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Who knew...?

Reita x Uruha für BonBonYuri ^.^
von

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wie die Ameisen...

>Kouyou kam gerade mit seinem Rucksack im Kindergarten an, als ihm auch schon sein Freund Akira entgegenlief.

„Hey! Da bist du ja! Ich dachte schon du kommst nicht mehr!“

„Ach was“, lachte Kouyou, „ich verpass doch nicht meinen letzten Kindergartenausflug mit meinem besten Freund!“

Grinsend machten sich die beiden dann schleunigst auf den Weg zur Kindergärtnerin um Kouyou anzumelden.

„Wann gehen wir los?“

„Gleich…“, die Aufpasser hatten es wirklich nicht leicht mit den vielen Kleinen.

„Okay… … und jetzt??“

Ein lautes Aufstöhnen der Aufseherin. „Wisst ihr was? Ihr könnt ja noch ein bisschen spielen gehen, vielleicht findet ihr ja im Gras Regenwürmer.“

Akira machte darauf einen halben Luftsprung, wobei Kouyou nur angewidert die Nase rümpfte.

Aber letztendlich endeten sie doch beide im Gras sitzend und suchten nach etwas Interessantem. Unter anderem auch besagte Kleintiere.

„Hey! Guck mal hier, ich hab einen!“ Und ehe er sich’s versah hielt Akira seinem Freund einen dicken Regenwurm vor die Nase. So begeistert schien Kouyou davon aber gar nicht zu sein.

„IHHHH!!! Mach das weg! Das ist eklig! Ich hasse Regenwürmer, das weißt du!“

Der jüngere lachte darauf nur und ließ das arme Würmchen zwischen seinen Fingern etwas schaukeln.

„Ich weiß! Und genau deshalb macht es immer wieder Spaß dich zu ärgern!“

„Akira, du bist gemein! WÄH! Spinnst du?!“, Kouyou konnte gerade noch dem fliegenden Tier ausweichen, das Akira zu ihm geworfen hatte, „das hätte mich fast berührt!!“

Wo der Ältere schon fast außer sich vor Empörung war, kugelte Akira sich vor Lachen beinahe am Boden.

„Ach~ komm schon“, brachte er schließlich kichernd hervor, „ich hab gar nicht gezielt.“

„Genau deshalb hab ich mir ja Sorgen gemacht!“

Grinsend schüttelte Akira seinen Kopf. Es dauerte eine Zeitlang, bis er seinen Freund wieder beruhigt hatte, aber schließlich saßen beide wieder friedlich nebeneinander im Gras.

„Du, Aki?“

„Ja?“

Kouyou beobachtete erst eine Zeitlang den Boden, bevor er weiter sprach, „ich frag mich, wieso Ameisen immer nur zusammen auftauchen, nie alleine.“

Akira blickte etwas verwirrt zu ihm, grinste dann jedoch wissend.

„Is doch klar warum, die wollen einfach nicht alleine sein! Die wollen immer Freunde um sich haben. Dann kann ihnen auch nichts passieren, weil sie immer jemand haben, der auf sie aufpasst.“

Neugierig und erstaunt sah Kouyou den anderen aus großen Augen an.

„Wirklich? Und so was weißt du? Is ja toll!“, sein Blick galt nun wieder den Ameisen, die in einer Schlange am Boden entlang krabbelten.

„Akira, passt du auch auf mich auf?“

Bei dieser Frage hob der Ältere wieder den Kopf und sah den anderen Jungen an. Akira überlegte aber überhaupt nicht lange, sondern setzte nur sein typisches Grinsen auf.

„Na klar!“, rief er laut, worauf Kouyou ebenfalls grinsen musste.

„Und ich pass auf dich auf!“

„Auf mich muss man nicht aufpassen“, meinte Akira selbstsicher. Er sah etwas beleidigt drein, als Kouyou darauf anfing, wie verrückt zu lachen.

„Ach was, Aki“, er winkte mit einer Handbewegung ab, „wenn man nicht auf dich aufpassen müsste, hättest du dann die Schramme da?“

Er kniete sich zu seinem Freund, der ja am Boden saß und deutete mit einem Finger auf Akiras Nase. Da war nämlich eine kleine Schürfwunde, die hatte sich der Kleine zugezogen, als er versuchte mit dem Fahrrad herumzukurven. Er war volle Kanne gegen einen Briefkasten gerollt.

