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Wenn sich das Leben ändert

von

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Gib es einen Möglichkeit?

Gibt es eine Möglichkeit?

Hallo, ihr Lieben^^

Wow, gleich so viele Reviews und Favs für das erste Kapi. Ich bin hin und weg.

Ihr seid echt die Größten.

Ein ganz großes Dankeschön.

Und nun viel Spaß beim nächsten Kapi.
 


 

Gib es eine Möglichkeit?
 

Als Draco den Brief zu Ende gelesen hatte, war er zur Salzsäule erstarrt vor Schock.

Er hielt den Brief verkrampft in den Fingern.

//Um Himmelswillen, Harry! Was ist denn mit dir passiert, dass du gerade mir schreibst und dann noch so einen, etwas verwirrten, Brief?//

„Draco, was steht denn drin?“, fragte Sirius drängend nach, da er am anderen Ende des Tisches saß und nur das Pergament gesehen konnte, gleichzeitig schwang in seiner Stimme Besorgnis und Angst um Harry mit.

Draco wandte sich Sirius zu. „Das geht dich nichts an.“

Er stand auf und verließ den Raum.

Sirius saß da wie erstarrt. „Wie kann dieser kleine Teufel nur! Wie kann er es nur wagen mir, so einen Brief vor zu enthalten?!“

Nachdem die Starre nachließ, tigerte er wütend durch den Raum und fluchte vom Feinsten, was Draco sich doch einbildete.

„Nun beruhige dich mal, Sirius. Du wirst schon noch erfahren, was drin steht“, versuchte Narzissa ihn zu beruhigen.

„Gib es auf Zissa. Die Flohschleuder kann man nicht beruhigen. Aber Draco hat Recht, dir würde ich auch keinen Brief zeigen. Wer weiß, was du nach dem lesen machen würdest, da denken ja nicht deine Stärke ist“, konnte Severus sich nicht verkneifen.

„Fledermausvieh, halt die Klappe. Du hast doch keine Ahnung, wie es ist, sich Sorgen um jemanden zu machen“. //Slythrins können auch nie Ruhe geben!//

„Ruhe jetzt, ihr Beiden, oder ihr bekommt richtig Ärger.

Sirius, du setzt dich jetzt hin und beruhigst dich und du, mein lieber Severus, fängst endlich mal an zu Frühstücken“, befahl sie den Beiden.

Widerwillig taten sie das Befohlene auch, denn Zissa wütend zu machen war ein großer Fehler. Das machte man nur einmal und nie wieder.

Sirius dachte mit Schrecken daran zurück, als James und er Severus geärgert hatten und Zissa wütend wurde. Danach verbrachten beide eine Woche im St. Mungos.

Aber das Zissa mal wütend wird, ist echt schon eine Sache für sich. Meistens ist sie die Ruhe in Person.

„Na geht doch“, sagte sie und fing wieder an zu essen.

Hedwig, die immer noch wie bestellt und nicht abgeholt dasaß, klaute sich ganz frech etwas vom Tisch. Denn das letzte Mal, als sie was zu Essen bekommen hatte, ist schon eine Weile her.

Selbst auf dem Flug von Harry zu den Malfloys hatte sie keinen Halt zum Jagen gemacht. Nein, dies konnte sie später immer noch machen.

Sie flog Richtung Fenster und ließ sich auf der Fensterbank nieder, um gemütlich zu essen.
 

Draco stand nun etwas unschlüssig in der Eingangshalle. Er wusste nicht, zu wem er gehen sollte.

Die Einganshalle war in hellen einladenden Farben gehalten und der Boden war aus Marmor, allerdings nicht aus weißen, sondern er schimmerte, je nachdem wie das Licht einfiel, zwischen grau-schwarz bis grau-blau. In der einen Ecke stand ein Sofa und zwei Sessel, damit sich die Besucher, welche nicht sofort in das Wohnzimmer oder das Büro geführt wurden, sich setzen konnten.

Das Treppengeländer war in weiß gehalten, genauso wie die Treppenstufen selber.

