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Born to make you happy

Ramon Salazar x Ashley Graham
von

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fünf

Aus lauter Langeweile hatte sich Ashley zur untersten Ebene begeben und war sich nicht bewusst, in welch großer Gefahr sie schwelgte. Seufzend überprüfte sie die Umgebung; in dem Korridor standen viele bedrohliche Ritterrüstungen, die allesamt echt wirkten. Sie konnte von Glück reden, wenn sich darin keine menschlichen Gestalten befanden. Seit sie hier war, hatte sie viele seltsame Dinge zur Kenntnis genommen und sicherlich würden weitere Überraschungen auf sie lauern.

Zudem war es stockfinster; sie hatte bereits eine Öllampe an sich gerissen und beleuchtete den langen Gang, der ihr so endlos vorkam.

Die Blondine hoffte aber langsam, dass sie endlich einen erhellten Raum finden würde, da das trübe Licht der Öllampe immer schwächer wurde und zu erloschen drohte.

Freudig erblickte sie einen neuen Gang, nachdem sie unbewusst eine Tür geöffnet hatte. Dieser Flur war wenigstens erleuchtet, da sämtliche Kerzen an den Wänden befestigt waren. Vorwärts geriet sie an einer neuen Tür und erkannte auch eine Abbiegung links, welche sie erstmal nicht beachtete, da sie neugierig war, was sich hinter der blauen, verzierten Tür befinden vermochte.

Mit einem Ruck drückte sie diese auf und Ashley fand sich in einen Raum wieder, der eigentlich keine sonderbare Funktion zeigte. Außerdem hatte das Zimmer keine weiteren Türen, in der man weitere Räume besichtigen konnte. Es stand nur eine seltsame Plattform in der Mitte, mit der sie nichts anzufangen wusste.

Seufzend blickte sie zur ihrer Rechten, da sie ein Stück Notiz auf der Kommode wahrnahm.

„Soll ich’s lesen?“ sprach sie sich selbst zu und konnte einfach nicht widerstehen, weswegen sie das Memo des Butlers an sich nahm und zu lesen begann:

„Da Sr. Ramón Salazar keine Familie hat, muss Lord Saddler seinen starken Glauben an die Los Illuminados genutzt haben, um ihn dazu zu bewegen, die von seinen Ahn versiegelten Las Plagas zu befreien. Sr. Salazar würde so etwas niemals wissentlich tun.

Ich hätte das Spiel des Lords ahnen müssen. Jetzt bin ich mitschuldig.

Ich habe keine Ahnung, was der Lord vorhat, aber Sr. Salazar wurde nur ausgenutzt.

Nun ist es zu spät. Sr. Salazar hat die Plaga in seinen Körper injiziert. Haben sie erst einmal adultes Stadium erreicht, gibt es kein Zurück mehr. Der Plaga-Parasit stirbt erst, wenn der Wirt stirbt. Es gibt keine Rettung.

Vielleicht hatte Sr. Salazar eine Ahnung von den Plänen des Lords. Aber ich kann nichts tun.

Ich diene der Familie Salazar seit Generationen. Ich bin bereit, meinen Dienst bis zum Ende durchzuführen.“

Verwirrt legte sie den Brief beiseite; erneut hatte sie das Wort „Las Plagas“ gelesen, wovon sie immer noch keine Ahnung hatte, um was es sich hierbei handelte.

Wenn sie an den vorigen Brief – eher Eintrag eines Buches – zurückdachte, kam es Ashley so vor, als wären die Las Plagas versteinerte Kreaturen gewesen, denen man neues Leben eingehaucht hatte.

Aber wieso dann injiziert? War die Benutzung der Las Plagas etwas Vorteilhaftes, zum Beispiel, dass sie Krankheiten heilten? Doch das würde keinerlei Sinn machen, wieso sollte der Butler sonst so besorgt über die Entscheidung seines Herrn reagieren – abgesehen davon, dass es scheinbar dessen Tod verursachen würde.

Aber ihr fiel zusätzlich auf, dass sie den Verursacher des Briefes noch nie zu Gesicht bekommen hatte; vielleicht war diese Notiz nur eine billige Fälschung, um andere abzuschrecken.

