Zum Inhalt der Seite

Schwer erziehbar

Über 100 Favos. -freu-
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Annäherungsversuche

Kapitel 42 – Annäherungsversuche
 

Sean’s PoV
 

Es dauert einen Moment, bis ich selbst überhaupt verstand, was ich selbst tat und einen weiteren, bis Jamie auf den Kuss einging und mich ganz langsam und zärtlich zurück drückte. Ich ließ es einfach geschehen und spüre, wie er vorsichtig über meine Taille glitt. Dann fuhr er hoch und sein Keuchen erfühlte für einen Augenblick den Raum. Ich blieb starr liegen.
 

Abrupt stand der Größere auf und sammelte seine Sachen vom Boden auf, bevor er sich noch ein Handtuch von der Stange nahm, die an der Wand befestigt war. Nur eine Sekunde später hatte er den Raum verlassen und mich zurück gelassen.
 

Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Hatte ich ihn damit überrumpelt, dass ich ihn einfach küsste? Gerade jetzt, wo er mir das erzählt hatte? Obwohl ich es immer noch nicht glauben konnte. Mehr oder weniger wurde er von seinem eigenen Vater missbraucht. Bis jetzt hatte es aber nicht so ausgesehen, als ob Jamie das auch so wahrnehmen würde.
 

Leise seufzte ich. Eigentlich war es mir so vorgekommen, als würde er es seinem Vater nicht einmal übel nehmen, was er mit ihm gemacht hatte. Aber konnte die Liebe eines Sohns zu seinem Vater wirklich so weit gehen? Ich war mir da gar nicht so sicher.
 

Langsam stand ich nun auch auf und angelte mir auch ein Handtuch, um mich abzutrocknen und noch kurz darauf in dem kleinen Vorraum zu gehen, damit ich mich anziehen konnte. Jamie saß dort, die Beine an den Körper gezogen und einen Arm darauf liegend. Als er mich bemerkte, hob er zaghaft den Kopf, ließ ihn aber auch gleich wieder sinken.
 

Etwas unsicher setzte ich mich neben ihn, als ich mich wieder angezogen hatte. Keinen Moment hatte er mich angesehen. Das er sich den Anblick entgehen ließ? Aber gerade jetzt, hätte ich es auch nicht gekonnt, wenn ich so wäre wie er.
 

„Ich hätte das nicht tun sollen“, flüsterte ich schließlich, da ich ohnehin erwartete, dass er mich heute noch irgendwann deswegen anschnauzen würde. Sicher war er sauer auf ich, weil ich ihn einfach geküsst hatte. Das machte man ja auch nicht. Wenn er erst herausfand, dass ich das schon öfters gemacht hatte, wenn er geschlafen hatte.
 

„Natürlich musstest du das tun!“, meinte er da aber auf einmal so sicher und blickte zu mir. Verwirrt sah ich ihn an. Er war gar nicht sauer? Aber wieso ist er dann gerade eben weggelaufen? Hatte ich ihn womöglich nur verunsichert? So ungewöhnlich wäre es nun ja auch nicht.
 

„Wenn ich es schon nicht durchziehe, dann musst du es eben tun...“

Ein Lächeln hatte sich auf den Lippen des Größeren gebildete und das entlockte nun auch mir eines.
 

Da legte Jamie auf einmal einen Arm um mich und zog mich etwas näher zu sich.

„Wir sollten wieder gehen... Du gehörst ja auch auf alle Fälle wieder ins Bett. So gut siehst du nämlich noch gar nicht aus“, murmelte er und stand schließlich auf, bevor er mich auch mit hochzog. Ich stolperte einige Schritt nach vorne und landete in seinen Armen, die er auch gleich behutsam um mich schloss. Schlagartig fühlte ich mich geborgen, dabei hatte er mich doch eigentlich so hintergangen. Ich schüttelte ganz leicht den Kopf. Er hatte doch nicht gewusst, was ich für ihn empfand und selbst war ich mir dabei doch auch gar nicht im Klaren gewesen. Also durfte ich ihm gar keine Vorwürfe machen.
 

