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A Vampire Story

Nichts ist, wie es scheint.
von

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Ja, ja… Lang, lang ist's her, ne? ^^'

Kommt mir vor wie 'ne gefühlte Ewigkeit, dass ich bei dieser Story mal wieder gepostet hab…

Ehrlich Leute, es tut mir so was von mega-leid und als einzige Entschädigung hab ich (endlich!) 'n neues Chapter für euch im Gepäck.

Viele von euch vermuten oder wissen bestimmt schon, wer der Fremde ist... und wenn nicht, dann lest einfach das Chapter. ;)

Achja: Jegliche Ähnlichkeiten zu Songtexten sind unbeabsichtigt. (Onkelz-Fans wissen wahrscheinlich später welche Stelle gemeint ist. ^^)
 

Disclaimer: Den müsstet ihr doch langsam von den vorhergehenden Kapiteln kennen. ;)
 

Also vie~l Spaß!
 

~*~*~
 

Die Haruno stand immer noch am Fenster und starrte Löcher in die Luft, während sie den Abend noch einmal Revue passieren ließ.

Es war ihr schleierhaft, warum sie sich solche Sorgen um den Uchiha gemacht hatte. Ein Knarren riss sie aus ihren Gedanken. Sie wirbelte herum und starrte angestrengt in die Dunkelheit des Flurs.

Sie konnte nichts erkennen und tat es als Hirngespinst ab. Doch als sie sich umdrehte, blitzten ein paar blutrote Sharingan auf und fixierten sie.

Ein erstickter Schrei entfuhr ihr.

Sie versuchte ihren Herzschlag durch gleichmäßiges Atmen wieder unter Kontrolle zu bringen.

"Musst du mich so erschrecken? Solltest du außerdem nicht im Bett liegen und dich ausruhen, Uchiha?"

Eben genannter antwortete nicht, sondern sah - ohne den Blickkontakt zu unterbrechen - zurück.

"Was ist los? Geht's dir nicht gut? … Itachi?"

Noch während sie sprach, ging sie einen Schritt auf den Uchiha zu, stockte aber, als seine Sharingan vor Wut aufblitzten.

"…Itachi? … Alles-"

Sie brach ab, als sich der Uchiha in Bewegung setzte und langsam ins Mondlicht trat.

Sakuras Augen weiteten sich vor Schock.

»Das kann doch nicht wahr sein…«

"…Lange nicht gesehen… Sakura…"
 

Lange, schlanke Beine, gefolgt von einem schmalen, dennoch muskulösen Oberkörper. Helle Haut, die Porzellan glich, blitzte unter einem weißen Hemd heraus. Dunkle Haare fielen bis zum Kinn. Aber anstatt des ebenholzfarbenen Tons, hielten diese einen leichten Blaustich. Das Gesicht war makellos und wies keine einzige Narbe auf. Rote Sharingan verließen ihr Gesicht nicht und sogen jede noch so kleine Reaktion ihrerseits auf, ohne etwas seiner eigenen Gedanken freizugeben. Er blieb stehen ohne Emotionen preiszugeben. Die Haruno sah den Fremden einige Sekunden lang an.

„Was willst du hier!“, fuhr sie ihn an. Es hatte zwar einige Sekunden gedauert, aber nun wusste sie wer da vor ihr stand.

„…Itachi? Was hast du mit diesem Mistkerl zu schaffen…?“

Seine Stimme blieb ruhig und lediglich das kurze Aufblitzen seiner Augen brachte seine Wut zum Ausdruck.

„Was geht es dich an, Uchiha?“, kam die Gegenfrage der Haruno.

Plötzlich stand er vor ihr.

Er war schnell.

Schneller als das menschliche Auge und selbst ein geübter Beobachter hätte Schwierigkeiten gehabt ihn zu beobachten. Sakura hatte nun das unglaubliche Vergnügen in seine vor Wut blitzenden Sharingan zu blicken. Vor Schreck ließ sie das Glas fallen, welches sich immer noch in ihrer Hand befand. Es zersprang in tausend größere und kleinere Scherben, die im Mondlicht wie Tränen glitzerten.

„Antworte mir gefälligst.“

Seine Stimme war schneidend kalt und voller Verachtung gegenüber seinem älteren Bruder, doch auch eine unterschwellige Drohung der Kunoichi gegenüber schwang mit.

Die Haruno schluckte kaum merklich. Was sollte sie tun?

»Wenn ich ihm sage, dass Itachi hier ist, wird er ihn unter Garantie töten… Aber was kümmert mich das eigentlich? Verdient hätte er es ja… Nach allem was er getan hat… Aber Tsunade-Sama wäre nicht sonderlich erfreut.«

„Antworte mir endlich.“

Doch die Haruno blieb stumm und sah ihm nur herausfordernd in die Augen.

„Dann eben nicht… Du kommst sowieso mit… Ein weiterer Punkt auf meiner Liste…“

Ein sadistisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen, als er den verwirrten Ausdruck auf ihrem Gesicht betrachtete.

