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Naruto hoch Vier

SasuXNaru
von

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Der Unfall

Sodele.

Das ist wieder einmal eine neue FF von mir.^^

Hoffentlich gefällt sie euch.
 

Prolog: Der Unfall
 

Es war ein wunderschöner Morgen in Konoha. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel und die Vögel zwitscherten fröhlich ihre Lieder. Auf den Straßen herrschte geschäftige Betriebsamkeit und alle Leute hatten gute Laune. Doch das sollte sich bei einer Person gleich ändern. Jemand hämmerte fast die Tür ein und Naruto schreckte aus dem Schlaf. Er wollte aufspringen und aufmachen, doch verhedderte er sich in seiner Decke und hatte dann eine unsanfte Begegnung mit dem Fußboden. «Fast jeden Morgen das Selbe...Wieso immer ich?...Ich hoffe es ist wichtig.» murrte Naruto und befreite sich aus seiner Decke. Das war einfacher gesagt als getan. Seine Decke werte sich aus Leibeskräften und derjenige der vor der Tür stand, ist gerade dabei sie fast einzuschlagen.
 

Endlich war der Kampf gegen die Decke gewonnen und Naruto erlöste seine Tür von ihrem Peiniger, den er sofort erkannte. «Morgen Sakura-chan. Was gibt es?» grinste er. «Morgen. Du sollst zu Tsunade kommen! Sie hat eine Mission für dich!» murrte Sakura. Sie währe gerade am liebsten ganz wo anders als sich mit Naruto abzugeben. //Warum kann ich nicht mal zu Sasuke-kun geschickt werden?// «Danke Sakura-chan. Tschüss.» «Bis bald.» //Hoffentlich nicht.// Naruto schloss seine Tür und sofort war das grinsende Gesicht verschwunden. //Dieses blöde pinke Kaugummi. Was fällt der nur ein so mit mir zu reden. Und das auch noch wo ich ihr jedes Mal den Arsch rette muss, der im übrigen total fett und hässlich ist und Ich Ihren ach so tollen Sasuke zurück geholt habe.// Doch sofort dachte Naruto an die Mission und Sakura war vergessen. //Endlich. Wurde langsam auch mal wieder Zeit. Hoffentlich ist es eine tolle Mission die mich richtig fordert. Ich kann es kaum erwarten.// Voller Tatendrang stürmte Naruto ins Bad. Er entledigte sich seines Schlafanzuges und stieg unter die Dusche. Schnell wusch er sich die Haare und seinen Körper und trete das Wasser dann ab. Er stieg aus der Dusche trocknete sich ab, band sich ein Handtuch um die Hüften und ging rüber in seinen Wohnraum.
 

Schnell hatte er sich angezogen, einen Toast und etwas Milch zu sich genommen und hatte schnell seine Wohnung verlassen und sich freudestrahlend auf den Weg zum Hokagebüro gemacht. Dabei ließen ihn die Blicke der Dorfbewohner total kalt. Er war einfach zu gut drauf um sich von ihnen diese Laune kaputt machen zu lassen.
 

Endlich hatte er das Büro erreicht und trat gleich breit grinsend ein. «Morgen Oma Tsunade.» «WIE OFT HABE ICH DIR EIGENTLICH SCHON GESAGT DU SOLLST MICH NICHT OMA NENNEN? UND WIE OFT HAB ICH DIR EIGENTLICH AUCH SCHON GESAGT DU SOLLST ANKLOPFEN WENN DU HIER REIN GEHEN WILLST?» donnerte Tsunade gleich. Naruto zuckte etwas zusammen. So mies drauf war sie sonst nicht...Außer! Naruto sah auf ihren Schreibtisch. Dort türmten sich Papierstapel bis fast an die Decke und nirgends war eine Flasche Sake zu sehen. //Jetzt muss ich ganz nett zu ihr sein. Sonst köpft sie mich. Shizune hat mal wieder ganze Arbeit geleistet.// «Also du hast eine Mission für mich?» «Ja! Da du mich deswegen zwei Wochen jeden Tag genervt hast, hab ich eine Mission für dich gefunden. Du sollst das Medizinlager im Krankenhaus aufräumen.» Naruto entgleisten die Gesichtszüge. «Aber das ist Geninarbeit. Ich bin aber Jonin. Was soll das Tsunade? Ich will eine anständige Mission.» murrte er. «Das ist mir Scheiß egal. Außerdem gibt es gerade keine anderen Mission. Entweder die, oder du könntest die Toiletten hier im Gebäude mal putzen. Die Putzfrau ist krank und...» «Ich nehme sie.» «Gut dann zisch mal los. Wiedersehen Naruto.» «Ja, wieder sehen.» //Fiese alte Oma.//
 

Total enttäuscht und sauer schlurfte Naruto zum Krankenhaus. //Das ist soooo gemein. Ich wollte eine anständige Mission und nicht so was. Ich bin kein Genin mehr. Aber das scheint sie noch immer nicht gerafft zu haben. Wieso straft sie mich eigentlich so? Was habe ich ihr nur angetan das sie es mir so zurück gibt? Gar nichts. Ach Menno. // Die Leute machten einen großen Bogen um Naruto. Der jagte ihnen noch mehr Angst ein als ohnehin schon. Was auch kein Wunder war. Er sah auch so sauer und enttäuschte er von Tsunade war, auch zum fürchten aus.
 

Endlich hatte er das Krankenhaus erreicht und ging gleich zur Rezeption. «Guten Morgen. Ich soll das Medizinlager aufräumen.» Die Schwester die an der Rezeption saß dachte sie hört nicht richtig. «Aber ist das nicht eigentlich Arbeit für...» «Ja, ist es!» murrte Naruto. «Naja. Dann kommen sie mal mit.» Die Schwester stand auf und führte Naruto einen Gang runter. Der fühlte sich total unwohl. Er hasste das Krankenhaus. Mit seinen Zimmern, die nur weiß eingerichtet sind, dem furchtbaren Essen und der erdrückenden Langeweile.
 

Ein paar Gänge weiter blieb die Schwester vor einer Tür stehen. «Das ist das Medizinlager.» «Haben sie vielen Dank.» «Keine Ursache.» Die Schwester ging wieder zurück zur Rezeption und Naruto betrat das Medizinlager. Sofort traf ihn der Schlag. Das ganze Lager war noch unordentlicher als seine Wohnung als er noch jünger gewesen ist. //Dafür brauch ich Stunden...Wenn nicht sogar Tage. Wie kann man nur so einen Saustall veranstalten? Das hab ich ja noch nicht mal hin bekommen...Wie wollen die denn so eine gute medizinische Versorgung den Patienten gewährleisten?// Naruto schüttelte mit dem Kopf und fing an aufzuräumen.
 

Nach vier Stunden sah es schon besser aus. Doch lag immer noch ein Haufen Arbeit vor Naruto. Er hatte es gerade mal geschafft ein Drittel des Lagers aufzuräumen und noch zwei riesige Drittel warteten auf ihn.
 

Er hatte sich ein paar Kisten geschnappt und wollte sie ihn einen Schrank einräumen, da rutschte er auf irgend etwas aus, was er durch die Kisten nicht gesehen hat und stieß gegen einen Schrank. Er hörte wie etwas umkippte und sofort wurde er mit irgend welchen Flüssigkeiten geduscht. Die reagierten mit einander. Es zischte und eine gewaltige, nach faulen Eiern stinkende Rauchwolke entstand. Naruto brannte diese Wolke in den Augen und der Lunge. Er hustete heftig und seine Augen fingen an zu tränen. Da begann sein Körper auf einmal seltsam zu kribbeln.
 

Es wurde immer stärker und das Kribbeln ging in schmerzhafte Muskelkrämpfe über. Naruto biss die Zähne zusammen. Da fing alles an sich um ihn zu drehen und dann wurde ihm schwarz vor Augen.
 

Nach einiger Zeit kam er wieder zu sich und fühlte sich seltsam. Sein Körper kam ihm irgendwie verändert vor. Er setzte sich auf und sah sich um. Doch was er da sah schockte ihn. «Das ist doch nicht wahr.» «Sieht Leider doch so aus.» «Ähm...ja.» «Hui...Hahahaha.»
 

Das war der Prolog.

Würde mich über ein paar Kommis freuen.^^

Naruto hoch Vier

Hier ist das erste Kappi.^^

Hoffentlich gefällt es euch.
 

Kapitel 1: Naruto hoch Vier
 

Naruto glaubte er sieht nicht richtig. Vor ihm saßen er als Mädchen, als Achtjähriger und als Vierjähriger. «Und was machen wir jetzt?» fragte der weibliche Naruto. «Spielen!» lachte der Kleinste. Der Achtjährige schwieg und sah die anderen nur fragend an. Naruto dachte nach.
 

Er hatte eine Idee. Sie mussten Tsunade aufsuchen. Die war die Einzige die da was machen konnte. Doch würde das für riesiges Aufsehen sorgen, wenn plötzlich vier Narutos durch die Gegend rennen würden. Aber was anderes blieb ihnen wohl nicht übrig. Naruto stand auf. «Wir gehen zu Tsunade! Die wird schon was wissen. Und wenn nicht kann ich wenigstens etwas Dampf ablassen. Schließlich hat sie an dem ganzen Schlamassel mit Schuld.» «Aber es ist nicht gut den Zorn von sich an anderen auszulassen.» sagte das Naruto Mädchen streng. «Tze.» «Gehen wir zu Oma Tsunade?» fragte der Kleinste. Der Achtjährige nickte und nahm den kleinen auf den Arm. Der lachte und freute sich schon richtig. Naruto verdrehte genervt die Augen. //Wo bin ich da nur wieder rein geraten?// «Wir müssen aber noch Namen für jeden von uns finden.» «Wieso?» Das kostete alles nur Zeit und das ging Naruto noch mehr auf die Nerven. «Weil man uns alle doch wohl schlecht mit Naruto anreden kann!» antwortete der weibliche Naruto. Da hatte sie Recht. Doch Naruto wollte endlich die Sache klären. «Von mir aus...Ich bin Naruto-san, du Naruko, der nächste ist Naruto-kun und der kleine Naruto-chan. Können wir jetzt gehen?» Die drei starrten ihn mit viel sagenden das- ist- doch- nicht- dein- ernst- Blicken an. «Ist doch egal jetzt. So heißen wir und damit basda...Sowie so. Wer weiß wie lange wir noch zusammen sind.» Die drei jüngeren gaben sich geschlagen und machten sich mit Naruto-san auf den Weg zu Tsunade.
 

Die Schwester an der Rezeption dachte sie sieht nicht richtig. «Betriebsunfall.» sagte Naruto gleich bevor sie was fragen konnte und verließ mit seinen anderen Ich´s stürmisch das Krankenhaus.
 

Sofort wurden die vier angesehen als währen sie Vorboten des Weltuntergangs. Naruto-san ignorierte die Blicke und sah emotionslos gerade aus, Naruko versuchte sie auch zu ignorieren, doch bei den zwei Jüngsten klappte das nicht. Naruto-kuns Blick huschte ängstlich umher und Naruto-chan sah sich genauso um. «Ich hab Angst.» nuschelte Naruto-chan und drückte sich ganz dicht an Naruto-kun. Der streichelte dem Kleinen durch die Haare. «Naruto-san...» «Nimm du den Kleinen ich nehme Naruto-kun.» Gesagt getan. Naruto-san nahm Naruto-kun hoch und Naruko Naruto-chan. So sprangen sie aufs nächste Dach und setzten über die Andern Dächer ihren Weg fort.
 

Naruto-san klopfte an die Tür des Hokagebüros. «Herein!» Er öffnete die Tür und Tsunade sah ihn verwirrt an. «N...Naruto? Wieso...» «Wir haben ein Problem...An dem sie leider nicht unbeteiligt sind...Kurz um. Wir brauchen ihre Hilfe.» Tsunade dachte sie hört nicht richtig. Narutos Stimme war richtig kalt und seine Ausdrucksweise hatte sich auch verändert. Doch irritierte sie auch was er gesagt hatte. «Wenn meinst du mit...Was zum?!» Naruto-san lies seine anderen Ich´s ins Büro und Tsunade dachte sie sieht nicht mehr richtig. «Naruto wer?...Was soll...» «Meisterin Hokage. Es gab einen kleinen Unfall beim aufräumen des Medizinlagers...Und das Ergebnis sehen sie hier.» ergriff Naruko das Wort. «Oma Tsunade.» lachte Naruto-chan und strahlte sie an. Naruto-kun versuchte sich derweil im Hintergrund zu halten. «Also...Äh...Wie ist das passiert?» «Naja...Also der richtige Naruto hat gerade ein paar Kisten wegräumen wollen und da ist er auf was ausgerutscht und gegen einen Schrank gekommen! Dann hat er gehört wie etwas umgefallen ist und schon kurz darauf wurde er von einigen Flüssigkeiten übergossen und so sind wir vier entstanden!» antwortete Naruko. Tsunade seufzte und fuhr sich durch die Haare. «Ich sehe was ich tun kann. Ich muss aber einen von euch untersuchen, um festzustellen was passiert ist.» «Ich melde mich freiwillig.» murrte Naruto-san. Tsunade nickte. «Setzt dich bitte und zieh deine Jacke und dein T- schirt aus.» Tsunade deutete dabei auf die Couch. Naruto-san setzte sich und machte seinen Oberkörper frei. Tsunade ging zu ihm und fing an ihn zu untersuchen. «Ich will auch Doktor spielen.» lächelte Naruto-chan. «Ein anderes Mal.» lächelte Tsunade. «Schade.» nuschelte der Kleine.
 

Tsunade hatte Naruto-san fertig untersucht und der hatte sich wieder angezogen. Tsunade setzte sich auf ihren Stuhl und fixierte die Vier an. «Also. Ich kann euch helfen...Das wird nur etwas dauern. So lange müsst ihr so bleiben.» Die vier Narutos nickten. «Also Naruto...Es ist komisch, also...» «Wir haben uns schon um das Problem gekümmert. Nennen sie mich Naruko, unseren Strahlemann Naruto-san, der zurückhaltende ist Naruto-kun und der Kleine ist Naruto-chan. Nicht die besten Namen...» Dabei warf sie Naruto-san einen viel sagenden Blick zu. «...aber es sollte gehen.» «Verstehe. Also ihr vier. Bis ich das Gegenmittel habe macht keinen Unsinn. Ich lass es euch dann wissen, wenn ihr wieder kommen sollt.» «Ok.» antworteten alle vier im Chor. «Dann macht es gut.» «Mhm.» «Wiedersehen Meisterin Hokage.» Naruto-kun verbeugte sich. «Tschüssi Oma Tsunade.» lachte Naruto-chan. Die Vier Narutos verließen das Büro und Tsunade griff in ihre Schublade und holte eine Flasche Sake heraus. //Ich frage mich was dem Jungen als nächstes passiert. Wie kann man nur so viel Pech haben?//
 

Die Vier Narutos waren nur ein paar Meter vom Hokagegebäude entfernt, da kam ihnen Sasuke entgegen. Der starrte die Vier an. «Teme.» «Hallo Sasuke-kun.» Naruto-kun nickte ihm zu. «Hallo Sasuhe.» lachte Naruto-chan. Und so gingen sie an dem Uchihaerben vorbei. Der traute seinen Augen nicht. //Träume ich? Oder habe ich gerade wirklich vier Narutos gesehen?// Sasuke zwickte sich und es tat weh. «Es war kein Traum!» Sofort setzte er den vier Narutos nach.
 

So das wars.

Freu mich auf Kommis.^^

Die Macht des Chibiblicks

Da bin ich wieder.^^

Hoffentlich gefällt es euch.
 

Kapitel 2: Die Macht des Chibiblicks
 

Naruto-san sah emotionslos stur gerade aus und fragte sich wieso immer ihm so was passieren muss. //Warum hab ich immer so ein Pech?...Jetzt muss ich noch drei weitere Mäuler stopfen...Aber wo soll ich das ganze Geld hernehmen?...Und dann hab ich ja noch nicht mal genügend Platz für uns alle...Es ist zum Haare raufen.// Da fing etwas hinter ihm an zu knurren. «Ich hab Hunger.» jammerte gleich darauf Naruto-chan. «Naruto-san. Wir müssen noch einkaufen gehen...» «Ich weiß Naruko. Wir haben nicht genügend zu Essen zu Hause...Und dann müssen wir auch noch zwei Futons Kaufen.» «Und für mich etwas zum anziehen.» Naruto-san sah zu Naruko. «Ihr drei habt ja was zum anziehen außer dem was ihr an habt. Ich aber nicht.» Naruto-san seufzte. «Ist ja gut. Ihr geht schon mal zum Supermarkt und ich geh schnell nach Hause und hole etwas Geld.» Die drei jüngeren nickten und die Gruppe trennte sich.
 

Naruko und die zwei Kleinen hatten sich vor dem Supermarkt auf eine Bank gesetzt und warteten auf Naruto-san. Das wurde von Naruto-chans Magen knurren und seinem Gejammer untermalt. «Ist er da?» «Noch nicht!» versuchte Naruko ihn zu beschwichtigen. «Ist er jetzt da?» «Nein, noch nicht!» «Ich hab Hunger.» «Ich weiß. Nur noch etwas Geduld. Wenn Naruto-san das Geld geholt hat und wir eingekauft haben. Mach ich für uns alle eine Rame. Na wie ist das?» «Raaaammmmmeeeee!!!» strahlte Naruto-chan. Naruto-kun fing an zu lächeln und Naruko atmete erleichtert aus. //Naruto-san beeile dich bitte. Ich weiß nicht wie lang ich Naruto-chan noch beschwichtigen kann.//
 

Naruto-san bog um eine Ecke und rempelte jemanden an. Der landete etwas unsanft auf dem Boden. Giftgrüne Augen fixierten ihn an. «Kannst du nicht aufpassen?» fauchte Sakura ihn an. «Nein, kann ich nicht! Ich hab es eilig.» sagte Naruto-san kalt. Sakura wusste nicht was jetzt auf einmal los war. //So war dieser Baka doch noch nie drauf.// Naruto-san ging um sie herum. «Du könntest mir mal wenigstens aufhelfen. Das gehört sich wenn man eine Dame über den Haufen rennt.» Naruto-san drehte sich zu ihr um. «Ich sehe keine Dame. Nur einen pinken Fussel. Und wie schon gesagt. Ich hab es eilig. Also hör auf meine Zeit zu verschwenden.» Naruto-san drehte sich wieder um und lies eine verdatterte Sakura zurück.