„Du bist doch fertig. Oder? Dann können wir doch gehen...“

Abrupt zuckten wir jedoch beide zusammen, als es plötzlich jemand leise an der Tür klopfte. Weder Jamie noch ich wagten es sich zu bewegen und erst recht sagte keiner etwas. Wer wusste denn alles, dass wir hier waren? Eigentlich nur Miller. Sonst würde doch dann keiner klopfen. Oder?
 

Langsam schob mich Jamie von sich weg und gefügig setzte ich mich wieder zurück auf die Bank, während der Schwarzhaariger etwas zaghaft die Tür aufschloss. Doch als er diese geöffnet hatte, atmeten wir beide auf.
 

„Himmel... Jag' mir nie wieder so einen Schrecken ein“, seufzte Jamie und fiel Miller ja gerade zu um den Hals. Eindeutig schmiegte er sich ja sogar an ihn und mich packte wieder die Eifersucht. Wütend verzog ich das Gesicht. Hatte er schon wieder vergessen, dass ich ihn geküsst hatte?
 

„Wir wollten gerade gehen“, meinte der Größere, als er sich wieder von dem Lehrer löste und sich zu mir umwandte. Das Erste, was ihm wohl auffiel, war mein böser Blick. Na hoffentlich.
 

„Tut mir leid, Kleiner“, flüsterte er mir ins Ohr, bevor er mich wieder hochzog. Ich konnte mir so wenig vorstellen, dass es ihm wirklich leid tat. Vielleicht log er mich ja gerade jetzt an, nur damit ich nicht noch wütender wurde. Wäre das denn sein Niveau?
 

„Wollte nur vorsichtshalber vorbei schauen...“, meinte Miller, als ich schon wieder leicht in Jamies Armen zusammengesunken war. Es war nicht die Schwäche, die mich überkam. Nein. Ich wollte einfach nur etwas näher bei ihm sein, jetzt, wo ich es zumindest geschafft hatte, ihn richtig zu küssen.
 

„Na ja, wir sind dann mal weg...“, murmelte der Größere noch und schon einen Moment später waren wir wieder alleine auf den Gängen. Wahrscheinlich waren die anderen Schüler gerade beim Abendessen. Hunger hatte ich nicht wirklich, eine Kleinigkeit wäre mir aber dann doch recht.
 

Trotzdem machten wir es uns dann erst einmal in unserem Zimmer gemütlich. Nur traute sich keiner wirklich an den anderen heran. Wir hatten uns aber auch so weit, wie es nur ging, auseinander gesetzt. Dabei juckte es mir in den Fingern, mich an ihn zu kuscheln. Trotzdem wagte ich es nicht, aufzustehen und einfach zu ihm zu gehen. Irgendwie waren mir dafür die Knie etwas zu weich.
 

Leise seufzte ich und zog damit die Aufmerksam des anderen wieder auf mich, der mich jetzt ganz interessiert ansah. Leicht begann ich zu lächeln. Vielleicht könnte ich ihn ja so anlocken und müsste mich demnach nicht selbst bewegen, doch er rührte sich auch nicht. Waren wir doch Memmen.
 

Etwas unbeholfen rollte ich mich in meine Decke ein. Vielleicht sollte ich einfach noch etwas schlafen, mir würde es auf alle Fälle gut tun. Da hörte ich aber auch schon, dass Jamie wohl aufstand und schon im nächsten Moment beugte er sich über mich. Ganz zärtlich küsste er mich auf die Wange.
 

„Ich geh' zum Abendessen. Soll ich dir was mitbringen?“

Langsam begann ich zu nicken. Zumindest dachte er an mich.
 

Jamie's PoV
 

Zum ersten Mal seit Jahren war ich einmal wieder unsicher, als ich den Esssaal betrat und mich langsam umsah. Einen Platz würde ich wohl keinen mehr bekommen, dann sollte ich mir einfach irgendwo etwas zusammen sammeln und wieder zurück zu Sean ins Zimmer gehen. Dann können wir zumindest zusammen essen.
 

„Mr. Hunt? Ich dachte Sie sind krank“, hörte ich da auf einmal Greenwald hinter mir sagen. Scheu wandte ich mich um und musste den fertigen Gesichtsausdruck nicht einmal vortäuschen, den machte ich ohnehin.
 

