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Naruto und die Drachenninja

~~PAUSIERT~~
von

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Traurige Wahrheit

Und schon habe ich ein neues Kapitel für euch. Es ist eine Woche vergangen seit dem letzten Mal. Habt viel Spaß beim lesen.
 


 

Traurige Wahrheit
 

„Was ist los Komaki, was hast du gefunden?“ Noch immer ziemlich durch den Wind antwortete sie schließlich. „Ein Foto.“ „Ein Foto? Und wegen einen Foto guckst du als ob dir ein Geist über den Weg gelaufen ist?“ fragte Serafina irritiert nach. „Ja…nein…doch! Es ist wegen dem Motiv.“ „Wegen dem Motiv?“ „Ja hier sie.“ Damit hielt Komaki ihrem Drachen das Bild vor die Schnauze. „Der Mann auf dem Foto sieht ja aus wie Naruto.“ Stellte Serafina fest. „Deswegen wurde ich auch gerade so blass. Weil der Mann Naruto so ähnlich sieht.“ „Wenn das wirklich Narutos Vater ist, dann ist die rothaarige Frau neben dem Mann bestimmt seine Frau.“ Vermutete die Drachendame. „Ja vielleicht, aber wir können es nicht nachweisen.“ „Puh…Komaki ich dachte du hast eine gute Beobachtungsgabe.“ „Habe ich auch, warum?“ „Dann sieh dir die Frau doch mal genauer an. Was kannst du feststellen?“ Komaki sah sich das Foto und insbesondere die Frau noch mal genauer an.
 

Die Frau war wunderschön ohne Zweifel, sie musste zu Lebzeiten bestimmt viele Verehrer gehabt haben. Was auch kein Wunder war, bei dem Aussehen. Ihre Haare waren Feuerrot und hingen ihr offen über dem Rücken und endeten erst bei den Kniekellen. Die Augen hatten die Farbe vom Himmel und leuchteten als ob eine kleine Sonne in ihnen wäre. Ihr Outfit bestand aus einem gelben Kleid, das bis zu den Knien ging und einer braunen Hose die bei den Knöcheln endete.

Noch einmal glitt ihr Blick über die Frau und jetzt, jetzt sah sie endlich was Serafina gemeint haben muss. Sie war schwanger. Man konnte den gewölbten Bauch gut erkennen. Darum strahlten auch ihre Augen so, wegen ihrer Schwangerschaft. „Sie ist schwanger.“ Brachte sie schließlich hervor. Serafina nickte nur zur Bestätigung. „Aber dennoch das sie schwanger war ist noch kein Beweis dafür das das Narutos Eltern sind. Sie kann irgendwann mal schwanger gewesen sein.“ Machte Komaki verständlich. „Da hast du recht. Aber wir können ganz einfach auf Nummer sicher gehen.“ „Und wie?“ hackte Komaki nach. „Ich glaube es ja nicht sobald es um Naruto geht kannst du wohl nicht mehr klardenken.“ Auf diese Aussage wurde das arme Mädchen rot im Gesicht. „Zurück zum Text. Du machst doch eine Ausbildung zum Medizin-nin oder?“ Darauf nickte sie nur, immer noch nicht verstehend was Serafina von ihr wollte. „Du kannst doch sicherlich schätzen im wievielten Monat sie ist oder.“ Jetzt verstand sie ihre Drachendame oder? „Natürlich kann ich das.“ Kam es leicht entrüstet zurück. „Dann schätz mal.“ Meinte die Weiße darauf nur. Nach kurzem weiteren mustern antworte sie schließlich. „Sie ist ihm vierten Monat. Aber ich weiß immer noch nicht was uns das bringen soll.“ „Ganz einfach meine liebe, du sagst das sie im vierten ist und wir wissen das Naruto im Oktober geboren wurde. Und auf der Rückseite des Fotos müsste doch stehen wann es aufgenommen wurde oder?“ „Jetzt verstehe ich was du meinst. Wenn der Monat auf dem Foto angegeben ist, dann können wir heraus finden ob das wirklich die Mutter von Naruto ist.“ Schon drehte sie das Foto um, um das Datum aber lesen zu können musste sie es erst einmal aus dem Rahmen holen. Das Datum sprang ihr sofort ins Auge. Dort stand, dass das Foto am 7.5 aufgenommen wurde. „Und nun sag schon, was steht da?“ „Es wurde am 7.5 aufgenommen.“ „Aber das passt ja, wie die Faust aufs Auge!“ Die Ge-nin verarbeitet gerade das gehört und herausgefundene, bis sie sich wieder gefasst hatte und auch einen Entschluss gefasst hatte. „NARUTO!!! KOMM MAL BITTE HER!!!“ schrie sie in einer Lautstärke, die der von Tsunade wenn sie sauer war und ich meine richtig sauer war, in nichts nachstand.
 