Doch das hielt nicht lange an, da kochte sie vor Wut. «Dieser miese kleine...Dem dreh ich den Hals um.» Sakura sprang auf und setzte Naruto-san nach.
 

Naruto-san hatte den Geldbeutel geholt und verließ seine Wohnung. Dabei rannte er in etwas rein, was vor ihm auf dem Boden landete. «Was willst du Fussel? Ich hab es dir schon zwei Mal gesagt. Aber noch mal zum Mitschreiben. Ich- hab- es- eilig! Wenn du was von mir willst komm später wieder.» Naruto-san schloss die Tür zu seiner Wohnung ab und ging los. Sakura sprang auf und rannte Naruto hinterher. Sie holte zu einem Schlag aus, doch ging der ins Leere. Sie blinzelte einmal und fand sich gegen die Hauswand gepresst wieder. «Was sollte das werden wenn es fertig ist Pinki? Dir ist doch hoffentlich klar das du dich gerade auf sehr dünnem Eis bewegst? Ich hab keine Zeit für so einen Blödsinn.» Sakura bekam richtig Angst. //Was ist nur mit ihm los?...Und seit wann ist er so stark und schnell?...Und so kalt?...Und warum ist er so drauf?...Er ist richtig beängstigend...Ich muss mir dringend was einfallen lassen...So dürfte es gehen.// Sakura setzte ihren zuckersüßesten Blick auf. «Also Naruto...» «Spar dir das. Du hast Angst vor mir. Stimmst?» hauchte er in ihr Ohr. Eine Schauer jagte ihren Rücken runter und ihr brach der Angstschweiß aus. //Komm schon Mädchen zieh das durch. Gleich frisst er dir aus der Hand. // Sakura schluckte. «Also... Ich wollte dich fragen ob du...» «Wieso sollte ich mit so was wie dir ausgehen? Mir dreht sich schon der Magen um wenn ich dich nur höre. Da kannst du dir ja sicherlich vorstellen wie schlecht mir jetzt sein muss.» «A...Aber ich dachte du...» stotterte Sakura. «Würde dich lieben? Das waren nur kindische Schwärmerei. Die bereue ich und schäme mich richtig das ich so eine Geschmacksverirrung hatte.» Nun wusste Sakura nicht mehr was sie tun sollte. Doch lies Naruto von ihr ab. «Ich hab genug Zeit mit dir verschwendet.» sagte er kalt und ging. Sakura lies sich verängstigt an der Wand hinunter gleiten. //Das...war...Er war...Was war da eben los?//
 

Bei den anderen dreien war der Notstand ausgebrochen. Naruko wurde von haufenweisen Kerlen umringt die ständig nach einem Date fragten und einfach nicht locker ließen. Und Naruto-chan hatte angefangen zu weinen, weil er es vor lauter Hunger nicht mehr aushielt und die ganzen Kerle ihm Angst machten. Naruto-kun versuchte verzweifelt ihn zu beruhigen und sah sich Hilfe suchend um.
 

Sasuke hatte endlich die Narutos erreicht und sofort war er die Eifersucht in Person. Als er die ganzen Kerle bei dem weibliche Naruto sah. //Niemand macht sich an Meinen....Meine Narutos ran.// Kurz um stürzte er sich ins Kampfgetümmel.
 

Schon nach kurzer Zeit verkrümelte sich die Gruppe von Verehren, mit dicken Beulen, blauen Flecken und Kratzern. Sasuke sah zufrieden mit seiner Arbeit den Kerlen nach. «Danke Sasuke-kun.» lächelte Naruko. «Keine Ursache...Sag mal. Was wollten die Kerle von dir?» «Die wollten alle mit mir ausgehen.» Sasukes Augenlid fing an gefährlich zu zucken. «Frag mich aber nicht wieso. Ich hab nur einem Von denen geholfen und urplötzlich war die ganze Gruppe da.» «Mhm.» //Dieser miesen Dreckssäcke...Hoffentlich ist denen jetzt klar das sich niemand an Meinen Narutos vergreift.// «Hunger!!!» schluchzte Naruto-chan. Naruko nahm den kleinen Naruto-kun ab. «Sccchhhh... Naruto-san ist doch gleich da.» Da viel Sasuke auf das einer fehlte. «Wo ist er den hin?» «Er wollte Geld holen, damit wir einkaufen gehen können!» antwortet Naruko. Naruto-chan hatte eine Möglichkeit währenddessen entdeckt wie er sein Problem lösen konnte. Er sah Sasuke mit einem zum sterben süßen Cibiblick an. Dem konnte sich der sonst so kalte Uchihaerbe nicht entziehen. «Ich könnte dem kleinen was zu essen kaufen.» «Danke das ist nett von dir. Aber....» «Das mach ich gerne.»
 

Naruto-san hatte es endlich zum Supermarkt geschafft und verstand nicht was er da sah. Der kleine Naruto-chan saß freudestrahlend auf der Bank und verputzte ein Brötchen. Die drei jüngeren sahen zu ihm. «Wo habt ihr denn das Brötchen her?» «Sasuhe hat es mir gekauft.!» schmatzte Naruto-chan. «Das war Teme?» Naruto-san starrte ungläubig seine anderen Ich´s an. «Ja, er war es!» antwortete Naruko. Naruto-san sah sich um. Doch konnte er nirgends Sasuke entdecken. «Und wo ist er hin?» «Er musste noch wohin hat er gesagt! Aber nicht wohin.» Naruto-san nickte. //Heute steht irgendwie alles Kopf.// «Dann lasst uns endlich einkaufen gehen.» «Au jaaaaa.» strahlte Naruto-chan.
 

Naruto-san fühlte sich als währe er in der Hölle gelandet. Er war mit den zwei Kleinen alleine, während Naruko sich Klamotten kaufen gehen wollte und sie wurden von allem und jeden angestarrt. Und er wurde ständig gefragt ob seine anderen Ich´s seine Söhne sind und wer die Mutter ist. Dazu kam noch das Naruto-chan alles mögliche haben wollte. Und so sehr Naruto-san sich dagegen sträubte am Schluss hatte er alles gekauft. Da der Kleine ihn ständig mit einem Chibiblick angesehen hat, der sogar Steine erweicht hätte. Und so wurde der Geldbeutel immer leerer und Naruto-sans Laune immer schlechter.
 

Endlich hatten sie den Supermarkt verlassen und Naruto-san atmete erleichtert aus. Er sah sich um und entdeckte Naruto wie sie mit Haufenweise Tüten auf sie zu gelaufen kam. Da lies Naruto-san den Kopf hängen. //Wenn das so weiter geht bin ich spätestens Morgen Arm wie eine Kirchenmaus. Heute haben wir so viel Geld ausgegeben was sonst für eineinhalb Monate gereicht hätte. Wie soll das nur weiter gehen?//
 

Endlich waren sie in der kleinen Wohnung angekommen. Naruto-san kramte was zum Spielen für die zwei Kleinen aus seiner Truhe vor seinem Bett, während Naruko die Einkäufe wegräumte und Essen machte. Da klopfte es an der Tür. Naruto-san machte auf und sah in das Gesicht seines Vermieters. «Was möchten sie?» fragte er kühl. «Ihnen mitteilen das ihre Wohnung gekündigt ist!» «Und warum wenn ich fragen darf?» «Sie haben heimlich eine Familie und bezahlen nicht dafür!» Naruto-san stand kurz vor dem Explodieren, doch da schaltete Naruko sich ein. «Wir sind aber nicht seine Familie. Wir sind...Wie kann ich das am besten erklären...Also heute hatte er einen Unfall und dabei wurde er aus versehen in uns alle aufgespalten...» «Und wenn schon. Morgen will ich sie nicht mehr hier sehen.» «Sie!» knurrte Naruto-san und wollte sich auf den Vermieter stürzen. Doch Naruko hielt ihn davon ab. «Bitte dürfen wir hier bleiben.» Der Besitzer entdeckte den Kleinen

Naruto-chan. Der sah ihn mit seinem Chibiblick an. «Also...Äh....Ähm.» «Bitteeeee mein Herr.» Da konnte der Besitzer nicht mehr anderster. «Von mir aus. Aber wehe ihr macht Lärm. Dann fliegt ihr. Verstanden?» Die Narutos nickten und sahen dem Besitzer noch kurz nach bis sie wieder in die Wohnung gingen. «Dieser...Uhu...Dem hätte ich es gezeigt wenn der uns....» «Nein, hättest du nicht. Und eigentlich hatte er das Gesetzt auf seiner Seite. Auch wenn der Grund ja nicht gestimmt hat. Trotzdem war er im Recht.» sagte Naruko ernst. «Pah.» «Zum Glück hatten wir Naruto-chan.» lächelte sie den Kleinen an. «Und die Macht seines Chibiblicks.» Alle sahen zu Naruto-kun und waren etwas erstaunt das er was gesagt hatte. Das war aber schnell verflogen und alle stimmten ihn zu. «Ich würde sagen die Rame ist fertig. Also können wir Essen.» lächelte Naruko. Sofort saßen die Jungs am Tisch und wartete gierig auf ihr Essen.
 

Das wars.

Freu mich auf ein paar Kommis.^^

Naruto-san vs. Sakura

Da bin ich wieder.^^

Hoffentlich gefällt es euch.
 

Kapitel 3: Naruto-san vs. Sakura
 

Ein metallisches klingeln riss die vier Bewohner, davon drei neue, aus dem Schlaf. Mit einem gezielten Hieb auf den Verursacher gab der Ruhe. Naruto-san quälte sich aus seinem Futon und schlurfte ins Bad. Naruko stand auch auf und machte sich daran Frühstück zu machen. Die zwei kleinen drehten sich auf die andere Seite und schliefen weiter.
 

Nach fünfzehn Minuten kam Naruto-san frisch geduscht mit einem Handtuch um den Hüften wieder aus dem Bad und Naruko ging rein. Er zog sich an und setzte sich dann zu den immer noch halb schlafenden Naruto-kun und zu dem noch schlafenden Naruto-chan an den Tisch.

Er schnappte sich die Zeitung und aß beim lesen sein Frühstück was Naruko für ihn gemacht hatte.
 

Fünfzehn Minuten später gesellte sich auch Naruko, frisch geduscht und angezogen, zu den Jungs und fischte Naruto-chans Gesicht aus seinen Cornflakes und machte ihn wach. «Und was machen wir heute?» fragte Naruko in die Runde. «Ich geh zum Training. Ihr könnt machen wozu ihr Lust habt!» brummte Naruto-san hinter der Zeitung hervor. Naruko verdrehte die Augen. //Man hat der wieder eine tolle Laune.// Naruto-chan hatte immer noch so ihm Halbschlaf was von “Was machen wir heute“ gehört und war sofort hellwach. «Spielplatz.» quietschte er und strahlte ihn die Runde. «Na da hast du einen tollen Vorschlag was ihr machen könnt.» Naruko seufzte und fing an zu essen.
 

Naruto-san zog seine Ausrüstung an und band sich sein Stirnband um. «Ich geh dann. Heute Nachmittag bin ich dann wieder da.» sagte er und verließ ohne auf eine Antwort zu warten die Wohnung. Naruko verdrehte wieder genervt die Augen und half Naruto-chan beim Anziehen. Naruto-kun packte währenddessen etwas zum spielen für Naruto-chan ihn einen Rucksack.
 

Naruto-san ging mit einem Gesichtsausdruck der Sasuke weit ihn den Schatten gestellt hätte zum Trainingsplatz. Die Leute machten einen großen Bogen um ihn da er eine eisige Kälte ausstrahlte. Er bog um eine Ecke und stieß aus versehen mit jemanden zusammen. «Entschuldigung.» sagte er und wollte weitergehen. «Damit ist das nicht getan. Niemand rempelt mich an und kommt dann mit einer einfachen Entschuldigung davon. Besonders du nicht du Monster.» Naruto-san sah den Schrank von Mann kalt an. «Und was gedenken sie jetzt zu tun?» Allen umstehenden stellten sich die Haare zu berge bei der eiskalten Stimme des Blonden. «Deinen wieder fertigen Geschwistern den großen Bruder nehmen...» Schneller als der Schrank gucken konnte lag er schon total zusammengeschlagen auf dem Boden. «Ich hoffe sie zügeln jetzt ihre Zunge. Sonst zeige ich ihnen was es heißt sich mit Mir anzulegen.» zischte Naruto-san. Der Schrank wimmerte und Naruto-san ging weiter. Alle sahen ihn erstaunt und gleichzeitig erschrocken an. Doch bei den Mädchen legte sich das schnell wieder und sie bekamen Herzchenaugen. Das lies Naruto-san aber genauso wie die andern Blicke total kalt.
 

Er erreichte den Trainingsplatz und war der Erste. Gemütlich setzte er sich unter einen Baum und schloss die Augen.
 

Keine zehn Minuten später betrat Sasuke den Trainingsplatz und traute seinen Augen nicht. Naruto saß unter einem Baum und hatte die Augen geschlossen. Der Wind spielte mit seinen blonden Haaren und die Sonne lies sie golden glitzern. Sasuke war wieder hin und weg von diesem Anblick. Er ging zu Naruto und lehnte sich an den Baum unter dem er saß. «Morgen Dobe.» «Morgen Teme.» Dann herrschte wieder großes Schweigen. Naruto genoss die Ruhe und Sasuke musterte ihn. //Er sieht genau so aus wie immer...Aber wahrscheinlich ist er nicht der Alte. Die anderen drei hatten alle verschiedene Charakter. Ob er auch?...// «Saaaaaasuuuuuukeeeeeee-kun!!! Moooooooorgeeeeeeeen!!!» Schallte es über den Trainingsplatz. Sasuke seufzte genervt und Naruto tat es ihm gleich, was den Uchihaerben total überraschte. Doch hatte er keine Zeit mehr darüber nach zu denken da schon Sakura an ihm klebte und ihn voll labberte. «RUHE VERDAMMT NOCH MAL!!! MUSS DAS DENN IMMER JEDEN MORGEN SEIN DU PINKER FUSSEL? LANGSAM REICHT ES!!! RAFF ES ENDLICH!!! SASUKE WILL NICHTS VON DIR UND WIERD NIE ETWAS VON DIR WOLLEN!!! ALSO LASS IHN ENDLICH ZUFREIDEN!!!» Sowohl Sakura als auch Sasuke sahen Naruto-san entgeistert an. Das war doch nicht mehr der Naruto den sie kannten. Und Sasukes Vermutung bestätigte sich das er auch einen anderen Charakter hatte, auch wenn er dem Original am ähnlichsten sieht.
 

Sakura hatte sich schnell wieder gefangen und ging zum Angriff über. «Das kann dir doch egal sein du Baka. Und außerdem geht dich eine Beziehung von andern nichts an.» zischte sie. «Welche Beziehung? Ich sehe hier nur einen pinken Fussel der an Sasuke klebt und ihn nicht in ruhe lässt. Das glaube ich nennt man garantiert nicht Beziehung.» Kam gleich die Retourkutsche. Sakura wurde knallrot und setzte zu einem vernichteten Schlag an. Doch der ging ins leere. Bevor sie etwas machen konnte hatte sie ein Kunai an der Kehle. «Du bist zu langsam.» hauchte Naruto-san ihr ins Ohr. Sie bekam panische Angst wie am Tag zuvor und wusste nicht was sie machen sollte. Sasuke hingegen war total beeindruckt. //Geil...Einfach geil...Das er so schnell ist...Der Hammer.// Da erschien Sensei Kakashi in seiner Rauchwolke und vergaß über dem Bild was sich ihm bot ganz seine Ausrede. «Dürfte ich erfahren was hier los ist?» Naruto-san lies von Sakura ab und drehte sich zu seinem Sensei um. «Ich wollte Sakura nur eine neue Technik zeigen!» «Verstehe. Na dann lasst uns jetzt mal anfangen.» Er ging auf seine Schüler zu und zog drei Strohhalme aus seiner Hosentasche. Zwei davon hatten ein rotes Ende. «Jeder zieht einen und die, die das rote Ende haben kämpfen als erstes gegeneinander.» Die drei nickten und zogen jeder einen Strohhalm. Und die glücklichen die das Vergnügen hatten gegeneinander als erste zu kämpfen waren Naruto-san und Sakura. Die stellten sich gegenüber einander auf und Kakashi und Sasuke gingen auf Abstand. //Er wird jetzt dafür bezahlen das er mich vor Sasuke-kun lächerlich gemacht hat.// «Fangt an.» Das lies sich Sakura nicht zweimal sagen. Sie schoss auf Naruto-san und bombardierte ihn mit vernichteten Schlägen und Tritten. Doch denen wich er geschickt aus. Sakura war rasend vor Zorn über Naruto-sans gleichgültigen Gesichtsausdruck.
 

