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Hintergrundrauschen

von

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Tachion

Ich goss Fett in die Pfanne und fing dann an, die Zwiebeln zu schneiden. Obwohl ich das Messer beim Schneiden immer wieder unter kaltes Wasser hielt, damit meine Augen nicht so tränten, brachte es nicht sonderlich viel, es flossen trotzdem massig Tränen. Was allerdings für die Zwiebel sprach, gute Qualität. Darauf legte meine Mutter immer viel wert.

Mit geübten Handgriffen hatte ich die Zwiebel auch in wunderbar kleine Stücke geschnitten und dünstete sie in dem heißen Fett an. Kurz ließ ich sie ruhen, um aus dem Kühlschrank das frische gekaufte Hackfleisch zu holen, das dann auch gleich leise brutzelnd in der Pfanne landete. Der Speisewein und die getrockneten Tomaten lagen schon bereit und warteten auf ihren Einsatz.

Währenddessen schmiss ich die Nudeln in das kochende Wasser, das ich vorhin schon aufgesetzt hatte.

Mittlerweile hatte ich auch das richtige Timing raus, sodass auch die Soße zeitgleich mit den Nudeln fertig wurde. Spaghetti Bologense, ich wusste gar nicht, wie oft ich das schon gekocht hatte und wie ich fand, beherrschte ich das mittlerweile fast bis zur Perfektion.

Ich mochte es zu kochen. Ich fand es ziemlich entspannend und ehrlich gesagt, verstand ich nicht, wie man nicht kochen konnte. Meine Schwester und ich hatten es beide recht früh gelernt, standen meistens mit in der Küche, wenn meine Mutter kochte und ließen uns immer wieder erzählen, was man tun musste, damit das so und so schmeckte. Sie ließ uns auch recht früh unsere eigenen Versuche machen und seit drei Jahren musste ich auch einmal in der Woche für die ganze Familie kochen, genau wie meine Schwester, die vor einem Jahr damit angefangen hat. Vielleicht hatte meine Mutter einfach darauf hingearbeitet, dass man ihr die Arbeit mit dem Kochen abnahm. Wenn man seit dreißig Jahren jeden Tag kochen musste und das noch nach der Arbeit, würde es mir wohl auch zum Hals raushängen.

Deswegen gab es auch in letzter Zeit immer öfter Aufbackpizza, oder eben so tolle Dinge wie Fertigkartoffelbrei – natürlich Bio! - und Fischstäbchen. Aber ich fand es ganz okay. Wenn ich mit Kochen dran war, machte ich eben, was mir schmeckte.

Im Moment war allerdings alles am Köcheln. Das war die Zeit, die meine Mutter immer nutzte, um damit anzufangen, alles in der Küche sauber zu machen. Das hatte ich mir aber zum Leidtragen meiner Mutter nie zu eigen gemacht. Die Küche glich immer einem Schlachtfeld, wenn ich gekocht hatte. Zum Glück hatten wir mal ausgemacht, wer kochte, musste nicht spülen.

Ich schmeckte die Soße noch ab und machte mich gerade daran, die Nudeln davon abzuhalten komplett zu verkochen. In dem Moment schaute auch meine Mutter in die Küche. Sie lächelte mich an – viele behaupteten ja, dass ich das Lächeln von meiner Mutter habe. Keine Ahnung, ob das stimmte.

„Deck du doch noch den Tisch, ich mach noch den Salat.“

Ich stellte den Topf mit den abgegossenen Nudeln wieder auf die Herdplatte und tat wie mir geheißen. Wir hatten ein eigenes Esszimmer, in dem wir auch die meisten unser Parties veranstalteten. Es war recht groß und hell. Neben einem großen, alten Tisch aus dunkelem Holz, gab es noch die Ablage, in der wir das Geschirr und Besteck aufbewahrten und ein großes, gemütliches Sofa, auf das sich mein Vater oft setzte, nachdem er mit dem Essen fertig war.