„Bin ich auch...“, murmelte ich und drehte mich wieder um. Immer noch auf der Suche nach einem Plätzchen. Da bemerkte ich erst Piccolo, der wie will mit den Armen in der Luft herumfächerte. Meinte der mich?
 

Ich blickte noch einmal kurz zu Greenwald, bevor ich dann doch zu dem Italiener lief. Mehr oder weniger.
 

„Setz' dich... Sean ist wohl noch im Bett“, meinte Picco, als ich mich schon neben ihm nieder ließ. Max, dachte ich, hätte ich gerade auch noch gesehen, aber jetzt war er nicht mehr hier.
 

Da lehnte sich der Europäer aber schon auf einmal an mich und seufzte überdeutlich.

„Ich glaube, Max liebt mich nicht“, murmelte er mit einem überdeutlich traurigem Tonfall. Armer Kleiner.
 

„Ist eben eine Hete. Da kannst du nichts dafür.“

Er tat mir leid. So unglücklich verliebt war er sicher noch nie. Felix hatte seine Gefühle erwidert und ich auch. Zumindest teilweise. So ganz fest waren wir ja nie zusammen. Irgendwie war es immer nur eine – mehr oder minder – Affäre, was wir da hatten.
 

Vorsichtig glitt der Kleinere über meine Finger, während er sich etwas mehr an mich drückte. Ein paar warfen uns schon komische Blicke zu. Könnte es vielleicht sein, dass Piccolo so an Max hing?
 

„Du siehst schwer verliebt aus“, meinte ich, da löste er sich aber abrupt von mir. War das jetzt falsch?
 

„Du bist ja wieder da“, freute sich da nur plötzlich Piccolo. Abrupt sah ich auf. Vor mir stand Max mit einem Teller voll beladen mit den leckeren Sachen, die man eigentlich sonst nie erwischte.
 

„Für dich und den kleinen Sean.“

Der Größere hielt mir den Teller hin, den ich gleich dankend annahm. Ob er wohl gesehen hatte, wie Piccolo an mir gehangen hatte? Ich wollte ganz sicher nicht dafür verantwortlich sein, dass der Italiener gar nicht mehr mit ihm zusammenkam. Das hätte er nicht verdient.
 

Knapp verabschiedete ich mich von den beiden, bevor ich mich auf den Weg zurück zu Sean machte. Eine Stärkung wäre für den Kleinen sicher gut. Er sah ja noch etwas schlechter aus, als ich.
 

„Bin wieder da“, rief ich, als ich wieder in unserem Zimmer war. Doch ich bekam keine Antwort. War aber auch kein Wunder. Sean lag immer noch – oder schon wieder – auf seinem Bett und scheinbar schlief er.
 

Ich stellte den Teller auf einen der beiden Schreibtische und setzte mich einen Moment später vorsichtig neben Sean. Abrupt rollte er sich zu mir herum und kuschelte sich an mich. Ich war mir nicht ganz so sicher, ob er wach war. Aber so recht interessierte es mich nicht, da es gerade viel zu schön war, dass er mir so nah war.
 

Da sah ich aber erst, dass er leicht die Augen geöffnet hatte. Schlafen tat er demnach nicht mehr, aber zumindest kuschelte er sich dann bewusst so an mich. So wohl fühlen würde ich mich immerhin auch nicht, wenn ich wüsste, dass er das nur aus irgendeinem Reflex im Schlaf tun würde.
 

„Hast du keinen Hunger“, murmelte ich und sah dabei zur Seite. Wieso lag er überhaupt so bei mir? Sein Blick im Lehrerbad hatte mir einen Schauer über den Rücken gejagt. Wie wütend musste er da nur gewesen sein, dass ich Miller wieder so um den Hals fiel, dabei hatte er mich da Minuten zuvor geküsst.
 

Langsam schüttelte er schließlich den Kopf, als er sich zu mir hochraffte. Für einen Moment legte er seine Hände auf meine Brust. Überdeutlich spürte ich, wie er zitterte. Was war denn los? Auf einmal atmete er auch extrem laut aus, als er seinen Kopf abwandte. Es klang ja fast schon wie ein Keuchen.
 