Seufzend wandte sich Ashley von der Kommode ab und sah etwas, was dazu führte, dass sie die Augen weit öffnete und mit eiligen Schritten zu dem Kamin schnellte.

Da hing tatsächlich ein Portrait von Ramon Salazar! Zumindest glaubte sie es, da sein Aussehen vollkommen anders wirkte: Der braunhaarige Junge blickte mit seinen violetten Augen freundlich. Diese Augen zeigten Emotionen, die Ashley bei Ramon noch nie gesehen hatte. Ganz anders als diese kühlen, goldenen Augen, die eine Arroganz und einen enormen Hass präsentierten, das nicht ungewöhnlich war, wenn die Blondine an die Fakten dachte.

Sie seufzte laut. „Er ist allein… deswegen ist er so komisch drauf.“

Dabei dachte sie an seine Familie, von der sie noch keine Bilder zu Gesicht bekommen hatte.

Lächelnd fuhr sie herum und wollte gerade die Tür öffnen, aber ein gewaltiger Ruck schleuderte sie fast dahinter und durch den Aufprall konnte sie gerade noch die Augen offen halten. Sie rutschte auf ihr Gesäß und versuchte, einen klaren Kopf zu bewahren.

Die Tür blieb geöffnet, eine große Gestalt trat in den Raum und Ashley erkannte, dass es die in Schwarz gekleidete Leibwache war, welche den Raum sorgfältig überprüfte.

Scheinbar fand er keine Anhaltspunkte, aber da sah er plötzlich zur Kommode, weil die Notiz des Butlers auf den Boden gefallen war.

Diese wurde mit den gewaltigen Händen aufgehoben und obwohl die Amerikanerin nur den Rücken der Kreatur sah, konnte sie durch die starre Haltung erkennen, dass er den Brief musterte.

„Hast du sie endlich gefunden?“ erklang eine schrille Stimme und die nächste Person kam ins Zimmer gestürmt. Ramon stampfte im Inneren auf. „Wo ist sie bloß? Sie kann doch nicht einfach spurlos verschwinden!“

Ashley versuchte mit aller Kraft zu schweigen; sie hielt sogar die Hände an den Mund gedrückt, damit ihr Atem sie nicht verraten würde.

Der Jüngling sah zu seiner Leibwache und sein Kopf färbte sich erneut rot, da er den Brief zwischen den Pranken ausfindig machen konnte. Schmunzelnd eilte er auf den Größeren zu und nahm das Stück Papier an sich, welches er kurz überflog.

Seine Mimik verfinsterte sich schlagartig; er riss den Zettel auseinander und man konnte nur noch die Überreste sehen, die allesamt auf den Boden glitten. Zornig sah er seinen Handlanger an. „Was sollte das?!“

Ashley wusste nicht genau, worauf er anspielte. Lag es daran, dass der Riese den Brief gelesen oder vielleicht zusammengefasst hatte? Aber wie sollte dieser auch, bei den gewaltigen Händen, die nicht einmal eine Feder halten konnten.

Ramon beruhigte sich allmählich und ließ einen mahnenden Blick auf den anderen gelten, der keineswegs erwiderte, da ihm scheinbar diese Wutausbrüche nichts ausmachten. „Ich hoffe, du hast deine Meinung nach der Injizierung geändert! Wir sind kurz davor das Ziel zu erreichen, wonach wir uns gesehnt haben!“ Ramon wirkte verträumt, setzte aber seine Rede fort. „Die Welt von Sündern zu befreien! Niemand wird mich, Ramon Salazar, verspotten, da ich es war, dem Lord Saddler die Befreiung der Las Plagas verdankt.“

Ashley erkannte nur die hintere Körperseite der beiden Gestalten; sie bevorzugte einen Fluchtversuch, da sie sich die Reaktion des Kastellans bildlich vorstellen konnte, wenn dieser ihre Anwesenheit bemerken würde.

Langsam und lautlos bäumte sie sich auf – bedacht darauf die Tür keineswegs zu berühren. Leider musste sich Ashley durch die freie Lücke zwängen, die zwischen der Wand, ihr und der Tür lag.