Ich mochte den Raum irgendwie, aber man spürte durch und durch, dass es einer der Räume war, der fast nur von meinen Eltern bewohnt wurde. Meine Mutter saß morgens meistens auf dem Sofa und las dort ihre Zeitung, oder sie war auf der Terrasse, die gleich an das Esszimmer anschloss. Es standen Kinderfotos von Jana und mir auf der Ablage, neben einer Stereoanlage aus der man meistens ruhige, klassische Musik hörte oder so Zeug aus den Siebzigern, dem ich noch weniger abgewinnen konnte als der klassichen Musik.

Ich deckte den Tisch nachlässig wie immer und setzt mich dann auf das Sofa.

Ehrlich gesagt fühlte ich mich etwas müde und angeschlagen. Ich glaube, es hing mit dem Traum zusammen oder besser gesagt mit Simone. Es nagte immer noch an mir, dass ich nicht wusste, warum Simone damals mit mir Schluss gemacht hatte.

Sie hatte nachdem ich Dinge wieder bewusst wahrgenommen hatte, schon nicht mehr mit mir gesprochen und ich konnte sie nicht fragen, nicht weil ich stumm war, sondern weil ich vor irgendetwas Angst hatte, keine Ahnung vor was. Bis gestern Nacht wusste ich nicht einmal, dass sie mit meinem Stummwerden wohl direkt zu tun hatte.

Vielleicht sollte ich sie jetzt danach fragen...

Okay, ich wusste, dass ich das nicht tun würde. Es war einfach schon alles zu lange her und ich erinnerte mich ja mittlerweile von alleine. Ich brauchte Simone nicht mehr und ich war auch über sie hinweg. Aber nicht zu wissen, warum sich eine geliebte Person von einem abwandte, gab einem ein Gefühl von Ungewissheit, das an einem nagte. Es fiel einem einfach schwerer einen direkten Abschluss zu machen. Es war jetzt allerdings schon lange genug her, ich wusste, dass ich Simone nicht mehr liebte und es auch nie wieder tun würde.

Wenn sie mir mal noch zufällig in der Stadt über den Weg lief, dann konnte ich an ihr vorbei gehen, ohne dass sich mein Herz dabei zusammenzog und mein Magen sich unangenehm verkrampfte. Hatte lange genug gedauert. Ich war auch sehr erleichtert gewesen, als ich erfahren hatte, dass sie zum Studieren wegziehen würde.

Jana kam telefonierend in das Esszimmer. Sie kaute dabei einen Kaugummi und machte irgendwelche zustimmende Laute, ab und an kam auch ein „Echt?“ oder „Is nich wahr!“ von ihr. Was mir deutlich sagte, dass sie mit einem Jungen sprach. Wenn sie mit einen ihrer Freundinnen telefonierte, war sie meistens diejenige, die das Gespräch anführte. Bei Jungs hielt sie sich immer zurück und tat so, als wäre es das Spannendeste was sie je gehört hatte, was ihr irgend ein Kerl erzählte.

„Okay, ciao, bis morgen.“ Sie legte auf. Während sie geredet hatte, war sie immer wieder auf und ab gelaufen. Scheinbar war es ihr recht egal, dass ich auch in dem Zimmer war und dass ich das Telefonat mitbekam. Aber gut, was Interessantes hatte ich jetzt auch nicht erfahren.

„Victor meint, er nimmt uns ab Morgen mit seinem Auto mit in die Schule!“ Sie strahlte mich begeistert an, als hätte man ihr gerade einfach so Geld geschenkt oder ihr die ewige Liebe geschworen. „Ist das nicht cool? Woah, ich fand Busfahren ja eh immer so ätzend und er meinte, Nathalie könnte auch mitfahren.... Hach, das ist so klasse.“

Sie schien auf irgendeine Antwort von mir zu erwarten. Bei Jana hatte ich manchmal das Gefühl, dass sie einfach vergass, dass ich nicht sprechen konnte.

Ich verdrehte nur die Augen. Ich fand es gar nicht toll, dass sie so begeistert war. Ich wollte nicht, dass meine kleine Schwester und mein bester Freund irgendwie was miteinander zu tun hatten, was nicht mit mir zusammen hing.