„Was soll das heißen, Uchiha?“

Ihre Stimme blieb ruhig.

Erschreckend ruhig.

Amüsiert hob Sasuke eine Augenbraue an und ein gehässiges Grinsen löste das sadistische ab.

„Haben wir etwa dazugelernt –„ Sakuras Seelenspiegel wurden eine Spur kälter – eine Tatsache, die Sasuke zwar zur Kenntnis nahm, aber dennoch ignorierte. Mit spöttischem Unterton fuhr der jüngere Uchiha fort.

„- oder hältst du dich etwa für so stark, nur weil du unter der ach so tollen Tsunade-hime trainiert hast?“

Er sprach den Namen der amtierenden Hokage mit so viel Abscheu und Verachtung aus, dass Sakura wütend ihre Hände zu Fäusten ballte, um den Schwarzhaarigen nicht doch noch eine rein zu hauen.

Niemand – aber auch wirklich niemand – durfte ihre Shishou beleidigen ohne mit Konsequenzen rechnen zu können. Und wer es doch getan hatte, hatte es danach bitter bereut.

Die Wahrheit jedoch war das genaue Gegenteil: Sie hielt sich nicht für stark genug dem Uchiha auch nur einen Kratzer zuzufügen.

Wenn selbst Naruto mit der Kraft des Kyuubi Schwierigkeiten hatte, den Sharinganträger zu verletzen, hätte sie absolut keine Chancen. Und da Sasuke auch nicht unbedingt dumm war, war die Möglichkeit auf einen Sieg verschwindend gering. Sie schluckte nervös, als sie langsam einen Schritt zurück wich. Das bedrohliche Funkeln in seinen Augen verriet, dass Sasuke durchaus bemerkte, was sie gedachte zu tun, es aber nicht als Gefahr ansah.

Die Haruno sah sich – ohne den Blickkontakt zu dem jüngeren Uchiha zu unterbrechen – möglichst unauffällig in der Küche um, um einen Weg zu finden, aus dieser Situation zu entkommen.

Flucht war ausgeschlossen. Ehe sie auch nur einen Meter gerannt wäre, geschweige denn einen Muskel gerührt hätte, hätte er sie ohne Mühe längst wieder in seiner Gewalt. Und so wie sie ihn vor einigen Monaten im Versteck der Schlange einschätzen konnte, wäre er vermutlich verdammt wütend – und ein mordlustiger und wütender Uchiha war wirklich das Letzte, was sie jetzt gebrauchen konnte.

Kämpfen… Einen Versuch wäre es wert, aber er war ihr in jeglicher Hinsicht überlegen.

Genjutsu waren seit jeher seine Spezialität und gegnerische mit Hilfe der Sharingan auch schnell durchschaut.

Ninjutsu? Sein ‚Katon: Gokakyu no Jutsu’ war genauso wenig zu unterschätzen wie das Chidori – und er hatte mehrmals eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er diese Jutsus bis zur Perfektion beherrschte.

Taijutsu? Keine Chance. Schon als Genin war er darin ein Naturtalent und hatte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch diese Rubrik bis zum Umfallen verbessert – mal von der Tatsache abgesehen, dass er ebenfalls den Umgang mit Katana trainiert hatte und das speziell für ihn angefertigte Kusanagi, das seine blitzelementaren Jutsus besonders gut leitete, immer bei sich trug.

Also… Was tat man in solchen Situationen?

Abwarten und Tee trinken?

Ersteres: Leider Ja, denn eine andere Möglichkeit blieb ihr nicht.

Zweiteres: Nein. Definitiv: Nein! Ehe sie mit diesem Verräter Tee trinken würde, musste es schon Frösche regnen und die Hölle gefrieren.

Die Haruno wich einen weiteren Schritt zurück, um noch etwas Abstand zwischen sich und den jüngeren der Uchiha-Brüder zu bringen. Außerdem konnte sie so die Küche besser überblicken. Der einzige Fluchtweg befand sich in der Westwand und wurde von dem Uchiha versperrt. Noch ein oder zwei Schritte hinter ihr befand sich die Arbeitsplatte, die links von ihr an der Südwand weiter lief.

Dort!

»Der Messerblock! Wie konnte ich den nur vergessen?«

Etwas links vor ihr glitzerten die scharfen Küchenutensilien unschuldig im Mondlicht, als ob sie nur darauf warteten endlich mal wieder benutzt zu werden. Ein Grinsen startete den Versuch sich auf ihrem Gesicht breit zu machen, doch bekämpfte die Haruno diesen Drang. Es würde Sasuke mit Sicherheit drauf aufmerksam machen, wenn sie trotz dieser bedrohlichen Situation urplötzlich und ohne jeden ersichtlichen Grund das Grinsen anfangen würde. Das wäre wirklich mehr als Suspekt.

