Tala schüttelte über sich selbst den Kopf. Nie hätte er gedacht, dass er einmal so fühlen würde. Klar, Kai war ihm schon immer wichtig gewesen, aber das war nur freundschaftlich oder gar brüderlich gewesen. Doch seine Gefühle hatten sich geändert. Er sehnte sich nach dem Silberhaarigen, wollte ihn anfassen.

Wann dieser Wandel gekommen war, konnte er nicht genau sagen. Vielleicht war es während der dritten Weltmeisterschaft passiert, aber eins wusste er ganz genau. Er war schon immer von dem Jüngeren fasziniert gewesen. Kai hatte einfach eine unglaubliche Ausstrahlung. Immer strahlte der Silberhaarige diese Kälte aus und doch brodelte in ihm ein großes Feuer. Es wunderte Tala immer wieder, wie er sein Temperament zurückhalten konnte. Doch bei ihrer „guten“ Erziehung war eigentlich nichts anderes zu erwarten gewesen. Ein Grinsen schlich über seine Lippen, als er daran dachte, wie er Kai kannte. Ohja, Kai konnte eine richtige Kratzbürste sein, aber genauso konnte er auch ruhig und zurückhaltend sein. Kai hatte viele Seiten. Auch Seiten, die Tala selbst nach all den Jahren nicht kannte und diese wollte er unbedingt mal kennen lernen.
 

Das Grinsen, das immer noch auf den Lippen des Rothaarigen lag, wurde noch eine Spur breiter. Er wollte Kai um alles auf der Welt und er würde dafür sorgen, dass er bekam, was er wollte.

Wieder richteten sich die eisblauen Augen auf die Wanduhr. 19.30 Uhr.

Langsam aber sicher reichte es ihm. Er wollte endlich seinen kleinen Halbrussen wieder sehen, aber dieser schien heute nicht mehr aufzutauchen. Grummelnd lehnte Tala sich zurück und schweifte mit seinen Gedanken wieder zu Kai ab.
 

Es interessierte ihn, wo der Silberhaarige eigentlich den Phönix versteckt hatte, ohne, dass sein Großvater ihn fand, Doch was ihn noch eine Spur mehr interessierte war, warum Kai überhaupt diesen Unglücksvogel besaß. Hatte der Jüngere schon nach der ersten Weltmeisterschaft mit dem Gedanken gespielt, den schwarzen Phönix einzusetzen? Nein, das konnte der Rothaarige sich beim besten Willen nicht vorstellen. Er wusste, wie der Silberhaarige den schwarzen Phönix eigentlich verabscheute. Und doch hatte er ihn behalten und wollte ihn wieder einsetzten.
 

Kannte er den Silberhaarigen doch so wenig? Nein, Kai hatte sich nur stark verändert. Ja, das hatte er sich wirklich.

Leise seufzte er. Kai hatte sich, wenn man es sich genau betrachtet, eigentlich zum Besseren verändert. Klar, der Silberhaarige war erwachsen geworden, doch das war er auch schon früher gewesen. In der Abtei war keine Zeit für Kind sein gewesen. Viel zu früh hatte sie die Schrecken der Welt und die Grausamkeit von Menschen anderen gegenüber kennen gelernt. Nein, es war etwas anderes. Vielleicht war es aber auch nur die Tatsache, dass sie sich verschieden entwickelt hatten. Früher hatte man beide nicht auseinander bekommen. Immer waren sie gemeinsam unterwegs gewesen und hatten wie Pech und Schwefel zusammengehalten. Doch nach dem Kai nach Japan gegangen war, waren sie auf sich selbst gestellt gewesen und hatten nicht mehr den Anderen als Halt.
 

Sein Gesicht verdunkelte sich, als er daran zurück denken musste.

Tagelang hatte er nicht gewusst, wie es Kai ging oder ob dieser überhaupt noch lebte. Immer wieder waren die Bilder hochgekommen und hatten ihn fast in den Wahnsinn getrieben. Und dann hatte er durch Zufall erfahren, dass Kai lebte, sich aber an nichts erinnerte. Er hatte es damals nicht glauben können und wollte sich selber davon überzeugen. Im Nachhinein wünschte er sich, es nicht getan zu haben. Er war wütend gewesen, dass Kai einfach alles vergessen hatte, was sie zusammen durch gestanden hatten. Die gute so wie die schlechte Zeit.
 

