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Elope

Sasu/Saku
von

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Elope

Eine SasuSaku FF mal aus einer anderen Perspektive. Have Fun. Der Radiergummi wars!

- Carlie
 


 

Es war bald soweit. Alle waren in Aufruhr. Es wurden schon die Säle geschmückt. Die tausend Tische wurden mit den weißen Tüchern bezogen und die Vasen wurden schon in richtige Position gestellt, damit man die Blumen nur noch hineinstellen musste. Es war eine lang ersehnte Feier, für Elternteile und für Geschäftsführer.

Ein Zusammenschluss von zwei großen Firmen und zum krönenden Abschluss gab es noch eine Hochzeit. Gewollt oder nicht gewollt, das spielte hier keine Rolle.
 

“Sakura, nun schau nicht so!”, knurrte ich nicht gerade bestens gelaunt und spielte mit einem Wollfaden, der immer wieder von der Katze attackiert wurde. Sakura seufzte laut und lief in ihrem übergroßen Zimmer hin und her. Ihr Gesichtsausdruck war nicht gerade fröhlich. “Du heiratest übermorgen! Freu dich endlich mal”, meinte ich, ihr bester Kumpel und zupfte den Wollfaden hoch, so dass die Katze weit nach oben springen musste, um überhaupt das Ende zu erwischen. “Ich kann mich nicht freuen.” Das war ihre Antwort, mehr nicht. Sie lief auf ihr Bett zu, ließ sich darauf fallen. Diese Aussage war für mich nicht nachvollziehbar, immerhin war bald ihr Hochzeitstag. “Wo liegt bei dir das Problem?! Der Kerl ist spitze und hat Kohle! Dazu werdet ihr die Firma gemeinsam leiten. Ihr werdet Karriere machen”, erklärte ich genervt, da ich meine kleine Freundin nicht verstand.
 

Sakuras Gesicht wurde in das weiche Kissen gedrückt. Auf die Frage wollte sie nicht antworten. Mal wieder seufzte ich ziemlich laut. Die Gedanken meiner besten Freundin konnte ich wirklich nicht verstehen, denn sie sagte nie was mit ihr war. Lieber fraß sie es in sich hinein. “Sakura. Nun red schon. Ich” - “Ich liebe ihn nicht”, hörte ich sie leise murmeln. Verdutzt musterte ich sie. Sie drehte ihren Kopf langsam auf die Seite und schaute mir in die Augen. Stark presste sie ihre Lippen aufeinander. Eine Weile blickten wir uns nur in die Augen des anderen. Mein Entsetzen war genau zu sehen, denn bis jetzt hätte ich meinen können, dass meine beste Freundin und ihr Verlobter das Traumpaar schlechthin abgaben. “Wie? Du?” “Ich liebe ihn nicht. Er ist zwar sehr nett, aber es ist eine arrangierte Hochzeit, Naruto”, beichtete sie mir, versenkte kurz danach wieder ihr Gesicht im Kissen.
 

“Du warst heute bei Sakura?” Eine Kugel wurde gestoßen und eine andere Rote wurde eingelocht. Ich stieß mich von der Wand ab und näherte mich dem Billardtisch. “Ja”, sagte ich knapp, beugte mich über den Tisch und legte den Queue an. Gezielt stieß ich die Kugel an und lochte genauso eine ein. “Wie geht’s ihr?”, wollte mein Kumpel wissen und ging um den Tisch herum. Ich beobachtete ihn genau. “Sag mal Sasuke, wieso fragst du mich das?”

Der Schwarzhaarige hob seinen Blick an und schaute mir in die Augen. Verwirrt sah Sasuke mich mit seinen schwarzen Augen an. “Darf ich nicht fragen, wie es ihr geht?”, kam es von ihm dann ruhig und er beugte sich wieder über den grün bedeckten Tisch.
 

