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Behind the Truth

...is more than you think! [TaHi]
von

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At night with Russians

Yay >.<(m) es geht auch schon im rasenden Tempo weiter xD

Keine Ahnung was mit mir los ist...-.-' Ich bin voll im Shcreibwahn |D

Alsoo~ gomen falls es jemanden ZU schnell geht!! XD

Würde mich aber dennoch über Kommis freuen^^v
 


 

****
 

Tala fand als erstes seine Stimmer wieder.

„Du…solltest hier nicht völlig alleine rumlaufen…“, sagte er mit einem Hauch Besorgnis in seinem Blick.

Diese Besorgnis erkannte sie in seinen Augen. Aber…wieso Sorgte er sich plötzlich um sie. Sie war doch nur…

„Hörst du mir zu?“, riss er sie aus den Gedanken.

Ein Nicken kam nur von ihr.

„Gut. Dann komm mit.“, sagte er schnell hinten dran und zog sie mit, da er immer noch einen Griff um ihr Handgelenk hatte.

Ohne Widerworte folgte sie ihm.
 

Als sie in 2.Stock des Kaufhauses standen, sah sich der Rothaarige um. Er hielt sie immer noch am Gelenk fest. Doch als Hilary wieder langsam ihre Stimme fand, fragte sie ihn leise, ob er sie nicht los lassen könnte. Er schaute kurz zu ihr nach hinten und lies sie dann los.

Er ging weiter und die Braunhaarige folgte ihm wieder.

Tala stoppte jedoch irgendwann und so passierte es, das Hilary ein drittes Mal mit ihm zusammen stieß.

„Hey, kannst du mal deine Augen offen halten?“, fragte er sie genervt.

„Du kannst ja auch sagen, dass du stehn bleibst! Falls du es vergessen haben solltest, hier ist es verdammt dunkel!“, zischte sie zurück.

„Jaja…“, sagte er noch.

„Warum bist du überhaupt stehen geblieben?“

„Hier sind wir in der Matratzen Abteilung.“

Er schaute zu ihr.

„Oder willst du auf dem Boden schlafen?“, fragte er grinsend.

Sie schaute ihm kurz in die Augen. Wollte zumindest nur kurz zu ihm schauen. Doch seine Augen faszinierten sie auf einmal aus unergründlichen Gründen. Auch wenn es sehr dunkel war, sie versank förmlich in ihnen. So bemerkte sie gar nicht, dass sie wieder am Arm gepackt wurde und weiter gezogen wurde.

Sie wehrte sich nicht. Warum auch? Sie hatte das Gefühl, das er nichts Böses im Sinn hatte.

„Setz dich dahin.“, sagte er auf einmal und navigierte sie, in dem er seine Hände auf ihre Schultern legte, sie leicht in die Richtung wendete und sie leicht hinunter drückte.

Sie ließ es mit sich machen.

Sie fühlte unter sich eine weiche Lage, wahrscheinlich hatte er sie auf eine Matratze nieder gelassen.

„Bleib hier. Ich bin gleich wieder da.“

Sie sah noch kurz zu ihm hoch, bevor er sich in Bewegung setzte.

„Mein Gott, Hilary, in was bist du da nur hinein geraten?? Ausgerechnet mit dem in einem Kaufhaus eingeschlossen!“, spukte es in ihrem Kopf.

Sie bemerkte plötzlich, dass sie leicht anfing zu frösteln. Sie schaute um sich. Doch alles war still und dunkel.

Obwohl er gesagt hatte, das sie da bleiben sollte, stand sie auf und Bewegte sich nun ebenfalls.

„Pah, der kann mir doch nix vorschreiben!“

Sie wollte doch nur so was Ähnliches wie Decken suchen gehen. Nicht das sie die Nacht noch an einen Kältetod starb.

Sie tastete sich wieder vor. Um nicht irgendein Regal über den Haufen zu schmeißen.

Hilary, mit immer kleineren Schritten, ertastete plötzlich etwas Warmes und flauschiges. Na gut. So flauschig war es nun auch nicht.