Tala hatte dem Silberhaarigen wütend ins Gesicht geschrien, dass er ihn hassen würde und dass sie nie Freunde gewesen waren, denn sonst hätte Kai das alles nicht vergessen. Doch Kai hatte ihn einfach aus kalten, roten Augen angestarrt. Zornig war der Rothaarige wieder verschwunden und machte sich selber Vorwürfe, wie er dazu gekommen war, dem Silberhaarigen das an den Kopf zu werfen. Am nächsten Tag, als ihn seine Gewissensbisse nicht mehr in Ruhe gelassen hatten, wollte er sich entschuldigen gehen, doch als er das Zimmer, in dem der Jüngere noch vor kurzem gewesen war, leer vorgefunden und dann erfahren hatte, dass dieser nicht mehr in Russland war, war für ihn eine Welt zusammengebrochen. Er hatte es nicht fassen können. Der Mensch, der ihm am meisten bedeutet hatte, war weg und das letzte was er ihm gesagt hatte, waren Worte in Wut und alles andere als nett gewesen.
 

Er konnte sich noch daran erinnern, wie sinnlos und leer es ohne den Silberhaarigen gewesen war. Nichts hatte er sich mehr gewünscht, als Kai wieder zu sehen und doch geschah das erst zwei Jahre später. Eigentlich hatte er sich gefreut, seinen Freund wieder zusehen, doch diese Freude verschwand. Kai konnte sich immer noch an nichts erinnern. Tala war für ihn ein Fremder und er behandelte ihn auch so. Wie damals, als er Kai nach dem ersten Vorfall mit Black Dranzer wiedergesehen hatte, überkam ihm die Wut und wieder hatten sie sich im Streit getrennt.

Und dann war die letzte Weltmeisterschaft gekommen. Immer noch hatte diese Wut in ihm gebrantt. Als Kai dann in sein Team gewechselt war, hatte er diesen nicht weiter beachtet und ihm seine Abneigung des Öfteren all zu deutlich gezeigt.

Auch Bryan und Spencer war das aufgefallen, doch unterließen sie es, etwas zu sagen. Sie kamen mit Kai klar und hatten ihm verziehen, dass er seine Vergangenheit und sie selber, seine Freunde vergessen hatte.
 

Zuerst war keinem von ihnen das veränderte Verhalten von Kai aufgefallen. Doch nach und nach merkten sie, wie Kai ihnen gegenüber immer weniger distanziert war. Auch Tala war es aufgefallen. Dann an einem Abend in Rom, während der Weltmeisterschaft, hatte Tala den Jüngeren darauf angesprochen. Doch dieser hatte erst gar nicht darauf reagiert und nur weiter in den Himmel gestarrt, bis er dann geantwortet hatte.

Der Rothaarige hatte sich wie erschlagen gefühlt, als er hört, dass Kai sich seit der ersten Weltmeisterschaft immer mehr an seine Vergangenheit erinnern konnte. Wie vom Blitz getroffen hatte er den Silberhaarigen angestarrt, worauf dieser nur kalt gelächelt hatte.

Seit dem hatte sich vieles verändert. Sie waren wieder ein Team, wie früher, bevor sie auch irgendwas von Black Dranzer gewusst hatten.
 

Wenn er sich es recht bedachte, war das der Zeitpunkt, an dem sich seine Gefühle für Kai änderten. Die zwei Jahre, die sie von einander getrennt verbracht hatten, hatten seine Sehnsucht, den alten Kai wieder zubekommen, ins unermessliche gestiegen. Er sah ihn dem Silberhaarig natürlich noch seinen alten Freund, aber viel mehr sah er den begehrenswerten Jungen, der immer so kalt und unnahbar war.
 

Entspannt schloss er die Augen und stellte sich Kai innerlich vor.

Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er an den schlanken, durchtrainierten und doch zerbrechlich wirkenden Körper des Silberhaarigen dachte. Ja, er hatte schon sehr viel von dem Halbrussen gesehen, was nicht verwunderlich war, da sie sich während der Weltmeisterschaft immer ein Zimmer geteilt hatten. Doch das, was er wirklich sehen wollte, war ihm bis jetzt verborgen geblieben. Was sich Tala sich aber vorgenommen hatte zu ändern.
 