Ich knurrte hörbar auf und kratzte mich am Kopf. “Ihr geht’s gut. Aber wieso besuchst du sie nicht selbst?” Der Billardstock rutschte ab und die weiße Kugel kullerte nur ein paar wenige Zentimeter vor. Sasuke blickte mich, seinen besten Kumpel an und richtete sich langsam auf. “Was meinst du?” Sasuke lief auf einen kleinen Tisch zu und nahm ein Glas Wasser. Ich ging auf ihn zu und griff nach meiner Bierflasche. “Du gehst kaum noch zu ihr. Wann habt ihr euch zuletzt gesehen?”, wollte ich wissen und fixierte meinen Kumpel genau. Sasuke zuckte mit den Schultern, trank sein Wasser, da er heute der Fahrer war. “Vor drei Wochen? Ich weiß es nicht”, meinte Sasuke, stellte das Glas wieder ab und wandte sich wieder dem Billardtisch zu. Nachdenklich schaute ich ihm nach, verzog das Gesicht. Ich verstand meinen besten Freund genauso nicht, wie meine beste Freundin, Sakura. Ich verstand gerade überhaupt nichts.
 

“Habt ihr euch gestritten?”, fragte ich Sasuke, stellte die braune Flasche wieder hin und folgte meinem Kumpel. “Nein”, antwortete Sasuke knapp und wies mit einer kurzen Bewegung mich darauf hin, dass ich meinen Zug machen sollte. “Was ist dann zwischen euch?”, fragte ich weiter. Sonst würde ich nie kapieren, was hier vor sich ging. Gewaltvoll holte ich wieder für einen Stoß aus. Mal wieder traf ich eine Billardkugel in das Loch. “Zwischen uns ist gar nichts”, zischte Sasuke genervt und lief wieder um den Tisch, damit er die richtige Position fand. Eine Weile schaute Sasuke auf den Tisch. “Sasuke. Du verschweigst mir was”, zischte ich genervt, da ich seine Gedankengänge auswendig kannte. Der Uchiha schüttelte nur den Kopf. “Normalerweise trefft ihr euch öfters”, sprach ich.
 

Gerade als Sasuke sich vorbeugte um den Queue richtig anzulegen, da richtete er sich wieder auf und lief zu seinem Getränk. Genervt lief ich ihm nach. “Sie hat doch ihren Verlobten”, murrte Sasuke, trank aus seinem Glas. Plötzlich jaulte ich auf, weil ich nun meinen Kumpanen verstand. Sasuke schüttelte sofort den Kopf. “Sie und er sind glücklich. Also hat sie sowieso kaum Zeit.” Mal wieder knurrte ich böse. Verdammt, zum wievielten Male knurrte ich schon? Aber wegen seiner Dummheit hätte ich Sasuke am liebsten eine reingehauen. “Sasuke weshalb führst du dich so auf? Du bist genauso Sakuras bester Freund wie ich.” Sasuke stellte sein leeres Glas auf den Tisch. “Ich führe mich nicht auf. Ich hab kaum Zeit, da ich grad für meine nächste Reise spare und viel arbeite.” - “Und dabei vergisst du Sakura. Unsere beste Freundin, die übermorgen heiratet!”

Sasuke gab einen zischenden Laut von sich und lehnte sich gegen die Wand. Er wollte wohl gar nicht mehr Billard mit mir spielen, denn der Stress zwischen uns hatte alles verdorben.
 

Als ich in das große Zimmer kam, hörte ich das deutliche Auf und Abschreiten von Sakura. Sie sah betrübt und beunruhigt aus. Vorsichtig klopfte ich gegen den Türrahmen, da meine kleine Freundin mich nicht bemerkt hatte. Erschrocken fuhr Sakura herum und blickte mir, ihrem guten Freund in die Augen. “Was ist los?”, wollte ich wissen.

Sakura winkte knapp ab und schritt an das große Fenster. “Wie geht’s dir?”, fragte ich leise und kam näher an sie heran. Sakura sah aus ihrem Fenster. Entweder überlegte was sie auf meine simple Frage antworten sollte oder sie wollte gar nicht reden. Ich kratzte mich am Kopf. “Wie soll es mir gehen”, murmelte sie trocken.
 

“Eigentlich müsstest du dich freuen. Immerhin ist es der Tag vor deiner Hochzeit”, wisperte ich leise und legte eine fürsorgliche Hand auf ihre Schulter. Sakura presste ihre Lippen aufeinander. “Ich habe schon immer von einer Hochzeit geträumt, mit dem Mann den ich von ganzen Herzen liebe, Naruto”, murmelte Sakura und eine Träne lief langsam über ihre Wange hinab. Sanft drehte ich sie zu mir und nahm sie freundschaftlich in die Arme. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass noch ein Problem vorlag. Kaum hörbar schluchzte Sakura in meine Schulter. “Sakura, sag mir endlich was Sache”, meinte ich dann, als ich sie etwas von mir weg geschoben hatte und sie ernst ansah.
 