Als der Mond dann wieder den Raum etwas aufhellte, da die Wolke die ihn verhüllte vorbei zog, erkannte die Braunhaarige, dass sie sich gerade in einen Badzimmerteppich kuschelte.

Schnell wich sie von diesem weg. Sie fühlte sich leicht bedeppert.

Plötzlich vernahm das junge Mädchen ein seufzen hinter sich. Langsam drehte sie ihren Kopf um und sah in eiskalte blaue Augen.

„Hab ich dir nicht gesagt, das du da drüben sitzen bleiben sollst?“

„Du hast mir gar nichts zu sagen!“

„Meinst du, ja?“

„Ja, das mein ich.“

„Das werden wir ja noch sehen.“

Sie stutze. Was meinte er nun damit?

„Was…was…meinst du damit?“

Tala ging auf die Braunhaarige zu, er packte sie wieder am Arm und drückte sie nun zum Zweiten mal an eine Wand.

Seine Hände drückten ihre an diese, sodass sie ihre Hände nicht benutzen konnte, um ihn wieder von sich zu schuppsen.

„Lass mich los!“, sagte sie und wollte sich aus seinem Griff befreien, doch er war zu stark.

„Jetzt hab ich dir wohl doch was zu sagen, oder?“, fragte er so leise und so nah bei ihr, das sie eine Gänsehaut bekam.

Sie schluckte. Was wollte er denn mit ihr machen? Was sollte sie denn bitte schön tun? Sie bekam langsam aber sicher Angst.

Er kam ihr näher.

Hilary biss sich leicht auf ihre Unterlippe. Sie nahm all ihren Mut zusammen.

„Was…was willst du eigentlich von mir?“

Er kam ihr immer näher, blieb dann aber an ihrem Ohr hängen.

„Was ich will?“, fragte er leise nach und streifte dabei mit seinem heißen Atem ihre Ohrmuschel.

Leicht, ohne es womöglich zu wollen oder gar zu kontrollieren, stieg ihr eine leichte Röte um die Nase.

Sie nickte kaum merklich. Zu eingeschüchtert um noch was zu sagen.

„Ich will…“, er hielt inne bevor er das Aussprach, was sie nicht im Leben hätte sich denken können.

„…wissen was zwischen dir und dem Kindergarten vorgefallen ist.“, hauchte er ihr ins Ohr, bevor er sich wieder entfernte, um ihr ins Gesicht zu schauen.

Unsicher schaute auch sie in das seine.

Hatte,…hatte er das gerade wirklich gesagt. Warum wollte er es wissen?

„Bestimmt um mich nachher deswegen auszulachen.“, dachte sie.

„Also?“

„Was, also?“, stellte sie die Gegenfrage.

„Was ist passiert?“

„Warum sollte ich dir das sagen? Das geht dich ein feuchten Käse an!“, sagte sie und sah ab von ihm, indem sie den Kopf einfach zur rechten Seite drehte.

Doch so schnell gab er nicht auf, er ließ seine linke Hand sinken, und somit war ihre wieder frei. Doch nur, damit er ihr Gesicht wieder zu ihm drehen konnte.

„Also ist da wirklich was passiert?“

Verwirrt sah sie ihn an.

Hieß das etwa…das er gerade eben nur spekulierte?! Und sie ging sogar darauf ein. Gott war sie banal!

„Hör mal, ich weiß zwar nicht was genau da passiert ist, aber es scheint dir nicht mehr aus dem Kopf zu gehen.“

„Was geht dich das an?!“, konterte sie.

„Was mich das angeht? Du ignorierst mich deswegen! Und das kann ich auf den Tod nicht ausstehen, wenn mich jemand ignoriert!“, wurde er nun etwas lauter.

Hilary fiel dabei die Szene von vorhin ein, als er sie beim 1. Mal überrumpelte und sie ihn einfach ignorierte. Wollte er etwa deswegen eine Erklärung? Nur weil er sich in seinem Stolz verletzt fühlte?