Plötzlich hörte er ein leises Knacken, das ihn aus seinen schönen Vorstellungen riss. Leicht erwartungsvoll sah er durch die geöffnete Küchentür in den Flur und hoffte im Stillen, dass es Kai war. Dieser besaß nämlich einen eigenen Wohnungsschlüssel, da er des Öfteren bei ihnen übernachtete.

Doch zu seinem Bedauern trat Bryan ein und nicht Kai. Enttäuscht sah er wieder auf die Küchenuhr und ließ sich nichts anmerken. Erst jetzt viel es ihm auf, dass es kurz vor acht Uhr war. Wie schnell die Zeit doch verging, wenn man an etwas so schönen sie einen gewissen Russen denken konnte.

Aus dem Augenwinkel sah er, wie der Grauhaarige zwei Einkaufstüten auf dem Tisch vor ihm abstelle und anfing, den Einkauf in die Schränke zu räumen.
 

Langsam wandte er Bryan seinen Kopf zu und beobachtete wortlos, wie dieser immer wieder Schranktüren öffnete und schloss.

„Was ist dir denn über die Leber gelaufen?“, fragte der Grauhaarige seinen Teamchef schließlich und räumte weiter den Einkauf ein.

„Nichts“, antwortete Tala und sah immer noch mit einem leicht verärgerten Gesichtsausdruck zu, wie Bryan in der Küche herumhantierte.

„Verstehe. Dann liegt es also daran, dass dir jemand bestimmtes nicht über den Weg gelaufen ist“, stellte Bryan ruhig fest und hörte auf, die Milch in einen der Schränke zu räumen. Stattdessen sah er nur vielsagend zu Tala. Er wusste genau, was mit dem Rothaarigen los war. Schon bei der Weltmeisterschaft hatte er es bemerkt und der Anruf von gestern Abend bestätigte das nur.
 

„Geht dich nichts an“, zischte der Rothaarige nur und starrte wieder auf die Küchenuhr.

Das quittierte Bryan jedoch nur in dem leicht seinen Kopf schüttelte und sich zu Tala an den Küchentisch setzte. Ruhig sah er seinen Gegenüber an.

„Ist was?“, kam wenig später die wütende Frage von Tala, dem es mittlerweile ziemlich nervte, dass der Grauhaarig ihn anstarrte.
 

„Das weißt du ganz genau“, meinte Bryan jedoch nur ruhig und ließ sich nicht von der abwehrenden Haltung seines Teamchefs beirren.

Leise seufzte er. Er kannte Tala schon lange und vertraute ihm auch. Trotzdem hatte er Zweifel, ob es gut war, dass sich der Rothaarige auf dieser Art für Kai interessierte.
 

Er kannte Kai länger als Tala und auch wenn er es sich nicht hatte anmerken lassen, hatte ihn damals der Verlust des Silberhaarigen stark verletzt.

Er kannte Kai schon vor der Zeit in der Abtei und gerade deswegen wollte er nicht, dass ihm jemand weh tat.

„Kümmere dich um deinen eigenen Kram“, fuhr der Rothaarige Bryan ungehalten an. Was mischte sich dieser überhaupt ein?

„Das tue ich. Kai ist mein bester Freund und ich will nicht das ihm was passiert. Lass die Finger von ihm, Tala“, antwortete Bryan nur ungerührt.

„Halt dich da raus. Das geht dich nichts an. Oder bist du eifersüchtig?“, zischte der Rothaarige, wobei sich bei den letzten Worten sich ein spottendes Lächeln sich aus seinem Gesicht ausbreitete.

„Mach dich nicht lächerlich. Du weißt genau, dass ich nichts von ihm will, aber ich will auch nicht, dass du ihn verarschst“, wehrte der Silberhaarige ab und sah Tala weiterhin ernst an.
 

„Ich verarsche ihn nicht und das solltest du wissen“, meinte Tala wieder ruhig und lehnte auf seinem Stuhl zurück. Daher wehte der Wind also. Nicht nur Tala sondern auch Bryan hatten wohl in der Zeit in der sie Kai kannten, diesem gegenüber einen Beschützerinstinkt entwickelt. „Außerdem bekomme ich ihn, auch wenn du dich mir in den Weg stellst.“

„Bist du dir da so sich? Ich sag dir eins. Vermassle das nicht“, meinte Bryan nur seufzend und stand auf um den Rest der Einkäufe in die Schränke zu räumen.
 