Ramons Träumerei kamen zum Ende; er drehte sich um, da noch einige Aufgaben bewältigt werden mussten. Doch da erblickte er sofort den in Rot gekleideten Körper, der sich fehlerhaft aus der Lücke gemeistert hatte und in Richtung Ausgang eilte.

„Da ist sie!“ grollte Salazar wütend und war der Erste, der die Verfolgung aufnahm.

Die blonde Amerikanerin bevorzugte die erste Abbiegung, die in einen Wohnzimmer ähnlichen Raum führte. Mit dieser Kleidung und auf diesen Schuhen konnte sie kaum laufen, aber der Gleichaltrige war nicht im Stande, sie wegen den kurzen Beinen einzuholen.

Aber bevor sie sich auf der sicheren Seite fühlte, schnellte sie auf eine verriegelte Öffnung zu, die man erstmal hochkurbeln musste, wo sich der Schalter direkt an der Seite befand.

Sie zögerte nicht um diesen zu betätigen, dennoch reichte die Zeit kaum aus, denn der Kastellan und sein schwarzer Begleiter hatten das große Zimmer erreicht und der Riese hinderte die Blondine am Öffnen, indem er ihren Arm grob packte und sie zu Boden warf.

Glücklicherweise landete sie auf einen Teppich; benommen stützte sich auf einem Ellbogen ab und schaute zu ihren Peinigern – Ramon warf nur einen wütenden Blick auf sie.

„Wer bist du wirklich? Sprich!“ forderte Salazar, nachdem wenige Minuten geschwiegen wurde. „Ist es Zufall, dass du hierher kamst?“ Höfflichkeiten waren nebensächlich. Wenn der junge Kastellan wütend war, dann ließ er die Floskeln auf sich ruhen.

„Was soll das?“ gab sie wütend von sich. „Das habe ich dir bereits gesagt! Ich bin Ashley Graham, die Tochter des Präsidenten!“

„Nein, das bist du nicht!“ kommentierte Ramon, dessen Gesicht sich wieder rot färbte.

In Ashleys Augen benahm sich ihr Gegenüber kindisch; er wirkte wie ein Kleinkind, – natürlich lag das auch mit der Größe zusammen – da er ständig seinen Willen durchgesetzt bekommen wollte und nicht eher ruhen würde, bis man ihm diesen erfüllte.

Mit seltsamen Gefühlen bäumte sie sich auf, fixierte aber Ramons Gesicht und das würde sie auch beibehalten, damit sie zeigen konnte, wie ernst es ihr war. „Doch! Wer sollte ich sonst sein, hm?“

Eine Gegenfrage, worüber er einige Sekunden grübeln musste. Eine passende Antwort fand er dennoch heraus, da er keinen Grund hatte, sie zu belügen. „Du bist eine Spionin und wolltest uns bestehlen!“

Der Raum wurde von Schweigen bedeckt – plötzlich musste Ashley lauthals über dieses Gerücht lachen. Gerade noch waren ihre Beine vor Angst erstarrt und nun konnte sie sich dieses Lachen nicht verkneifen, was zusätzlich auf die Tränendrüse drückte.

Fragend beobachtete der Silberhaarige ihre Reaktion und musste zugeben, dass er ihr nicht die nötige Intelligenz, Ernsthaftigkeit und Fähigkeiten für diesen Beruf zusprechen konnte. Dennoch blieb die Frage offen, ob sie nicht doch an dem Verschwinden der Probe verantwortlich war.

Kaum hörbar flüsterte er: „Deine Leibwachen können froh sein, dass sie so enden mussten… dein Dasein ist unerträglich.“

Ehe er sich versah, klebte schon Ashleys Hand an seiner Wange und ein dumpfer Schlag war zu vernehmen, da ihn die Ohrfeige schmerzhaft getroffen hatte – zumindest war der Abdruck deutlich zu sehen, nachdem sie die Hand ruckartig zurückgezogen hatte.