Doch irgendwas sagte ihr, das es nicht nur der Stolz war, das er es wissen wollte.

Sie sah zu ihm hoch. Und plötzlich spürte sie etwas Nasses an ihren Wangen hinunter laufen. Sie weinte wieder.

Tala, der bei der ersten Träne, sie schon losgelassen hatte, war er es nun, der unsicher vor ihr stand.

Hilary glitt an der kühlen Wand hinunter und konnte ihre Tränen nun nicht mehr zurück halten. Schnell klammerte sie sich mit ihren Händen um ihren eigenen Körper, als würde sie sich selbst schützen wollen.

Der Russe stand immer noch wie zuvor, einfach vor ihr.

Er wollte doch nur wissen, was mit ihr los war. Niemals wollte er sie zum Weinen bringen! Gerade als er seinen Gedanken nach hing, schlurzte Hilary auf.

„Ich…ich hab alles kaputt gemacht. Warum mach ich immer alles falsch…“, entwich es ihr leise, doch Tala verstand.

Er kniete sich zu ihr runter und sah sie an. Nein. Zum weinen wollte er sie wirklich nicht bringen. Noch immer hafteten seine Augen an ihre. Die leicht verschwommen und glänzend sind. Innerlich musste er schmunzeln.

„Hey…“, sagte er leise zu ihr und legte seine rechte Hand auf ihre Wange.

Sie sah zu ihm hoch. Verschwommen nahm sie nur noch wahr, dass sie sich plötzlich in seine Armen wieder fand.

Eigentlich wollte er sie nur dadurch beruhigen, doch als er seine Arme um ihren Rücken schlang und sie sanft dort streichelte, fing sie nur noch mehr an zu weinen.

„Ist ja gut. Schh-“

Hilary wusste nicht mehr so recht was sie tun sollte. Ihr wurde nicht einmal bewusst, dass gerade der Tala, der Leader der Demolition Boys, der eigentlich ihr Gegner sein sollte, sie zärtlich umarmte.

Sie dachte nicht viel nach, nur eines war ihr in diesem Moment wichtig. Sie hatte jemanden. Jemanden der ihr Halt gab. Auch wenn es nicht lange sein würde. So schaltete sie ihren Verstand nur einmal aus und tat das, was ihr Verstand niemals zugelassen hätte. Sie erwiderte die Umarmung.

Griff nach seinem schwarzen T-Shirt das er unter der Jacke trug, die jedoch offen war.

Tala lies es geschehen, zog sie nur noch mehr zu sich, sodass sie nun fast auf ihm saß.
 

Nach wenigen Minuten beruhigte sich die Braunhaarige langsam wieder. Leise hörte sie seinen Herzschlag, da ihr Kopf auf seiner Brust ruhte. Sie hing jedoch immer noch in seinem T-Shirt fest. Wollte diesen Halt nicht verlieren. Aus Angst, sie könnte, sobald sie los lässt, den Boden unter ihren Füßen verlieren.

Der Rothaarige hang seinen Gedanken nach.

Wieso war er überhaupt in dieser Situation? – Ach ja. Bryans Rasierwasser.

Er seufzte.

Als er mitbekam, dass sie Hilary so gut wie beruhigt hatte, sah er zu ihr runter.

Er sah sie noch einmal leise und stillschweigend an, bevor er seine Stimme erhob.

„Alles okay wieder?“, fragte er so leise, aus Angst sie könnte an seinen Worten zerbrechen.

Doch das Mädchen antwortete ihm nicht.

Als er immer noch keine Antwort bekam, ließ er es auf sich beruhen.

Doch, als er versuchte, sich etwas aus ihrem Griff zu lösen, da schaute sie plötzlich zu im auf.

„Nicht…bleib…bitte…“, kam es stockend von der Braunhaarigen.

Tala sah leicht überfordert mit dieser Aussage aus. Er sah ihr in die haselnussbraunen Augen. Er atmete einmal tief ein.

