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Familienbande

von

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Golden Week - Teil 1

@ FREISCHALTER:

In diesem Kapitel kommt eine Sexszene vor. Ich habe versucht, sie nicht zu genau zu umschreiben und hoffe, dass sie noch jugendfrei hochgeladen werden kann. Falls nicht, schickt mir bitte eine ens und ich werde es noch mal überarbeiten. DANKE!

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Hallöle! Endlich mal wieder ein Lebenszeichen von mir ^^ Und hier nur eine kleine Info für alle, die mit dem Begriff „Golden Week“ nichts anfangen können. Ende April fallen einige Feiertage in Japan an. Und da war man so gnädig gewesen, in der Zeit einfach die komplette Woche frei zu geben. Und das ist die Golden Week/ Goldene Woche.

Danke für´s lesen und hoffentlich viel Spaß! ^^
 

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Der Kalender, der im Labor der Universität hing, zeigte Ende April. An sich war das ja nichts Schlimmes. Hätte nur Soichis Kohai die letzten Tage nicht mit einem dicken, roten Edding umrandet. Und auch dessen Laune schien sich von Tag zu Tag zu verbessern, jedes Mal wenn er morgens ins Labor kam und zuerst auf den Kalender schaute.

Die Golden Week stand an. Eine Woche Urlaub!

Natürlich mochte auch Soichi ein paar freie Tage. Er könnte sich mehr um seine Schwester kümmern und auch seine neusten Bücher über Agronomie lesen. Wären da nicht die strahlenden Augen von Morinaga, die ihm immer mehr einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ.

`Der hat doch bestimmt wieder was vor!´ In Gedanken versunken nahm er die Pipette und tröpfelte in seiner geraden angemischten Lösung einige Bakterien.

Nur noch zwei Tage! Er hatte nur noch zwei Tage bis diese schreckliche Woche anfing!

Hinter sich hörte er Tetsuhiro, der fröhlich vor sich hinsumme, während er die letzten Ergebnisse ihrer Experimente auf einem Klammbrett niederschrieb.

„Kannst du das nicht mal sein lassen?!“ Nervös funkelte er Morinaga mit einem teuflischen Blick an. Wenn er so gut drauf war, dann konnte es nichts Gutes für ihn bedeuten.

„Öhm... entschuldige, Senpai. Ich bin heute nur so gut gelaunt!“ Wie es Soichi erwartet hatte, grinste sein Kohai ihn an. Es war wirklich eine Frechheit!

„Und grins nicht so dämlich!“ Hitze schoss in den Kopf des Älteren und er wandte sich schnell wieder seiner Arbeit zu. Wurde er etwa gerade rot im Gesicht? Nur wegen diesen dämlichen Lächeln?

„Ist gut, Senpai.“ Lächelnd schrieb Morinaga weiter. In nur zwei Tagen hatte eine ganze Woche frei! Das hieß, sieben Tage mit seinem Senpai!

Träumend sank das Klemmbrett in seinen Händen, das Lächeln wurde immer breiter.

`Am ersten Tag werde ich ihm Frühstück ans Bett bringen! Ja, genau! Ich werde Spiegeleier in Herzform machen! Und dann wird er duschen gehen. Ich könnte ja dann...´

„MORINAGA!“

„Hö?“ Dieser wurde apruppt aus seinen Tagträumen geweckt und ein finster drein schauender Senpai funkelte ihn an.

„Ich höre dich nicht mehr schreiben! Also hör auf mit deinen perversen Gedanken und mach dich wieder an die Arbeit!“

„Perverse Gedanken?“ Noch waren seine Gedanken nicht in die sexuelle Schiene verlaufen. Aber ... hätte Soichi ihn nicht gestört...

„Da ist es schon wieder!“

„Was denn?“

„Dein dreckiges Grinsen! Lass das!“ Wieder schoss ihm die Hitze ins Gesicht. Hatte Morinaga ihn heimlich unter Drogen gesetzt?

„Oh, tut mir Leid. Aber ich freue mich so auf das Wochenende. Du weißt doch, was da beginnt, oder?“ Der Schwarzhaarige sah seinen Senpai neugierig an.

„Natürlich weiß ich, was für Horrortage mir da wieder bevorstehen!“

„Wieso denn Horrortage?“

„Weil du bestimmt wieder was mit mir vor hast! Aber vergiss es! Ich spiele da nicht mit!“

Ruhig lächelnd ging Morinaga auf ihn zu und legte beide Hände auf dessen Wangen.

„Du bist süß, Senpai.“

„Grins nicht so!“

Der Jüngere ging ein wenig näher ran, die Stimme senkte sich leicht und verführerisch.

„Ich freue mich nur, mit dir Urlaub zu haben, Senpai. Und ja, ich habe einige Pläne was wir machen könnten.“

Noch ehe der rotunterlaufende Soichi was dagegen einwenden konnte, spürte er schön die zarten Lippen seines Kohais auf seinen Mund. Seufzend schloss er die Augen und legte die Hände auf dessen breiten Schultern.