Sie sprangen auseinander und Sakura war schon total außer Atem, während Naruto-san noch so aussah als hätte er sich überhaupt nicht angestrengt. «Kommt da noch was? Ich langweile mich zu Tode.» Sakura fing an mit ihren Zähnen zu knirschen. «Was ist? Ich warte.» «ich mach dich platt!!!» schreit sie und greift wieder an. Naruto-san rollt genervt mit den Augen und innerhalb eines Wimpern Schlags saß Sakura KO und gefesselt vor dem Blonden. Sensei Kakashi hatte dem ganzen Szenario baff zugesehen, während Sasuke mit sich rang nicht seinen Stolz über Bord zu werfen und Naruto-san anzufeuern. «Ähm...Der Sieger ist Naruto.» Der schnaubte und setzte sich unter einen Baum und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. «Das war doch wohl nicht anders zu erwarten.» Kam es dann noch von ihm. Sasuke und Sensei Kakashi sahen sich an und dann wieder zu Naruto. Da dies nicht zu erwarten war, weil er sonst immer Sakura gewinnen gelassen hat.
 

Den Rest des Trainings war Sakura ausgenockt und so herrschte eine angenehme Ruhe.

«Danke das du Gestern Naruto-chan was zu Essen gekauft hast.» «Keine Ursache.» sagte Sasuke und ihn brannte so einige Fragen. «Wie ist das eigentlich passiert das du jetzt...» «Ich sollte das Medizinlager aufräumen. Und du kennst mich ja was für ein Tolpatsch ich bin. Und ich hatte einen kleinen Unfall und tata jetzt gibt es mich vier Mal.» Sasuke nickte. Sakura war währenddessen wieder zu sich gekommen und dachte sie hört nicht richtig. //Es gibt ihn jetzt vier mal? Wie kann Gott nur zulassen das es dieses Monster vier Mal gibt?// «So das war es für heute. Morgen um die gleiche Zeit treffen wir uns wieder.» lächelt Sensei Kakashi und verschwindet in seiner Rauchwolke. «Dann mach es mal gut Teme.» «Du auch Dobe.» Die beiden gingen zum Ausgang und trennten sich dort. Keiner hatte mitbekommen das sie etwas vergessen hatten. Das saß immer noch gefesselt unter einem Baum und lies allerhand Flüche los und schwor sich Rache. «Naruto du bist so gut wie Tod.»
 

Das wars.

Freu mich auf Kommis.^^

Naruto-chan und das Küken

EDa bin ich wieder.^^

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 4: Naruto-chan und das Küken
 

Aufgeregt hüpfte Naruto-chan vor seinen zwei älteren Ich´s herum und konnte es kaum erwarten auf den Spielplatz zu kommen. «Komm schon. Schneller.» Drängelte der Kleine. «Nur die Ruhe. Der Spielplatz läuft uns ja nicht weg.» Naruto-chan stellte sich vor wie der Spielplatz Beine und Füße bekam. «Vielleicht doch?» Überlegte er laut. Naruko schüttelte belustigt den Kopf und Naruto-kun lächelte.
 

Endlich hatten sie den Spielplatz erreicht und Naruto-chan freute sich wie ein Schneekönig. Sofort schnappte er sich Naruto-kun und zerrte ihn zum Sandkasten. Naruko setzte sich auf die Schaukel und beobachtete die Beiden. Naruto-chan holte sofort eine Schaufel und einen Eimer aus dem Rucksack und begann eine Sandburg mit Naruto-kun zu bauen.
 

Es wurde langsam Mittag und Zeit nach Hause zu gehen. «Es wird Zeit! Wir müssen wieder nach Hause!» rief Naruko. «Noch fünf Minuten.» bettelte Naruto-chan. «Das geht nicht. Wir müssen doch noch Mittagessen machen.» Da knurrte Naruto-chans Magen und er wusste das Essen nun das wichtigste war. Schnell räumten er und Naruto-kun das Spielzeug zusammen und gingen zu Naruko. «Machst du Rame?» fragte Naruto-chan und sah Naruko mit seinem Chibiblick an. «Na gut. Wieso nicht.» Sofort fing der kleine an zu strahlen. «Rame! Rame! Rame!» quietschte er vor Freude.
 

Sie gingen durch die Stadt und der Kleine freute sich aufs Essen.
 

Irgendwo außerhalb von Konoha fuhr ein Laster mit Hühnereiern, die für eine Zuchtfarm bestimmt waren vorbei. Der Laster fuhr über einen Stein und die Ladeklappe ging auf. Die Straße wurde holpriger und da passierte es. Ein Ei viel aus einem Karton und aus dem Laster.

Es landete in einem Busch und wurde von dessen Blättern sanft auf den Boden gelegt. Da kullerte es den Abhang runter und viel in einen Bach. Dort trieb es an der Oberfläche den Bach hinunter.
 

Nach einiger Zeit entdeckte ein Krähe das Ei. Sie stürzte nach unten und fischte das Ei aus dem Bach. Die Krähe stieg immer höher bis die Landschaft total winzig war.
 

Sie war einige Zeit geflogen und befand sich nun über Konoha. Da stürzten sich zwei andere Krähen auf sie und versuchten an das Ei heran zu kommen. Es entbrannte ein heftiger Kampf bei dem die Krähe das Ei fallen lies.
 

Naruto-chan und seine älteren Ich´s hatten den Wohnblock erreicht und da landete plötzlich etwas in der Kapuze von Naruto-chans Jacke. «Naruko! Naruko!» jammerte der Kleine ängstlich. «Was ist den los?» «Da ist was in Kapuze gefallen!» «Dann las mal sehen.» Naruko sah in Naruto-chans Kapuze und holte ein weißes Ei heraus. «Wo kommt das denn her?» Naruto-chan sah sich das Ei an und begann sofort zu strahlen. «Darf ich es behalten? Biiiitteeeee.» «Ich weiß nicht! Was willst du denn damit?» «Ausbrüten!» Naruko musste lachen. «Na gut. Aber es muss nicht unbedingt ein Küken darin sein. Und du musst noch Naruto-san fragen.» «Mach ich.» lächelte Naruto-chan und nahm das Ei.
 

Naruto-san schlurfte nach Hause und freute sich auf was zu Essen und ein kleines Nickerchen.

Er bog um eine Ecke. «NAAAARUUUTOOOO!!!» kreischten plötzlich ein paar Mädchen und schon war er umzingelt. Naruto-san wusste nicht was auf einmal los war. //Hab ich denen irgend etwas getan?// «Möchtest du mit mir ausgehen?» «Lass die Ziege. Gehst du mit mir aus?» «Nein, er geht mit mir aus!» Schon fingen die Mädchen sich an untereinander zu prügeln. Das nutzte Naruto-san und verkrümelte sich heimlich still und leise. Sasuke war zufällig dazu gekommen und glaubte nicht was er da sah und hörte. //Nicht auch noch solche Ziegen! Das sind Meine Narutos. Meine, meine, meine. Kein Kerl, oder irgend eine Tussi bekommt einen von Meinen Narus!// Sasuke hielt Ausschau nach Naruto-san, doch der war plötzlich verschwunden. Sasuke sah sich um. Doch nirgends entdeckte er eine Spur des Blonden. //Wo ist er nur hin?//
 

Ein paar Straßen weiter lehnte sich Naruto-san etwas außer Atem gegen eine Wand. So schnell er konnte war er gerannt um diesen Tussen zu entkommen. //Was war denn da auf einmal los? Sonst beachtet mich doch kein Mädchen und nun so was...Warum immer ich? Jetzt hab ich noch einen Fanclub, wie Sasuke, an der Backe, der sicher nur aus verrückten Weibern besteht.// Naruto-san seufzte und lies den Kopf hängen. «Warum straft man mich so?» Mit Tausend Antworten auf diese Frage schlurfte er weiter.
 

Endlich hatte er seine Wohnung erreicht und schloss erleichtert die Tür auf und ging rein. Sofort hüpfte ein kleiner blonder Wirbelwind um ihn herum und quasselte etwas von “Darf“ “Ei?“. Mehr verstand Naruto-san nicht, da Naruto-chan wie ein Wasserfall alles herunter betete. «Mach mal halb lang. Jetzt sag mal ganz langsam und ruhig was du von mir willst.» Naruto-chan stellte sich vor Naruto-san und streckte ihm ein Ei hin. «Das habe ich gefunden. Darf ich es behalten? Biiiitteeeeee.» Naruto-san musterte das Ei und dann sah er zu Naruto-chan. Der sah ihn wieder mit seinem Chibiblick an und da konnte der Ältere einfach nicht nein sagen. «Von mir aus!» «Dankeee.» quietschte Naruto-chan vor Freude und zischte zum Bett. Dort lag ein kleiner Pappkarton. Dort legte Naruto-chan das Ei rein und legte ein Tuch darüber. Naruto-san schüttelte mit dem Kopf und setzte sich an den Tisch. Sofort stand eine heiße Schüssel Rame vor ihm. «Danke.» «Keine Ursache. Schön das du Naruto-chan erlaubt hast das Ei zu behalten.» Naruto-san sah zu dem Kleinen und wie er immer wieder aufgeregt nach sah ob etwas geschlüpft war. «Wer kann ihm was abschlagen.» sagte er und begann zu Essen.
 

Es wurde Zeit fürs Bad. Naruto-chan setzte sich in die Wanne und legte sein Ei in eine Tasse mit warmen Wasser. «Es soll wohl auch schön sauber bleiben?» Der kleine nickte und lächelte dabei Naruko breit an. Die musste auch lächeln. «Aber ist das Wasser schön angenehm für dein Ei?» Naruto-chan hielt einen Finger in die Tasse. «Ja, ist schön warm!» Schnell badete Naruko den Kleinen fertig, trocknete ihn ab und zog ihn an. Danach trocknete Naruto-chan sein Ei ab und legte es in seinen Pappkarton. Überglücklich ging er dann mit ihm in den Wohnraum und kletterte ins Bett. Schnell hatte er und sein Pappkarton sich unter die Decke gekuschelt.
 

Am nächsten Morgen wurde Naruto-chan durch leises piepen geweckt. Verschlafen sah er sich um und entdeckte das sich das Tuch in seinem Pappkarton bewegte. Vorsichtig hob Naruto-chan das Tuch hoch und entdeckte ein kleines gelbes Küken mit großen schwarzen Augen und einer Eierschale auf dem Kopf die aussah wie ein Hut. «Du siehst aus wie ein großer gelber Fussel.» lächelte Naruto-chan und holte das Küken vorsichtig aus seinem Pappkarton. «Genau. Ich nenne dich Fussel.»
 

Naruto-san schlief friedlich, da sprang plötzlich etwas auf ihn drauf. Er wachte auf und ihm blieb die Luft weg. «Geck mal Naruto-san. Das ist Fussel.» lachte Naruto-chan in an und hielt ihm einen großen gelben Fussel mit schwarzen Augen und einem Schnabel vors Gesicht. Naruto-san war noch zu verschlafen um zu kapieren was der Kleine mit diesem Fussel von ihm wollte. «Och ist der süß» quietschte Naruko. Und schon wurde es langsam etwas zu eng auf Naruto-sans Futon, da auch noch Naruto-kun gekommen war um sich das Küken anzusehen. «Und wie hast du es genannt?» fragte Naruko. «Das ist Fussel!» strahlte Naruto-chan und zeigte ihr und Naruto-kun sein Küken. Das piepste fröhlich und sah sich gespannt um. «Ich möchte diesen schönen Moment ja nur ungern ruinieren. Aber langsam wird das Luft holen schwer.» keuchte Naruto-san. Schnell waren alle von ihm unten und hatten sich an den Tisch gesetzt. Naruto-san stand auf und setzte sich dazu. Fussel lief noch etwas wackelig über den Tisch und sah sich fröhlich piepsend um. «Man ist das süß.» Naruto-kun nickte. «Ist ein Küken auch Rame?» fragte Naruto-chan in die Runde. Die älteren mussten sich einen Lachanfall verkneifen, selbst Naruto-san. «Nein, die essen Körner und Würmer! Keine Rame.» «Haben wir Körner, oder Würmer da Naruto-san?» «Ich sehe mal nach.» Naruto-san wühlte sich durch die Schränke und entdeckte etwas Vogelfutter. Davon streute er ein bisschen auf eine flache Schale und stellte sie dem Küken hin. Das sah fragend die Schale mit dem Futter an und wusste nicht was es damit machen sollte. «Hat Fussel keinen Hunger?» fragte Naruto-chan. «Ich würde sagen schon! Du musst ihm zeigen das es das essen kann. Du bist ja jetzt der Papa von dem Kleinen.» Naruto-chan nickte und steckte sich etwas Futter in den Mund. //Ist das ekelig.// Sofort als das Küken gesehen hat das man das essen kann, hat es sich darauf gestürzt. Es sah so süß aus. Und das fanden alle. «Du wirst mal ein großer Ninjavogel.» grinste Naruto-chan. Die Größeren stellten sich ein Huhn mit einem Ninjastirnband vor und wie es gegen feindliche Ninjas kämpft und konnten sich nur schwer beherrschen loszulachen.
 

Jetzt können alle Feinde sich frisch machen.

Denn Naruto-chans gefährliches Ninjaküken kommt.XD

Das wars mal wieder.

Freu mich auf Kommis.^^

Versteigerung für einen guten Zweck

Hallöchen.

Da bin ich wieder.^^

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 5: Versteigerung für einen guten Zweck
 

Es war wieder ein wunderschöner Tag in Konoha wenn mal davon absah das es regnete. Das störte die Leute nicht da heute eine Versteigerung von Ninjas statt fand. Man ersteigerte sich für einen Tag einen Ninja und das eingenommene Geld ging an das Altenheim, das Krankenhaus und das Waisenhaus. Dieser Ninja musste an dem Tag alles machen was der, der ihn ersteigert hatte wollte und der konnte auch den Tag festlegen wann der Ersteigerte seine Arbeit zu verrichten hatte. Naruto-san stand unter den zu versteigerten und fragte sich warum er sich hat breitschlagen lassen. //Blöde Oma. Wenn ich erst mal Hokage bin dann bekommt sie alles doppelt und dreifach zurück.//
 

Flash back
 

Naruto-san hatte aus irgend einem Grund bei Tsunade anzutanzen. Sehr motiviert hat er sich dann bei Tsunade gemeldet. «Und was wollen sie von mir?» «Ich möchte das du morgen an der Wohltätigkeitsversteigerung teil nimmst. Es fehlen noch ein paar Leute und da du morgen nichts zu tun hast...» «Kommt nicht in die Tüte. Außerdem bekommen sie für mich sowieso nichts. Keiner würde mich ersteigern.» «Das stimmt nicht und außerdem ist das ein Befehl. Und falls du ihn nicht befolgst kannst du es vergessen Hokage zu werden.» «Das ist Erpressung.» knurrte Naruto-san. «Schön das wir uns einig sind.» lächelte Tsunade.
 

Flash back Ende
 

Naruto-san seufzte. //Mich wird eh keiner ersteigern. Ich steh hier den ganzen Tag die Beine in den Bauch.// «Und nun der nächste Kandidat.» sagte Shikamaru der den Posten des Ansagers übernehmen musste. Naruto-san vergrub seine Hände in den Hosentaschen und schlurfte auf die Bühne. Sofort herrschte Totenstille. In einem Anime hätte jetzt eine Grille gezirpt. Naruto-san sah gelangweilt in die Runde. //Wie ich vorausgesehen habe.// «Und meine Damen und Heeren. Der Anfang liegt bei fünf Euro. Wer bietet mehr?» Ein Gemurmel ging durch die Reihen, doch keiner bot. Shikamaru wartete und wollte nach fünfzehn Minuten den nächsten rufen. «Zehn Euro.» Alle sah zu dem Kerl der geboten hatte für das Monster und waren total erstaunt. //Das ist doch nicht wahr?!// Shikamaru riss sich aus seiner starre. «Zehn Euro von Sasuke Uchiha. Wer bietet mehr?» «Zwanzig Euro!!!» kam es plötzlich von ein Dutzend Mädchen. Naruto-san währe am liebsten auf und davon. //Sasuke und dann noch mein Fanclub...Wieso immer ich? Was hab ich nur verbrochen das man mich so straft?...Und das schlimme ist, ich weiß nicht was schlimmer ist. Den Sklaven für Teme zu spielen. Oder...Alles ist besser als dieser Fanclub. Sasuke ersteigere mich...Bitte...bitte...bitte lieber Gott lass Teme mich ersteigern.// «Zwanzig Euro von...Äh?» «Naruto FC!!!» Shikamaru sah Naruto an und dann wieder zu den Leuten. «Ok...Zwanzig Euro vom Naruto FC. Wer bietet mehr?» Sasuke hätte die Weiber am liebsten erschlagen. //Doch ich gewinne Naruto fair und ehrlich...Meine Ersparnisse sind sowieso größer als das was die Schnepfen zusammenbekommen wenn sie zusammenlegen. Ich bekommen Meinen Naruto. Ich muss nur etwas Geduld haben.// «Dreißig Euro.» «Dreißig Euro von Sasuke Uchiha....» «Vierzig Euro!!!» riefen die Mädchen vom Naruto FC. «Ok...» «Fünfzig Euro!» «Sechzig Euro.» So ging es die ganze Zeit weiter.
 

Nach fünfzehn Minuten. «Tausend dreihundert Euro von Sasuke Uchiha. Wer bietet mehr?» «Scheiße mehr haben wir nicht.» sagte ein Mädchen vom FC. Sofort brachen die Mädchen in Tränen aus. «Ähm...Also Tausend dreihundert zum ersten zum zweiten und zum dritten. Naruto Uzumaki geht an Sasuke Uchiha.» Naruto-san dachte dass das alles nur ein schlechter Traum war. Sein Kumpel hatte für ihn tausend dreihundert Euro raus geschmissen. //Dafür quält er mich zu Tode...Das er überhaupt so viel für mich raus geworfen hat?...Ich will gar nicht daran denken was Teme alles mit mir anstellt.// Mit dem Gefühl Gott hasst ihn verließ Naruto-san die Bühne und ging zum Ausgang. Dort gab Sasuke Iruka das Geld und wartete auf Naruto. «Samstag Punkt acht Uhr Morgens stehst du auf der Matte. Und das ziehst du an. Man sieht sich Usuratonkachi.» Sasuke drückte Naruto-san eine Tüte in die Hände und verschwand. Mit einem äußerst unguten Gefühl sah Naruto in die Tüte und währe dann am liebsten an die Decke gegangen.
 