Stumm sah er sie nur an; er konnte und wusste darauf nicht zu reagieren, aber das brauchte er auch nicht, da Ashley wütend und vertränt sagte: „Das sagt genau der Richtige… wundert es dich wirklich, dass du allein bist?“ Sie musste schlucken. „Ich bezweifle, dass dich überhaupt jemand leiden kann. Selbst die Menschen, die dir sehr nahe stehen, behaupten, dass man dich nur ausnutzten kann! Denkst du wirklich, jemand würde wegen deines Charakters bei dir bleiben?! Was bist du noch, ohne deine Burg, dein Vermögen und deinen Titel?“

Ihre Meinung traf wie ein Faustschlag – nur schmerzhafter.

Stillschweigend starrte er das Mädchen an, welches sich sichtlich beruhigt hatte. Auch sie schweifte ihren Blick nicht von ihm ab, da sie befürchtete, dass ihr Ende nun bevor stand.

Aber Ramon reagierte noch rechtzeitig und sah zu seiner Leibwache herüber. „Verlass das Zimmer, ich komme nach!“

Jedoch rührte sich dieser nicht vom Fleck; scheinbar wollte er das Mädchen für die vorlauten Worte bestrafen, aber Ramon wiederholte seine Forderung deutlich und spürte, wie die schwarze Kreatur an ihm vorbei und in den nächsten Raum ging.

Ashley ließ einen erleichterten Seufzer los, da Panik sie nach diesen Worten erfasst hatte, sie aber nun der Meinung war, dass Ramon keinerlei Bedrohung darstellte.

„Und nun zu dir.“ sprach der Kastellan und blickte in die braunen Augen des Mädchens, die eine Lebhaftigkeit zeigten, die er in seinen eigenen Augen nicht mehr wieder finden konnte. Beruhigt bat er, dass sie ihre Worte noch einmal wiederholen sollte.

„Das… das kann ich nicht.“

Er hob eine Braue. „Du kannst es nicht? Wir sind doch unter uns.“

„Das schon…“ Sie fand einfach nicht die richtigen Worte, die vorhin von der Wut selbst zusammengesucht und ausposaunt wurden. Es wunderte sie eigentlich, da sie Ramon für einen Feigling gehalten hatte, der von mehreren Beschützern verteidigt wurde. Vielmehr hatten Vorstellungen sie geplagt, dass der Riese sie ergreifen und zerstückeln wurde, nachdem sie das letzte Wort zu Ramons Dasein aussprechen konnte.

„Und?“ hakte er weiter und zeigte in seiner Mimik Ungeduld. „Ich warte.“

Ashley seufzte. „Gut… ich habe gesagt, dass es dich nicht wundern soll, dass dich keiner leiden kann und dass du deswegen allein bist.“ Es klang wie ein Vorwurf, da ihre Tonlage sehr genervt und gelangweilt war. Sie fügte jedoch hinzu: „Ich habe den Brief deines Butlers gelesen; dass du dich verzweifelst an einer Religion klammerst, weil du allein bist. Denkst du wirklich, eine Religion kann einen Menschen ersetzten?“

Emotionslos ging der Kopf Ramons zur Seite; auch wenn es nicht so aussah, er wirkte etwas verlegen. Er wollte sich als allmächtigen Mann präsentieren und nun hatte das Mädchen eine Notiz gelesen, die ihn als hilflosen, schwachen Jungen darstellte. Wieso musste dieser verdammte Butler so etwas auch zusammenfassen? Wenigstes würde der andere sein Leben für Ramon opfern, was das Ganze sühnen würde.

„Ich brauche niemanden“, fing er dann leise an, „sie brauchen mich.“

Kopfschüttelnd wartete sie darauf, dass er den Kopf wieder in ihre Richtung lenkte, bevor sie bedauernd meinte: „Ja, sie brauchen dich. Für die Las Plagas oder so. Sie brauchen nicht dich, sondern das, was nur du beschaffen kannst. Aber das ist ein Unterschied!

Denkst du wirklich, sie brauchen dich wie ein Mensch einen anderen Menschen braucht?“

Ramon sah ihr in die Augen, so eine innere Stärke hatte er noch nie zuvor erlebt. Diese Überlegenheit war ganz anders als bei Mendez und Saddler, die nur arrogant auf andere herunterblickten, da sie wussten, welch Fähigkeiten in ihnen steckte.