Leicht verlegen zog er einen Schmollmund und sah zu Kouyou. Es sei ja eine Ausnahme gewesen, das passierte bestimmt nicht wieder. Der Ältere grinste lediglich triumphierend.

„Mach dir nichts draus, das bleibt ja nicht ewig, das heilt wieder.“

Damit beugte er sich noch ein wenig vor und gab ihm einen leichten Kuss auf die Nasenspitze.<
 

Es war eigentlich noch gar nicht so spät gewesen, erst halb vier oder so, aber nachdem Reita seinen Schrank durchsucht und Uruha mehr oder weniger zum Nachdenken gebracht hatte, hatte der Brünette einfach keine Lust mehr irgendetwas zu machen, oder raus zu gehen.

Eher beschäftigte er sich mit seinen Klamotten. Er konnte wirklich mal ausmisten, die meisten Sachen passten ihm ja nicht mal mehr anständig.

Also landeten ein paar alte, kaputte oder seiner Meinung nach nicht mehr schöne Sachen in einer anderen Ecke des Zimmers, er würde sie dann Morgen wegbringen oder so. Er entdeckte auch ein paar Klamotten, die er noch gar nicht probiert hatte. Er musste sie sich irgendwann einmal gekauft und gleich in den Schrank verfrachtet haben. Das waren unter anderem eine hellblaue, enge Jeans, ein schwarzes Hemd, eine dunkle Samtbluse, eine Weste, ein weißes T-Shirt und eine kurze Hose mit Nieten. Da Uruha sonst nichts zu tun hatte, beschloss er die Dinge einfach mal anzuprobieren, ob sie überhaupt passten, oder ihm standen.

Die Bluse und die Weste flogen auch kurz darauf auf den ‚Entsorgungs-Stapel’. Die Nietenhose passte eigentlich, genauso wie das weiße T-Shirt.

Der junge Mann stand gerade mit der Jeans vorm Spiegel und zog sich das Shirt aus.

Er hasste es manchmal, sich selbst anzusehen. Er sah so weiblich aus… Seine Schultern waren, für die eines Mannes, eher schmal, seine Hüften auch und seine Oberschenkel und seine Tallie sehr schlank. Also, eigentlich ein Aussehen über das jedes Mädel Freudensprünge machen würde. Aber für einen Jungen…

Ob er das Aussehen seiner Mutter hatte? Oder, ob sein Vater auch so weibliche Züge hatte? Er wusste es nicht, würde es wohl nie herausfinden.

Traurig seufzend strich Uruha an seinem rechten Arm hinab, dann wieder hinauf und kam schließlich mit der Hand an seiner Schulter zum Stillstand. Sanft ließ er seine Finger über die zarte Haut gleiten, in der allerdings zwei kleine Kerben waren. Eine Narbe. Eine Narbe in Form eines kleinen Kreuzes. Er fragte sich oft, woher er dieses Mal hatte. Vielleicht war es ja bei diesem Unfall passiert, das konnte gut möglich sein, aber sonst war der Rest seines Körpers narbenfrei. Und nur an der Schulter und da in so einer komischen Form eine Verletzung zu erhalten, war schon etwas seltsam in seinen Augen.

//Aber warum nicht? Vieles ist seltsam auf der Welt… //

Mit diesen Gedanken schloss er das Thema ab und zog sich das Hemd über den Kopf.

Gerade als der schwarze Stoff das Kreuz in seiner Haut bedeckt hatte, öffnete sich die Tür und Reita trat wieder ein. Etwas überrascht, dass er so schnell wieder aufgetaucht war, blickte Uruha zu ihm.

Besonders gut gelaunt schien er nicht zu sein. Vielleicht hatte er doch Ärger vom Rektor wegen der Schlägerei bekommen.

„Verdammte Arschgeigen vom Sekretariat!“, brummte er missmutig. Ja, das beantwortete die ungestellte Frage Uruhas.

„Ich hab dir doch gesagt, dass du Ärger bekommen wirst“, meinte Uruha nur ruhig zurück, worauf er von Reita sofort einen Todesblick zugeworfen bekam.