Der Sharinganträger trat einige Schritte vor und stand nun wieder direkt vor ihr. Ein vielleicht zwei Zentimeter trennten ihn noch von seiner ehemaligen Teamkameradin. Das amüsierte Funkeln in seinen Augen, als er ihre Flucht vor ihm beobachtete, war wieder verschwunden. Seine Sharingan blickten ihr trotz des warmen Farbtons kalt und leblos entgegen. Abermals machte sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper breit. Der Uchiha strahlte zum wiederholten Male eine unbändige Mordlust und auch Ungeduld aus, als ob er es Leid wäre auf etwas Bestimmtes warten zu müssen.

„Schluss jetzt mit diesen Spielchen du hattest deinen Spaß.“

Er griff nach ihrem Oberarm, doch die Haruno war überraschenderweise schneller und konnte ihm ausweichen. Sie duckte sich unter seinem Arm hindurch und hechtete auf den Messerblock zu. Mit einem inneren Jubelschrei packte sie den Griff des Universalmessers (Klinge ca. 14,5 cm) und hielt es wie ein Kunai in ihrer Hand, als sie langsam rückwärts in Richtung der Ecke bewegte und in Verteidigungsposition ging. Der Uchiha zeigte keinerlei Reaktion und kam mit einer katzengleichen Anmut und Geschmeidigkeit in seinen Bewegungen auf sie zu, die Sakura wie so oft in den letzten Jahren zeigten, wie Arrogant er doch war.

»Und dem bin ich früher wie ein treudoofer Dackel hinterher gerannt und hab ihn bei jeder Gelegenheit um ein Date gebeten… Wie sich die Zeiten doch ändern… Kami sei Dank, möchte man da doch meinen…«

„Tse… Du weißt genau, du hast keine Chance… und dennoch versuchst du gegen mich zu bestehen, wie der Dobe es früher immer getan hat… Wie jämmerlich. Du bist noch genauso schwach wie damals. Komm' einfach mit und dir wird nichts passieren - zumindest noch nicht… “

Wut kochte ob dieser Worte in Sakura auf.

Wie konnte er es wagen..?

Eine Ader begann auf ihrer Stirn zu pochen. Adrenalin aufgrund der Gefahr und die unbändige Wut ließen ihr Herz das Blut viel zu schnell durch ihre Adern pumpen. Die Kunoichi konnte das Rauschen des Lebenssaftes nur zu deutlich in ihren Ohren vernehmen.

»Nur ruhig bleiben… Er will dich nur verunsichern, damit du unaufmerksam und nachlässig wirst und er dich überrumpeln kann.«

Ein überlegenes Grinsen stahl sich auf ihre Lippen und in ihren Augen lag ein amüsiertes Glitzern.

„So so… Du willst mir also in meinem Haus vorschreiben, was ich tun soll..? Vergiss es! Und mal ehrlich Sasuke-kun -“ Sie spuckte ihm dieses Suffix geradezu vor die Füße. „- deine Strategie, mich mit deinen Beleidigungen zu provozieren und damit unaufmerksam zu machen, ist ja von vorgestern. Das hat vielleicht in unseren Tagen auf der Akademie oder bei einfältigen Shinobi auf D-Missionen geklappt, aber jetzt ist es ein alter Hut. Es muss schon traurig sein mehr als 4 ½ Jahre wie ein Verrückter unter der Schlange zu trainieren, ihm im Gegenzug den eigenen Körper zu versprechen, nur um dann solche minimalen Fortschritte vorweisen zu können. … Wer ist jetzt jämmerlich, Uchiha?“

Sakura wusste, sie spielte hier gerade mit dem Feuer und war auch auf dem besten Wege sich fürchterlich die Finger zu verbrennen, sollte sie nicht vorsichtiger sein. Doch das war alles, was sie tun konnte:

Versuchen ihn aus der Reserve zu locken und wütend zu machen.

Er hatte schon immer ein recht ungezügeltes Temperament, wenn man ihn oder seine Familie persönlich angriff oder über seinen Bruder sprach, und wurde dann unvorsichtig und irrational.

„… Gegen deinen Bruder bist du ein Niemand.“

Sie trieb es auf die Spitze.

Sasukes Sharingan blitzten wütend auf und er stand plötzlich wieder vor ihr. Sakura hatte nur aus einem Reflex heraus das Messer erhoben und auf seine Kehle gezielt. Dort lag es nun gefährlich nah an der Halsschlagader…

„Nur ein kleiner Schnitt und du verblutest ehe du auch nur den Boden berührst.“

Die Stille, die auf diese Worte folgte, war drückend und angespannt. Beide wussten, dass dies nicht nur eine leere Drohung, sondern voller Ernst war.

„Das würdest du nicht tun…“

Er hob die Hand und fuhr ihr über die Wange.

„Fass mich nicht an!“

Sie drehte das Gesicht weg, behielt ihn aber dennoch im Auge. Erst als er den Arm wieder sinken ließ, sah sie ihn erneut an. Ihr Griff um das Messer wurde noch eine Spur fester und die Klinge lag nun deutlich spürbar auf seiner Haut.

