Eine Gewitternacht
Es donnert und blitze, man hätte glatt denken können die Welt geht unter so stürmisch war es und zu allem Überfluss war auch noch der Strom ausgefallen. Kazu saß alleine in seinem durch Kerzen beleuchtet Zimmer und Gruselte sich etwas da seine Mutter bei der Nachbarin, eine Alte Dame, war.
Alleine in einem großen Haus ohne Strom das machte ihm Angst, was wenn nun ein Einbrecher kam, als es dann auch noch plötzlich Klingelte schrie der arme kleine, verängstigte Junge auf. Er nahm sich eine Taschenklappe und ging langsam die Stufen runter und öffnete die Tür, um gleich den nächsten Schreck zu bekommen, den Derron stand völlig vermumd und pitschnass vor ihm. "Keine Angst ich bins" sagte dieser und nahm die Kaputze vom Kopf als er drinnen war. "Was machst du hier" fragte der Jüngere "Ich habe mir Sorgen gemacht" sagte er und beide gingen nach oben.
Der Kleine setzte sich aufs Bett, das Zimmer war von den Kerzen erleuchtet und alles sah recht Romantisch aus, der Ältere hatte sich seines nassen Mantels entledigt war aber dennoch klitschnass. "Zieh dir deine restlichen Sachen doch auch aus" meinte Kazu mit hoch rotem Kopf, ihm war das so peinlich, den auch wenn er Derron schon des öfteren nackt gesehen hatte, so war es ihm dennoch etwas unangenehm. Langsam zog der Größere alle Sachen aus war gar nicht so leicht war da sie an seiner Haut klebten. "Darf ich kurz duschen?" fragte der nun nur noch in Unterwäsche da stehende Derron "ja klar, du weist ja wo das Bad ist".
Während Derron weg war lege sich Kazu aufs Bett und döste etwas, das Gewitter tobte immer noch, doch auf einmal war er so müde das er weg döste. Plötzlich fühlte er zwei warme Lippen auf seinen und riss die Augen auf, Derron kniete neben ihm auf dem Bett und küsste ihn, das einzige was er an hatte war ein Handtuch um seine Hüfte, der Kleine wurde rot und ließ seinen Blick über dessen Körper schweifen. Der Ältere nutzte nun seine Chance drückte Kazu's Beine auseinander und legte sich dazwischen "Derron?!" der Jüngere wusste nicht so recht was er davon halten sollte, er wusste was der Ältere wollte und was gleich folgen würde, doch ob er das genauso wollte wusste er nicht, darum versuchte er Derron weg zu drücken der dies natürlich nicht zu ließ.
Standessen begann er damit seinen Schritt an dem des Jüngern zu reiben der Keuchen musste "Derron nicht" protestierte dieser, doch es hatte keinen Sinn der Ältere war einfach größer und stärker und hatte es sich fest in den Kopf gesetzt.
Hätte Kazu aber wirklich nicht gewollt hätte er sich energischer gewährt und geschrienen, das tat er aber nicht hin und wieder protestierte dieser aber ansonsten keuchte er und sein kleiner Freund wurde auch schon hart.
Liebevoll küsste Derron Kazu immer wieder und streichelte über seinen Oberkörper, das ganze war leicht da er nur noch seine Shorts an hatte, da er ja eh schlafen wollte. Die Finger des Größeren wanderten über dessen Oberkörper hin zu seinen Knospen um sie zu Liebkosen, Streicheln und zu Küssen. Seine Lippen wanderten mit vielen kleinen Küsschen zu seinem Ohr und leicht knabberte der Älter an ihnen und zwickte auch leicht rein. Das keuchen des Jüngeren ging in Stöhnen über und der doch noch etwas verspannte Junge entspannte sich wieder. Derrons Hand glitt runter in seine Shorts und massierte ihn da "mehr~" kam es schüchtern von dem Jüngeren und zu gerne erfühlte der Ältere ihm den Wunsch, er zog ihm die störenden Shorts aus und machte auch sein Handtuch ab. Nun konnten sich die Erektionen der beiden aneinander Reiben. Hin und wieder stöhnte Kazu den Namen des Älteren, dem auch sehr gefiel. Derron wusste das es für echten Sex noch zu früh war aber das war auch nicht schlecht. „Derron ich...Ahhhhhhh“ mit einem süßen Aufschrei der Lust besudelte der Kleinere den Größeren mit seiner Lust, was ihm mega peinlich war.
Noch etwas rieb er sich an Kazu bevor auch Derron zum Höhepunkt kam „Ich liebe dich mein bester Freund“ meinte der Größere lächelt, Kazu hauchte nur noch schwach „Ich dich auch“ und schlief dann ein.
Nachdem Derron sich und den Kleinen sauber gemacht hatte schmuste er sich glücklich an ihn.