„Schnauze! Was geht’s dich an!?“

Uruha würde sich wohl daran gewöhnen müssen angeherrscht und beschimpft zu werden, solange Reita hier war, aber das war nicht sein Problem. Jetzt jedenfalls noch nicht. Er hoffte nur, dass es so blieb. Und vor allem hoffte er selbst die Ruhe bewahren zu können und nicht irgendwann die Geduld mit seinem Zimmerkollegen zu verlieren. Damit würde er sich selbst enttäuschen.

Im Moment hielt er es aber sowieso für das beste, nichts zu sagen und Reita seine Wut ausleben zu lassen. In welcher Form auch immer, solange er ihn nicht mit reinzog.

Und es geschah auch nichts weiter, abgesehen davon, dass der blonde Rebell eine Viertelstunde über das Internat, seine Pfleger, Kazuya und den Rektor schimpfte und fluchte. Uruha nickte einfach nur manchmal, oder auch nicht. Ehrlich gesagt hörte er ab einem gewissen Zeitpunkt einfach nicht mehr hin und las ein Buch. Nur als Reita einen Stuhl umtrat und Uruha anschrie, was das Genicke denn sollte, zuckte dieser etwas zusammen. Unschuldig sah er den Wütenden an, nickte erneut und widmete sich dem Buch. Darauf war nur ein aggressives Schnauben vom Anderen zu hören und er drehte sich angepisst weg. Aber weiter tat er nichts.

Es schien ihn wohl zu ärgern, dass Uruha so ruhig blieb. Sollte er doch, das fand er sogar irgendwie lustig. Er musste nichts tun und der Andere schien sich darüber halbtot zu ärgern. Tja.

Uruha las weiter auf seinem Bett liegend. Reita war noch eine Weile aufgebracht hin und her gelaufen, hatte sich dann jedoch auch auf sein Bett verfrachtet und stierte nun einfach nur durch die Gegend.

Das Thema von vorhin wurde nicht mehr angesprochen. Das Thema, das Uruha zu denken gab. Hatte er wirklich nur Angst vor Neuem? Hatte der Blonde Recht?

Er selbst hätte gerne darüber gesprochen, mit ihm, mit Reita. Aber er traute sich nicht es noch einmal anzuschneiden.

Inzwischen war es schon fast halb neun und finster draußen. Mit einer geschickten Handbewegung klappte der Brünette das Buch zu und setzte sich auf, wodurch er anscheinend Reita’s Aufmerksamkeit bekam. Er hatte nur einen kurzen Blick zu ihm riskiert, merkte aber förmlich wie seine Augen ihn verfolgten. Wahrscheinlich mit Verachtung bei jeder seiner Bewegungen.

Er versuchte es einfach zu ignorieren und ging zu seinem Schrank. Von dort holte er ein langes, bequemes weißes T-Shirt heraus. Etwas unsicher blickte er noch einmal zu Reita. Als dieser Uruha’s schüchternen Blick bemerkte, bildete sich sofort ein breites Grinsen auf seinem Gesicht.

„Na? Angst? Komm schon, wir sind doch unter Jungs. Oder bist du doch keiner?“, sein Grinsen wurde gehässig. Uruha warf ihm darauf einen genervten Blick zu und drehte sich wieder zum Schrank. Seine Wangen färbten sich trotz alldem leicht rosa.

//Verdammt! Lass dich nicht rausbringen! Aus was auch immer…//

Uruha seufze nur einmal und begann langsam sein Hemd auszuziehen und zog sich so schnell wie möglich sein Schlaf-Shirt über. Viel Privatsfähre würde er mit Reita wohl nicht haben. Daran würde er sich noch gewöhnen müssen. Solange er nicht mehr als seinen Rücken zusehen bekam, störte Uruha das auch nicht weiter. Nur die Blicke des Anderen… so genau, so scharf, fast schon stechend. Sie verunsicherten ihn. Sehr sogar. Und doch hatten seine Augen etwas, etwas Tiefes. Etwas, worin man sich verlieren kann. Ohne Schwierigkeiten. Ohne schlechtes Gewissen. Etwas, von dem Uruha nicht genug bekommen konnte. …

Moment.