„Du könntest es nicht…“

Gewissheit lag in seinem Blick.

„Was bringt dich zu dieser Annahme?“

Er sah sie von unter herauf an.

„Wenn man jemanden töten möchte, dann…“

-PUFF- weißer Rauch vernebelte für einige Sekunden ihre Sicht. Verwirrt senkte sie das Messer einige Zentimeter und sah sich um.

Eine leere Küche lag vor ihr.

„Was zum…“

Nirgends eine Spur von dem Sharinganträger.

Hatte sie das alles etwa nur geträumt..?

Nein! Dafür war es viel zu real gewesen…

Moment!

»Kami-sama, das war doch nicht etwa ein Genjutsu?! Wenn doch, kann es nur von Itachi kommen. Er ist der Einzige, der solche realitätstreuen Illusionen erzeugen kann.«

Plötzlich schlang sich ein Arm um ihre Hüfte und sie wurde nach hinten an einen durchtrainierten Oberkörper gezogen. Noch im selben Moment konnte sie das kühle Metall eines Kunais an ihrem Hals ausmachen. Der warme Atem der Person hinter ihr strich über ihr Ohr und ließ sie erschaudern. Das Blut gefror ihr in den Adern. Ihre Nackenhaare stellten sich auf, als er mit seiner Zunge ihr Ohr entlang strich. Sie wandt sich in seinem Griff, wusste sie doch, wer das war. Sie verabscheute ihn und wollte am liebsten so weit wie irgendwie möglich von ihm fort.

Der Griff um das Kunai wurde fester.

„… dann sollte man es auch tun – und nicht nur darüber reden, Sakura-chan…“

Ekel kroch in ihr hoch ob diesen Suffix und sie wandt sich noch heftiger in seinem Griff.

„Tse, tse… Sakura-chan, warum machst du es dir so schwer…? Anstatt einfach mitzukommen, zappelst du hier so rum wie ein kleines Kind.. Was ist nur aus der kleinen Sakura geworden, die mich früher immer so bewundert hat…“

Spott schwang deutlich in seinen Worten mit. Während er sprach, überkam Sakura das starke Gefühl, sich übergeben zu müssen.

„Auch noch Schauspiel-Unterricht genommen, Uchiha?“

»Was du kannst, kann ich schon lange, Sasuke.«

Auch in ihrer Stimme war der Hohn fast greifbar.

„Nein, das nicht… aber ich werde Orochimaru-sama bitten, dich mir zu überlassen, wenn er mit dir fertig ist.“

Man konnte deutlich vernehmen, dass er dieses Höflichkeitssuffix wirklich nur aus diesem Grund benutzte - aus Höflichkeit.

Genugtuung war eines der stärksten Gefühle, das er empfand, als er spürte, wie sich die Haruno vor ihm verkrampfte. Ein teuflisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht auf.

„Was… Was meinst du damit…?“

So sehr die Haruno auch versuchte ihre Stimme nicht zittern zu lassen, es gelang ihr nicht. Sie hörte sich brüchig und ängstlich an – wie damals als Genin.

»Verdammt! Ich hör mich ja wie ein kleines Kind an, das einen Alptraum hatte und dann heulend zu Mama rennt, um sich trösten zu lassen. Aber so sehr ich es auch hasse, als schwach zu gelten, ist es in meiner jetzigen Situation mehr als verständlich... Mit Sasuke ist nun mal nicht gut Kirschen essen…«

Er strich abermals mit seiner Zunge ihr Ohrläppchen entlang.

"Ich werde es genießen, zu zu sehen, wie du langsam aber sicher innerlich zerbrichst. Deine Augen ihren Glanz verlieren, mit der Zeit abstumpfen und leblos werden. Du wirst nichts weiter als eine willenlose Marionette - meine willenlose Marionette - sein, die jeden Tag auf ihre Erlösung hofft - doch selbst das werde ich dir verweigern. Ich werde zu sehen wie du zu Grunde gehst und all deine Hoffnungen begräbst, deine Freiheit und dein Selbstbewusstsein vollständig aufgibst. Ich werde mich an deinen körperlichen Schmerzen laben und deine seelische Pein wird ein Freudenfest für mich sein. Ich werde derjenige sein, der dir all das antun wird und doch werde ich auch der einzige sein, der deine Qualen für einen Moment lindern kann - nur um sie dir tausendmal schmerzhafter immer wieder zu zu fügen. Du wirst von mir abhängig sein, mich mit deinem ganzen Wesen begehren und doch wirst du mich genauso hassen, wie du dich selbst hassen wirst. Du wirst endlich das einsehen, was ich schon immer wusste: Dass du zu schwach bist und den Status einer Jonin - ja noch nicht einmal den einer Kunoichi - nicht verdient hast. Doch dann wird es bereits zu spät sein. Wenn dein Lebenswille gebrochen ist, wirst du dort sein, wo du hingehörst: Im Staub vor meinen Füßen. Und ich werde mich deiner annehmen. Doch ich werde dir nicht helfen - Nein! Sondern immer wieder im richtigen Moment da sein, um dir immer und immer wieder deinen rechtmäßigen Platz zu zu weisen... Ja... ich werde es wahrhaft genießen... aber erst, wenn Orochimaru-sama zu stimmt. Aber da brauchst du dir keine Hoffnungen zu machen... So bald er mit dir fertig ist und dich nicht mehr braucht, wirst du ganz mir gehören... Das wolltest du doch immer... Freust du dich schon, Sakura-chan?", abermals lag auf dem Suffix eine besondere Betonung, als er ihr die Schlussworte in ihr Ohr hauchte.