Keine Minute später kam Naruto mit quietschenden Schuhen vor dem Raum wo Komaki war zum stehen. „Wer ist umgebracht worden? Wo ist die Leiche? Was ist passiert?“ fragte er auch gleich los. „Niemand ist umgebracht worden.“ „Warum hast du mich sonst gerufen?“ „Ich habe etwas entdeckt deshalb habe ich dich gerufen.“ „Was hast du den so interessantes gefunden das du mich gerufen hast?“ „Nun ja…“ druckste sie rum ehe sie ihm einfach das Foto gab und nur noch leise auf seinen verwirrten Blick hinzu fügte. „Darum habe ich dich gerufen.“ Noch immer nicht verstehend sah er sich aber das Foto an.
 

Zu erst glitt sein Blick zu der Blondenhaarpracht des Mannes, die seiner so ähnlich sah. Dann zu der Frau mit den Feuerroten Haaren.

In Narutos hinterstem Bewusstsein formte sich der Gedanke, dass diese Personen auf dem Foto vielleicht seine Eltern waren. Warum sonst sollte der Mann ihm so ähnlich sehen oder er ihm.

Da Komaki Unglauben in seinen Augen sehen konnte fing sie an zu erklären. Sie erzählte wie sie das Foto gefunden hatte, wie auch ihr Parallelen zwischen ihm und dem Mann aufgefallen sind. Wie sie geschätzt hatte, dass die Frau ihm vierten Monat schwanger war. Und wie sie schließlich das Aufnahme Datum mit seinem Geburtsdatum verglichen hatte. „Naruto vom Aufnahmedatum her sind das da deine Eltern.“ „Nein das kann nicht sein! Weißt du wer das ist auf dem Foto? Das ist der vierte Hokage! Das bedeutet mein eigener Vater hat mir meine Kindheit zur Hölle gemacht!“ Vorsichtig fast schüchtern erklang ihre Stimme, hatte sie Naruto nämlich noch nie so erlebt. „Naruto? Alles in Ordnung?“ „In Ordnung? In ORDNUNG! Nichts ist in Ordnung! Absolut gar nichts!!!“ „Bitte beruhige dich. Es nützt nichts wenn du dich jetzt unnötig aufregst.“ Naruto wusste das sie recht hatte, darum Atmete er ein paar Mal ein und aus um sich wieder zu beruhigen. „Du hast recht tut mir leid ich wollte nicht so ausflippen.“ Murmelte er entschuldigend. Doch sie schüttelte nur den Kopf. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, jeder hätte so reagiert, wenn nicht so gar noch schlimmer und heftiger.“ Dankend sah er ihr ihn die Augen. „Ich brauche Antworten und ich glaube ich weiß wer mir die geben kann.“ Meinte er nachdem er sich kurz gesammelt hatte. Er biss sich auf den Finger und schloss dann schnell Fingerzeichen, als er fertig war legte er seine Hand auf den Boden und rief. „Jutsu des Vertrauten Geistes.“ Schon war eine Rauchwolke am Boden. Als der Rauch sich verzogen hatte stand da ein gerade mal ein Meter großer Fuchs. Dieser Fuchs hatte eine Schneeweiße Färbung. Sein kompletter Körper war weiß. Bis auf eine Ausnahme, seine Ohrspitzen sowie die Schweifspitze waren schwarz. Die Augen strahlten ihn einem Sonnengelb. Der Fuchs sah Naruto an ehe er zu sprechen begann. „Was kann ich für euch tun Naruto-sama?“ an der Stimme konnte man erkennen das es ein Weibchen war. „Ich möchte, dass du Jiraiya her holst. Er müsste noch im Büro der Hokage sein. Sag ihm das ich ihn dringend sprechen möchte und das im die Methode die ich anwenden werde, wenn er nicht kommt, ganz und gar nicht gefallen wird.“ „Wie ihr wünscht Naruto-sama. Ich werde mich unverzüglich auf den Weg machen.“ Schon verschwand die Füchsin aus dem Raum. „Warum ausgerechnet Jiraiya?“ „Nun ja der Vierte war einst sein Schüler darum denke ich, dass er etwas weiß.“ „Ach so verstehe.“
 