Aber sie war einfach ein normales Mädchen – ein reiches dazu – die keine großen Fähigkeiten aufzuweisen hatte, die andere Personen bezwingen konnten. Eigentlich war sie genauso hilflos wie er.

Nicht er kämpfte, sondern seine Diener, die er sich wegen seines Reichtums zusprechen konnte. Geld regierte eben die Welt.

Aber Saddler hatte ihm versprochen, dass eine Stärke ihm heimsuchen würde, wenn er die Las Plagas injizieren würde. Wo war diese Stärke? Eigentlich fühlte er nur, dass seine Dienerschaft körperlich aktiver wurde und er vielleicht auch, aber war das die Stärke, die er wirklich haben wollte?

Er schüttelte den Kopf; er wollte nur den Verlust seiner Familie verkraften, die durch einen Bauernaufstand damals ums Leben kam. Sie alle waren stets religiös gewesen und Ramon hatte sich der Kirche zugewandt, wie hilflose Menschen es in Notsituationen eben taten. Betend forderte er ein Wunder, was im Körper Lord Saddlers erschien.

Anstatt einen gut gemeinten Rat zu erhalten, wälzte der große Lord ihm zusätzliche Lasten auf, indem dieser behauptete, für die Sünden seiner Ahnen gerade stehen zu müssen. Nur dadurch würde er den ewigen Frieden finden und den Schmerz verkraften.

Irgendwo wurde das Ziel erreicht: Der Verlust schmerzte nicht mehr, aber nicht, weil er jenes verkraftet hatte, sondern weil er durch die ganzen Tätigkeiten seine Familie komplett aus dem Bewusstsein verdrängen konnte.

Aber all die Erinnerungen waren hochgekommen, als dieses amerikanische Mädchen vor seinen Augen getreten war und eine Lebenslust ausstrahlte, die er nicht mal in den glücklicheren Tagen erlebt hatte.

Doch diese Schwäche wollte er keineswegs auf sich ruhen lassen; der großartige Lord Saddler sagte ihm eine große Macht zu, die eines Tages in dem Jüngeren heim wohnen würde.

Außerdem war es zu spät umzukehren, da sich seine injizierten Las Plagas fast im letzten Stadium befanden und bei einem Rückzug nur seinen Tod herauf beschwören würde. Wegen dieser Frau würde er nicht das eigene Leben und auch nicht sein Versprechen gegenüber der Kirche auf das Spiel setzen.

Wütend ging er einige Schritte auf sie zu, welche Ashley mit derselben Distanz zurücklegte, bis sie ihren Halt verlor, da das große Bett eine Art Sackgasse darstellte.

„Was willst du von mir?“ fragte sie leicht nervös und kletterte rückwärts auf das Schlafobjekt hinauf, wobei die dahinter liegende Wand Endstation für sie bedeutete.

„Ich werde dir beweisen“, fing er dann an, während er ebenfalls auf das Bett kletterte und sich Ashley näherte, „das ich mit meiner Macht alles und jeden haben kann.“

Darauf wusste sie nichts zu reagieren, da sie nicht wusste, ob das eine Art „billige Anmache“ darstellen sollte, immerhin nutzte er seinen Titel, um scheinbar bei ihr zu landen.

Sie wurde plötzlich unbewusst rot, da der eigentlich kühle Salazar sich ihren Lippen herandrängte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dabi
2011-07-06T13:35:12+00:00 06.07.2011 15:35
Ich bin froh das ich weiter lese,
es wird immer besser XD
Yeah~
Aber die werden nicht rummachen denke ich o_o°
die anderen Kapitel sind ja nicht Adult XD
Aber ich finds gut, ehrlich ^^
Von:  Black_Polaris
2009-12-13T17:31:18+00:00 13.12.2009 18:31
oh my gott, der iwrd doch nicht, oder...


Von:  Afri-Cola
2009-11-01T13:18:51+00:00 01.11.2009 14:18
^^ süß
*los küss sie >.<*
bin gespannt wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2009-10-05T22:55:32+00:00 06.10.2009 00:55
Oho, was jetzt wohl als nächstes passiert? ;)
Wie immer sehr gut geschrieben.


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