Einen Augenblick lang herrschte Stille in der Küche.

Sakuras Gedanken waren wie weggewischt und ihr Herz schien für einige Sekunden aus zu setzen. Sie stand wie zur Salzsäule erstarrt in seinen Armen.

Schock. Wut. Hass. Angst - vor allem Angst durchfluteten sie und ließen die Kunoichi in Verzweiflung zurück...

"... Was hast du... Sakura-chan."

Mit gespielter Sorge beobachtete er ihr Profil und strich der Haruno abermals mit einer Hand über die Wange. Seine Berührung war zunächst hauchzart wurde dann aber immer bestimmender und fordernder je länger sie ihn ignorierte.

Die Hand fand den Weg zu ihren immer noch leicht trockenen Lippen und strich auch über diese. In Gedanken suchte er nach einem Weg ihn wieder zu beachten - denn niemand ignorierte ihn, einen Uchiha! Niemand!

"...Sa...ku...ra... Das hast du dir doch immer gewünscht, oder…?", hauchte er ihr zwischen Küssen ins Ohr.
 

Währenddessen nahm auch Sakuras Gehirn den Betrieb wieder auf. Genau in diesem Moment hatte Sasuke seine glorreiche Idee, welche er auch sogleich in die Tat umsetzte.

Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut und ehe sich auch nur reagieren konnte, hatte er schon seine Lippen auf ihre Wange gepresst und kam mit jedem Kuss ihrem Mund näher.

"...Sa...ku...ra... Das hast du dir doch immer gewünscht, oder…?", hauchte er ihr ins Ohr. Einen Moment lang stand sie geschockt dort - doch dann:

"Fass mich nicht an, du Mistkerl!"

Ihr wütender Ausruf konnte das vorhergehende KLATSCH nicht ganz übertönen.

Sakura hatte sich los gerissen, umgedreht und ihm eine ihrer berüchtigten mit Chakra verstärkten Ohrfeigen verpasst - und die waren weiß Gott nicht ohne. Naruto konnte davon ja ein Lied singen…

Ihre Brust hob und senkte sich vor Wut. Sie war wirklich rasend. Wie konnte er es wagen, sie an zu fassen? Und dann auch noch so zu tun, als ob sie das gewollt hätte, war ja wohl echt die Höhe!

»Dieser Mistkerl! Wenn er so was noch mal wagen sollte, dann kann er was erleben! Denn dann kommt er mir nicht mit nur einer Ohrfeige davon! Scheiß drauf, dass er stärker und in was weiß ich wie vielen Rubriken besser ist als ich, aber so was lass ich mir von niemanden gefallen! Auch von keinem eingebildeten, arroganten, machtbesessenem, verräterischen Uchiha!«

Doch noch bevor sie irgendetwas anderes tun konnte, als den Uchiha mit ihren Blicken zu erdolchen, schob sich etwas - oder besser jemand - in ihr Blickfeld:

Itachi.

Vollkommen lautlos stand er im Schatten des Flurs und besah sich die Situation. Einzig das Funkeln seiner Sharingan verriet seine Anwesenheit.

Man merkte nur zu deutlich, dass er einmal den Anbu Konohas und nun den Akatsuki angehörte, denn er hatte sein Chakra wirklich perfekt maskiert.

Nicht mal eine winzige Spur war auszumachen.

Schnell sah die Haruno wieder zu dem jüngeren der Uchihas, denn sie hatte das unerklärliche Gefühl, dass Itachi ihr helfen würde - egal wie.

Woher diese Ahnung kam, konnte sie nicht definieren, aber sie wusste, dass sie Recht behalten sollte.

Sasuke kam mit einem mörderischen Gesichtsausdruck auf Sakura zu.

"Jetzt reicht's mir langsam mit dir. Ich hab' lange genug meine Zeit mit dir vergeudet. Du kommst mit - ob es dir passt oder nicht…"

Langsam kam er ihr immer näher.

Sakura fühlte sich wie eine Maus, die von einer Schlange in die Ecke gedrängt wurde und nun verzweifelt nach einem Ausgang suchte, sich aber nicht traute, da jede hastige Bewegung den sofortigen Tod zur Folge hätte…

Ja, so fühlte sich die Kunoichi im Moment.

Abermals wanderte ihr Blick für einige Sekunden zu Itachi.