Bei der Füchsin

Schnell wie der Wind lief die kleine Füchsin durch die befühlten Straßen Konohas. Jeder Dorfbewohner der sie sah drehte sich nach ihr um, wann sah man auch schon einen ein Meter Fuchs und das auch noch in weiß durch die Straßen rennen. Doch die weiße Füchsin lies sich davon nicht beeindrucken. Sie ist ein Botenfuchs, das heißt dass sie Nachrichten immer an ihr Ziel bringt. Und sie war auch eine der schnellsten kaum ein anderer Botenfuchs konnte es mit ihr aufnehmen. Kein Botenfuchs würde jemals seine Nachricht an jemanden anderes weiter geben als an die Zielperson, nur sie war dazu berechtigt die Botschaft in Empfang zu nehmen.

Der Hokageturm war nur noch ein paar Minuten entfernt.
 

Währenddessen im Hokageturm

„Also das haben wir jetzt weitestgehend geklärt. Kommen wir nun zum genauen Ablauf der Prüfungen.“ Sprach die Hokage zu den versammelten Jo-nin. Diese warteten gespannt was jetzt kommen würde.

Jiraiya saß in einer Ecke im Raum und kritzelte lieber in seinem Buch rum. Das würde er viel lieber an einem anderen Ort machen, doch Tsunade hat ihn dazu verdonnert hier zu bleiben. Und der Versammlung wenigstens körperlich beizuwohnen. Das passt ihm aber überhaupt nicht, aber was sollte er bitte machen? Was Tsunade sagte bekam er gar nicht richtig mit, doch als ihre Stimme mitten im Satz endete sah er doch auf. Und was er sah lies ihn Bauklötze staunen. Da auf dem Tisch von Tsunade saß auf einmal ein weißer Fuchs. Dieser musste wohl durch das offene Fenster hineingekommen sein und nun saß er auf seinen Hintern den Schweif auf die Vorderpfoten gelegt auf dem Tisch. Und sah sich um. Gerade als Tsunade etwas dazu sagen wollte sprach aber der Fuchs. „Wer von euch ist Jiraiya?“ stellte sie die Frage in den Raum. Nach kurzer zeit des Schweigens brach Jiraiya es mit einem räuspern. Sofort schoss der Kopf der Füchsin in seine Richtung und fing an ihn schnell zu mustern. „Ich bin Jiraiya. Und wer will das wissen?“ „Mein Name ist nicht relevant ich habe euch gesucht.“ „Und warum?“ „Weil ich euch eine Nachricht überbringen soll. Und zwar von Naruto-sama.“ „Naruto-SAMA?“ „Ja von Naruto-sama. Er sagt das er euch sprechen will und ich euch deswegen zu ich bringen soll. Er meinte es sei dringend und das was er machen wird wenn ihr seiner Bitte nicht nachkommen wollt, gar nicht wissen wollt.“ „Was will er denn genau von mir?“ „Tut mir leid das weiß ich nicht. Ich soll euch lediglich holen.“ Kurz fast unmerklich sah er zu Tsunade um sich eine Erlaubnis zu holen, doch diese nickte nur zum Zeichen das er gehen durfte. „Gut dann bring mich mal zu Naruto.“ Antwortete er schließlich und erhob sich von seinem Stuhl. „Mit vergnügen.“ Sprach noch die weiße Füchsin ehe sie ebenfalls aufstand und auf das Fensterbrett sprang. Und mit einem leichten Satz schon auf einem der Dächer landete und nun auf den weißhaarigen San-nin wartete. Dieser kam auch ein paar Sekunden nach dem Fuchs auf dem Dach zum stehen. „Also gut und wohin jetzt?“ „Folgt mir einfach.“ Nach den paar Worten sprang sie auch schon über dich Dächer los. Jiraiya ihr immer hinter her.
 