Kurz runzelte Tala die Stirn, bevor er aufstand um zum Telefon zu gehen, das gerade angefangen hatte zu klingeln. Seit wann gab sich dir Grauhaarige so schnell geschlagen? Doch das konnte er sich später überlegen, erst mal musste er dieses nervige Klingeln abstellen.

„Was?“ fragte er genervt in den Hörer und hoffte, dass er den ungewünschten Störenfried schnell wieder los wurde.
 

/Warum so unfreundlich?/ kam die kalte und ruhige Gegenfrage und sofort wusste der Rothaarige, wer ihn störte.

„Kai“, meinte er ebenso kalt, nachdem er sich selber zur Ordnung gerufen hatte und meinte dann leicht sarkastisch: „Es ist schön, dass es dich noch gibt.“

/Heute um 0.00 Uhr wieder in der Gleichen Lagerhalle/ antwortete Kai jedoch und überging die sarkastische Anspielung seines Telefonpartners.
 

„Ja ja“, seufzte Tala kaum hörbar und schwieg erst einmal.

„Warum hast du dich nicht schon früher gemeldet?“, fragte er schließlich, als Kai nicht weiter sprach und versuchte, so desinteressiert wie möglich zu klingen.

/Nicht wichtig, außerdem wirst du es heute wahrscheinlich sehen/ antwortete der Silberhaarige jedoch nur und sprach dann kurz angebunden weiter. /Wehe du kommst zu spät. Ich muss Schluss machen./
 

Noch bevor der Rothaarige antworten konnte, hörte er das Tuten in der Leitung und legt den Hörer gewaltsam auf. Was sollte das denn schon wieder? Erst meldete sich der Jüngere nicht und dann konnte er nicht schnell genug auflegen.

„Du solltest froh sein, immerhin hat er sich endlich gemeldet“, hörte er plötzlich Bryan aus Richtung Küche und als er sich umdrehte erkannte er wirklich den Russen in der Küchentür stehen.

„Halt den Mund“, antwortete der Rothaarige jedoch nur darauf und ging langsam in Richtung seines Zimmers.
 

„Was immer ihr schon wieder vor habt, passt auf das ihr es dieses Mal nicht wirklich übertreibt“, meinte der Grauhaarige, als Tala an ihm vorbei ging, da sein Zimmer am Ende des Ganges lag.

Der Rothaarige sah nur kurz auf und ging weiter. Bryan kannte sie schon zu gut. Er roch es schon drei Meilen gegen den Wind, wenn etwas bei ihnen im Busch war. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen. Nach all den Jahren kannten sie sich wirklich gut.
 

Seufzend ließ er sich auf sein Bett fallen, nach dem er die Tür mit dem Fuß zugestoßen hatte und nahm Wolborg in die Hand. Er würde seinen Blade noch einmal total durchchecken und dann etwas verbessern. Anders ging es auch nicht bei dem was er vorhatte.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

so das kapitel ist jetzt gebetat ^^"" azaeli hatte wirklich ne menge zu tun ^___^""""

tjy, bryan unser mutti-ersatz (der name kommt nich von mia Oo) hatte seinen einsatz xD ich mag ihn irgenwie in deieser rolle xD auch wenn er zeimlich ooc deshalb ist ^^ sorrygung xD

so des wars auch wieder ^^

*knuddel und bussi*

ich verlasse das Kampffeld xD

hel unico



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-11T09:07:01+00:00 11.01.2009 10:07
Yaaaaai!!! *Fähnchen schwenk*
Ich les mal weter- Bryan als Mutti- Ersatz? Das ist gut....*rofl*
Von: abgemeldet
2008-10-17T17:37:02+00:00 17.10.2008 19:37
also zu dem kpi kann ich nur eins sagn


einfach nur geilo ^^

mach weiter so und so weiter und so west ja bescheid ne ^^
Von:  Phoenix-of-Darkness
2008-10-09T20:12:20+00:00 09.10.2008 22:12
Das Kapitel war super!!
Vorallem das man so einen kleinen
Einblick in Talas gefühlswert bekommt!
Danke auch fürs Bescheid geben!

mfG Kai


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