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Gezielte Verführung

von

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Kapitel 1

Kapitel 1.
 

Mit einem lauten Krachen flog die Tür ins Schloss.

„Tut gut wieder aus der Hitze zu kommen nicht?“ Fragte sie ihm ins Zimmer hinterher.

„Hmmh.“ Mehr als ein leises brummen vernahm sie nicht.

Rinoa seufzte leise, legte den Haustürschlüssel an seinen gewohnten Platz und zog die Schuhe aus. Das zweite Paar Schuhe stand schon neben den ihren. Langsam lies sie die Handtasche von ihren Schultern gleiten. Ihr Blick schweifte noch einen Augenblick durch die Küche bevor sie sich zu ihm ins Zimmer begab. Als sie eintrat hatte er es sich schon am Schreibtisch bequem gemacht und war gerade dabei den Pc einzuschalten.

Sie sah ihn an und lächelte. „Na da hast du ja gleich wieder Beschäftigung gefunden.“

Ein kurzes Nicken war die Antwort darauf.

Mit einem erneuten Seufzten lies sie sich auf ihr Bett fallen und schaltete den Fernseher ein.

Immer wieder schweifte ihr Blick zu ihm rüber. Schließlich meinte sie: „Ich bin froh dass du wieder da bist.“

Endlich schaute Squall auf und drehte den Kopf zu ihr. „Hm ja wenn du meinst.“ Wieder wendete er sich dem Pc zu.

Etwas protzig erwiderte Rinoa daraufhin: „ Du kannst auch gerne wieder gehen wenn du nicht hier sein willst…ich halte dich nicht davon ab zu gehen.“

Wieder schaute er zu ihr diesmal aber schon etwas genervt. „ Was willst du eigentlich von mir? Du warst diejenige die mich hierher geholt hat.“

Daraufhin schloss sie für einen Moment die Augen und stand auf.

Ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen als Rinoa auf ihn zuging. „Nun… wenn du so fragst.“

Sie schob den Laptop beiseite und setzte sich auf seinen Schoß. Sie schaute Squall noch einen Augenblick lang in die Augen bevor sie sanft zu küssen begann.

Im ersten Moment schaute er sich noch etwas verwirrt an doch schon im nächsten stimmte er in ihren Kuss ein.

Rinoa warf ihr langes schwarzes Haar über die Schulter zurück und legte ihm die Hände in den Nacken. Sie drückte sich an ihn und vertiefte den Kuss. Seine Hände wanderten langsam und zärtlich über ihren Körper. Als sich ihre Zungen berührten wurde ihr bewusst welche Wirkung ihr handeln auf ihn hatte. Sie beendete den Kuss mit einem leisen Kichern. Langsam öffnete er die Augen. „Was ist?“ „Nichts ich finde es nur lustig wie schnell dir deine Arbeit egal wird.“ „Sie ist mir ganz und gar nicht egal“, brummte Squall vor sich hin. „Ich kann auch auf der Stelle weiter arbeiten.“ „Hm… und du bist sicher dass dich das nicht stören würde?“ Wieder kicherte sie und zeigte auf die „etwas größere“ Beule in seiner Hose. „Pff~ das lässt sich auch ganz einfach ignorieren.“ Gab er etwas verletzlich zurück. Rinoa stand auf und sah ihn angestrengt an. „Und was ist, wenn ich gar nicht will dass du es ignorierst??“ Ein leichtes grinsen spielte sich um seinen Mund. Er stand auf und schob sie durchs Zimmer in Richtung des großen roten Himmelbetts. „Na wenn das so ist.“

Er drückte Rinoa sanft aufs Bett runter und lehnte sich über sie.

Während er sie wieder sanft küsste, begann er langsam ihr das Shirt auszuziehen. Mit den Fingerspitzen strich sie zart über seine Wange. Sie liebte es wenn er sie so berührte.

Mit den Finger strich er von den Schulter über ihre Arme bis sich schließlich ihre Finger miteinander verhakten.

„Ich bin froh dass du zurückgekommen bist“, flüsterte Rinoa mit heißerer Stimme.

Squall schenkte ihr einen verträumten Blick, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und erwiderte leise: „Ich auch!“



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