Während sie so liefen machte sich der Eremit so seine Gedanken. /Wie kann es sein das dieser Fuchs Naruto mit Sama anredet und ihn selbst so nennt wenn dieser nicht da ist? Warum macht dieser Fuchs überhaupt das was er von ihm will? Ok ich kann das auch mit ein paar Fröschen machen, aber egal. Warte mal! Als ich ihn vor der Chu-nin Prüfung trainiert habe, wollte ich ihn einen Vertrag mit Fröschen schließen lassen. Doch er hat abgelehnt, er hat mir nicht mal gesagt warum. Kann es sein das er schon einen Vertrag mit Füchsen hatte? Das würde auf jeden Fall erklären warum der Fuchs das macht was er will. Doch war hat ihn den schließen lassen? Ich kenn viele Leute, aber keiner von denen hat einen Vertrag mit Füchsen. Mit Hunden und Wölfen ja, aber nicht mit Füchsen./ Obwohl er in Gedanken war, bekam er dennoch mit wohin sie liefen. Mir schwant böses, das ist die Richtung zum Namikaze Anwesen. /Oh bitte lieber Gott mach das wir nicht dahin gehen. Bitte, bitte!/

Doch sein Stoßgebet sollte nicht erhört werden, denn der Fuchs sprang auf einmal auf die Mauer und landete schlussendlich im Garten. Der San-nin landete neben der Füchsin. Sein Blick fiel aber sofort auf Naruto der auf der Terrasse saß und anscheinend auf sie wartete. Neben ihm auf der rechten Seite lag sein Drache Yatagara und auf seiner linken Seite konnte man Filana sehen. Beide sahen direkt in die Augen von Jiraiya. Auch die Füchsin hat ihn sofort bemerkt und lief auf ihn zu. Vor ihm angekommen verneigte sie sich kurz und meinte auch noch kurz und knapp „Er ist da.“ Mit einem nicken signalisierte er ihr das er verstanden hatte „Gut danke du kannst jetzt gehen.“ Mit einem Puff verschwand die weiße Füchsin in einer Rauchwolke.

Jiraiya war ziemlich mulmig zumute. Ahnt er doch das er heute lieber im Bett geblieben währe. „Ich habe eine Frage an dich. Weißt du wer meine Eltern waren?“ brach schlussendlich Naruto das Schweigen. „Warum fragst du?“ stellte er lieber die Gegenfrage. Wenn er jedoch geahnt hätte, dass Naruto nicht in Stimmung für so ein Katz und Mausspiel war, hätte er es lieber gelassen. „Ich bin nicht in der Stimmung für so ein Katz und Mausspiel!“ fauchte er seinen ehemaligen Sensai an. Und dann geschah es ganz schnell, auf Jiraiya kam etwas zu geflogen. Allein seinen guten Reflexen ist es zu verdanken das er nicht getroffen wurde. Als er sich das gefangene genauer ansah, stockte ihm der Atem, auf dem Bild waren sein ehemaliger Schüler und seine Verlobte zu sehen.
 

Naruto hatte das Foto wie ein Kunai geworfen und das machte den Eremiten dann doch schon ein wenig stolz. Auch wenn der Anlass dafür nicht der Beste war. „Komaki hat das Foto gefunden und es mir gezeigt. Weißt du was uns beide stutzig gemacht hat? Die Frau auf dem Bild ist schwanger und laut Komakis Schätzung im vierten Monat. Und wenn man dem Aufnahmedatum auf der Rückseite glaubt, dann könnten das meine Eltern sein. Und jetzt will ich von DIR wissen was das zu bedeuten hat!!!“ schrie er ihn an. Der Eremit zuckte bei der Härte und der Kälte der Worte kurz zusammen. Er wusste das es keinen Sinn mehr machen würde zu leugnen. „Du hast recht. Die Beiden auf dem Bild sind deine Eltern.“ Gab er schließlich die Information preis. „Und warum sagst du mir das erst jetzt?! Sag bloß nicht, dass du auf die richtige Gelegenheit gewartet hast! Du hattest mehr als genug Gelegenheiten gehabt es mir zu sagen! WARUM HAST DU ES MIR NICHT GESAGT?!?!“ mittlerweile liefen tränen der Verzweiflung sein Gesicht hinunter. Doch die Tränen liefen nicht nur Naruto über das Gesicht auch in Jiraiyas Augen glitzerte es gefährlich. Naruto der mittlerweile aufgesprungen war, ging auf den Eremiten zu und packte ihm an seinem Hemd. „WARUM?“ schrie er ihn direkt ins Gesicht. „Es tut mir los Leid. Aber ich konnte nichts sagen, kurz vor seinem Tot habe ich deinem Vater versprochen nichts zu sagen. Er wollte das du es alleine Rausfindest.“ „Hast du auch nur ansatzweise daran gedacht wie es mir dabei ging?! Seit ich denken kann wollte ich wissen wer meine Eltern waren. Und weißt du was mir gesagt wurde? Immer und immer wieder gesagt wurde?! Man sagte mir ich sei ein Bastard ein Monster und sei es deswegen nicht wert Eltern zu haben. Eltern haben nämlich nur Kinder die nett sind und keine Bastarde! Weißt du wie ich mich gefühlt habe? Nach einer Weile habe ich wirklich gedacht ich sei ein Monster. Es sagten so viele Leute, da musst es doch richtig sein oder? Soviele Leute konnten sich doch gar nicht irren!“
 