An den Wänden hingen unterschiedlich Bilder, nicht nur von Zauberkünstlern, sondern auch von Muggelkünstlern.

//Ach verdammt, wie soll ich ihm denn helfen? Harry, wie hast du dir DAS denn vorgestellt?!// Seufzend begab sich Draco zu seinem Vater.

Als er zum fünften Mal an die weiße Tür zum Arbeitszimmer klopfte und er immer noch nicht herein gebeten wurde, öffnete er die Tür mit einem schwungvollen Wink, seines Zauberstabes. Laut krachte die Tür auf und Draco betrat den Raum, nur um festzustellen, dass Lucius Malfloy nicht da war.

„Immer das selber mit meinen Vater, wenn man ihn mal braucht, ist er nicht da“, grummelte Draco. „Die einzige Person, die jetzt noch helfen könnte, ist Tom“.

Auch wenn Draco ihn nicht gerne besuchte. Vor allem, wenn er als dunkler Lord arbeitete, war er unausstehlich. Ganz anders, als wenn er sich in seinen privaten Räumen aufhielt oder bei den Mahlzeiten, bei denen nur erwünschte Personen dabei sind. Dann ist er Tom als Person.

Also machte sich Draco auf zum dunklen Lord. Dort klopfte er an.

„Herein.“

Draco trat vorsichtig in den Raum, dieser war in dunklen, kalten Farben gehalten.

Es befand sich nur ein Schreibtisch mit einen Stuhl davor im Zimmer, ansonsten war der Raum kahl.

„Was willst du hier, Draco?“, fragt der Lord in einer bedrohlich zischenden Stimmlage.

//Na toll, hat der einen Laune...//

„Mein Lord, ich habe ein Brief mit einem Hilferuf darin von Potter erhalten“, sagte Draco mit Stolz und Angst in der Stimme.

„Gib her.“

Draco reichte ihm zögernd den Brief herüber.

Nachdem Voldemort sich den Brief durch gelesen hatte,zerknüllte ihn.

„Raus“, zischte er.

Draco verließ den Raum. „Können sich die nicht einmal zusammenreißen?“, sagte er wütend und schoss mit einem Wink des Zauberstabes die nächste Vase auf dem Gang ab.

Immer noch wütend ging er in sein Zimmer.
 

Tom dagegen hatte sich, nachdem er ein unfähigen Todesser bestraft hatte, beruhigt und ließ alle des Inneren Kreises im Speisesaal zusammenrufen.

„Lucius, wo ist dein Sohn?“

„Draco wird oben sein, Tom“

„Hole ihn sofort.“

Lucius befolgte den Befehl und brachte seinen Sohn zu Tom.

„Draco, hast du eine Ahnung, warum er dich/uns um Hilfe bittet?“.

„Nein“, log Draco ganz frech, denn Harry sollte Tom das schön selbst erklären.

„Mein Lord, werdet Ihr ihm helfen?“, fragte Draco schüchtern.

„Tom, verdammt noch mal, was ist hier los, dass du den gesamten Inneren Kreis zusammen trommelst?“, brach es aus Sirius raus, der endlich wissen wollte, was in den Brief stand.

„Gryffindors, nie können sie die Klappe halten“, kam es von Snape.

„Tom, raus mit der Sprache!“

„Sirius Black, du wagst es mich, deinen Lord, anzuschreien. Dafür müsstest du eigentlich bestraft werden“.

Tom setzte seinen Zauberstab an und wollte Sirius gerade einen Fluch aufhetzten, als Zissa sich einmischte.

„Tom, dafür ist später Zeit, erst einmal müssen wir Harry helfen“.

„Du hast Recht, Zissa. Noch einmal Glück gehabt, Black“.

Sirius grummelte vor sich, denn noch wollte er wissen, was jetzt Sache war, also sagte er nichts mehr dazu.

„Also, unser Problem Harry Potter hat sich seit heute verschlimmert, wie man diesem Brief entnehmen kann. Er bittet uns, ihn von Dursleys wegzuholen“.

„Alles schön und gut, aber Tom, wie kommen wir an dem Blutschutz vorbei, der verhindert, dass Leute, die nicht die Erlaubnis haben, dieses Haus zu betreten können?“, fragte Luicus.