Naruto-san ging in die Wohnung und knallte die Tür so heftig zu das die Wand anfing zu wackeln. Seine anderen Ich´s sahen ihn verängstigt an. Doch das kümmerte ihn nicht. Die Tüte mit Sasukes Outfit Pfefferte in die nächst beste Ecke und legte sich sofort auf seinen Futon und zog sich die Decke über den Kopf. Naruko hob die Tüte auf und sah hinein und erstarrte. «Hat dich dein Fanclub ersteigert?» «Nein!» Das verwirrte Naruko und die andern beiden die sich das Outfit auch angesehen hatten. «Und wer dann?» fragte Naruto-chan und Fussel piepste fragend von seinem Kopf herunter. «TEME!!!» knurrte Naruto-san unter der Decke hervor. Die drei Jüngeren sahen sich überrascht an. «Sasuke-kun hat dich ersteigert?» fragte Naruko. «Ja! Hab ich doch schon gesagt!» fauchte Naruto-san. «Und für wie viel?» «Tausend dreihundert Euro! Und jetzt lasst mich zufrieden sonst kann ich für nichts garantieren!» «So viel Geld.» staunte Naruto-chan und Fussel piepste erstaunt, auch wenn der keine Ahnung hatte was Geld war. «Das Sasuke-kun so viel Geld für dich ausgibt...Das wird sicher ziemlich hart.» sagte Naruko uns musterte noch mal das Outfit. Ein knurren wie von einem Tier kam unter Naruto-sans Decke hervor als Antwort. «Ok...Ich mach dann mal Abendessen...Irgendwelche wünsche?» «Rame!» Kam es gleich von Naruto-chan. «Was anderes als Rame.» Sofort war der kleine am Boden zerstört, doch eine Sekunde später wieder oben auf. «Dann Pizza!» «Was meinst du Naruto-kun? Möchtest du auch?» Der angesprochene nickte. «Naruto-san?» Wieder ein wildes knurren war zu hören. «Das interpretiere ich mal als ja.» Schon machte sich Naruko daran die Pizza zu machen. Naruto-kun setzte sich aufs Bett und widmete sich wieder seinem Buch und Naruto-chan setzte sich zu Naruto-san. Und streichelte über die Decke wo er den Kopf vermutete. «Nicht traurig sein. Wenn Sasuhe böse ist dann kriegt er von mir Ärger.» sagte Naruto-chan entschlossen und Fussel piepste zustimmend. «Nett von dir. Aber ich glaube kaum das er sich von dir verprügeln lässt. Und wenn du nicht aufpasst endest du so wie ich als sein Sklave.» «Kriege ich dann auch so ein schönes Kostüm? Dann unterstütze ich dich mit allem was ich hab.» strahlte Naruto-chan und Fussel piepste fröhlich. «Danke für dein Unterstützungsangebot. Aber bleib lieber zu Hause.» «Gern geschehen. Und wie du meinst Naruto-san.» Naruto-chan sprang auf und ging zu Naruko. «Ist die Pizza schon fertig?» «Ich hab doch eben erst angefangen Naruto-chan. So schnell geht das nicht.» «Schade.» nuschelte Naruto-chan enttäuscht und Fussel piepste enttäuscht. «Komm ich lese dir und Fussel was vor.» «Au ja Naruto-kun.» strahlte Naruto-chan und ging schnell mit einem fröhlich piepsenden Fussel zu Naruto-kun und setzte sich auf seinen Schoß.
 

Wird es wirklich eine Hölle für Naruto-san?

Was wird Sasuke mit dem Armen machen?

Was ist das für ein Outfit?

Und wird Naruto-chan und Fussel Naruto-san zur Hilfe eilen?

Bleibt drann dan erfahrt ihr es.^^

Freu mich auf Kommis.

Eiskalt, aber gleichzeitig super heiß

Hallihallo.^^

Da bin ich wieder.

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 6: Eiskalt, aber gleichzeitig super heiß
 

Naruto-san hatte gebetet das alles nur ein schrecklicher Traum war und der Samstag so wie die anderen Samstage in seinem Leben ablaufen würden. Doch war es leider kein Traum. Punkt sieben Uhr am Samstag Morgen klingelte sein Wecker, der heftig gegen die Wand gepfeffert wurde damit er ruhe gab. Naruko stand seufzten auf und machte sich daran den armen Wecker seine letzte ehre zu erweisen bevor er im Müll landete. Naruto-san hingegen schlurfte missmutig ins Bad und die zwei Kleinen drehten sich auf die andere Seite und schliefen weiter.
 

Fix und fertig schlurfte Naruto-san nach fünfzehn Minuten wieder aus dem Bad und lies sich am Tisch auf einen Stuhl plumpsen. Naruko stellte ihm sein Frühstück hin. «Mach doch ein freundlicheres Gesicht.» «Wieso? An diesem Tag gibt es nichts was zum lachen währe.» «Vielleicht...Aber Sasuke-kun wird sicher nicht zu weit gehen.» «Schön währe es. Falls er aber den Bogen überspannt, was er sicher tun wird, ist Itachi der letzte Uchiha...» «Du lässt Sasuke-kun am leben. Verstanden. Sonst kannst du was erleben. Ich dulde keine Morde.» fauchte Naruko. «Pah.»
 

Zehn Minuten später war Naruto-san auf dem Weg. Die Tüte mit dem Outfit in der Hand schlurfte er Richtung Uchihaanwesen und sah so aus als würde er jeden Moment jemanden umlegen. //Benimm dich Teme. Sonst bist du dran.//
 

Sasuke wartete schon ungeduldig auf Naruto. Er hatte sich ein paar fiese Sachen ausgedacht mit dem er seinen Blonden etwas ärgern wollte und ihm dann etwas näher zu treten. Fünf vor acht schlug im plötzlich jemand die Tür ein. //Was macht die denn hier?// Stinkig ging Sasuke seiner Tür erlösen und traf Naruto-san an und nicht wie befürchtet Sakura. «Hallo Usuratonkachi.» grinste Sasuke. «Tze.» Sasuke sah an Naruto runter. «Wo ist denn dein Outfit?» Naruto-san hielt ihm die Tüte vor die Nase. «Du glaubst doch wohl nicht das ich mit dem Fummel durch die Stadt latsche.» zischte Naruto-san. //Hab ich eigentlich gehofft...Aber naja.// «Das Bad ist die Treppe hoch, den Flur runter die dritte Tür links.» Naruto-san schenkte Sasuke einen Todesblick, zog sich seine Schuhe aus und stapfte die Treppe hoch. Der grinste Naruto-san hinterher. //Der Tag wird so klasse.//
 

Naruto-san ging ins Bad und schloss die Tür ab. Er zog sich bis auf die Boxerschorts aus und dann schlüpfte er mit extremstem Widerwillen in das Outfit. //Der Tag wird das letzte. Und ich werde mich furchtbar rächen.//
 

Sasuke brauchte nur zehn Minuten zu warten da kam Naruto-san noch stinkiger die Treppe runter. Sasuke war das aber egal. Er war zu sehr damit beschäftigt nicht los zu sabbern. Naruto-san sah einfach heiß in der roten Jacke mit den Fuchsohren und dem Fuchsschwanz, die mit zwei Schnallen zusammengehalten wurde und seinen Waschbrettbauch frei lies, der kurzen dunkelbraunen Hose und den roten Stiefeln aus. //Einfach heiß...beherrsche dich Sasuke. Noch nicht.// «Was gibt es da zu glotzen?» knurrte Naruto-san. «Nichts! Bereit Dobe für deine Arbeit?» Ein Knurren bekam Sasuke als Antwort. «Na dann folge mir mal.» Sasuke ging voraus und Naruto schlurfte ihm hinterher.
 

Nach kurzer Zeit bog Sasuke in einen Raum ein und Naruto-san folgte ihm. Sofort traf den Blonden der Schlag. Es war die Küche und die sah aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. «Also denn. Frisch ans Werk Usuratonkachi.» grinste Sasuke ihn an. //Meine Rache wird furchtbar.// Naruto-san ging Zähneknirschend ans Werk. Zu erst rückte er dem dreckigen Geschirr zu Leibe. Sasuke setzte sich gemütlich auf einen Stuhl und sah breit grinsend Naruto-san zu.
 

Nach zwei Stunden war nur noch der Fußboden zu machen. Der hatte es ins sich. //Was ist das nur für ein Zeug das er da drauf geschmiert hat?// Sasuke war wie gebannt von Narutos Hintern. Der kam durch die eng anliegende Hose perfekt zur Geltung. Sasuke konnte sich einfach nicht beherrschen. Er stand auf und tat so als würde er Naruto-sans Arbeit kontrollieren. Er sah sich zuerst die Arbeitsflächen und die Spüle an. Danach ging er zum Herd und zum Schluss an Naruto-san vorbei. «Sehr schön gemacht Dobe.» grinste er und verpasste Naruto-san einen Klapps auf seinen Hintern. Der schreckte hoch und wurde rot. «ICH GALUB DU HAST SIE NICHT MEHR ALLE!!! ICH BRING DICH UM!!!» «Das würde ich an deiner Stelle sein lassen Usuratonkachi.» «Und warum?» knurrte Naruto-san. «Nun...Man darf das Geld doch zurückverlangen wenn einem die Arbeit die der Ersteigerte gemacht hat nicht gefällt. Und ich hab doch sehr viel Geld für dich ausgegeben. Mit dem kann man sehr viel für den guten Zweck machen. Und was glaubst du macht Tsunade mit dir wenn sie es zurückgeben muss?» Naruto-san konnte sich einige Sache denken. Er fing an Sasuke seine besten Todesblicke zu schenken und knurrte ihn an. «Also. Geht doch. Und nun mach weiter. Es gibt noch viel für dich zu tun.» grinste Sasuke fies und setzte sich wieder auf den Stuhl. Naruto-san machte sich wieder an die Arbeit. //Ich bring in um wenn der Tag vorbei ist. Itachi ist dann ein Einzelkind. Wird er sich sicher darüber freuen. Er kann ja Sasuke auch nicht ausstehen...Muhahahahaha...Warte es nur ab Teme.//
 

Eine Stunde später hätte man vom Boden essen können. «Also denn Dobe. Auf zu deiner nächsten Arbeit.» grinste Sasuke und ging wieder voraus. Zähneknirschend folgte Naruto-san ihm.
 

Wieder traf Naruto-san der Schlag. Er stand vor einer Wildnis die wohl mal ein Garten gewesen war. «Also denn. Ran an die Arbeit.» Naruto-san malte sich schon die schlimmsten Strafen für Sasuke aus und stürzte sich in den Urwald. Darauf hatte Sasuke nur gewartet. Naruto-san ging zum Gartenhütchen und musste dabei an dem verwilderten Rosenbusch vorbei. «Dobe!» «WAS?» Naruto-san drehte sich um und wurde sofort von einem hellen Blitz geblendet. Es dauerte eine Minute bis er erfasst hatte was gerade passiert war. Sasuke derweil sah sich das Bild an, was er mit seiner alten Sofortbildkamera geschossen hatte. //Einfach Perfekt. Naruto sieht so süß darauf aus. Ein richtig guter Schnappschuss.// Naruto-san währe am liebsten Sasuke sofort an die Gurgel gesprungen und hätte ihn erwürgt. Doch die Angst vor Tsunades Strafen hielt ihn gerade noch so zurück. //Morgen ist er dran...Morgen ist er so was von dran.//
 

Drei Stunden später schlurfte Naruto-san total kaputt und schmutzig in die Küche. Dort wartete schon Sasuke auf ihn. «Hallo Dobe. Bist du bereit?» Naruto-san knirschte mit den Zähnen. «Ich versteh dich nicht.» Sasuke hielt sich eine Hand ans Ohr. «Ja!» presste Naruto-san heraus. Leichtfüßig sprang Sasuke vom Stuhl auf und ging wieder voraus. Diesmal führte er Naruto-san in den Keller. Dort traf den Blonden erneut der Schlag als sie in den Waschraum kamen. //Hat er noch nie in seinem Leben gewaschen?// Bis an die Decke stapelte sich gewaltige Wäscheberge. «Viel Spaß.» grinste Sasuke und lies Naruto-san alleine. Der kochte vor Wut. //Morgen...Morgen...Morgen gibt es nur noch einen Uchiha.//
 

Sasuke machte es sich im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich und las ein Buch. Er konnte es kaum erwarten zu dem Höhepunkt des Tages zu kommen. //Naruto wird an die Decke gehen, aber das wird es wert sein.//
 

Naruto-san stellte derweil fest das die Waschmaschine kaputt war. //Das hat er sicher mit Absicht gemacht.// Er sah sich um und entdeckte eine alte Waschwanne. «Jetzt muss ich auch noch mit der Hand waschen.» knurrte Naruto-san und schnappte sich die Waschwanne.
 

Die Sonne war schon seit einer halben Stunde untergegangen und endlich war Naruto-san mit der Wäsche fertig. Er schleppte sich die Treppe nach oben und konnte kaum noch die Augen offen halten. Und ihn schmerzte es nur noch überall.
 

Sasuke hörte die Tür vom Keller aufgehen und ging in den Flur. Dort kam ihm ein völlig fertiger und schon halb schlafender Naruto entgegen. «Fertig?» Naruto-san nickte. «Schön. Warte hier.» Wieder ein Nicken. Sasuke ging hoch ins Bad und holte Narutos Klamotten und kam wieder runter. Die drückte er Naruto in die Hand und schob ihn sachte zur Tür und hinaus. «Danke Usuratonkachi. Du bist jeden Cent wird gewesen den ich ausgegeben habe.» Naruto-san nickte einfach, auch wenn er gar nicht mehr mitbekam was Sasuke sagte, da er schon halb schlief. Das bemerkte auch Sasuke. Er näherte sich Naruto-san und legte seine Hand in dessen Nacken und zog ihn zu sich. Naruto-san Augen weiteten sich vor Schock und er war wieder hell wach, begriff aber nicht was da gerade abging. Sasuke löste sich wieder von Naruto-san und ging ein paar Schritte zurück. «Tschüss Dobe. Bis Morgen.» grinste er und machte die Tür zu. Naruto-san drehte sich rum und machte sich total verwirrt auf den Weg nach Hause. Das eben geschehene hatte sein Hirn immer noch nicht aufnehmen und verarbeiten können.
 

Sasuke lies sich breit grinsend wieder auf die Couch nieder und strich sich über seine Lippen. //Er ist so eiskalt, aber gleichzeitig so heiß. Und wie zart seine Lippen sind. Der Tag hat sich mehr als gelohnt. Und es werden noch mehr folgen.//
 

Nach einem langen und anstrengenden Weg nach Hause. Wo Naruto-san von jedem Menschen dem er über den Weg lief nur doof angegafft wurde, hatte er endlich die Wohnung erreicht. Er klopfte an und keine fünf Sekunden später machte ihm Naruko schon die Tür auf und erschrak. «Naruto-san...Wie siehst du denn aus?» Sofort schleifte sie ihn mit rein und ins Bad. Die zwei Kleinen sahen entsetzt den Beiden hinterher. «Morgen kriegt Sasuhe von mir großen Ärger.» knurrte Naruto-chan und Fussel stimmte im zu und Naruto-kun nickte.

«Er ist zu weit gegangen.»
 

So das wars.^^

Freu mich auf Kommis.

Stille Wasser sind tief

Hi Leute.^^

Es geht weiter.

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 7: Stille Wasser sind tief
 

Am nächsten Morgen war Naruto-san immer noch total am Ende. Seine anderen Ich´s ließen in deshalb schlafen und hatten sich an denn Tisch zu einer Krisenbesprechung zusammen gesetzt. «Da Naruto-san jetzt nicht kann muss einer von uns zum Training.» sagte Naruko und sah in die Runde. «Und Sasuhe hauen.» Fussel stimmte Naruto-chan zu genau wie Naruto-kun. «Das auch...Jetzt bleibt nur noch die Frage wer geht und dann Sasuke eins aufs Maul gibt. Ich bin zwar eigentlich nicht für so was. Aber Strafe muss sein.» Die zwei Jüngeren und Fussel nickten. «Ich gehe und haue Sasuhe.» sagte Naruto-chan entschlossen und Fussel piepste nicht weniger entschlossen. Die beiden anderen lächelten. «Nett von dir. Aber dafür bist du noch etwas zu klein.» «Bin ich gar nicht Naruko.» schmollte Naruto-chan und Fussel gleich mit. «Ok. Du bist nicht klein.» lächelte Naruko, doch Naruto-chan und sein Küken schmollten weiter. «Ich gehe.» Alle sahen Naruto-kun verwundert an. «Bist du dir wirklich sicher? Es kann ziemlich schwierig werden.» Naruto-kun nickte. «Ich bestehe darauf zu gehen.» Wieder wurde er von seinen beiden andern Ich´s und Fussel überrascht angestarrt. «Ok...Dann gehst du.» «Tritt Sasuhe von mir.» Naruto-kun nickte und ging sich fürs Training fertig machen.
 