„Bitte verzeih mir. Daran habe ich nicht gedacht. Aber wenn ich dir davon erzählt hätte, hätte ich dir auch unweigerlich vom Kyubi erzählen müssen. Und das wollte ich nicht.“ Meinte er mitfühlend. „Wegen Kyubi?! Ich weiß von Kyubi seit ich drei bin.“ Da sah ihn der San-nin erschrocken an. „Er war der einzige auf den ich mich verlassen konnte! Wenn ich Wunden hatte, nachdem mich die Dorfbewohner geprügelt hatten, hat er sie wieder geheilt. Wenn ich Angst hatte, konnte ich mich zu ihm hinter das Tor zurück ziehen. Er hat sich um meine Wunden gekümmert und nicht nur um die körperlichen. Nein! Er hat sich auch um meine Seele gekümmert. Ich konnte mich zu ihm zurück ziehen und mit ihm kuscheln, es hat ihm nichts ausgemacht! Er war der einzige auf den ich mich verlassen konnte!!!“ Nach einer kurzen Pause meinte der alte Eremit. „Warum bist du nicht zu einem von uns gekommen?“ Naruto sah darauf hin seinen ehemaligen Sensai nur traurig in die Augen. „Ihr habt es nicht gesehen…Ihr habt nicht gesehen wie ich eine Maske aufgesetzt habe. Ihr habt nicht gesehen wie meine Seele starb. Ihr ward blind!“ Nun war der San-nin erschüttert. Er wusste zwar, dass es seinem Schützling nicht so gut ging, doch hatte er nicht gewusst das es so schlimm für ihn war. „Kyubi war wohl wirklich der einzige der zu dir gehalten hat.“ Kam es bedrückt von Jiraiya, der langsam begriff. Was alles schief gegangen war. „Ja hat er, er war der einzige. Und damit niemand unser Band zerstören kann, hat er mich auch einen Pakt mit Füchsen schließen lassen. Er nennt mich Welpe, er sieht mich als seinen Sohn. Und die anderen Füchse respektieren das. Deshalb sprechen sie mich auch mit Sama an. Ich gehöre zu ihnen, seit ich sie kenne weiß ich wie es sich anfühlt eine Familie zu haben. Ich weiß wir sind nicht durch das Blut verwandt, aber es gibt auch noch die Seele und mit der bin ich mit ihnen verwandt. Nichts und niemand kann etwas daran ändern.“
 

„Naruto?“ fragte der San-nin vorsichtig nach, dem die unheimliche Stille nicht gefiel. „War ich es nicht wert von euch gesehen zu werden?“ sprach Naruto einfach ohne den Eremiten anscheinend gehört zu haben. „War ich es nicht wert?“ stellte er wieder seine Frage. „Naruto?“ wollte Jiraiya ihn unterbrechen, doch der Blonde schien sich in einem Tranceähnlichen Zustand zu befinden. Denn dieser sprach einfach weiter seine Frage aus. „War ich es nicht wert?“ „Naruto!“ sprach er diesmal mit Nachdruck in der Stimme. „Natürlich, wärst du es wert gewesen. Hörst du Naruto! Du wärst es gewesen. Aber wir waren blind.“ Gestand er schließlich ein. „Ihr wart blind? Ja das wart ihr. Ihr habt mich nicht leiden sehen.“ „Das haben wir nicht und dafür gibt es auch keine Entschuldigung. Ich kann nur so viel sagen mir tut es unendlich Leid, dass ich es nicht gesehen habe.“ „Es tut dir Leid?“ meinte Naruto als ob er die Antwort nicht verstanden hätte. „Ja tut es! So unendlich Leid!“ Diese kleinen Sätze ließen bei Naruto nun alle Dämme brächen, sein Gesicht war Tränen überströmt. Seine Hände krallten sich fest in das Hemd von Jiraiya und ließen ihn nicht los. Doch das machte nichts, denn Jiraiya war nicht gewillt ihn jetzt einfach ziehen zu lassen. Er schlang lieber seine Arme um den zitternden Körper und drückte ihn an sich. Auch ihm flossen mittlerweile Tränen das Gesicht hinunter. Doch ein neuer Tropfen auf seiner Hand ließ ihn Aufsehen.
 