„Und genau das ist das Problem, welches wir lösen müssen“, kam es vom Dunklen Lord.

„ Aber wieso sollten wir denn nicht da rein kommen? Schick doch einen Spion von Dumbeldore hin, der ihn rausholt und wegbringt“, schlug Sirius vor, sehr zu Verwunderung von Severus.

„Das ist zwar keine schlechte Idee, nur ein Problem, das Suppenhuhn will ihn nicht gehen lassen“.

„Na toll, und nun?“, wurde im Raum gefragt.

„Wenn wir das wüssten, wären wir schon weiter“, meinte Severus

„Erst einmal müssen wir schauen, wie es dem Jungen geht“, kam es von Narzissa.

„ Ein Wort: ‚mies’!“, grummelten Draco und Sirius zusammen.

„Sag mal, gibt es denn keinen Möglichkeit bei dem Jungen vorbei zuschauen und ihm Mut zu zusprechen durchzuhalten?“

Mit dieser Aussage brachte Zissa Tom auf einen Idee, weswegen er den Raum schon bald fluchtartig verließ.

Tom ging schnellen Schrittes zur Bibliothek, um etwas nachzulesen und fand es auf Anhieb.

„Tja, alter Mann, lange wirst du den Retter der Zaubererwelt nicht mehr bei dir haben“, sagt Tom in den Raum, schlug das Buch zu und begab sich zurück zu den Anderen.

„Tom?“, kam es von Allen.

Tom schwieg und setzte sich erst mal wieder hin.

„Severus, du fragst das Suppenhühnchen, wer dieses Haus betreten kann. Und du wirst ihm helfen“, befahl er und deutete auf einen anderen Mann im Raum.

„Jawohl, Tom“.

Tom stand auf und verließ die Gruppe und ging in seine Räume.

„Na dann mal los“.
 

Währendessen lag Harry bewegungslos auf seinem Bett, da ihm jede Bewegung Schmerzen bereitete.

//Ob sie mir helfen werden? Na ja, wenn nicht, auch nicht schlimm, dann werden ich immerhin alle Schmerzen auf einmal los.//

Mit diesen Gedanken schlief Harry ein, weswegen er nicht bemerkte, dass jemand im Raum stand.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen^^ und über Reviews würde ich mich freuen.

Bye

eure kisala,

bis zum nächsten Kapi



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  oODrachenAugeOo
2009-04-28T21:17:40+00:00 28.04.2009 23:17
ich finde das ist eine geniale idee, das sich alle zusammenraufen und das sirius noch in malfoys familie ist, ich bin gespannt wie es noch weiter geht^^
super kappi,
lg das oODrachenAugeOo
Von: abgemeldet
2008-10-16T16:17:01+00:00 16.10.2008 18:17
hi

gutes kapitel
aber wie wird es jatzt weitergehen ich meine Snape kann doch Harry
bekanntlich nicht ausstehn . mir gefallen die streiterein zwichen Snape und Sirius XD

na dann bis zum nächsten kapitel

bye yokiko
Von:  Narrenkaiserin
2008-08-25T06:59:54+00:00 25.08.2008 08:59
WEITER!!!
Ich platze bald vor spannung, wie es weiter geht!!!
Von:  -krissy-
2008-08-24T06:21:44+00:00 24.08.2008 08:21
Huhu^^
Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich hoffe Harry wird bald aus dem Haus der Dursleys gerettet.

Schreib schnell weiter. Bis bald^^
GlG
-krissy-

Kleiner Vorschlag: wenn du auf deiner Startseite deines FF noch Bilder zu den einzelnen Charakteren machst, wirkt dein FF gleich viel einladender (zumindest auf mich...)^^ Mit Beschreibung, Größe, Eigenschaften... Überleg´s dir mal, ja???^^
Von:  mathi
2008-08-23T21:35:55+00:00 23.08.2008 23:35
hoi,
das kapitel war klasse^^
wer der eine mann war?
hoffe harry kommt da bald raus...
mathi


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