Sasuke stand an seinem Baum und hatte ein schlechtes Gewissen. Er hatte sich den Abend über noch mal durch den Kopf gehen lassen was er Naruto-san angetan hat und war zu dem Entschluss gekommen das er maßlos übertrieben hatte. //Ich muss mich dringend bei im Entschuldigen.// «Saaaaasuuuuukeeee-kun!!! Moooorgeeeeen!!!» Schallte über der Platz und sofort war der Uchihaerbe total genervt. Stürmisch kam Sakura auf Sasuke zu gerannt und wedelte mit ihren Armen. //Mir wird schlecht.// Sie wollte sich an Sasuke ran schmeißen, doch machte der ein Schritt zur Seite und so griff Sakura ins leere. Doch das nahm ihr nicht den Wind aus den Segeln. Sie stellte sich vor Sasuke hin und versuchte so unwiderstehlich auszusehen wie es ging. Das bewirkte bei dem Uchihaerben nur das sich sein Magen umdrehte und sein Frühstück Gefahr lief wieder zum Ausgang zu wandern. «Sasuke-kun. Sensei Kakashi ist heute nicht da und deshalb fällt das Training aus. Und ich wollte dich fragen...» «Nein!» kam die knappe Antwort und Sasuke setzte sich in Bewegung. //Da kann ich Naruto-san entgegen gehen und mich bei ihm entschuldigen...Und wenn ich schon mal dabei bin zu einer Rame einladen. Dann dürften die Wogen hoffentlich wieder geglättet sein...Und wenn nicht macht er mich halt einen Kopf kürzer...Das hab ich aber verdient.// Sakura stand wie bestellt und nicht abgeholt auf dem Platz und war sauer das sie es wieder nicht geschafft hat. //Morgen schaff ich es aber...Oder bei der nächsten Gelegenheit.// Sie wollte gehen da sah sie Naruto-kun von weitem. //Der kommt genau richtig. Etwas zum Wut ablassen.// Sakura fing an gefährlich zu grinsen und das wurde immer breiter als sie die Größe von Naruto genau erkennen konnte. //Das muss wohl ein anderer von diesen Monstern sein. Aber naja. Ist zwar nicht der Große, aber besser als gar nichts.// Naruto-kun sah sich nach Sasuke um und war etwas verwundert das der noch nicht da war.
 

Nach zwei Minuten gab er es auf und wand seine Aufmerksamkeit Sakura zu. Gemütlich ging er auf sie zu und stellte sich dann vor sie hin. Er sah hoch in ihr Gesicht das in freundlich, schon zu freundlich anlächelte. «Morgen Naruto.» Naruto-kun nickte. Das regte Sakura auf. «Warum sagst du denn nicht auch guten Morgen? Bis du dir zu fein dazu?» Naruto-kun schüttelte mit dem Kopf. Das trieb Sakura zur Weißglut. Naruto-kun interessierte das nicht und er kam gleich zum Grund seines Anliegens. «Weißt du wo Sasuke ist?» «Er ist schon gegangen. Das Training fällt heute aus.» knurrte Sakura. «Das kann dir aber egal sein. Denn ich trainiere mit dir.» sie schlug zu. Doch ihre Faust traf nur den Boden. Etwas verwirrt sah sie sich schnell um und entdeckte die kleinere Ausgabe von Naruto wie er gemütlich zum Tor ging. //Du entkommst mir nicht.// Sie rannte Naruto-kun hinterher.
 

Als sie ihn erreicht hatte schlug sie zu. Doch Naruto-kun verbeugte sich und so schlug Sakura ins leere. Da versuchte sie es mit einem Tritt, doch durch einen Schritt zur Seite ging der auch daneben. Das machte die Pinkhaarige noch rasender. Doch hatte sie den Bogen überspannt. Naruto-kun drehte sich zu ihr um und fing ihren nächsten Schlag mit Leichtigkeit ab. Darüber war Sakura total überrascht. Nicht mal der große Naruto hat das gekonnt. Sie sah Naruto-kun ins Gesicht und erstarrte. Er hatte die roten Kyuubiaugen und seine Narben waren viel breiter. Sakura versuchte weg zu kommen, doch hielt sie Naruto-kun fest. Um ihn bildete sich langsam das Fuchsgewand. Sakura bekam Panik und versuchte sich mit allen Mitteln zu befreien, doch gelang ihr das nicht. Und es war auch schon zu spät. Das Fuchsgewand war vollendet. «Ich hab keine Zeit für eine Nervensäge wie dich.» sagte Naruto-kun kalt und verpasste Sakura einen heftigen Schlag der sie über den ganzen Trainingsplatz fliegen lies.
 

Ein Baum am Ende beendete dann ihren Flug. Sie donnerte heftig dagegen und rutschte daran herunter. Bevor sie wieder richtig bei sich war hatte Naruto-kun sie schon gefesselt. «Mach mich sofort los!» keuchte Sakura. Naruto-kun schüttelte mit dem Kopf. «So hast du Zeit etwas nachzudenken. Wegen dir hab ich unnötige Zeit verschwendet. Selbst noch wo ich schon mit dem Fuchsgewand gekämpft habe.» Naruto-kun drehte sich um und machte sich auf den Weg Sasuke zu suchen. Dabei folgte ihm Sakuras wilde Beschimpfungen und Flüche.
 

Naruto-san wachte langsam auf. Er bemerkte das es schon total hell war und sah verschlafen auf den Wecker. Sofort rutschte ihm das Herz in die Hose. Er schlug die Decke zurück und sprang auf. «Naruto-san!» lachte Naruto-chan und hüpfte in die Arme des Älteren. Der fing den kleinen auf. «Geht es dir besser?» «Äh...Ja.» «Morgen.» lächelte Naruko und stellte etwas zu Essen auf den Tisch. «Warum hat mich keiner geweckt. Ich komm...» «Ganz ruhig Naruto-san. Naruto-kun ist für dich zum Training gegangen. Wir wollten das du dich von Sasukes netten Aufgaben von gestern erholst.» sagte Naruko und bugsierte Naruto-san zum Tisch und drückte ihn samt Naruto-chan auf einen Stuhl. «Also ist Naruto-kun jetzt beim Training?» Die beiden Jüngeren nickten. «Und er verhaut Sasuhe...Auch wenn ich das am liebsten gemacht hätte.» sagte Naruto-chan sauer und Fussel piepste nicht minder sauer von seinem Kopf herunter. Naruto-san nickte. //Hoffentlich geht das gut. Naruto-kun ist doch immer so zurückhaltend und schüchtern. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen das er Sasuke freiwillig wirklich verprügelt. Aber ich sollte ihn nicht unterschätzen. Wer weiß. Vielleicht hat er es faustdick hinter den Ohren.// Naruto-san zog das Essen zu sich und begann zu Frühstücken und hörte sich dabei an was Naruto-chan am liebsten mit Sasuke machen würde.
 

Sasuke hatte fast den ganzen Weg vom Trainingsplatz zum Dorf zurück gelegt und nirgends war auch nur eine Spur von Naruto-san. //Wo ist er nur? Ob er von Gestern total fertig ist und nicht kommen kann? Hoffentlich nicht. Man Sasuke du bist der größte Arsch der Welt manchmal.// Da raschelte es in einem Busch neben Sasuke und schon schoss ein Schatten heraus und griff Sasuke an. Dem Angriff konnte der Uchihaerbe nur knapp ausweichen. Sasuke ging in Angriffsstellung und erkannte nun endlich seinen Gegner. Es war so weit er sich erinnerte Naruto-kun. «Was soll das?» Als Antwort griff der Kleine an. Sasuke hatte äußerste Mühe auszuweichen und bemerkte das Naruto-kun sich noch nicht mal anstrengte. //Der ist ja noch stärker als Naruto-san...Aber warum greift er mich an? Ich hab ihm doch nichts getan. Oder doch?...Vielleicht ist es wegen Gestern...// Da traf Naruto-kun Sasuke und der knallte gegen einen Baum. Dort bleib dem Uchihaerben kurz die Luft weg. Naruto-kun ging langsam auf ihn zu. «Warte.» keuchte Sasuke. Der Kleine blieb stehen. «Warum?» «Ich weiß wieso du hier bist. Es ist wegen Gestern. Nicht wahr?» Naruto-kun nickte.

« Ich bin Gestern ein totales Arschloch gewesen. Das hab ich eingesehen. Dafür wollte ich mich bei Naruto-san entschuldigen. Ich weiß das ich das hier mehr als verdiene. Aber könntest du warten, bis ich mich entschuldigt habe?» Naruto-kun ging auf Sasuke zu. //Wohl nicht.// Sasuke sah schon sein nahendes Ende, doch überraschte ihn dann der Blonde. Er reichte ihm die Hand. Zögerlich nahm Sasuke sie und lies sich von Naruto-kun auf die Beine helfen. Doch lies der Kleine nicht los sondern zog Sasuke hinter sich her. Dem war das egal. Er war wie berauscht von der weichen Haut und etwas verwundert über Naruto-kun. //Er ist so still und schüchtern gewesen als ich ihn kennen gelernt habe. So etwas hätte ich ihm nicht zugetraut. Auf ihn trifft das Sprichwort “Stille Wasser sind tief“ voll zu.//
 

Nach zwanzig Minuten standen sie vor der Wohnung und Sasuke wurde es langsam mulmig. «Du wartest hier. Und wehe du machst dich aus dem Staub.» sagte Naruto-kun und ging dann rein. Sasuke lehnte sich gegen die Wand. //Ich werde das sicher nicht tun. Ich bin ein Uchiha. Und wenn wir uns was vorgenommen haben ziehen wir das auch durch...Auch wenn es noch zu schwierig ist.//
 

Die anderen Narus empfingen Naruto-kun freundlich. «Und wie ist es gelaufen?» fragte Naruko. «Hast du Sasuhe gehauen?» strahlte Naruto-chan den größeren an. «Hoffentlich hast du noch etwas von ihm für mich übrig gelassen.» sagte Naruto-san. «Sasuke steht vor der Tür und will sich entschuldigen.» Alle sahen Naruto-kun an als hätte er sie nicht mehr alle. «ich glaub du bist todkrank. Sasuke-kun würde sich nie entschuldigen.» sagte Naruko. «Genau der Kerl hält sich doch für so toll. Für den käme es in einer Millionen Jahren noch nicht in frage sich bei mir zu entschuldigen.» «Will er aber tun. Er wartet draußen auf dich.» sagte Naruto-kun ernst, so das die anderen ihm langsam glaubten. «Ich geh ihn hauen.» sagte Naruto-chan und wollte schon mit Fusel aus der Wohnung stürmen, doch Naruto-san hielt ihn davon ab. «Überlas ihn bitte mir. Schließlich hat er mir das angetan.» Der Kleine fing an zu schmollen, doch fügte er sich Naruto-san. Der ging nach draußen zu Sasuke. «Hoffentlich macht er eine nicht zu große Sauerei. Sonst bekommen wir noch Ärger mit dem Vermieter.» sagte Naruko und machte sich wieder daran das Mittagessen zu machen.
 

Als Naruto-san raus kam schnürte sich bei Sasuke sich seine Kehle zu. //Nicht auch noch das...Es ist schon so schwer genug.// Naruto-san stellte sich vor Sasuke mit verschränkten Armen hin. «Naruto-kun meint du hättest mir etwas zu sagen?» Sasuke nickte. «Na dann schieß mal los.» Sasuke schluckte. //Jetzt mach schon du bist doch ein Uchiha. Also reiß dich mal zusammen.// «Also...Ich...Ich...Ich...» Das gefiel Naruto-san sehr Sasuke so stottern zu sehen. Und er wollte es dem Uchihaerben noch etwas schwerer machen. Naruto-san ging ganz dicht an Sasuke ran und wand sich seinem linken Ohr zu. «Ja?» hauchte Naruto-san verführerisch hinein. Das löste bei Sasuke eine Gänsehaut aus. //Ach du heilige Scheiße...Er ist...// «Ich warte. Nun?» Wieder jagte eine Gänsehaut Sasuke seinen Rücken runter. «Ich...Ich wollte...mich...für...Schluck...» //Los.// «...das von Gestern entschuldigen.» Jetzt war es raus und Sasuke fühlte sich etwas besser, doch musste er auf Naruto-san warten ob er die Entschuldigen annimmt, oder nicht und das war genauso schlimm darauf zu warten, wie die Entschuldigung auszusprechen.
 

Nach einer halben Ewigkeit, so kam es Sasuke vor. «Ich nehme an. Da ist nur eine Sache.» Und die währe?» fragte Sasuke unsicher. Schon hatte Naruto-san Sasuke eine gewaltige Backpfeife. «Wage es noch einmal mich zu küssen, oder noch mal so eine Nummer abzuziehen. Nämlich dann schick ich dich in die Ewigen Jagdgründe. Und noch etwas. Morgen wirst du mich und meine andern Ich´s als Entschädigung zum Essen ausführen. Verstanden?» Sasuke nickte und rieb sich die Wange. «Dann bis Morgen Mittag Teme.» sagte Naruto-san und ging wieder in die Wohnung. Sasuke nickte wieder und ging sich die ganze Zeit die Backe reiben nach Hause.
 

Naruto-sans andere Ich´s sahen ihn abwartend an. «Unser lieber Teme hat sich entschuldigt und lädt uns Morgen zum Mittagessen ein. Als kleine Wiedergutmachung.» Die anderen fingen an zu grinsen. «Das wird schön teuer für ihn.» grinste Naruko. «Ich esse morgen ganz doll viel.» grinste Naruto-chan und Fussel piepste zustimmend. Naruto-kun grinste einfach vor sich hin. «Morgen wird ein schöner Tag. Aber nicht für Sasuke.» grinste Naruto-san und alle fingen an zu lachen.
 

Im nächsten kappi wird Sasuke ein seeeehr armer Uchiha sein.XD

Die Narus fressen ihm nämlich die Haare vom Kopf.^^

Also bleibt drann.^-^

Eine teure Entschuldigung

Hallo meine Lieben.^^

Da bin ich wieder.

Vierl Spaß beim lesen.
 

«..........» <- Gespräche
 

//..........// <- Gedanken
 

Kapitel 8: Eine teure Entschuldigung
 

Es war sechs Uhr Morgens in Konoha und Sasuke war schon seit zwei Stunden wach. Er lag in seinem Bett und starrte an die Decke. Noch vier Stunden lagen vor ihm bis er mit den Narus zum Versöhnungsessen ging. Doch Sasuke hatte sich das ganze noch mal durch den Kopf gehen lassen und kam zu dem Entschluss das dieses Essen für ihn doch auch eine Chance sein könnte. Er könnte sich daran machen Narutos Herz zu erobern. Naja. Eher das von Naruto-san. //Doch darf ich diesmal keinen Fehler machen. Am besten gehe ich die ganze Sache erst mal ganz langsam an.//
 

Zur selben Zeit in der Wohnung der Narus lag Naruto-san auch schon seit zwei Stunden wach und starrte an die Decke. Seit er gestern mit Sasuke das Essen als Entschädigung ausgemacht hat, musste er ununterbrochen an ihn denken. Und ganz besonders an den Kuss. Naruto-san wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Warum Sasuke das gemacht hatte. Und auch nicht warum sein Herz immer zu rasen anfingt wenn er an diesen Kuss mit dem Uchihaerben dachte. //Was ist nur mit mir los? Und warum macht mich auf einmal Teme so wuschig?//
 

Es war zehn Uhr und Sasuke entschied sich mal aufzustehen. Er hatte sich in Gedanken eine Liste von Dingen gemacht die er heute dringendst vermeiden sollte. //Hoffentlich kann ich mich an alle halten.// Er ging rüber ins Bad, zog sich seinen Schlafanzug aus und stieg unter die Dusche.
 

Zur selben Zeit waren die Narus schon fix und fertig und überlegten sich wo sie mit Sasuke hin gehen sollt. «Ichirakus.» strahlte Naruto-chan. Doch die anderen Ich´s schüttelten mit dem Kopf. «Es soll doch etwas besonderes sein Naruto-chan.» erklärte Naruko. «Und teuer. Damit Teme das niemals vergisst.» sagte Naruto-san. Naruto-chan nickte. «Und Fussel muss auch mit rein dürfen.» «Ok. Fassen wir zusammen. Es muss ein teures Restaurant sein. Und Tiere müssen erlaubt sein. Fällt einem da eins ein?» fragte Naruto-san in die Runde. Naruto-chan dachte angestrengt nach genau wie Fussel der es sich wie immer in der blonden Struppelmähne seines Herrchens gemütlich gemacht hatte. Naruko überlegte auch fieberhaft, genau wie Naruto-san. Doch sie kamen einfach auf kein Restaurant. «Ähm...» Naruto-kun hob die Hand. «Hast du eins?» fragten die anderen gleich. Er nickte. «Es gibt da ein neues Restaurant das Speisen aus aller Welt anbietet, ziemlich teuer, aber dafür sehr tierlieb und erstklassig sein soll. Es heiß Moon Sky.» «Na da haben wir unser Restaurant. Jetzt müssen wir nur noch auf Teme warten.» sagte Naruto-san und alle nickten. Sie waren schon total aufgeregt.
 

Sasuke verließ sein Anwesen und machte sich auf den Weg zu der Wohnung der Narus. //Ich frage mich wo sie hin wollen...Ist eigentlich egal. Ich hoffe nur das Geld reicht was ich mitgenommen habe. Davon könnte ich mir locker zwei Häuser Kaufen. Aber es ist die Frage ob es bei vier, sicher total ausgehungerten, Narutos reicht...Ich hoffe es mal.//
 

Zwanzig Minuten später hatte er die Wohnung erreicht und klopfte an. Sofort wurde die Tür geöffnet und die vier Narus kamen hinaus. «Hallo Sasuke-kun.» lächelte Naruko. Naruto-kun nickte Sasuke schüchtern zu. «Hallo Sasuhe.» strahlte Naruto-chan und etwas gelbes Fusseliges, mit schwarzen Augen und einem Schnabel piepste genauso enthusiastisch von Naruto-chans Kopf. Naruto-san wich Sasukes Blick aus und murmelte leicht errötet etwas vor sich hin. //Was ist den mit ihm los?// «Hallo. Und wo soll es jetzt hin gehen?» fragte Sasuke in die Runde. «Mir nach.» hauchte Naruto-kun und ging voraus. Die anderen folgten ihm. Und dabei versuchte Naruto-san so viel Abstand von Sasuke zu haben wie es ging. Der hatte keine Ahnung was auf einmal in den Blonden gefahren war.
 