Betrübt schaute sie auf den Boden. “Er hat angerufen”, flüsterte sie mir zu. Irritiert blinzelte ich und verstand mal wieder nicht. Weshalb redeten alle so ein Kauderwelsch? “Wer hat angerufen?”
 

Die Klingel ertönte zum hundertsten Mal. Gewaltvoll hämmerte ich gegen die hölzerne Tür. “Sasuke! Mach auf du dreckiger, kleiner, blöder, verdammter” - Die Tür wurde aufgerissen. Vor mir stand mein bester Freund. Er sagte nichts, schaute mich nur an. Es war nur kurz ganz still. Ehe ich mich versah, entladete ich meine ganze Wut in einem Faustschlag gegen Sasukes Wange. Von der Wucht flog er nach hinten auf den Boden.

Ich atmete einmal tief ein und aus.

Feigling.
 

Ich schritt in die Wohnung hinein, schlug mit dem Fuß die Tür hart zu. Sasuke schaute mich erschrocken an. Laut schnaubte ich und knurrte gefährlich - mal wieder.

“Nun hör mir mal zu”, zischte ich, erhob die Hand und fuchtelte mit dem Finger herum. “Du bist ein verdammter Idiot! Eigentlich bin ich ja immer der nie etwas versteht. Ich versteh gerade auch eigentlich rein gar nichts von dem was überhaupt hier abgeht. Aber eins weiß ich, dass du sie verdammt noch mal verletzt hast mit deinem beschissenen Verhalten! Ich kann’s verstehen, weshalb du sie gemieden hast, aber dass du zu ihrer Hochzeit nicht auftauchst gab ihr, aber auch mir, den Rest!”
 

Es war wieder still im Raum. Ich starrte Sasuke nur an und er mich genauso.

“Weist du was Sakura zu mir gesagt hat? Ihr Wunsch war es, den Menschen zu heiraten, den sie von ganzem Herzen liebt. Ich weis, dass ihr Verlobter nicht der Richtige ist. Ich weis, wen sie wirklich liebt, vielleicht weist du es auch! Denk mal scharf darüber nach!”

Damit machte ich auf den Absatz kehrt und verließ die Wohnung ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren.
 

Die Glocken erklangen genau über den Köpfen von Sakura und mir. Wir standen direkt vor der großen Tür. Die Blumenkinder waren soeben an den vielen Leuten, die aufgestanden waren, vorbei geschritten. Sakura stand direkt neben mir und hielt zitternd meine Hand. Es war ein großer Schritt für sie. Ich hatte die Ehre sie zum Altar zu begleiten. Sie sah wunderschön aus. Auch wenn der weiße Schleier ihr über das Gesicht fiel, erkannte ich ihre traurigen Augen.

“Er wird nicht kommen, nicht wahr Naruto?”, wisperte sie zaghaft. In mir zog alles zusammen. Langsam atmete ich durch und blickte weiterhin auf die Kirchentür, die mit Blumen beschmückt war. “Ich weiß es nicht. Du kennst ihn, er ist und bleibt ein Sturkopf.”
 

Die Türen wurden genau vor uns aufgemacht. Ich bot ihr nun den Arm an und sie hakte sich ein. Sie klammerte sich förmlich an mich. Ihre Angst konnte ich wirklich spüren. Die Orgel erklang schon beim ersten Schritt majestätisch. Vorsichtig lugte ich zu ihr und sah ihren traurigen Blick. Sakura presste ihre Lippen aufeinander.

Bei jedem Schritt merkte ich, wie sehr Sakura dagegen kämpfte, wegzurennen. Am liebsten würde ich sie nehmen und wegzerren. Sie machte sich selbst dabei kaputt. Ihr Klammergriff wurde steifer und fester. Sie hatte Angst, das merkte ich.