Der Schwarzhaarige stand immer noch auf der gleichen Stelle wie noch vor einigen Sekunden und schien auch nicht vor zu haben, sich in nächster Zeit von dort fort zu bewegen.

»Verdammt, will er denn etwa nur wie Stangenbrot im Flur vor sich hin gammeln und zu sehen, wie dieser widerliche Mistkerl mich entführt, anstatt mir zu helfen?«

Sie sandte einen flehenden Blick an den Clanmörder, doch dieser blickte unverwandt zurück ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Als die Haruno diesen Blick auffing, hätte sie sich am liebsten mit der flachen Hand vor die Stirn geklatscht. - Was erwartete sie hier eigentlich?

Dass der Itachi Uchiha, ihr derzeitiger… Gast … und Nuke-nin, auf den sie eigentlich aufpassen und eine mögliche Flucht seinerseits verhindern sollte, ihr zu Hilfe eilte? Dass er sie vor Sasuke beschützte?

»Man, ich bin echt dumm wie Sülze! Wie kann ich auch nur einen einzigen, winzigen, klitzekleinen Moment daran denken, dass Itachi mich rettet?! Vielleicht weil ich ihm vorhin auch zweimal das Leben gerettet habe? Normalerweise erwartet man doch, dass einem dann als Gegenzug ebenfalls geholfen wird. Eine Hand wäscht die andere. Ein ständiges Geben und Nehmen. Aber ich meine, wie in Kamis Namen kam ich auf die Idee, dass er mir helfen würde? Er ist und bleibt nunmal ein Mörder, immer auf sein eigenes Wohl bedacht und für die Leiden Anderer blind. Man, wie naiv ich doch bin! Wenn ich nicht mehr da bin, kann er doch einfach durch Konoha laufen, sich Naruto schnappen und sang- und klanglos aus dem Dorf spazieren, ohne bemerkt zu werden. Denn ich glaube nicht, dass Tsunade-sama in ihrem Eifer seine Anwesenheit im Dorf geheim zu halten, auch nur einem einzigen Anbu oder sonst wem davon in Kenntnis gesetzt hat. - Was soll ich nur tun…?«

Abermals war ihr Blick auf ihren ehemaligen Teamkameraden gerichtet und sie fasste einen Entschluss: Sie würde kämpfen.

»Lieber will ich stehend sterben, als kniend leben und leiden. Zieh' dich warm an, Sasuke, denn ich werde mich nicht zurück halten.«

Sie ging in Kampfposition und konzentrierte ihr Chakra in Füßen und Händen - so konnte sie wenigstens etwas das Manko der Schnelligkeit und Kraft ausgleichen, die der Uchiha sein Eigen nennen konnte.

Dieser hob allerdings nur spöttisch die Augenbraue, als er ihre neue Körperhaltung ins Auge fasste.

"Du willst also wirklich gegen mich kämpfen? Obwohl du genau weißt, dass du nie im Leben gewinnen könntest…? Ganz ehrlich… Du hängst zu viel mit dem Dobe rum. Seine erbärmliche Einstellung hat ja schon richtig auf dich abgefärbt… Du warst nämlich auch schon mal schlauer…"

"Ganz ehrlich…?" Die Haruno benutzte mit Absicht die gleichen Worte wie der Uchiha wenige Sekunden zuvor, um ihn zu provozieren. Dieser verzog jedoch kein Stück seine Miene. "Was du denkst, ist mir so was von scheißegal. Auf die Meinung eines Verräters und Mörders kann ich dankend verzichten, Uchiha! Und wenn wir schon dabei sind - wage es nicht noch mal Naruto in meiner Gegenwart zu beleidigen oder du wirst es bitter bereuen!"

Mit diesen Worten stürzte sie sich auf Sasuke. Kurz verschwamm ihre Sicht, doch sie ließ sich davon nicht beirren.

Durch das Chakra in ihren Füßen war sie schneller als der Sharinganträger es erwartet hätte und er konnte ihr somit nur knapp ausweichen.

Er sprang einige Schritte zurück, ehe er seinerseits verschwand und hinter ihr wieder auftauchte.

"… Du bist… zu langsam!", flüsterte er ihr entgegen, bevor er ihr einen gezielten Schlag in den Nacken verpasste und sie bewusstlos in seinen Armen zusammen sank.

"Leichter als gedacht…"

Er deaktivierte seine Sharingan und warf sich die Haruno über die Schulter, damit sie ihn nicht zu sehr in seinen Bewegungen behinderte. Sasuke wandt sich der Glasfront im Osten zu und verließ die Küche, als er hinter sich eine ihm nur all zu bekannte Stimme vernahm.

"Du willst schon gehen, Sasuke? Dabei hast du- "

Er konnte das Chakra aufwallen spüren, ehe es sich in Bewegung setzte und auf ihn zu bewegte.

"- dein Gastgeschenk noch gar nicht erhalten!"