Nach fünfzehn Minuten hatten sie ihr Ziel erreicht und bei Sasuke bestätigte sich seine Angst dass das Geld nicht reichen könnte. Er hatte von dem Restaurant gehört. //Ich werde heute sehr arm werden.// «Ich bin erster.» lachte Naruto-chan und stürmte mit Fussel auf dem Kopf hinein. Danach folgte Naruko, dann Naruto-kun und zum Schluss lies Sasuke Naruto-san den Vortritt. Der wurde wieder rot und murmelte etwas vor sich hin als er rein ging. Danach folgte zum Schluss Sasuke. Sofort war ein Kellner bei der Gruppe und geleitete sie zu einem Tisch. Dort nahmen sie Platz und sahen sich die Speisekarte an.
 

Nach einiger Zeit kam der Kellner wieder und nahm die Bestellungen auf.
 

Das dauerte fünfzehn Minuten und hat seinen ganzen Bestellblock gekostet. «Es wird ihnen gleich serviert.» sagte der Kellner baff und machte sich auf den Weg in die Küche. Sasuke konnte ihn gut verstehen. Was die Narus und das Küken sich da alles bestellt hatten, hätte dicke für eine Fußballmannschaft gereicht. //Hoffentlich reicht das Geld. Bitte lieber Gott.//
 

Zehn Minuten später wurde aufgetischt. Und alle Narus waren total glücklich und zufrieden. Darüber war Sasuke froh. Das bedeutet dass das Versöhnungsessen schon mal etwas versöhnlich gewesen ist. //Bis jetzt läuft alles gut...Hoffentlich hält das auch weiter an.//
 

Doch zum Glück von Sasuke wurde das Essen ein reisen Erfolg. Alle amüsierten sich super und es herrschte eine lockere Stimmung. Man redete über dies und das. Und so ging die Zeit wie im Flug rum.
 

Am Ende war es gegen vier als sie sich entschieden haben zu gehen. Und da kam Sasukes größte Angst wieder. Er hatte total vergessen das er noch bezahlen musste. Als er die Rechnung sah wurde ihm ganz anders. Doch zu seinem Glück reichte das Geld. So verließ er und die Narus das Restaurant. Die Gruppe machte sich dann gemütlich auf den Heimweg und Sasuke wollte jetzt mal Naruto-san fragen was mit ihm los ist. «Du Usuratonkachi. Kann ich mal mit dir reden?» Naruto-san hatte überhaupt nicht mitbekommen das Sasuke so nah bei ihm war und das sie etwas Abstand von der Gruppe hatten. Sofort wurde der Blonde etwas rot und nervös. «W...Was ist?» Sasuke überlegte kurz wie er das formulieren sollte. «Naja. Also. Du bist heute etwas komisch. Und da wollte ich mal fragen ob dir etwas fehlt!» Naruto-san dachte er hört nicht richtig. //Das hört sich ja an als würde er sich Sorgen machen...Ach Quatsch. Das bilde ich mir nur ein...Aber berechtigte Frage...Und ich hab keine Ahnung warum ich auf einmal so bin...Aber ich glaube es liegt an Sasuke...Aber ich weiß nicht wieso...Ist aber doch auch egal.// «Mir geht es gut.» Sasuke nickte. //Er sagt mir nicht die Wahrheit.// Da kam Sasuke ein Geistesblitz. Und ihm viel ein was Naruto haben könnte. //Wenn ich mir das alles so durch den Kopf gehen lasse...// Da verabschiedeten sich die Narus. «Ja, macht es gut.» Sasuke sah den vier Blonden hinterher und fing an zu grinsen als sein Blick auf Naruto-san viel. //Er benimmt sich genauso wie ich als ich noch nicht bemerkt habe, oder besser gesagt gerafft habe das ich in Naruto verliebt bin. Und das heiß für mich. Naruto-san liebt mich auch, was ich stark hoffe und somit dürfte nicht mehr viel zwischen uns stehen damit wir zusammen kommen.// Mit dieser Erkenntnis ging Sasuke überglücklich weiter. //Da hat sich dieser teure Entschuldigung doch mehr als gelohnt.//
 

Naruto-san lag auf seinem Futon und starrte wie am Morgen die Decke an. Und ihn beschäftigte diese seltsamen Gefühle die er auf einmal in der nähe von Sasuke hatte. //Es war fast so als würde mein Herz beinah aus meiner Brust springen und mein Körper hat sich Wackelpudding an gefühlt als Sasuke so nahm bei mir war und mit mir geredet hat. Und dann hab ich auch kaum noch Luft bekommen. Aber warum? Ich verstehe das nicht...Aber alles hat mit diesem Kuss angefangen...// Naruto-san wurde rot bei dem Gedanken daran und schüttelte seinen Kopf um ihn wieder frei zu bekommen. //Vergiss das und schlaf lieber. Morgen geht es mir sicher besser und mein Kopf ist wieder frei.// Naruto-san schloss seine Augen und schlief kurze Zeit später ein.
 

Zur selben Zeit legte sich Sasuke in sein Bett. //Morgen geht es richtig los. Naruto-sans Herz werde ich erobern. Und nun weiß ich auch das ich sehr gute Chancen habe das zu schaffen.// Überglücklich und voller Tatendrang für den morgigen Tag schlief Sasuke dann auch ein.
 

So das wars schon wieder.

Bis zum nächsten Mal.^^

Shopping mit Naruko

So hier ist das neue Kappi.

Sorry das es so lange gedauert hat, aber mir ist lange nicht eingefallen wie ich weiterschreiben sollte.^^°

Aber jetzt geht es ja endlich weiter.

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 9: Schopping mit Naruko
 

Es war ein schöner Tag und Sasuke hatte sich dazu entschlossen einen Spaziergang zu machen. Das Training viel heute aus, weil Kakashi auf eine Mission musste und um nicht im Anwesen rum zu gammeln, hatte sich Sasuke zu einem Spaziergang entschlossen. Auf den Straßen war viel los und Sasuke fragte sich warum so viele Leute unterwegs waren. In nächster Zeit gab es keinen Feiertag. Und Sasuke viel auf das besonders viele Frauen unterwegs waren. Er bog um eine Ecke und stieß mit jemanden zusammen. Sasuke funkelte die Person sauer an, doch wich das schnell als er sie erkannte. Es war niemand anderes als Naruko. «Das tut mir Leid. Alles inordnung?» fragte Sasuke und hielt ihr die Hand hin. Naruko nickte und ließ sich von Sasuke auf die Beine helfen. Da bemerkte Sasuke das Naruko Taschen fallen gelassen hatte. Sasuke hob sie auf und konnte nicht fassen wie schwer die waren. //Was hat die den da drin? Bleiplatten, oder was?// «Danke Sasuke-kun.» lächelte sie und nahm ihm die Taschen ab. Bei ihr sahen die aus als würden die überhaupt nichts wiegen. «Ich muss dann wieder weiter.» lächelte Naruko. «Warum?» fragte Sasuke, weil er sich am liebsten noch etwas länger unterhalten hätte. «Heute sind überall in den Geschäften viele Ausverkaufe!» Da hatte Sasuke die Erklärung warum so viele Leute, besonders Frauen, unterwegs waren. Naruko sah dann auf einmal Sasuke so komisch an und eh er sich es versah hatte er ihre Taschen in der Hand und wurde von ihr hinterher gezogen. «Wo willst du denn mit mir hin?» fragte Sasuke verwirrt. «Heute ist doch kein Training und, weil ich weiß das du dich meistens an solchen Tagen langweilst nehme ich dich einfach mit zum schoppen! Außer du hast etwas anders vor?» Naruko sah Sasuke mit einem zuckersüßen Blick an und da konnte er nicht mehr nein sagen. «Nein, ich habe nichts anders vor!» «Dann lass uns etwas schneller machen. Ich will nichts verpassen.» lächelte Naruko und Sasuke fragte sich auf was er sich da nur eingelassen hatte. //Aber ich konnte einfach nicht nein sagen…Dieser Blick…Er war zwar nicht so heftig wie bei Naruto-chan, aber so wie es aussieht haben alle Narutos so einen drauf. Wie der wohl bei Naruto-san aussieht?// Sasuke driftete in seine Phantasie ab und stellte sich die heißesten Blicke vor die Naruto-san hatte machen können, um ihn zu etwas zu bringen.
 

«Sasuke-kun! Deine Nase blutet!» sagte Naruko plötzlich erschrocken und Sasuke schreckte aus seiner Phantasiewelt. Er sah sich um und musste feststellen das sie in einem Klamottengeschäft waren, wo die Hölle los war. Naruko kramte ihn ihrer Jackentasche und zog ein Päckchen Taschentücher heraus. Das gab sie Sasuke. Der nahm es und holte ein Tuch heraus und putzte sich die Nase. «Warte hier. Am besten setzt du dich. Es kann etwas dauern.» lächelte Naruko und verschwand in der Menge. Sasuke bemerkte ein paar Männer und Jungs die auf Stühlen saßen und den Frauen zusahen. Er ging resigniert zu ihnen und ließ sich auf einen freien Stuhl fallen. «Na Junge. Bist du mit deiner Freundin hier?» fragte ein Mann. «So in etwa! Sie ist nur eine normale Freundin!» Der Mann nickte. «Dann mach es dir bequem Junge. Das kann sicher ein paar Stunden dauern. Aber wenigstens ist hier für Unterhaltung gesorgt. Die Kämpfe sind erstklassig.» Sasuke sah den Mann verwirrt an und hatte auch etwas Angst. //Ein paar Stunden?...Ich muss hier ein paar Stunden hocken!...Und was meint er mit Kämpfe?// Sasuke sah sich um und da viel ihm auf das sich alle Frauen und Mädchen um irgendwelche Klamotten schlugen. «Das ist doch nicht wahr.» nuschelte Sasuke. «Du bist wohl das erste Mal mit einer Frau unterwegs schoppen?» fragte der Mann. Sasuke nickte. «Tja dann sollte ich dir sagen dass das ganz normal ist. Sie benehmen sich wie wilde Raubtiere wenn es um Schnäppchen geht. Da ist es für einen Mann ratsam nicht dazwischen zu geraten.» Sasuke nickte wieder und konnte sich Bildlich vorstellen was dann mit demjenigen passierte. //Sie würden ihn zerfleischen.// Bei diesem Gedanken bekam Sasuke eine Gänsehaut und hatte Angst um Naruko. Sie war immerhin vom Körper her zwölf und bei solchen wilden Furien, wollte sich Sasuke nicht ausmalen was alles mit ihr passieren könnte und auch nicht wie er Naruto-san erklären sollte was mit ihr passiert ist und warum er ihr nicht geholfen hat. «Wer ist den die kleine Blonde da? Die ist ja eine Furie unter den Furien.» Hörte Sasuke einen Jungen sagen und folgte dem Ausgestreckten Arm mit dem er versuchte seinem Kuppel zu zeigen welche er meinte. Sasuke blieb die Spucke weg als er sah das der Junge Naruko meinte. Er war sprachlos. Da stupste ihn der Mann in die Seite. «Ist die Kleine blonde deine Freundin?» Sasuke nickte. «Respekt Junge. Die Kleine ist richtig klasse. Sieht super aus und hat was auf dem Kasten. Da sieht man mal wieder das selbst so schöne niedliche Mädchen so gefährlich sein können.» Sasuke nickte und konnte es immer noch nicht glauben. //Wenigsten brauch ich mir keine Sorgen um sie zu machen.//
 

Nach drei Stunden verließen sie endlich das Geschäft. Sasuke konnte nicht glauben wie viel Naruko sich erkämpft hatte. Sasuke war froh kein Mädchen zu sein, denn er hätte so einen Kampf nie überlebt. //Man sollte das mal als Training ins Reguläre Programm aufnehmen, dann währe Konoha nicht mehr zu schlagen.// «Ach wie schön.» Hörte er Naruko sagen und schon wurde er in ein Schmuckgeschäft gezogen. Dort war genau wie im Klamottengeschäft die Hölle los. Und wieder wurde er von Naruko bei den anderen Jungs und Männern zurück gelassen während sie sich ins Getümmel stürzte. «Dann auf ein neues.» seufzte er und setzte sich auf einen freien Stuhl und sah staunend bei den Machtkämpfen der Frauen zu. Da entdecke Sasuke einen Verkäufer, der versuchte etwas Ordnung zu schaffen. Der arme Kerl tat Sasuke Leid. Seine gesamte Kleidung war zerfleddert und er sah so aus als würde er gleich einen Nervenzusammenbruch erleiden. //Der Arme. Mit ihm will ich nicht tauschen und ich hoffe das er nach dem hier einen anständigen Urlaub bekommt.//
 

Zwei Stunden später war Sasuke endlich wieder an der frischen Luft und Naruko steuerte mit ihm ein Restaurant an um eine kleine Pause zu machen. Sasuke stellte die vielen Tüten und Taschen zur Seite und ließ sich auf dem Stuhl nieder. Naruko setzte sich ihm gegenüber. Sie sah etwas geschafft aus doch strahlte sie noch mehr als sonst. «Das war bis jetzt super gewesen.» lächelte sie. Sasuke nickte. «Du warst ganz schön brutal manchmal.» sagte er leise. «Ach echt? Ist mir gar nicht aufgefallen.» Sasuke sah sie ungläubig an. Doch sie lächelte einfach und fing an die Karte zu studieren. Sasuke machte das Selbe und fragte sich wie man das nur nicht bemerken konnte, wenn man jemanden brutal verprügelte.
 

«Wo ist eigentlich Naruto-san?» fragte Sasuke. «Der ist mit Naruto-kun und Naruto-chan auf den Spielplatz gegangen um sich vor dem Schoppen mit mir zu drücken! Aber ich hab ja dich jetzt dafür.» lächelte Naruko und Sasuke fühlte sich irgendwie missbraucht. Wie als würde Naruko mit Naruto-san zusammen sein und mit ihm fremd gehen nur um Abwechslung zu haben und ihm und Naruto-san vorgaukeln das es nur ihn für sie gäbe.
 

Nach dem Essen ging es weiter in ein Schuhgeschäft und das schien wohl die Meisterklasse für Schoppingringkämpfe zu sein. So was hartes hatte Sasuke noch nie gesehen. Nicht mal bei Orochimaru. Und da ging es manchmal schon richtig heftig zu. Doch Sasuke konnte nur darüber staunen wie Naruko sich auch dort durch boxte und sogar die Beste zu sein schien. Und nun war es für Sasuke amtlich. So etwas würde er sicher nicht mal eine Minute überleben.

//Das nächste mal wenn Konoha angegriffen wird sollten wir unsere Freuen losschicken. Danach würde es nie wieder ein anderes Land wagen mit uns Krieg zu führen.// Bei dem Gedanken musste Sasuke grinsen und auch als er sich vorstellte wie die Frauen die feindlichen Ninjas zur Schnecke machten. //Das mit anzusehen währe sicher unbezahlbar und es würde hundertprozentig in die Geschichte eingehen.// «Saaaasuuukeeeee-kuuuun. Hallo was machst du den hier?» Drang die nervige quitschigen Stimme von Sakura an Sasukes Ohr und er wünschte sich im Moment auf einen anderen Stern. Er versuchte sie zu ignorieren, doch war das leider unmöglich da sie ständig vor ihm rum hampelte und mit ihrer widerlichen Stimme zu textete. «Sasuke ich bin fertig. Wir können weiter.» Hörte Sasuke dann die erlösende Stimme von Naruko. Sakura sah zu dem Flittchen das es wagte bei ihrem Sasuke-kun zu sein und wurde noch wütender als sie erkannte dass es ein weiblicher Naruto war. «Oh hallo Sakura.» sagte Naruko freundlich. «Hallo.» gab Sakura monoton zurück. Sasuke schnappte sich schnell alle Taschen, bevor Sakura einen Kampf anfing. Und da war es nicht ausgeschlossen das er mit hinein geriet und das währe sein sicheres Ende gewesen. «Man sieht sich.» sagte er und schnappte sich Naruko und verschwand schnell aus dem Geschäft. Sakura derweil war wieder auf hundert achtzig und bereit zu töten. //Diesmal nicht. Diesmal ist dieser Naruto dran.// Und schon hing sie sich an die Fersen von Sasuke und Naruko.
 

Nach einer Tour durch einen Hutladen, Taschenladen, Haushaltsladen und Spielzeugladen waren Naruko und Sasuke auf dem Weg zur Wohnung der Narus. Sasuke konnte gerade noch so das Gewicht der Einkäufe tragen die Naruko gemacht hat und war hundemüde. Naruko hingegen schien noch taufrisch zu sein und bereit für die nächste Runde. Doch die hätte werde Sasuke noch ihr Geldbeutel durch gestanden. Da viel Sasuke etwas auf. «Wo hast du eigentlich das ganze Geld her?» «Ich hab einen Shop im Ichirakus und mir alles hart erarbeitet! Denn Naruto-san kann nie im Leben alles was ich brauche bezahlen und uns dann noch ernähren.» Sasuke nickte. //Da werde ich ab jetzt öfters ins Ichiraku gehen.//
 

Die Sonne war schon dabei unter zu gehen als sie endlich die Wohnung erreicht hatten. Naruko holte aus ihrer Hosentasche den Wohnungsschlüssel und schloss auf. Sofort als sie die Tür aufgemacht hat kam ihr ein freudestrahlender Naruto-chan entgegen und hüpfte in ihre Arme. «Naruko.» lachte er. «Hallo. Und wie war es auf dem Spielplatz?» «Schön.» Sasuke räusperte sich und machte auf sich aufmerksam. «Ahhhh…. Eine Taschen Monster!» quiekte Naruto-chan ängstlich und drückt sich an Naruko. «Ich bin kein Taschenmonster.» sagte Sasuke und Naruto-chan bekam noch mehr Angst. «Es hat Sasuhe gefressen!» «Scchhh…Das ist kein Taschenmonster. Und es hat auch nicht Sasuke gefressen. Das sind meine Einkäufe und die trägt bloß Sasuke. «Niks Monster?» schniefte Naruto-chan. «Kein Monster!» lächelte Naruko. «Da wir das geklärt haben. Kann mir einer bitte mal helfen?» fragte Sasuke. «Einen Augenblick.» lächelte Naruko und ging in die Wohnung.
 