„Ich dachte nur, es…wäre wohl besser wenn wir zu den Matratzen zurück gehen. Hier auf dem Boden, ist es etwas kühl,…findest du nicht?“, fragte er sie sanft und lächelte leicht.

Hilary konnte gar nicht glauben, dass sie das Wunder miterleben durfte. Der sonst immer aus Eis wirkende Blader lächelte. Und nicht nur das. Er lächelte sie an.

Nachdem sie sah, dass er immer noch auf eine Antwort wartete, nickte sie leicht.

Sie wollte gerade aufstehen, als sich plötzlich seine Arme um ihre Kniebeugen schlangen und um ihren Rücken.

Grund? – Sie wurde von ihm getragen.

Unfreiwillig schoss ihre wieder eine gewissen Röte ins Gesicht und klammerte sich wieder in sein T-Shirt, um zu verhindern, dass er es sah. Doch er hatte es bereits gesehen und lächelte innerlich.
 

Er legte sie auf die Matratze ab.

Immer noch mit dem Oberkörper aufrecht, sah sie zu dem Rothaarigen. Dieser tastete eine lange Zeit etwas auf dem Boden ab. Bis er eine Decke hoch hielt und damit das Mädchen zu decken wollte.

„Hier,…“

Er streifte die Decke über sie, drückte ihren Körper sanft auf die Matratze.

Sie ließ es mit sich machen. Nahm die Decke in ihre Hände und schob sie weiter hoch, sodass nur noch ihr Kopf ein wenig aus dieser schaute. Ihre Schuhe zog sie mit den jeweils anderen Fuß aus, ohne war es einfach gemütlicher.

Tala ging derweil neben sie, da dort ebenfalls eine Matratze stand.

Er legte sich auf diese.

Doch wie Hilary erkannte, hatte er keine Decke. Seine Arme hatte er unter seinen Kopf geklemmt und sah nun die ganze zeit zur Beton Decke nach oben.

Er dachte darüber nach, was ihr passiert war.

Doch warum wollte er es unbedingt wissen?

Ihre Tränen hafteten immer noch an seinem Shirt. Ihr verheultes Gesicht bekam er nicht mehr aus dem Kopf. Warum war sie so sehr am Boden zerstört. Was hatte sie kaputt gemacht? Und was hatte sie falsch gemacht?

Er fand einfach keine Antwort darauf.
 

Nach einer gewissen Zeit, indem sie ihn betrachtete, stellte sie sich immer wieder die gleiche Frage. Sie fand keine Antwort. Alles um sie drehte sich, sobald sie daran dachte.

Immer noch sah sie den russischen Blader an.

Und wieder legte sich ein Rotschimmer auf ihr Gesicht.

„Er war so sanft und zärtlich zu mir…dabei habe ich das doch gar nicht verdient.“, dachte sie, als sie ihn weiter hin ansah.

Tala bemerkte, dass sie ihn musterte. Aber sich zu ihr umzudrehen, wäre sinnlos. Sie würde nur alles abstreiten, wenn er sie darauf ansprach. Also beließ er es dabei.

Nach weiteren Minuten, in denen Hilary Tala stumm anschaute und dieser ihre Bemusterung bemerkte und so seine eigenen Gedanken nach hing, erhob sich plötzlich ihre Stimme. Sie wollte unbedingt eine Antwort auf ihre Frage von dem jungen Russen.

„Tala?“

„Hm?“, er schaute immer noch in die gleiche Richtung, wie zuvor.

„Kann…kann ich dich mal etwas…fragen?“, fragte sie langsam, sah ihn jedoch immer noch an.

„Klar. Schieß los.“

Hilary ging noch mal die Frage durch, die sie ihm stellen wollte. Sie schloss ihre Augen kurz. Als sie diese wieder öffnete sah sie wieder zu ihm.