Der Körper über seiner Schulter verschwand mit einem leisen -PUFF- und weißer Rauch umgab ihn für wenige Sekunden. Er ahnte es mehr, als dass er es fühlte und schon wurde er gegen die Wand zu seiner Linken geschleudert, wo er erst einmal regungslos liegen blieb.

Scheinbar in Gedanken versunken, rappelte er sich langsam an der Wand auf. Plötzlich zuckte er heftig zusammen, doch kein Laut verließ seine schmalen Lippen. Dem schmerzhaften Pochen in seinem Brustkorb zu Folge hatte er sich mindestens eine Rippe gebrochen und weitere angeknackst.

»Ich hätte sie nicht so sehr unterschätzen dürfen… Sie hat bei dieser alten Hexe doch mehr gelernt als ein paar Heiltricks…«

"Was ist los, Uchiha? Hat es dir die Sprache verschlagen?", erklang auch schon Sakuras spöttische Stimme, während sie langsam auf ihn zu schritt und ihre ledernen Handschuhe, die sie zum Bestehen ihrer Chunin-Prüfung von Tsunade geschenkt bekommen hatte, über zog. Nun umspielte ihre Lippen ein sadistisches Grinsen.

Sakura packte ihren ehemaligen Kameraden am Kragen seines weißen Shirts und drückte ihn nicht gerade sanft gegen die Wand.

Wütend blitzten seine Sharingan wieder auf.

Wie konnte sie es wagen…?

"Du bist mir einige Erklärungen schuldig. Also: Was hast du hier zu suchen? Wie bist du an den Wachen vorbei gekommen? Und was zum Henker willst du von mir?!"

Ihre Stimme war fest und beherrschend und ließ keinen Widerspruch zu, während ihre Augen die seinen fixierten. Doch der jüngere Uchiha schwieg verbissen und taxierte sie ebenfalls mit seinem Blick.

"Du sollst reden!"

Wütend donnerte ihre Linke in die Wand neben seinem Kopf.

Abermals reagierte er nicht.

Ja, er zuckte noch nicht einmal mit der Wimper.

"…Dann werd' ich wohl zu anderen Mitteln greifen müssen…"

Noch bevor er darüber nachdenken konnte, durchfuhr ihn ein gleißender Schmerz, der seinen Körper kurzzeitig taumeln ließ.

Heiß und kalt lief es seinen Rücken herunter und seine Rippe pochte schmerzhafter als zuvor.

»Fuck! Dieser verdammte, kleine Schlampe macht wirklich auf Ernst…«

"Rede! Oder deine Rippe wird das kleinere Übel sein!"

Ihr Blick und ihre Stimme ließen keine Zweifel an ihrem Vorhaben.

"Vergiss es. Aus mir bekommst du nichts heraus, du Nichtsnutz…"

Und da war es wieder:

Sein altbekanntes, süffisantes Grinsen, das sie auch zu verspotten schien.

»Das werden wir ja noch sehen…«

Ein Fausthieb nach dem anderen fand seinen Weg in die Magengegend des Uchihas , doch er schien nicht mürbe zu werden.

Das Grinsen war in sein Gesicht gepflastert, als hätte es nicht vor in nächster Zeit zu verschwinden.

Und obwohl der Uchiha der eindeutig Unterlegenere war, sah er sie von oben herab an und schüttelt beinahe ungläubig den Kopf.

"Lass es… Du verschwendest nur deine Kraft, das einzige, das du jemals beherrscht hast. … Sieh dich nur an… Nach ein paar Schlägen schon so erschöpft? Ich schätze mal, dass du so schwach bist, dass dich hier niemand vermissen wird… Genau genommen tue ich diesem Kaff auch noch einen Gefallen, wenn ich dich mitnehme."

"Halt die Schnauze, Uchiha!"

Abermals schnellte ihre Faust vor.

Kurz wurde ihre Sicht unklar und Sasukes Umrisse verschwammen, doch sie ließ sich nicht beirren.

KRACH

Verwundert öffnete Sakura ihre Augen, die sie vor Wut geschlossen hatte.

"Was…?"

Verwirrt zog sie ihre Faust aus dem Loch in der Wand und betrachtete die nun löchrige Nordseite ihres Hauses. Nackter Backstein blickte ihr entgegen und gab einen winzigen Spalt auf den Wald hinter ihrem Haus frei.

"Wo ist -?"

Sie brach ab und schlug sich vor die Stirn, ehe ein einziges Wort ihre Lippen verließ.

"Genjutsu…"

"…Sehr richtig erkannt, Sakura-chan."

Ihre Augen weiteten sich und noch bevor sie einen weiteren Muskel rühren konnte, schlug er ihr in den Nacken und sie sank bewusstlos zusammen.

Das Letzte, was sie sah, waren ein Paar amüsierte Sharingan und schwarzblaues Haar…
 

TBC
 

~*~*~
 

So… das war's dann auch schon wieder.