Von dem strahlend blauen Himmel von heute morgen war nichts mehr zu sehen. Nein! Graue Wolken waren aufgezogen und verdunkelten den Himmel, doch es waren nicht nur einfach dunkle Wolken es waren Regenwolken. Und diese öffneten nun ihre Schleusen, es begann zu regnen. Dieses Wetter entsprach wohl gerade der Stimmung von den Beiden. Traurig, Niedergeschlagen und Deprimiert. Doch das machte nichts, denn überall wo es Regen gab musste es auch einen Sonnenstrahl geben. Jiraiya sah noch immer in den Himmel, ehe er dachte. /Bitte verzeiht mir Minato und Kushina, ich habe versagt./
 

ENDE
 

Unterm Tisch verstecken

Bitte schlagt mich nicht. Ich weiß, dass die Szene zwischen Naruto und Jiraiya nicht so gut geworden ist. Aber bitte habt ein nachsehen mit mir. Es ist das erstemal das ich so eine Szene geschrieben habe.

Hoffe dennoch, dass sie euch gefallen hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lany_chan
2009-02-03T02:12:58+00:00 03.02.2009 03:12
*heul*...Q.Q diese Szene zwischen Jaraiya und Naruto war einfach nur schön...... und dann hat der Regen noch mit ihnen geweint...... das war ein echt schönes Kapitel....^^ echt schön geschrieben..... ich freu mich schon auf das nächste Kapi^^

Liebe Grüße Lany^^
Von:  shinea08
2009-02-02T14:39:12+00:00 02.02.2009 15:39
*gerührt*
soo verdammt schön...
aber wo sin Tai udn Komaki abgeblieben?
Von:  Aliina-chan
2009-01-31T22:16:40+00:00 31.01.2009 23:16
Also ich habe alle Kapitel hinter einander gelsen und ich fahnd es toll!! Ich musste soger fast,bei der Zene Jerajia und Naruto,weinen!! Klasse!!!
Von:  fronzon
2009-01-30T06:57:32+00:00 30.01.2009 07:57
wär zwar besser gekommen wenn du das so geschrieben hättest das naruto von denen total entäuscht gewesen wäre, und komaki ihn dan aufgemuntert hätte^^, aber so geht ja auch^^
ansonsten wieder nen gutes kapitel, und bis auf nen paar rechtschreibfehler gibts nix zu meckern^^

mfg frnzon
Von: abgemeldet
2009-01-28T18:56:40+00:00 28.01.2009 19:56
oh armer Naruto, es so zu erfahren wer seine Eltern sind.
Ich hätte Jiraiya sicher eine verpasst^^
Bin schon gespannt wie es jetzt weiter geht.

Mfg.
Bond
Von: abgemeldet
2009-01-28T17:07:39+00:00 28.01.2009 18:07
oh.....
armer naru *schnief*
ich weis nicht, wie er das aushält
ich hätte entweder Jiraya oder mich selbst umgebracht -.-'
zum kapi: humervoll wie komaki auf den schlauch geführt wird
traurig, wie naruto die wahrheit erfährt
alles in einem: sehr schnön^^
lg,katerina-chan
Von:  ro-chan12
2009-01-27T14:44:06+00:00 27.01.2009 15:44
sei nicht so bescheiden, ich fand das Kapitel sehr gut geschrieben
bin gespannt, wie es weiter geht, freu mich schon auf das nächste ^^
Von:  fahnm
2009-01-27T02:03:09+00:00 27.01.2009 03:03
Armer Naruto jetzt kennt er die wahrheit über seine herkunft.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  Ghost6
2009-01-26T22:25:07+00:00 26.01.2009 23:25
nicht schlecht das Kapitel...
bin gespannt wie es weiter geht.
und danke für diene ensen^^
Von: abgemeldet
2009-01-26T20:11:43+00:00 26.01.2009 21:11
also ich weiß nicht was du hast..fand die Szene total klasse!

Super auch, wie Komaki von ihrem dRachen auch schon aufgezogen wird, dass sie nicht mehr klar denken kann, wenns um Naruto geht..einfach herrlich^^

Aber grandios auch ihr Schrei und Narutos Entsetzen, als wäre sonst was passiert...die 2 passen echt zusammen :)


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