Am Altar stand ihr Verlobter. Ein hinreizendes Lächeln war auf seinen Lippen. Auch wenn er ein guter und netter Mann war, tat mir Sakura leid. Sie hätte etwas anderes verdient. Keine arrangierte Hochzeit. Keine übergroße Firma.

Sie hatte die wahre Liebe verdient und ihr Verlobter war es nicht. Widerwillig ließ ich Sakura los, da ihr Verlobter zu ihr trat und die Hand reichte.
 

Zitternd nahm sie diese und wurde an den steinernen Altar geführt. Ich musste mich an meinen Platz stellen. Innerlich verfluchte ich mich, da ich zu feige war, Sakura daraus zu ziehen. Als der Pfarrer anfing zu reden, schloss ich meine Augen. Ich wollte nicht Sakuras Gesicht sehen, denn ich konnte ihre Gedanken so schon fast hören.

Eine Weile dauerte es, bis ich meine Augen wieder öffnete und mit einer kleinen Hoffnung in die Menschenmasse sah. Dennoch knurrte ich wieder kaum hörbar, da die erhoffte Person nicht da war.

Verflucht. Er solle verflucht sein.
 

Ich hörte soeben, wie Sakura mit zitternder Stimme das Ja-Wort gegeben hatte. Im Publikum waren schon sensible Menschen den Tränen nahe. Andere hatten schon vorsichtshalber ein Taschentuch gezückt. Ich weinte aber nicht. Zwar hatte ich kleine Tränen in den Augen, aber diese waren nicht aus Freude. Qualvoll litt ich mit Sakura.

Der Verlobte nahm den kleinen Ring und streifte ihn langsam und vorsichtig über ihren Finger.

Mein Herz pochte und ich wollte nicht wissen, was für ein Schmerz Sakura gerade empfand. Ihre schlanken Finger wollten soeben den Ehering des Mannes nehmen, da hörte man das laute Knarren des Kirchentors.
 

Grelles Licht schoss in die Kirche. Man erkannte nur eine dunkle Silhouette. Die Kirche war still. Der Mann schritt gezielt los und ich musste grinsen. Langsam erkannte man das Gesicht des Mannes, da er aus dem hellen Licht zügig lief. Sasuke ging ohne Umwege auf den Altar zu und stoppte direkt vor der Braut. Sakura wandte sich unsicher zu ihm und schaute ihn irritiert an.

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, denn das verdutzte Gesicht von meiner kleinen Freundin war zu schön.

Es war ruhig in der überfüllten Kirche. Braut und der Fremde starrten sich nur an.

Die Leute warteten darauf dass etwas passierte, aber es geschah nichts.
 

Ich musste Schmunzeln, da die Leute hinter mir schon tuschelten und sich über Sasukes Outfit redeten. Er hatte nicht gerade sein feinstes Jackett an. Eher hatte er eine schwarze Hose und ein ausgewaschenes Hemd an. Sehr unpassend, aber diesmal könnte ich ihn wirklich dafür knutschen, dass er da war.

Sakura machte einen kleinen Schritt auf Sasuke zu und legte ihren Kopf schief. “Was ist” – weiter kam sie nicht, denn Sasuke packte sie am linken Handgelenk, drehte sich um und rannte los. Es kam zu plötzlich, dass alle auf einmal Aufstanden und etwas unternehmen wollten, aber Sasuke war um einiges schneller mit Sakura aus der Kirche gerannt.
 

Ich grinste über beide Ohren. Diesmal war Sakura in den richtigen Händen. Zwar würde es eine Weile dauern, bis ich meine zwei besten Freunde wieder sehen würde, denn Sasuke wollte Sakura bestimmt mit auf die Reise nehmen.

Ich wandte meinen Blick von dem offenen Kirchentor und bemerkte den hohen Aufruhr. Alle schrieen und riefen hin und her. Sie wussten nicht was sie nun tun sollten.

Die Hochzeit war geplatzt.
 

Ich knurrte wieder genervt und kratzte mich am Kopf.

Sie ließen mich ganz allein, mitten im Chaos. Eine Standpauke würden sie noch zu hören bekommen, aber das kommt später. Immerhin gab es eine gute Nachricht, ich knurrte nun für die nächste Zeit nicht mehr.
 