Kurz darauf kam sie mit Naruto-san und –kun wieder raus. Die nahmen Sasuke die Sachen ab und trugen sie in die Wohnung. «Hab vielen dank Sasuke-kun.» lächelte Naruko. «Keine Ursache.» Naruko ging zu ihm hin und gab ihm einen Kuss auf die Wange. «Komm gut nach Hause.» Und schon war sie in der Wohnung verschwunden. Sasuke tastete baff zu seiner Wange und ein überglückliches grinsen schlich sich auf seine Lippen und er ging verträumt schauend nach Hause.
 

Naruto-san sah Naruko finster an. «Was siehst du mich so böse an?» fragte Naruko und wusste was los war. «Ich sehe dich doch nicht böse an.» sagte Naruto-san schnippisch und sah Naruko nicht mehr an. Die ging breit grinsend auf ihn zu. «Du bist eifersüchtig, weil ich Sasuke-kun ein Küsschen gegeben habe.» Naruto-san wurde rot. «Das bin ich gar nicht.» «Oh doch. Du liebst ihn. Ich weiß es. Den so was kann ich zehn Kilometer gegen den Wind riechen.» Naruto-san machte in dem Moment jeder Tomate Konkurrenz. «Er hat dich genauso gern wie du ihn. Vielleicht solltet ihr mal miteinander ausgehen.» «R…Rede nicht so einen Stuss. I…Ich mag ihn so wie man einen Freund mag u…und das ist alles.» Naruto-san ging zu seinem Futon. Naruto-san legte sich auf ihn und zog seine Decke über seinen Kopf. «Mag Naruto-san Sasuhe?» fragte Naruto-chan und zupfte an Narukos Hosenbein. Sie nickte. «Ich mag ihn auch.» lächelte Naruto-chan. «Ich auch. Ich mach jetzt mal Essen.» «Au ja.» strahlte Naruto-chan und Naruto-kun lächelte.
 

Draußen neben dem Fenster saß Sakura und hatte alles mitbekommen uns schwor sich Rache. //Das werde ich nicht zulassen. Sasuke-kun gehört mir.//
 

So das wars.^^

Bis zum nächssten Mal.

Was hoffentlich nciht so lange dauert.>.<

Ein neues zu Hause

So nun geht es weiter.^^

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 10: Ein neues zu Hause
 

Ganz Konoha war in die Dunkelheit der Nacht gehüllt. Bis auf ein paar Streuner, Katzen und die nachtaktiven Tiere war niemand mehr Wach. Leise zirpten die Grillen und untermalten damit die anderen Klänge der Nacht. In der Wohnung der Narus tickte an der Wand die Uhr und es waren die leisen Atemgeräusche von den Vieren zu hören. Sonst war es still. Da wurde das Fenster, mit einem kaum hörbaren Quietschen aufgeschoben. Der Mond trat hinter den Wolken hervor und machte eine schwarze Gestalt sichtbar die auf der Fensterbank hockte. Giftige grüne Augen leuchteten furchterregend in der Dunkelheit und blieben nach kurzem Checken der Umgebung auf Naruto-san hängen und die Augen funkelten vor Zorn. Ohne das geringste Geräusch zu verursachen trat die Gestalt in die Wohnung und man konnte etwas metallenes im Mondlicht auf blitzen sehen. Mit geschmeidigen, tödlich, lautlosen Schritten bewegte sich die Gestalt durch den Raum hindurch zu Naruto-sans Futon. Ein leicht wahnsinniges Grinsen legte sich auf die Lippen der Gestalt als sie das Kunai etwas hob, um es dann mit voller Wucht nieder fahren zu lassen. Ein leises Pfeifen war zu hören als das Metall mit übermenschlicher Kraft nach unten gerammt wurde. Doch da schnellte Naruto-sans Arm in die Höhe, packte das Handgelenk der Gestalt und mit einem Ruck lag sie neben ihm auf dem Bo0den und das Kunai flog klirrend auf den Boden. Doch mit einem leisen Kampfschrei sprang die Gestalt auf Naruto-san und wollte ihm die Augen, mit den Fingernägeln, auskratzen. Doch Naruto-san gewann nach kurzer Rauferei und da machte Naruto-kun das Licht an. Er und Naruko waren sofort hellwach, als sie sahen das Naruto-san Sakura in der Zange hatten, während Naruto-chan und Fussel total ängstlich und verschlafen erst mal versuchten zu verstehen was hier gerade los war. «Sakura.» keuchte Naruko und in ihrer Stimme schwang Wut, Unglauben und Verachtung mit. «Hast du wirklich geglaubt bei dem Lärm den du veranstaltet hast, das ich dich da nicht gehört habe du Kaugummi?» knurrte Naruto-san. «Ich bring euch um! Irgendwann seit ihr fällig! Niemand wagt es sich an meinen Sasuke-kun ran zu…» Da schlug Naruto-san sie bewusstlos. «Naruto-san!» Der sah kalt und ohne jedwedes Schuldgefühl Naruko an. «Was?» «Das währe nicht nötig gewesen!» «Doch war es. Sonst währe sie und nur weiter auf die Nerven gegangen.» «Nur deswegen?» fragte Naruko wütend. «Ja, nur deswegen!» antwortete Naruto-san kühl. «Und was machen wir jetzt mit ihr?» fragte Naruto-kun und Naruto-chan klammerte sich ängstlich an ihn. «Umlegen!» «Naruto-san!» fuhr ihn Naruko an. «Was? Sie wollte das doch auch machen.» «Das ist noch lange kein Grund es ihr gleich zu tun!» Naruto-san verschränkte die Arme vor der Brust und fing an zu schmollen. «Pah.» «Wir sollten sie fesseln und dann der Polizei übergeben!» schlug Naruto-kun vor und Naruko lächelte ihn dankend an. «Gute Idee. Wenigstens einer der nachdenkt.» «Was soll das heißen?» knurrte Naruto-san Naruko an. «Das du wenn du in Rage bist dein Hirn nicht benutzt!» knurrte sie zurück und stand auf. «Naruto-san würdest du sie bitte fesseln.» «Ja, ja. Mach ich.» grummelte er beleidigt und stand auch auf um ein Seil zu holen. Währenddessen rief Naruko bei der Polizei an.
 

«Die Polizei kommt gleich vorbei um sie abzuholen.» sagte Naruko und legte wieder auf. «Schön für sie. Ich währe aber immer noch…» Doch bei Narukos Blick verstummte Naruto-san. «Ist ja gut. Ich hab es verstanden.» brummte er. «Was macht Sakuha hier?» fragte Naruto-chan nachdem er sich wieder gefangen hatte. «Sie hat versucht uns umzubringen!» «Naruto-san!» fuhr ihn Naruko wieder an. «Was?» «Du kannst ihm das doch nicht so einfach hinhauen! Er ist immerhin noch ein kleines Kind!» «Na und? Warum um den heißen Brei herum reden?» «Sie wollte uns…» schluchzte Naruto-chan. «Siehst du was du jetzt angerichtet hast!» fauchte Naruko Naruto-san an und nahm Naruto-chan auf den Arm um ihn zu beruhigen. «Es tut mir Leid.» «Dafür ist es leider schon zu spät!» «Wann wollte die Polizei eigentlich hier sein?» fragte Naruto-kun um die beiden Älteren auf ein anderes Thema zu bringen. «Sie haben gemeint in zehn Minuten sind sie hier!» antwortete Naruko. «Du bist verdammt gesprächig heute Naruto-kun.» stellte Naruto-san fest. Der angesprochene zuckte mit den Schultern.
 

Pünktlich auf die Minute klingelte es an der Tür. «Na endlich. Dieser pinke Schandfleck hat lang genug unsere Wohnung verunstaltet.» murmelte Naruto-san und ging die Tür aufmachen. Draußen standen vier Jonin von der Polizei. «Guten Abend. Sie hatten und gerufen?» fragte ein hoch gewachsener Mann mit rotbraunen Haaren und blauen Augen. Naruto-san nickte. «Ja, das haben wir.» Er ging dann rein und packte Sakura an den Fesseln und hob sie locker zur Tür. «Hier bitte. Sie können sie mitnehmen.» «Was genau hat sie denn verbrochen?» Naruto-san traute seinen Ohren nicht. «Aber das hatte ich ihnen eigentlich mitgeteilt.» sagte Naruko und trat mit Naruto-chan auf dem Arm und mit Naruto-kun im Schlepptau neben Naruto-san. Sofort wurden die Vier entsetzt angestarrt. «Sie hat versucht uns umzubringen. Aber dafür werden sie ihr sicher die Füße küssen…» «Naruto-san!» fauchte Naruko. «Was ist den jetzt schon wieder? Warum kann ich nicht die Wahrheit sagen?» «Wahrheit ist schön und gut! Aber es geht auch etwas freundlicher!» «Ja, ja.» Naruto-san wand sich wieder den Polizisten zu und hielt ihnen Sakura hin. «Hier haben sie, sie. Ich hoffe das ich sie Morgen nicht irgendwo im Dorf sehe…» «Naruto-san!» «Ist ja gut Naruko.» «Das bezweifle ich.» «Ich denke wir sollten jetzt gehen.» sagte der Polizist mit den rotbraunen Haaren. Er nahm Sakura Naruto-san ab und nach kurzem verabschieden ergriffen er und seine Kollegen schnell, regelrecht, die Flucht. «Die haben sich beinah in die Hosen gemacht.» «Naruto-san! Wie oft noch?» «Es tut mir Leid. Aber mich hat gerade versucht meine Teamkameradin, die ich schon sehr viele Jahre über kenne, gedacht habe sie zu kennen, um zu legen. Da dürfte ich wohl ein bisschen gereizt sein.» «Dagegen habe ich auch nichts. Das ist selbstverständlich. Aber trotzdem kann man höflich bleiben.» Bevor Naruto-san etwas darauf antworten konnte ergriff schnell Naruto-kun das Wort. «Wir haben ein anderes Problem.» Seine anderen Ich´s sahen ihn verwirrt an und Naruto-san zeigte dann in Richtung Treppe. Seine anderen Ich´s sahen dahin und stöhnten innerlich auf. Auf sie zu kam die Frau des Vermieters. Eine kleine kugelrunde Frau, mit fettigem schwarzen Haar und egal ob Winter, oder Sommer mit einem hässlichen Karierten Schal um den Hals. «Das gibt Ärger.» flüsterte Naruko. «Ach ne.» flüsterte Naruto-san zurück. «Herr Uzumaki!» schrie die Frau Naruto-san an, baute sich vor ihm zu voller Größe auf und ignorierte die andern drei. «Das war der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Seit sie ihr wohnen haben sie nichts als Ärger gemacht. Wegen ihnen haben wir schon etliche Mieter verloren, weil ständig irgendwelche Bekannte von ihnen sich nicht beherrschen können, oder sie ständig von ihren Feinden heimgesucht werden, die unser schönes Wohnhaus verunstalten. Sie sind ein öffentliches Ärgernis! Und was für eins. Und dann bringen sie auch noch heimlich eine Familie unter, wickeln meinen Mann irgendwie ein und bringen ihn und mich um die eigentliche Summe der Miete die man für eine Familie zahlen muss.» Die Frau zog einen Brief aus der Tasche und gab ihn Naruto-san. Der kochte vor Wut als er den Brief sah. «Sie haben drei Tage. Dann will ich sie hier nie wieder sehen.» Damit drehte sich die Frau um und watschelte, ohne noch einmal zurück zu sehen, davon. Naruto-san drehte sich zu seinen anderen Ich´s um. Die sahen bedrückt zu Boden und Naruto-chan weinte bitterlich und schluchzte dabei in Narukos Nachthemd.
 

Die jüngeren Narus saßen auf dem Bett und sahen Naruto-san dabei zu wie er leise vor sich hin fluchend im Zimmer auf und ab lief. «Wir finden sicher eine andere Wohnung.» «Das glaubst du doch nicht wirklich Naruko.» knurrte Naruto-san. «Keiner wird uns eine vermieten. Die hier habe ich, Wir nur dank des dritten Hokages bekommen, weil der Vermieter ein alter Freund von ihm war und der Hokage ihm gut zugesprochen hat.» «Aber was sollen wir dann machen?» fragte Naruko. «Ich weiß es nicht! Ich weiß es nicht! Noch nicht.» Naruto-san ließ sich auf einen Stuhl nieder. «Ich will nicht weg. Das ist doch unser zu Hause.» schluchzte Naruto-chan und Fussel piepste traurig von seinem Kopf herunter. «Es ist auch unser zu Hause.» sagte Naruko und streichelte beruhigend über Naruto-chans Rücken. «Nicht mehr.» «Naruto-san!» «Es ist aber wahr…Gut wir versuchen eine neue Wohnung zu finden. Dann ist aber das Problem wo wir Naruto-chan und Naruto-kun lassen. Wir können sie ja nicht die ganze Zeit mit schleifen.» Naruko nickte. «Wie währe es wenn sie bei Sensei Iruka bleiben.» «Schon vergessen. Er ist auf Mission.» «Tsunade?» «Die killt uns wenn wir sie darum bitten!» «Stimmt. Sie hat viel zu viel um die Ohren. Da ist es nicht nett von uns wenn wir ihr dann auch noch die Verantwortung aufhalsen. Aber sonst fällt mir niemand ein der verantwortungsbewusst ist.» «Ich kann doch auf uns beide alleine aufpassen.» sagte Naruto-kun. «Da hat er ja eigentlich recht. Immerhin hat er ja schon bewiesen das er verantwortungsbewusst ist.» sagte Naruto-san. «Ich weiß nicht so recht. Aber was Besseres fällt mir Leider nicht ein.» sagte Naruko. «Dann gehen wir beide morgen auf Wohnungssuche. Und du Naruto-kun wirst schön auf Naruto-chan aufpassen.» Alle nickten und waren damit einverstanden.
 

Total erschöpft und demotiviert ließen sich Naruto-san und Naruko auf einer Bank nieder. Seit zwei tagen klapperten sie alle Wohnungen ab die frei waren, doch überall bekamen sie eine Absage. «Das ist zum Mäuse melken.» fluchte Naruto-san. «Ich wollte daran glauben das es wenigstens ein paar anständige Leute gibt die uns eine Wohnung geben würden.» «Nur Leider gibt es die nicht.» murrte Naruto-san. «Jedenfalls nicht in Konoha.» Naruko nickte traurig und sah die Straße runter. «Da kommt Sasuke-kun.» Naruto-san folgte ihrem Blick und entdeckte auch den Schwarzhaarigen. «Nichts wie weg.» nuschelte Naruto-san leicht panisch und mit knallrotem Gesicht. Doch Naruko hielt ihn fest. «Stell dich doch nicht so an.» «Aber…Scheiße.» «Hallo Usuratonkachi und Naruko. Warum macht ihr denn so lange Gesichter?» //Mir gefällt das nicht. Da ist irgendetwas passiert.// «Das ist eine lange Geschichte!» seufzte Naruko. «Ich hab Zeit.» sagte Sasuke und setzte sich neben Naruko. Die fing dann an ihm die ganze Geschichte zu erzählen. Auch wenn Naruto-san davon nicht begeistert war.
 

«Das ist echt die Höhe.» knurrte Sasuke als Naruko geendet hatte. Die nickte. «Kannst du laut sagen Teme.» murrte Naruto-san und versuchte Sasuke nicht anzusehen. «Und darum sind wir jetzt auf Wohnungssuche.» «Verstehe. Aber es muss ja eine Lösung geben. » Alle fingen an angestrengt nachzudenken.
 

Da kam Sasuke ein genialer Einfall. «Warum zieht ihr nicht in ein Haus im Uchihaviertel?» «Das ist eine super Idee Sasuke-kun.» lächelte Naruko. «Und was würde das kosten? Und wem gehören eigentlich die Häuser?» fragte Naruto-san und hatte schon eine böse Vorahnung. «Da ich der letzte Uchiha bin…» «Neben deinem Bruder.» kommentierte Naruto-san und Sasuke knirschte kurz mit seinen Zähnen. «Ja. Gehören mir die ganzen Häuser! Und euch würde nur die Renovierung etwas kosten!» «Du willst uns wirklich kostenlos ein Haus geben?» fragte Naruto-san ungläubig. «Ja! Besser als sie weiter vor sich hin verstauben zu lassen.» «Dann sollten wir sofort losgehen und uns die Häuser ansehen. Wie viele sind es denn?» fragte Naruko. Sasuke kratzte sich an der Wange und dachte kurz nach. «Ich glaube so um die fünfzig, können aber noch mehr sein.» «Na da haben wir ja zu tun.» brummte Naruto-san. Naruko nickte. «Darum müssen wir uns beeilen.» «Schattendoppelgänger?» fragte Naruto-san. Naruko nickte. «Dann würde ich sagen folgen sie mir bitte.» lächelte Sasuke und stand auf. Die zwei Narus nickten, standen auch auf und folgten dann Sasuke.
 