Und es störte mich auch, dass sie einfach so telefonierten. Victor hat mich seit Jahren nicht mehr angerufen, okay, wozu auch. Aber was wollte er eigentlich von Jana?! Ich mein, er hätte doch sowieso keine Chance bei ihr. Ich wusste zwar nicht, auf was genau für einen Typ Kerl Jana stand, aber bestimmt nicht auf Victor. Dafür war er einfach zu... zu unhübsch.

Ich hätte gerne etwas zu ihr gesagt.

Gerade im Familienalltag fiel mir auf, wie störend es war, dass ich nicht sprechen konnte. Da konnte man nicht einfach alles über Internet regeln. Und versucht mal mit euren Eltern über einen Zettel zu streiten, das war ein Ding der Unmöglichkeit.

Das hatte mich damals auch am Meisten frustriert. Wenn ich wütend war, konnte ich die Wut nicht rausschreien, wie ich es gewohnt war, keine unnötigen, dummen Streits anfangen, die Grenzen bei meinem Eltern suchen. Ich konnte nur mit Türen schlagen und Dinge um mich werfen. Was mir mit der Zeit auch zu dumm geworden ist, da es doch irgendwie sehr albern war.

Meine Pupertät war schon irgendwie frustrierend gewesen. Aber ich hab ja den leisen Verdacht, dass sie das wahrscheinlich bei allen so war.

Meine Mutter trug das Essen auf und wir setzten uns alle an den Tisch. Mein Vater war nicht da, also zumindest nicht am Tisch. Zuhause war er schon, was daran lag, dass er sich hier auch ein Büro eingerichtet hatte und seine unbezahlten Überstunden dort verbrachte. Derzeit war seine Firma an einem großen Bauauftrag dran und er sollte die Leitung übernehmen, deswegen sahen wir ihn noch seltener als eh schon. Meine Mutter würde ihm wohl nachher das Essen nach oben ins Büro bringen, damit er überhaupt was zu sich nahm. Wenn mein Vater sich mal in etwas reinsteigerte, vergass er die Welt um sich herum und manchmal hatte ich das Gefühl, als würde er seinen Job mehr lieben als irgendeinen Menschen. Vielleicht lag es ja daran, dass er in seinem Job irgendwie seine Erfüllung fand. Er war nämlich einer dieser wenigen glücklichen Menschen, die es geschafft haben ihren Traumjob zu kriegen.

Aber versteht mich nicht falsch. Ich weiß, dass mein Vater uns liebt und er hat uns jetzt auch nicht so vernachlässigt wie es vielleicht gerade geklungen hatte. Als wir jünger waren, haben wir immer viele Ausflüge gemacht und abends hat er uns immer noch eine Geschichte erzählt und zugedeckt. Bei wichtigen Entscheidungen in der Familie traten auch meine Eltern als geschlossene, stabile Einheit auf. Es war alles so klischeehaft, idyllisch, dass es mir manchmal etwas unwirklich vorkam. Aber ich wollte mich nicht darüber beschweren.

Ich aß das Essen auf meinem Teller etwas lustlos. Das Kochen hatte zwar Spass gemacht, aber wirklich Hunger hatte ich heute nicht. Das bemerkte auch meine Mutter, sie musterte mich eine Weile, sagte aber dann doch nichts.

Wenn ich hätte sprechen können, hätte sie mich jetzt bestimmt darauf angesprochen. Aber sie wollte mich wohl heute nicht mit meinem „Problem“ vor den Kopf stoßen.

Was für eine rücksichtsvolle Familie, nicht wahr?

Jetzt war mein Appetit ganz weg und ich stand auf, den halbvollen Teller nicht mehr weiter beachtend, und ging hoch in mein Zimmer. Niemand sagte etwas dazu.
 

Ich setzte mir die großen Kopfhörer auf, die meine Ohren ganz bedeckten und drehte die Musik an meinen Boxen noch etwas lauter. Im Moment wollte ich nur die Musik hören und sonst nichts. Ich saß auf meinem Sessel vor dem PC und hatte die Augen dabei geschlossen. Nur dieses eine Lied lang völlig darin versinken und nichts fühlen.

Als das Lied ausklang, öffnete ich wieder meine Augen und bemerkte ein Blinken unten in meiner Startleiste. Aha, ich war mal wieder wichtig.
 