Er sah ihn an? Der Brünette schüttelte schnell seine Mähne und sah wieder weg. Er hatte überhaupt nicht bemerkt, wie er sich wieder zu Reita umgedreht hatte, das ging fast schon automatisch.

Er legte schließlich auch seine Hose ab und setzte sich mit Boxershorts und Shirt aufs Bett.

„Gute Nacht…“, meinte er nur leise zu seinem Kollegen.

Dieser hob darauf nur eine Augenbraue.

„Du willst jetzt schon schlafen?“

Uruha nickte darauf. „Es gibt nichts mehr zu tun. Raus darf man nicht mehr unaufgesehen. Im Internat gibt’s sonst nichts Interessantes. Nicht für mich.“

Ein lautes provozierendes Stöhnen von dem Blonden füllte den Raum. „Mein Gott! Ich wird hier vor Langeweile verrecken!“, eine kurze Pause, „es sei denn ich find genügend Opfer~“ Sein Blick schweifte darauf einen kurzen Moment zu Uruha ab, der sich dadurch aber nicht einschüchtern lies. Jedenfalls nicht sichtlich.

„Wenn du meinst… du bekommst nur wieder Ärger“, sagte der Brünette mit den blonden Strähnen. „Machst du dir denn gar keine Sorgen darum?“

„Worum?“

„Dass du Ärger bekommst, dass du andere verletzt.“

Reita lachte lediglich auf und meinte, dass Uruha einfach zu weich sei. „Sonst macht’s doch keinen Spaß“, nach diesen Worten leckte er sich einmal ausgiebig über die Lippen. Uruha gab es auf. Es machte wohl wirklich keinen Sinn jetzt mit ihm zu diskutieren. Jedoch weigerte sich Reita das Licht auszumachen. Wahrscheinlich nur, um ihn zu nerven. Aber wenn er wollte, Uruha konnte sicher auch mit Licht schlafen, wobei ihm die Dunkelheit lieber war. Danach war eine Zeit lang Stille. Angenehm.

Doch die Stille wurde wieder gebrochen. Zur großen Verwunderung von Reita. Auch wenn sein Kommentar nicht besonders geistreich war.

„Kami! Ameisen sind hier auch noch! Was ist das für eine Bruchbude? Züchtest du irgendwelche Kriechviecher hier?“

Der Brünette öffnete seine Augen, rollte sich zum Rand seines Bettes und blickte auf den Boden. Da war wirklich eine kleine Ameisenstraße. Zwar etwas verloren, aber immerhin mindestens zwanzig Tiere.

„Keine Ahnung wie die hier rein kommen“, meinte Uruha müde. „kannst nicht einfach das Licht ausmachen und schlafen?“ Es wurde ihm langsam doch zu blöd, wie kindisch sich Reita anstellte.

Angesprochener zuckte nur mit den Schultern. „Ich hab noch keine Lust zu schlafen. Also sieh zu, wie du damit klar kommst.“

Er blickte erneut zu den krabbelnden Insekten.

„Wenn du nichts zu tun hast, kannst du die Viecher ja rausbringen, oder so“, meinte er gleichgültig.

Uruha hingegen beobachtete die Tiere und versuchte Reita’s Sturköpfigkeit zu übergehen. Sie krabbelten verwirrt hin und her, kannten sich anscheinend gar nicht aus. Hilflos immer wieder im Kreis, immer wieder die selben Luftlinien liefen sie. Verstreuten sich, fanden sich wieder, gingen wieder in kleinen Grüppchen Wege suchen. Die Insekten taten ihm fast schon leid. Sie irrten genauso durchs leben wie er.

„Sind die Teile so interessant?“ Reita’s desinteressierte Stimme erklang und riss ihn aus seinen Gedanken.
 

„… Ich frag mich, wieso Ameisen immer zusammen auftreten, nie alleine.“
 

Warum Uruha das gefragt hatte, wusste er nicht. Es war eben eine Frage, eher an sich selbst. Von Reita erwartete er nur ein Schnauben, ein gehässiges Lachen oder einen blöden Kommentar. Doch es kam nichts. Irgendwie beunruhigend…

Er hob seinen brünetten Kopf an und sah zu seinem Zimmerkollegen.

Reita starrte ihn fassungslos an.