«Wann tommen sie wieder?» fragte Naruto-chan nun schon zum x-ten Mal, woraufhin Naruto-kun mit den Schultern zuckte und auf die Uhr sah. //Sie sind jetzt schon acht Stunden weg. Hoffentlich haben sie etwas gefunden.// Daraufhin rollte sich Naruto-chan auf den Bauch und Fussel machte es sich in seinen Haaren bequem. So sahen die beiden mit Naruto-kun auf die Uhr. Da klopfte es an der Tür. Blitzschnell war Naruto-chan an der Tür. «Wer ist da?» fragte er und Fussel piepste fragend von seinem Kopf herunter. «Wir sind es» Hörten sie Naruko antworten. Naruto-chan versuchte die Tür auf zumachen, doch kam er nicht richtig an die Klinke ran. Erst als er hüpfte konnte er die Tür aufmachen. Währenddessen war Naruto-kun vom Stuhl aufgestanden und hatte sich zu Naruto-chan gesellt. Beide waren total baff als sie sahen das fast alle Freunde von Naruto vor der Tür standen. «Warum sind alle hier?» fragte Naruto-chan. «Wir haben ein neues zu Hause gefunden. Und sie wollen uns beim umziehen helfen!» antwortet Naruko und Naruto-chan und –kun fingen an über beide Ohren zu strahlen. «Wir haben neues zu Hause.» lachte Naruto-chan überglücklich.
 

Die beiden jüngeren Narus konnten es nicht glauben als sie vor dem großen Haus standen. «Date Sasuhe.» strahlte Naruto-chan und umarmte Sasukes Bein. Der lächelte. «Keine Ursache. «Wir sollten langsam mal unsere Sachen in unser neues zu hause bringen.» sagte Naruto-san und alle nickten.
 

Das wars schon wieder.

Bis zum nächsten Mal.^^/

Wie alle bleiben für immer zusammen

Und nun heißt es zum letzten Mal hallo leute.^^

Viel Spaß beim lesen.
 

Epilog: Wie alle bleiben für immer zusammen
 

Es waren nun ein Monat vergangen das die Narus ins Uchihaviertel gezogen waren. Und sie sorgte dafür, dass es ihm vorher tristen und kalten Uchihaviertel wieder etwas lebendiger war.

Es war ein wunderschöner Sommertag. Die Sonne schien vom blauen Himmel, die Vögel sangen von den Bäumen, die Bienen und Schmetterlinge schwirrten durch die Luft und jeder genoss das schöne Wetter. Die Narus hatten sich in ihren schönen großen Garten zurückgezogen und genossen das Wetter. Naruto-san und Naruko sonnten sich und gönnten sich einen eisgekühlten Eistee, während Naruto-kun und Naruto-chan mit Fussel zusammen in dem aufgestellten kleinen Pool planschten. «Das ist so schön. Wir können Sasuke wirklich dankbar sein.» seufzte Naruko zufrieden. «Wenn du ihm noch mehr Kuchen backst rollt er bald durch die Gegend!...Obwohl ich bezweifle das er sie gegessen hat.» Naruko stützte sich auf ihren Ellenbogen ab und sah über den Rand ihrer Sonnenbrille hinweg zu Naruto-san. «Dir würde dein Sasu also nicht mehr gefallen wenn er kugelrund währe?» fragte sie breit grinsend. «Das hab ich nie gesagt!» Naruto-san war wieder knallrot angelaufen. «Aber das hast du gemeint.» grinste Naruko noch breiter. «Aber sollte man seine große Liebe nicht auch noch lieben wenn sie ein paar Kilo mehr auf den Rippen hat?» «Lass den Scheiß!» fuhr Naruto-san Naruko an und drehte sich auf die Seite. Mittlerweile wussten die ganzen Narus das Naruto-san Sasuke liebte und er musste sich nach einigen schlaflosen Nächten, des Nachdenkens, auch eingestehen. «Ist ja gut.» Naruko schüttelte mit dem Kopf. «Das frisch verliebte immer so über reagieren müssen.» «Ich bin nicht frisch verliebt!» fauchte Naruto-san und konnte förmlich das dämonische grinsen seiner weiblichen Hälfte sehen. //Ich hätte die Klappe halten sollen!// «Das war aber ein schönes Geständnis.» «Was ist frisch verliebt?» fragte Naruto-chan und Fussel piepste fragend. «Eines der schönsten Dinge auf der Welt!» schwärmte Naruko und Trieftete in ihre weibliche Phantasie ab. «Ich hab das immer noch nicht verstanden.» sagte Naruto-chan. Naruto-kun beugte sich zu seinem Ohr hinunter und erklärte ihm flüsternd was “frisch verliebt sein“ bedeutete. Und Naruto-san lauschte und bemerkte das er und Sasuke als Beispiel herhalten mussten. //OH Gott! Warum immer ich?// «Und wann wirst du es Sasuke-kun sagen?» fragte plötzlich Naruko und Naruto-san zuckte erschrocken zusammen und drehte sich wieder zu ihr um. «W…Was sagen?» fragte er, obwohl er wusste was jetzt kommen würde. «Na das du ihn liebst? Na raus damit! Und wie willst du es machen?» Bevor Naruto-san etwas dazu sagen konnte hörten die Narus aus dem Nachbargarten lautes Gefluche und Kampfgeräusche. Schnell sprangen alle auf und liefen zum Zaun. Doch was sie da zu Gesicht bekamen war alles andere als ein Kampf. Na ja. Außer mit den Tücken des Objektes. Sasuke war in seinem Urwald von Garten und hatte sich total hilflos im Gartenschlauch verheddert. Sofort prusteten die Narus los und Sasuke bemerkte seine ungebetenen Zuschauer. Sofort wurde er knallrot vor Scham und senkte den Blick.
 

«Hätte einer von euch mal die Güte mir zu helfen?» Sasukes Augenlid zuckte gefährlich, da er sich kaum noch beherrschen konnte. Und er erhoffte sich das so wenigstens etwas das Gelächter seiner Engel, im Moment eher Bengel, nachlassen würde. «Kein Problem Teme.» lachte Naruto-san und sprang elegant über den Holzzaun und bahnte sich seinen Weg durch das Knie hohe Gras. Als er bei Sasuke angekommen war machte er sich daran den Uchihaerben aus der bösartigen Falle zu holen, in die der Wasserschlauch sich verwandelt hatte. «Was hattest du eigentlich mit dem Wasserschlauch vor?» Sasuke sah zur Seite und wurde noch etwas röter im Gesicht. «Ich wollte meinen Garten aufräumen!» murmelte er leise, doch Naruto-san verstand alles. «Scheinbar hat der Garten dich aufgeräumt.» grinste Naruto-san breit und Sasuke sah ihn finster an. «Das kommt aber auch davon das du deinen Garten so vor sich hin vegetieren lässt.» «Es kann alt nicht jeder so ein Gartenfanatiker sein wie du!» giftete Sasuke.
 

Nach drei Minuten hatte Naruto-san Sasuke befreit und half ihm hoch. «Ähm….» Sasuke fuhr sich durch die Haare und sah Naruto flehend an. «Könntest du und die anderen das für euch behalten?» fragte er verlegen. «Das der große Sasuke Uchiha von einem Wasserschlauch besiegt wurde?» grinste Naruto. «Ja!» presste Sasuke zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus. «Kein Problem Teme! Aber dafür schuldest du uns was.» Sasuke sah Naruto-san verängstigt an, versuchte aber schnell die Fassung zu waren. «U…Und was soll ich tun?» «Nennen wir dich einfach James ja?» grinste Naruto-san und Sasuke wusste wo der Hase lang lief. «Aber wehe ich muss etwas total erniedrigendes machen.» Sasuke knirschte mit den Zähnen und Naruto klopfte ihm freundschaftlich auf den Rücken. «Keine Angst. Du musst uns nur von vorne bis hinten bedienen.» Das beruhigte Sasuke kein bisschen und nur widerwillig trottete er zum Zaun der sein Grundstück, von dem der Narus trennte. Naruto-san folgte ihm und sein Fuß verhedderte sich im Gartenschlauch so das er das Gleichgewicht verlor und Sasuke, der sich kurz noch mal umgedreht hatte, mit riss und Naruto-san so auf Sasukes Bauch landete und durch die Wucht des Sturzes ihre Köpfe aufeinander zu schnellten.
 

Das einzige was Sasuke und Naruto im Moment war nahmen war das seidige, warme Gefühl der Lippen des anderen auf den eigenen, der Körper nähe und wärme des anderen und den tiefen Seelenspiegeln des anderen. Beide konnten ihr Herz hören wie es schnell und kräftig gegen ihre Brust hämmerte und sahen wie der jeweils andere rot wurde. Die Zeit schien still zu stehen und sich das ganze Universum sich nur noch um den jeweils anderen drehen. Nur am Rande nahmen die beiden war wie Naruko auf quietschte, Naruto-chan und Fussel wissen wollten was Naruto-san da mit Sasuke machte und dann wie der Kleine Protest einlegte, da Naruto-kun scheinbar ihm die Augen zuhalten wollte. Automatisch legte Naruto-san seine Hand an Sasukes Wange und strich mit seiner Zunge über die Lippen des Uchihaerben. Der öffnete seinen Mund und ließ die Besucherin eintreten und das neue Terrain untersuchen, bevor die Bewohnerin sich zu einem kleinen Kämpfchen aufforderte. Ein leises Lustvolles Stöhnen war zu hören, doch wusste keiner der beiden von wem es war. Genüsslich schlossen sie ihre Augen um diesen Moment voll aus zu kosten. «Los weg.» zischte Naruko und versuchte die Jüngeren weg zu scheuchen. «Aber ich will wissen was die da machen!» protestierte Naruto-chan und Fussel stimmte ihm zu. «Das ist aber ein sehr wichtiger Moment für die Beiden! Ich erkläre es dir drinnen! Komm schon!» Widerwillig ließ sich Naruto-chan und Fussel von Naruko nach drinnen bugsieren. Naruto-kun sah noch kurz zu bevor er den beiden Anderen folgte. Kaum waren sie drinnen klopfte es an der Tür. «Ich geh!» lachte Naruto-chan und stürmte zur Tür.
 

Währenddessen im Sasukes Garten lösten sich die Beiden wieder voneinander und sahen sich mit verschleiertem Blick an. «Naruto?» keuchte Sasuke und seine Stimme klang tiefer als sonst. «Ja?» Naruto-san erschrak etwas, da seine Stimme auch tiefer klang. «Es gibt etwas was ich dir schon sehr lange sagen will. Auch wenn es alles ruinieren könnte. Ich muss es jetzt sagen….Ich…. liebe dich.» Stille. Angst schnürte Sasuke die Kehle zu. Er hatte immer gewusst das Naruto-san seine Liebe nicht erwiderte konnte, das er vielleicht sogar angeekelt von dem anderen sein könnte und ihn darum nie wieder sehen wollte, oder das er einfach darauf bestand das sie nur Freunde sind und er es dabei belassen will. Alles davon hätte Sasuke sicher zerbrochen und so hoffte er einfach auf das Glück. Doch so wie Naruto-san aussah war das Glück gerade im Urlaub. Und so ließ Sasuke seinen Blick von Naruto-sans Gesicht über seinen Körper gleiten und Sasuke musste sich beherrschen nicht los zu sabbern bei dem Megabody den sein Angebeteter hatte. Doch wurde sein Blick, wie von einem Magnet, von Narus Gesicht angezogen, das ihn total ausdruckslos ansah. Doch plötzlich fing Naruto-san an zu strahlen und viel Sasuke um den Hals. «Ich dich auch!» schniefte Naruto-san. Sasuke brauchte erst ein paar Sekunden bis das Gesagte in sein Hirn vordrang und er dann freudig Naruto-sans Umarmung erwiderte. «Jungs! Ich störe nur ungern!» Sofort sahen Naruto-san und Sasuke zum Zaun. An dem stand Naruko und sah nicht gerade begeistert aus und war voll angezogen. Naruto-san ging von Sasuke runter und beide standen schnell und mit hochrotem Kopf auf. «W…Was ist denn?» fragte Naruto-san und versuchte normal zu klingen. «Tsunade hat eben einen Ninja vorbei geschickt! Wir sollen kommen! Sie hat nämlich einen Weg gefunden damit wir wieder eins werden!» Naruto-sans gute Laune war wie weggeblasen und er senkte den Blick. Das hatte er total vergessen. «I...Ich komme.» hauchte er und trottete zum Zaun. «N…Naruto?» Naruto-san schüttelte mit dem Kopf. «Danke Sasuke…Aber bleib lieber hier.» Sasuke nickte und merkte das es wohl wirklich besser war. «Ich…warte dann vor eurem…deinem Haus…ist das Ok?» Naruto-san nickte.
 

Naruto-san klopfte an Tsunades Bürotür, nachdem er zwei Minuten versucht hatte seinen Arm zu heben. Er wollte da nicht rein. Er wollte sich nur noch seine anderen Ich´s schnappen und wieder nach Hause verschwinden. Er sah kurz zu seinen anderen Ich´s. Naruto-chan war am weinen und drückte Fussel an sich. Naruto-kun starrte auf den Boden und rang auch mit den Tränen und Naruko sah auch nicht besser aus. Mit einem tiefen Seufzer und einer Entscheidung betrat Naruto-san gefolgt von seinen anderen Ich´s das Büro. «Ah da seit ihr ja. Dann fangen wir gleich mal….» «Nein!» Tsunade sah Naruto-san verwirrt an. «Was Nein?» «Nein, wir wollen nicht wieder eins werden! Wir alle bleiben für immer zusammen! Und zwar so wie es jetzt ist!» Sofort wurde Naruto-san von den Füßen gerissen und erdrückt.

All seine Ich´s weinten vor Freude und bedankten sich. Tsunade fing an zu lächeln. «Ok. Aber ihr anderen müsst euch nun Namen geben. Ihr könnte ja nicht weiter Naruto heißen.» Alle nickten. «Das machen wir.» lächelte die Narus und standen auf. Tsunade seufzte. «Ach und wehe ihr lasst Konoha nicht stehen.» «Keine Angst. Wird schon schief gehen.» grinste Naruto-san. «Besonders wo er jetzt sehr viel Zeit mit seinem Schatz verbringen wird.» grinste Naruko und nahm die Beine in die Hand. «NARUKO!» schrei Naruto-san und setzte ihr nach. «Und uns haben sie total vergessen.» schmollte Naruto-chan und verschränkte die Arme vor der Brust und versuchte so zu vertuschen wie glücklich er eigentlich war.. Fussel piepste glücklich, dass sein Naruto-chan weiter bei ihm blieb und Naruto-kun strahlte von einem Ohr zum anderen.
 

ENDE
 

So das wars.^^

Danke das ihr so lange mir treu gewesen seit.

Und danke an die vielen lieben Kommis und die Favos.

Man sieht sich sicher bei einer anderen FF wieder.

BIs dahin machts gut eure naru_fuchs.^^9



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Kommentare zu dieser Fanfic (128)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2019-11-27T03:12:03+00:00 27.11.2019 04:12
Awwwww Kawaii so eine süße Story hach ich würde mich über eine Fortsetzung freuen
Von:  Kyuubi19
2015-08-23T19:43:19+00:00 23.08.2015 21:43
Hey coole FF
War ein überraschendes Ende
Hätte nicht gedacht dass die 4 am Ende so bleiben wollen
Weiter so :-)
Von: abgemeldet
2012-01-05T14:27:21+00:00 05.01.2012 15:27
Ich habs mir auch vorgestellt man hab ich ein lach fle
sch ich mag dieses kapietel ^.^
Von:  DarkAngel_91
2009-09-04T12:07:15+00:00 04.09.2009 14:07
Wow wie süüüüß ^^
Vier Narutos, ein Küken und Sasuke, eine supersüße Idee ^^
Mach weiter so =)
Von:  RyuJessi
2009-06-02T07:52:45+00:00 02.06.2009 09:52
Wunderbar, wunderbar! Die story is super cool und lustig. Haste toll gemacht.
Von:  Habakuk
2009-05-13T09:21:49+00:00 13.05.2009 11:21
Naruto - san du bist der Beste!! *freu*
Jetzt ist er mit Sasu zusammen UND die drei anderen Narus bleiben auch da *jubel*
Da kann Sasu sich auf was gefasst machen *grins*
Das war wirklich ein super Ende für die FF^^
Obwohl die ganze Geschichte toll war.
Danke für die ENs.
Bis zum nächsten Mal.
hdl
Habakuk
Von:  Lany_chan
2009-05-10T19:16:27+00:00 10.05.2009 21:16
das ist ein tolles ende...x3 schön das alle zusammen bleiben und das die beiden also Sasu und Naru endlich zusammen sind..x3

Liebe Grüße Lany^^
Von:  Sakura-Kiss
2009-05-10T12:34:56+00:00 10.05.2009 14:34
ohh....*strahl*

ich freu mich ja so...das alle da bleiben dürfen und dann auch noch das mit sasu und naru...endlich!!!!!xD

zwar traurig das es nun vorbei ist aber ich feu mich schon auf deine nächste story!!^.^
Von:  -Saskaey-
2009-05-10T10:37:54+00:00 10.05.2009 12:37
Ai
das war aber ein tolles Ende *-*
ich find es richtig gut, dass Naru sich so entschieden hat -nick-
und schön, dass sie sich die Liebe gestanden haben *____*

wirklich eine tolle Story

mach auf jedenfall weiter so ^^
Gruß
-Saskaeylein-
Von:  FreakyFrosch1000
2009-05-09T22:17:58+00:00 10.05.2009 00:17
Ahhh!!^^
Da war echt ein tolles Ende "Beifall klatsch"
ENDLICH haben sie es hinbekommen sich ihre Gefühle zu gestehen!! "seufz"
Das wurde aber auch langsam Zeit^^

Naruto-san!!
Du bist de beste!! Gott sei dank hast du dich so entschieden.
Das wäre echt traurig geworden!! Und soo still^^
Also gut gemach "Jubel"

Schade das si eschon vorbei ist "heul"
Aber du hast ja Gott sei dank noch andere FF^^

mach weiter so!
Wir sehen uns bei deinen anderen FFs^^
Lg FReakyFrosch♥


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