[18:37] Morty: Guten Abend, der Herr

[18:39] Donnie: oh, hi...

[18:39] Donnie: also irgendwie...

[18:40] Morty: hm?

[18:40] Donnie: dein nick is scheiße

[18:40] Morty: lol >_<

[18:40] Morty: der hat eine lange hoheitsvolle tradition!

[18:40] Donnie: ah, traditionen... an sowas halte ich nich fest.

[18:40] Morty: aber... aber mein schöner nick. ;_;
 

Ich grinste. Ehrlich, Pascal war ja ganz cool, aber seinen Nick fand ich einfach unpassend. Morty, wer nannte sich schon Morty...
 

[18:40] Donnie: nein, nein, der muss weg!

[18:40] Morty: du bist ganz schön radikal XD

[18:40] Donnie: man muss wissen wie man seine prioritäten setzt

[18:41] Morty: ok dann will ich aber einen würdigen nachfolger für meinen wundervollen nick

[18:41] Donnie: hm...
 

Okay, Pascal oder eine Abwandlung davon wäre wohl zu einfallslos, aber ich kannte ihn noch nicht lang genug, um wirklich einen Nick zu finden, der zu ihm passen würde. Irgendwie ärgerte mich das.
 

[18:42] Donnie: ich kenn dich glaub zu schlecht um was gutes zu finden

[18:42] Morty: lol

[18:42] Morty: aber an morty rummeckern

[18:43] Donnie: woher kommt der nick eigentlich?

[18:43] Morty: -drop- lange, dumme geschichte O_o

[18:43] Donnie: jah?

[18:43] Morty: naja, okay, eigentlich war es der erste name, der mir eingefallen is und dumm klang. XD

[18:44] Donnie: pah und mir was von tradition erzählen, also wirklich.

[18:44] Morty: lol

[18:44] Morty: okay, ich weiß was.

[18:44] Donnie: jetzt kommt sicher sowas wie karl heinz, oder so.

[18:44] Morty: bring mich nich auf dumme gedanken -lach-

[18:44] Morty: aber wie wärs mit Frank

[18:44] Donnie: hey, das wäre ja sogar richtig passend

[18:44] Frank: ich wusste, du würdest die Idee mögen

[18:45] Donnie: naja, aber das kaninchen fand ich immer n bisschen gruselig.

[18:45] Frank: muihihi %D

[18:45] Donnie: lol

[18:46] Frank: Irgh, du ich muss off... meine Mutter will irgendwas

[18:46] Frank: kann länger dauern, sorry

[18:46] Donnie: schade

[18:46] Frank: joah ;_; man sieht sich

[18:46] Donnie: ok, bis dann

[18:47] *** "Frank" signed off at Wed Oct 09 18:47:11.
 

Wieder war unsere Unterhaltung sehr kurz ausgefallen. Wir waren wohl beide sehr beschäftigte Menschen... Wie auch immer. Ich drehte die Musik etwas runter und stöpselte die Kopfhörer aus. Die reichten nämlich leider nicht bis zu meinem Bett, wohin es mich jetzt zog.

Ich ging noch auf „Away“ in Trillian, schloss alle Programme bis auf Winamp und legte mich dann schließlich in mein Bett.

Ich hatte den Rücken zur Wand gedreht und hatte so freien Blick aus dem Fenster. Die Vorhänge waren noch offen und mein Zimmer viel zu hell zum Schlafen. Ich schloss etwas genervt von mir selbst die Augen. Zum Glück war die Musik an, sonst hätte ich versucht mich auf meine Gedanken und nicht auf die Stimme des Sängers zu konzentrieren.

Ich drehte mich auf den Rücken und starrte an die Decke. Konnte die Zeit nicht einfach schneller fließen? Es kam mir vor, als wäre sie komplett eingefroren.

Im Moment gab es nur die Musik und meine erbärmliche Einsamkeit. Ich wusste nicht so genau warum, aber ich fühlte mich gerade wirklich verlassen.