Hoffe es hat euch gefallen. ^^

Neues Chapter ist übrigens schon in Bearbeitung und auch bei "Club 28" wird's bald weiter gehen. :D

Lg Jenny

PS: Was ich jetzt fast vergessen hätte: DANKE für die vielen lieben Reviews - sei es hier oder auf ff.de. :D Ohne euch hätte ich mich wahrscheinlich nicht doch noch aufgerafft und dieses Kapitel zu Stande gebracht. ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Chibchib
2009-12-14T20:39:56+00:00 14.12.2009 21:39
die ff ist bissher klasse^^
im letzten kapi war ich allerdings zwischendurch etwas verwirrt als es dann so aussah als ob ita käm und das dann ja iwie doch nich so war...
naja bin gespannt wie saku da wieder raus kommt aus dem schlamassel hm vill hilft ita ihr ja :3 *überleg*
freu mich aufs nächste Kapi
glg alish
Von:  TempestAlera
2009-10-06T17:57:44+00:00 06.10.2009 19:57
tolles kapitel!!!!!!!!!!
der ganze ff ist toll zu lesen.
würde mich freuen wenn ich ne ENS bekomme wenn es weiter geht!!

schreib bitte schnell weiter.
Kann es kaum erwarten weiter zu lesen.

*kiss* yuki
Von:  Eyella
2009-09-20T15:35:59+00:00 20.09.2009 17:35
tolle ff, freu mich schon aufs nächste kapitel :)
Von:  e-xoxo
2009-09-12T00:53:08+00:00 12.09.2009 02:53
Sas-Gay ist echt ein Arsch...
Hallo.Erde an Itachi?!
Meine Fresse.Die Uchihas regen mich auf >.<
Vorallem der kleine.^^
Naja hoffe es geht bald weiter^.^
glg Ebru
Von:  YoukaiYuuki
2009-03-26T17:29:25+00:00 26.03.2009 18:29
Arme Saku ey...*wein*
sas-gay ist so ein arsch!!
schreib bitte weiter JAAA?? und lass es mich wissen
lg,
YoukaiYuuki
Von: abgemeldet
2009-03-14T13:16:38+00:00 14.03.2009 14:16
Habe deine Ff gerade gefunden und ich finde sie toll ^^
Bis jetzt! XD

Sasuke ist ja voll krank, warum will er Sakura so fertig machen?
Ich meine...hallo?
Sie hat doch gar nichts gemacht.
Okay, sie tut nicht was er sagt und hat ihn vielleicht ausversehen mal Itachi genannt, aber was erwartet er?
Dass Sakura Sasuke um den Hals fällt und natürlich selbstverständlich mitkommt??
Wo bleibt da denn noch die Würde?
Gerade er müsste das doch am Besten wissen.

Ja *räusper*
Und wenn ich gerade schon dabei bin zu meckern...
Itachi stand doch da im Türramen (oder sonstwo) und hat allen Ernstes sehlenruhig zugeguckt!?
Wenn Sasuke Saku wirklich mitnimmt, dann mache ich Itachi dafür verantwortlich!
Also Endspurt! Jetzt oder nie zuschlagen Itachi!!
Fight!
Ich hoffe, er ist nicht allzu geschwächt, um es mit Sasuke aufzunehmen.

Es macht vielleicht nicht den Anschein (XD), aber ich mag die Ff wirklich sehr gerne und ich hoffe, es geht bald weiter. ^. -
Könntest du mir dann Bescheid sagen?
Das wäre supi x3
Lg Akemi
Von:  Dubio
2009-03-08T16:26:57+00:00 08.03.2009 17:26
oh man ich hoffe sasu-idito nimmt sie nich mit!
und was macht Itachi da?
rumstehn? der soll sich gefälligst in letzer sekunde noch bewegen!

find das kapi ganz gut.
schreib bald weiter!^^
Von:  Smexy
2009-02-21T23:18:22+00:00 22.02.2009 00:18
oh man... typisch sasuke...
schade dass es nur ein gen-jutsu war...
ich hätte mich echt darüber gefreut, wenn er wirklich von ihr verprügelt worden wär XD muhahaha...
schade nur das itachi davon anscheinend nichts davon mitbekam... es hätte mih intressiert, was er davon gehalten hätte, dass sein bruder aufeinmal in der küche steht..
ich hoffe du machst es sasuke nicht so leicht und er nimmt sie nicht wirklich einfach so mit...

hm... aufjedenfall schön, dass es jetzt wieder mit der ff weitergeht ^o^
und das nächste ist schon in bearbeitung...*freu* meinst du damit, dass du es schon geschrieben hast und gerade noch nachbearbeitest, oder dass du gerade dabei bist es zu schreben?^^
ich hoffe ja das es schnell kommt und das von club 28 auch *_____*

also dann bis zum nächsten mal^^
hdl cherry
Von: abgemeldet
2009-02-21T21:25:43+00:00 21.02.2009 22:25
huhu
was will sasuke denn von sakura
der soll sie bloß in ruhe lassen
und warum steht itachi da nur rum
kann ihr ja wohl mal helfen

das kappi war auf jeddenfall toll
schreib bitte schnell weiter
glg
nami


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