Wie versteinert saß er auf dem Bett. Sein Blick war anders. Nicht wie sonst. Er war überrannt, geschockt… hoffnungsvoll? Ja, für einen kurzen Moment hoffnungsvoll, doch im nächsten wieder kalt, wütend.

„Reita…?“

„Klappe…“

Er löschte plötzlich das Licht und die Dunkelheit legte sich über sie. Der Mond schien nur wage ins Zimmer, aber nach einiger Zeit hatten sich Uruha’s Augen daran gewöhnt.

Er konnte erkennen, dass Reita mit dem Rücken zu ihm gedreht im Bett lag. Ob er wirklich schlief, allerdings nicht. Aber was hatte er plötzlich gehabt? Hatte er irgendetwas Falsches gesagt? Oder fühlte der Blonde sich durch diese sinnlose Frage so beleidigt, dass er schließlich doch nachgab. Wer weiß.

Jedoch verspürte Uruha schon wieder so eine Verletzlichkeit bei Reita. Irgendetwas, was ihn fertig machte. Ihn von innen auffraß. Vielleicht der Grund, warum er so menschenfeindlich war?

Soweit er wusste hatte der Andere dieses Band über der Nase nicht abgenommen.

//Schläft er etwa auch damit?// Seltsam. Reita war wirklich seltsam.

Er war wütend. Aber nicht böse. Er war hart. Aber nicht emotionslos. Er war Reita… aber dann doch wieder nicht. Es war ja nicht sein echter Name. Genauso wenig wie ‚Uruha’ Uruha’s richtiger Name war.

Reita war auch nur ein Mensch. Sosehr er diese zu hassen schien. Und Uruha wollte ihm helfen. Helfen, nicht mehr so zu denken. Aber wie. Das wusste er nicht.

Der Brünette saß immer noch im Bett. Langsam merkte er auch, wie sich die Müdigkeit in ihm breit machte. Gähnend schlug er schließlich die Bettdecke zurück und legte sich darunter. Er wendete seinen Blick nochmals zu seinem neuen Zimmernachbarn. Schon komisch, das andere Bett war noch nie belegt gewesen, seit er hier eingeschult wurde. Es war ein seltsames Gefühl. Ein Neues. Aber kein Schlechtes. Nein, kein Unangenehmes. Uruha schloss die Augen. Mehr als ein Wispern brachte der Brünette nicht mehr zu Stande.

„Schlaf gut…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-09-05T09:28:46+00:00 05.09.2008 11:28
Awww... wie süß. -^^- Ganz ehrlich, dass die story so gut wird, hätte ich am anfang nicht wirklich gedacht. du überraschst mich echt! solltest du vielleicht professionell machen.XD die sache mit den ameisen war so niedlich... einfach toll. ich kann mich nur der gängigen meinung anschließen, dass du doch bitte mal schnell weiter schreiben sollst.^^*keks dalass*
Von:  _MiDoRi_
2008-09-05T07:40:17+00:00 05.09.2008 09:40
O_______ö du musst weiter schreiben *fiep
Du hast mich neugierig gemacht... will weiterlesen
*auf der Stelle hops
*bitte beeile dich
*ganz lieb anguck
Das war echt ein schönes Kappi, hab voll mitgefiebert XDDDDDDDDD

*knuddelz
*Kraftkeks geb ^^

Von:  ivy-company
2008-09-05T00:47:05+00:00 05.09.2008 02:47
wow...das is echt klasse o.o
die idee der story is echt hammer...un das pairing auch^^

vorallem die flashbacks gefallen mir und die art wie du die sachen dann wieder aufgreifst

hoffe es geht bald weiter

lg: ina
Von:  Kyandii
2008-09-04T21:14:58+00:00 04.09.2008 23:14
ohhh so so, reita ist da was dran aufgefallen
dann hoff ich mal kommen die beiden klar
danke für die ens
hoffe es ght bald weiter x3
Von:  Lukairia
2008-09-04T21:05:54+00:00 04.09.2008 23:05
uii <3
das mit den Ameisen hat Reita aber ganz schön aus der Reihe gebracht ^^
freu mich aufs nächste kapi schon ^^
ich möchte gerne ENS bei neuen Kapi

lg YuYu


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