Mein bester Freund war mehr an meiner kleinen Schwester interessiert als an mir. Meine Eltern waren sowieso mit sich selbst beschäftigt und von meinen alten Freunden war irgendwie auch niemand mehr übrig geblieben. Am Anfang hieß es noch, klar, Alter, wir halten zu dir und das macht uns doch nichts aus, wenn du nicht mehr sprechen kannst. Aber sie meldeten sich auch immer weniger und seit einem halben Jahr hatte ich gar nichts mehr von ihnen gehört. Den ganzen Leuten, die man eben nicht aus der Schule kannte.

Und auf meine ganzen Internetbekanntschaften hatte ich keine Lust. Sie waren ja toll zum Chatten, aber sie konnten einem keine Nähe geben und ich glaube, das fehlte mir im Moment.

Oder einfach Sex. Ich mein, das konnte mir doch niemand verdenken, oder? Ich hatte seit zwei Jahren keine Freundin mehr. Wie auch... stumm ein Mädchen anbaggern war echt so eine Sache. Und ganz ehrlich, sich eine Freundin übers Internet zu suchen musste nicht sein, zumindest nicht für mich. Vor allem, weil ich den meisten nicht erzählte, dass ich nicht sprechen konnte. Das ging die schließlich nichts an.

Gott, das letzte Mal als ich von einem Mädchen angebaggert wurde, war auf einer komischen Party von Raphael, war jetzt auch schon ein dreiviertel Jahr her, und sie hat echt nicht geschnallt, dass ich nicht sprechen konnte. Dafür war sie um so aufdringlicher gewesen und hatte das scheußlichste Dekoltée, das ich je gesehen hatte. Sie hatte ihre viel zu großen Brüste in ein viel zu enges Shirt gepackt und ich hab eigentlich die ganze Zeit darauf gewartet, dass ihr da etwas rausfiel. Versteht mich nicht falsch, ich finde Brüste toll, auch große, aber nicht wenn man sie so... präsentiert bekam.

Irgendwann ist die Tussi zum Glück mal abgezischt, vermutlich in der Annahme, dass ich der arroganteste Mensch auf Gottes weiter Welt war, weil ich es gewagt habe, kein einziges Wort mit ihr zu wechseln. Frauen...

Langsam wurde es dunkler in meinem Zimmer, die Schatten auf meinem Fussboden länger und das Licht wurde von einem warmen Gold zu einem kühlen Grau an den weißen Wänden. Meine Playlist wiederholte sich sicher schon zum vierten Mal und langsam hing mir die raue Stimme des Sängers zum Hals raus.

Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden werde und mich dann fertig machen, um zur Schule zu gehen.

Im Moment fand ich mein Leben wirklich beschissen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Galcian
2009-01-09T22:48:05+00:00 09.01.2009 23:48
Der vorletzte Satz des Kapitels ist extrem geil!

Und die ICQ-Gespräche zwischen den beiden voll süß. XD
Von: abgemeldet
2008-11-20T10:54:04+00:00 20.11.2008 11:54
der Alltag eines Hugendlichen...
was soll man da groß sagen, jeder fühlt sich irgendwann beschissen und einsam, aber ihn trifft es wohl noch mehr.
Ich mag seinen Charakter wirklich sehr, du beschreibst ihn wunderbar...
Von:  snowwhitedoll
2008-10-14T09:46:29+00:00 14.10.2008 11:46
oO
Wow.
Also, er tut mir schon Leid....
Von:  -Keiji-
2008-09-22T22:16:09+00:00 23.09.2008 00:16
*nickt*...*nickt*...*noch mal nickt*
*tief ein und aus atmet**schwer seuftzt* also...
ich bin sprachlosXDDD"
ich weiß nicht genau was oich zu dem kapitel sagen soll
ob es jetzt daran liegt das es mich sprachlos gemacht hat oder es etwas anderes ist weiß ich nicht genauXDD
aber naja *grins*
also auf jedenfall gefallen mir die chatgespräche zwischen den beiden, mal Jo da auch endlcih "sprechen" kann und ich finde es sehr intersant, was er zu sagen hat XD
weiter so^.~
Von: abgemeldet
2008-09-16T20:08:05+00:00 16.09.2008 22:08
Ich find die ff superklasse!
Das ist mal eine ganz andere Idee mit dem Stumm sein
und wie du seine Gefühle herüberbringst ist toll
Pascal ist ja lustig^^
freu mich, wenns weitergeht
lg fireflys
Von:  ReiRei-chan
2008-09-09T20:39:54+00:00 09.09.2008 22:39
Bin wieder aus Rom da! ^^

Und habe mich die ganze Zeit auf dieses Kap gefreut. Nur jetzt bin ich zu müde um mich lange auszulassen T^T ... v.v echt blöd... habe aber dafür die Fehler gesammelt und aufgeschrieben.