„Bin…bin ich wirklich so nutzlos?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Ren-san
2008-08-24T00:04:46+00:00 24.08.2008 02:04
hed du^^
ja ich bin es schon wieder *g*
so schnell wirst mich nicht los, (glaub zwar nicht das du das willst aber okay XD)

So nun zum Kapitel^^
nun was soll ich dazu sagen *grübel grübel*
Das war wieder erste sahne *schmacht*
Gott ich glaub ich bin süchtig ^^''

Ich muss ja mal eins sagen, ich hätt gern mit Hil in der situation getauscht^^'
Allein mit Tala im Kaufhaus, und dann noch so nah *.*

Ich fand es gut das Hil, sich bei ihm ausweinen konnte, hat ihr mal richtig gut getan^^ und Talas reaktion war ja so, süß^^
wie gesagt, hätte gern mit ihr getauscht, wenn ich dann auch ein lächeln geschenkt bekommen hätte^^

so die frage am ende find ich klasse^^
das macht es richtig schön spannend. ich hoffe jetzt nur das tala nicht so dämmlich ist wie die dumpfbacke tyson -.-
Hil soll endlich wieder mal lächen, und wenn tala tyson auch noch ne abreibung für den Komentar verpassen würde hätt ich nix dagegen^^

so ich hüpf mal zum nächsten kapitel^^
bis gleich^^
GLG Ren^^
Von:  Fairytale_x3
2008-08-14T18:35:38+00:00 14.08.2008 20:35
denkt tala die wand ist bequem???xDD rarrrwww es war geil!!*sabber* ich will MEEEEHHR!!xDDD
es hat mir einfach klasse gefallen, vorallem wie zärtlich er doch zu ihr war!*sabber* ich geh gleich mal weiter lesen!
lg
talachen^^
Von: abgemeldet
2008-08-12T10:40:37+00:00 12.08.2008 12:40
hey ^^

mei dieses kapi ist wieda soooo gut geworden, das ichs glatt zweimal durchgelesen hab! *pralinen schenk*
also wirklich, das die jungs imma das bedürfnis zu haben scheinen, ein mädchen an die wand drücken zu wollen! XD *totlach* tala ist ja diesmal vll nett versucht sie sogar zu trösten *LOL* der zeigt überdurchschnittliches interesse an hil ne? hoho..als wenn das nur sein stolz wäre! und die stelle wo sie sich in ein wandteppich kuschelt...*prust* schon bei der vorstellung fand ichs einfach irre komisch!
das kapi ist dia wieda supa gut gelungen! *lächel* bei deinen kapis werden meine mundwinkel imma vll überstrapaziert.. *g* sooft wie ich schon grinsen und lachen musste.. oh schäm dich! >_< hihi na jetzt bin mal gespannt was tala auf ihre frage antwortet, obwohl denken kann ichs mia schon. ungefähr so: "Wie kommst du darauf, dass du nutzlos bist?! Du bist das wichtigste in meinem Leben und weißt du was, ich liebe dich!!!!" Pffft okay spaß ich und meine kranke fantasie.... *lach* es kam einfach über mich! ich wars nicht! hahaha... XDDDDD
hdgdddddddddl
bis bald
-__o

P.S. schon gewusst? "I'M IN LOVE WITH YOUR FF!!!!" ♥___♥
Von:  Phoenix_
2008-08-11T19:08:37+00:00 11.08.2008 21:08
Wie süß ^^
Tala tröstet Hil...das stell ich mir jetzt voll
niedlich vor..
Ich bin echt gespannt, was Tala ihr jetzt antwortete, aber
ich denke nicht, dass sie nutzlos ist. *sfz*
Lieg nur an den Jungs, will ich mal meinen.
Die haben sie ja nur "benuttzt"

Freu mich aufs nächste Kapitel^^

MfG
_BR_
Von:  kikotoshiyama
2008-08-11T17:31:55+00:00 11.08.2008 19:31
Spitzen Kappi^^
Wie Tala wohl auf Hilarys Frage jetzt reagiert???
Bin mal gespannt;)
Cu kiko


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