„Stimmt was nicht?“

Ich blickte ihn etwas besorgt an, doch wieder schüttelte er nur den Kopf. Irgendetwas war doch los, darauf könnte ich wetten. Aber er würde wohl nicht mit der Sprache heraus rücken.
 

„Könnte ich doch etwas zu Essen haben?“, fragte er da auf einmal. Ich nickte sofort und holte ihm den Teller, damit er sich selbst etwas nehmen konnte.
 

Kurz darauf saßen wir schon zusammen auf seinem Bett und schlemmten etwas. Zumindest der Hunger war ihm nicht wegen mir vergangen. Er lachte ja sogar gelegentlich. Ja, man konnte sagen, wir unterhielten uns recht gut. Es war auch gut, dass er nicht auf das kam, von dem ich ihm heute erst erzählt hatte. Ich wollte nie gerne darüber reden, irgendwie ekelte ich mich selbst davor und vor allem war es wohl so, weil ich selbst nie etwas dagegen getan hatte. Wochenlang ließ ich mit mir machen, was mein Vater von mir wollte. Irgendwann bin ich sogar ein oder zwei Mal freiwillig zu ihm gegangen, weil ich es wollte. Nein, eigentlich hätte er nie etwas getan, was mir nicht recht gewesen wäre.
 

Sean schmiegte sich mit der Zeit immer enger an mich und manchmal kam es mir schon fast so vor, als ob er eingeschlafen wäre, aber dann war es wieder nicht so. Sein Kopf lag nur an meine Schulter gedrückt und die Augen hatte er halb geschlossen, trotzdem war er wach.
 

Ich zog die Decke etwas über ihn, nachdem ich den Teller auf den Boden gestellt hatte und er sich für einen Moment von mir lösen musste. Vorsichtig ließ er sich schließlich auch von mir zudecken, nur gehen ließ er mich dann nicht. Ich sollte bei ihm bleiben. Wieso wollte er denn das? Was lag ihm denn so sehr an mir? War ich ihm wirklich so wichtig?
 

Auf einmal fühlte ich mich neben ihm überhaupt nicht mehr so wohl. Vielleicht hätte ich es gleich so machen sollen, wie Felix, einfach abhauen. Leichter wäre es für mich sicher gewesen, als jetzt noch bei Sean zu sein.
 

Da setzte sich der Kleinere auf einmal auf und legte mir eine Hand auf die Stirn. Stimmte etwas nicht?
 

„Du bist etwas warm...“, murmelte er da aber auch schon und zog mich zu sich. Ich konnte mich gar nicht daran erinnern, dass ich schon einmal in seinen Armen gelegen war, aber so ging es mir auch gut. Es war sogar angenehm.
 

Vorsichtig drückte ich mich etwas enger an den blonden Waliser, der mich scheinbar gar nicht mehr loslassen wollte. Sollte ich vielleicht einfach nicht wieder gehen und mich mit einem anderen vergnügen? Ich könnte ja gut und gerne wieder auf die Idee kommen, mich zu Miller zu verkrümmeln. Aber jetzt? Nein!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Warumono_Kyo
2009-08-15T16:04:35+00:00 15.08.2009 18:04
nette fanfiction ^^
hat mir richtig spaß gemacht zu lesen
bis auf das mit der spinne im karton
war es gut
bin schon gespannt wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2009-08-01T13:19:50+00:00 01.08.2009 15:19
Ein wirklich geniales Kapitel.
Sean und Jamie sind sooooooo süß.
Sie kommen sich immer näher, wirklich toll.
Aber warum dachte Jamie an Miller, also wirklich den sollte er mal ganz schnell wieder streichen.

Armer Picco - unglücklich verliebt zu sein ist wirklich schlimm.
Piccolo kann einem wirklich leid tun.

Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von: abgemeldet
2009-07-25T12:08:42+00:00 25.07.2009 14:08
ei wie süüüß!
die beiden kommen sich stetig näher xD
Aber was soll das "Soll ich mich mit Miller verkrümeln?"
Schäm dich Jamie!
Armer Picco, so unglücklich verliebt
Ein super Kappi^^
Freu mich schon aufs nächste
lg fireflys
Von:  _sweet-kitty_
2009-07-25T10:27:15+00:00 25.07.2009 12:27
nein der wird sich nicht jetzt zu miller verkriechen oô
ich verbiete es ihm XDDD
hach~
die sollen mal langsam in die gänge kommen die ollen XD
beide wissen doch das sie den anderen "mögen" <.<
was ist also ihr problem ey~ XD
ich will das sie zusammenkommen >,< TT.TT
freu mich schon aufs nächste pitel :DD
Von:  Lilla
2009-07-25T09:53:01+00:00 25.07.2009 11:53
ohh is das süß ^^
die beiden kommen sich ja immer einwenig näher >///<
das war einfach nur zum dahin schmelzen =)
freu mich schon aufs nächste kapi
bye bye Lilla
Von: abgemeldet
2009-07-25T08:51:26+00:00 25.07.2009 10:51
tolles kapi
so langsam frag ich mich auch was nun zwischen max und picco is.
noja aber die sean jamie-szenen waren richtig gut. freu mich schon aufs nächste kapi!
Von: abgemeldet
2009-07-24T20:41:31+00:00 24.07.2009 22:41
Hooray, ein neues Kap! *herumtanz*
Ich wäre vor Freude fast vom Stuhl gekippt, als ich die ENS bekommen habe.
Inhaltlich war das Kapitel wieder sehr schön; es ist einfach nur süß, wie unsicher die beiden sind.
Hoffentlich hat die Szene mit Greenwald keine weiteren Folgen >.<
Und Picco... was ist jetzt mit Picco? Liebt Max ihn? Liebt Max ihn nicht? Picco soll glücklich werden D: *pat*

Vom Schreibstil her war das Kapitel auch schön, obwohl einige Stellen etwas holperig geklungen haben, z.B. "[...],da ich ohnehin erwartete, dass er mich heute noch irgendwann deswegen anschnauzen würde."
Aber das ist halb so wild^^
Mir hat das Kapitel auf jeden Fall wieder gefallen. War eine willkommene Abwechselung zu diesen ganzen Müll-Storys, die ich heute gelesen hatte. *an "Eisblume" denke* *schauder*

LG,
Wischmopp
Von: abgemeldet
2009-07-24T19:56:48+00:00 24.07.2009 21:56
BUHUUUUUUUUUUUU
meine Schatzis Q________Q
ich heule grad diese Siutation is so schön diese Atmosphäre dieses Karma !!!!!!!!!!!!!
MAMI es ist klasse Q_Q
Von:  Flippi
2009-07-24T19:03:29+00:00 24.07.2009 21:03
~ And Action! ~

Wow, das Kapi war wieder mal genial!^.^
besonders der teil von jamie hat mir sehr gefallen!^.^
Ah das hast du einfach wieder so toll hinbekommen!
Und es war so genial!
Gut aber wohl die Bestestelle fand ich immer noch die mit Piccolo,
auch wenn sie ja traurig ist... X.x
Aber ich fand sie so toll!^.^

-> „Ich glaube, Max liebt mich nicht“, murmelte er mit einem überdeutlich traurigem Tonfall. Armer Kleiner.
(Das war einfach mal was... Aber es ist wohl immer noch für Piccolo so besser, auch wenn der arme da noch schwer verliebt ist... x.x leider... aber er muss wohl einfach darüber hinweg kommen, was aber wohl seine Zeit dauern wird.... x.x Aber na ja... Die Zeit heilt alle Wunden, früher oder später, da könnte ich ein ganzes Lied darüber singen... X.x)
(Aber auch sehr gut hat mir die kurze gesankliche reaktion von Jamie gefallen. Da hatte er einfach recht, so was kann einem wohl nur leit tun. Oder wohl in seinen Worten: Armer Kleiner... Das sagt wohl alles... Jamie mag ihn da ja immer noch, was er ja auch später dachte. Gut auch wenn Picco einfach pech mit der Liebe bis jetzt hatte. Aber ich denke immer noch der richtige wird für ihn noch kommen¨^.^ irgendwo und irgendwann wird er ihn finden! oder ich hoffe es doch mal! O.O)

Aber das kapi war einfach genial!^.^
Da freue ich mich schon so sehr auf mehr!
Lg

Flippi

~ Reaction ~


Zurück