[fin]
 

So Das war ein OS, den ich größtenteils bei Nojiko-Brave geschrieben habe. Und sie selbst hat sehr mitgewirkt! xD

Ein SasuSaku OS auf eine andere Art würde ich nun sagen, denn ich hab kein SasuSaku FF gesehen, die in Narutos Perspektive geschrieben wurde. ^^

Ich hoffe der kleine OS hat euch gefallen.

Auch wenns etwas Klischeehaft wirkt, ich finde ihn trotz alledem schön xD Scheiß auf Klischee!! XD
 

Leine ^^
 

PS.: Kommentare und Kritiken sind erwünscht ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Stevy
2016-07-09T09:02:57+00:00 09.07.2016 11:02
Richtig süß, aber am besten finde ich naruto die Gedankengänge hast du prima getroffen 😊
Von:  KarasuTsubasa
2013-06-06T21:40:41+00:00 06.06.2013 23:40
Echt süßer OS *.*
Von:  Hina09
2011-09-03T14:20:32+00:00 03.09.2011 16:20
Wow einfach nur toll ^^
Das war ja super süß ;D

Lg Hina09
Von: abgemeldet
2010-02-05T15:05:03+00:00 05.02.2010 16:05
haha ich mag den os!
Es ist sehr schön mal einen aus Naruto´s perspektive zu lesen
die kommt gleich in meine Favs
lg
Von: abgemeldet
2009-06-10T08:06:05+00:00 10.06.2009 10:06
Jo,
sehr interessant.
So was habe ich auch noch nicht gelesen. Gefällt mir, wie du das Geschehen als Narutos Sicht schilderst.

Was es nur anzumerken gibt:
Beim Pool-Billiard ist man solange dran, bis man keine Kugel mehr versenkt hat.

Gruß,
Sas
Von: abgemeldet
2009-02-27T22:41:20+00:00 27.02.2009 23:41
ein toller OS !!
und total originell aus Narutos Perspektive^^

aber mich würde es interessieren, wie es denn jetzt weitergeht! schreib doch eine fortsetzung!! ^_^

lg, Yamanaka-chan
Von:  Yukari21
2009-01-21T21:16:19+00:00 21.01.2009 22:16
Ganz ehrlich mal eine tolle FF aus einer vollkommen anderen Perspektive. Echt schön geschrieben.

lg
Yukari21
Von: abgemeldet
2009-01-02T23:57:18+00:00 03.01.2009 00:57
Nur eine Frage hätte ich, weil du am Ende die Klisches angesprochen hast, wo in diesem OS war denn nun eines? Ich finde ihn Besonders, weil er nicht so ist, wie die anderen. Die Geschichte vielleicht etwas, aber auch nicht ganz. Aus dieser Perspektive habe ich noch keinen solchen OS gelesen und ich muss sagen, es war wirklich gut, besonders weil man begonnen hat und plötzlich war Naruto voll im Bilde und hat die beiden sozusagen verkuppelt, aber man wusste nicht, ob sie wirklich so empfinden und was weiter passieren wird. Da kam das Ende dann noch überraschender, weil ich eher dachte, er geht schon vorher zu ihr und entführt sie nicht direkt bei der Hochzeit. Auch als die Sache mit dem Ja-Wort schon ziemlich durch war, habe ich etwas Angst bekommen, dass es doch nicht gut ausgeht, doch als Sasuke dann kam, war ich wieder begeistert.

Einfach nur gut geschrieben und dein Stil gefällt mir immer wieder auf's neue sehr gut.
Kitty C=
Von:  starcatcher
2008-09-26T16:21:14+00:00 26.09.2008 18:21
Heyღ

Finde deine Story total schön =)
Ich hätte gerne gewusst wie die Hochzeitgäste
und vorallem die Eltern bzw der Verlobte selbst reagiert haben.
Na ja ich kanns mir schon vorstellen :D

glg Dreams-of-Sasuke-x3
Von:  Akazie
2008-09-06T21:05:08+00:00 06.09.2008 23:05
Wow, einfach eine tolle idee und einfach super.
Natürlich hätte ich mir auch mehr sasusaku gewünscht, aber da die Geschichte aus Narutos sicht spielte, konnte man nicht mehr erwarten, da er sonst zu ooc wurde T.T
trotzdem super


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