Ansonsten sag ich noch schnell, dass ich mich genau wie unser kleiner Miesepeter über eine längere Unterhaltung via PC zwischen den beiden freuen würde xD

Ich hoffe du bist nicht allzu bös weil es so kurz ist und wegen der Beta können wir ja auf jeden Fall miteinander schreiben ^^

Hier die Liste!

Liste der Fehler:

>>und wie ich fand, beherrschte ich das mittlerweile nahezu zur Perfektion.<<

Einfach nur „perfekt“, statt „Perfektion“!

>>dass man ihr die Arbeit mit dem Kochen ab nahm<<

„abnahm“ zusammen ^^

>>Im Moment war allerdings alles am Köcheln.<<

„köcheln“ klein, da es ein Verb ist ^^

>>Das hatte ich mir aber zum Leidtragen meiner Mutter nie zu eigen gemacht<<

Nimm besser „Leidwesen“ und zu Eigen schreibt man (wenn ich mich da nicht doch vertue) groß.

>>Die Küche glich immer einen Schlachtfeld,<<

„einem“ statt „einen“

>>dass es einer der Räume waren, die fast nur von meinen Eltern bewohnt waren.<<

„war“ und am Ende „wurde“ da du nu von einem Raum sprichst!

>>wahrngenommen<<

wahrgenommen ^^

>>irgend etwas angst<<

„irgendetwas“ zusammen und „Anst“ groß!

>>Okay, ich wusste, dass ich das nicht tun werde.<<

„würde“ statt „werde“

>>Aber nicht zu wissen, warum sich eine geliebte Person von einem abwand<<

„abwandte“ ist hier die richtige Zeit ^^

>>das sie zum Studieren wegziehen würde.<<

Hier bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich würde „studieren“ in dem Fall klein schreiben.

>>das spannendeste<<

Da es eine Nominalisierung ist muss das Wort groß geschrieben werden.

>>irgend ein<<

zusammen

>>dass ich nicht sprechen kann.<<

Eigentlich muss es „konnte“ heißen, weil deine ganze Geschichte in der Vergangenheit erzählt wird. Trotzdem könntest du es so stehen lassen, klingt aber komisch!

>>dass meine kleine Schwester und mein bester Freund irgendwie was miteinander zu tun hatte<<

„haben“ statt „hatte“

>>Dafür wer er einfach zu<<

„war“ statt „wer“

>>am Meisten<<

Klein.

>>bei meinem Eltern<<

„meinen“ Eltern ^^

>>Aber ich hab ja den leisen Verdacht, dass sie das wahrscheinlich bei allen so war.<<

„dass das wahrscheinlich bei allen so war.“  So wäre es richtig ^^

>>Mein Vater war nicht da, also zumindest nicht am Tisch.<<

Wiederholung des Wortes „Tisch“. Sag doch lieber Esszimmer oder so ^^

>>zu gedeckt<<

Muss zusammen geschrieben werden.

>>der halbvolle Teller nicht mehr weiter beachtend<<

„den“ statt „der“

>>Irgendie ärgerte mich das.<<

„Irgendwie“

>>zu hell zum Schlafen<<

„schlafen“  klein ^^

>>rauhe Stimme<<

rau bitte ohne „h“ ^^

Waren diesmal ganz schön viele o.O
Von:  midoriyuki
2008-09-08T19:36:02+00:00 08.09.2008 21:36
O_o
Ich mag den total gerne...Miesepeter wie er im Buche steht und einfach unglaublich liebenswert^^
Pascal mag ich aber auch *nick*
Freu mich schon drauf wies weitergeht x3


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