Küssen konnte er schon gut, das musste er zugeben.

`Was denke ich da schon wieder?!´ Ruckartig stieß er Tetsuhiro von sich.

„Vergiss es! Ich werde die Woche bei Frau Matsuda und Kanako verbringen. Und zwar ohne dich!“

„W...was?“ Morinaga wurde bass. Er konnte gerade nicht glauben was er da hörte. Doch Soichi sah ihn weiterhin ernst an.

„Ja, du hast schon richtig verstanden! Also genieße deinen Urlaub, aber ohne mich!“

„Aber Senpai... ich dachte, wir würden...“

„Wir machen gar nichts! Und DAS erst recht nicht!“ Mit diesen Worten drehte sich Soichi um und das Gespräch war damit für ihn zu beendet.

Tetsuhiro blickte zu Boden. Sein Herz schmerze. Dabei hatte er sich doch schon so lange auf diese Zeit gefreut und Pläne für die Tage gemacht. Doch Senpai würde nicht nachgeben, da war er sich sicher.

Bedrückt ging er langsam an seine Arbeit zurück.

Soichi stellte den kleinen Plastikbehälter mit den Bakterien zur Seite und widmete sich einer neuen Kultur. Hinter sich hörte er wieder den Stift auf dem Klemmbrett schreiben, aber dieses mal langsamer und kraftloser. Leise seufzend nahm auch Soichi jetzt wieder seine Arbeit auf, wobei ihm immer wieder die Frage in den Kopf schoss, ob das wohl doch nicht ein wenig zu hart gewesen war.
 

Der Tag ging zuneige und Morinaga strich mit dem Edding den vorletzten Tag zur Golden Week durch. Doch dieses mal ohne das geringste fröhliche Zucken in den Mundwinkeln.

Soichi beobachtete die Szene. Was für ein Unterschied verglichen zu heute morgen. War er doch ein wenig zu weit gegangen?

„Bist du soweit, Morinaga?“ Grummelnd griff der Ältere nach seiner Tasche und steuerte die Tür an, blieb aber stehen und, das zur Morinagas Überraschung, wartete auf ihn.

„Ja, bin soweit.“ Auch der Dunkelhaarige griff jetzt nach seiner Tasche und folge seinem Senpai nach draußen.

Einige Minuten schwiegen sich die beiden Männer an, bis Morinaga zögerlich fragte:

„Darf ich dich denn mal besuchen kommen?“

„Hä?“ Soichi blickte das kleine Häufchen Elend neben sich an und seufzte, nachdem er die Frage verstanden hatte, laut auf. „Ist mir egal.“

Was für Soichi soviel wie, „ja, darfst du“ hieß.

Tetsuhiros Gesicht hellte sich ein wenig auf. `Na, immerhin...´
 

Morinaga schloss die Tür zu ihrer Wohnung auf, zog sich die Schuhe aus und legte seine Tasche zur Seite. Soichi folgte ihm, allerdings ein wenig eilig und verzog sich einem kurzen „Muss was erledigen“ in sein Zimmer.

Der Jüngere seufzte auf und ging in die Küche, holte sich eine Dose Bier und setzte sich auf das Sofa, den Blick auf die schwarze Glasscheibe des Fernsehers gerichtet. Er hatte sich alles so anders vorgestellt.

Soichi legte seine Tasche auf den Boden in seinem Zimmer und warf sich aufs Bett. Er war sich sicher, dass sein Kohai jetzt im Wohnzimmer sitzen und trübe Gedanken haben würde.

`Aber meine Schuld ist das ja wohl nicht! Immerhin kann er doch nicht einfach meinen Urlaub verplanen, so wie es ihm gerade passt!´ Langsam drehte er sich zur Seite, öffnete die Schublade des Nachtschränkchens und holte das Bild heraus, auf dem Morinaga ihn umarmte und in die Kamera lächelte.

„Dämlicher Idiot...“ Der Zeigefinger strich zärtlich über Morinagas lächelndes Gesicht.

„Senpai?“ Tetsuhiro klopfte gegen die Tür, was Soichi aufschrecken ließ und stopfte das Bild eilig zurück in die Schublade. Er hatte ja gar nicht abgeschlossen!

Die Tür ging auf und das lächelnde Gesicht seines Kohais blickte ins Zimmer.

„Ich wollte dich nur fragen, was du heute gerne zum Abendessen...“ Seine Augen weiteten sich. Lag sein Senpai gerade auf dem Bett? Er musste schlucken. Wie sexy er aussah! Am liebsten würde er jetzt...

„Fisch.“

„Hä?“ Morinaga hatte gar nicht mitbekommen, wie seine Augen über Soichis Körper glitten und seine Frage glatt vergessen hatte.

„Ich sagte, ich möchte heute gerne Fisch essen.“

„A...achso!“

„Gut. Kannst mich ja rufen wenn du fertig bist.“ Der Ältere streckte seine Hand aus und griff nach der Zigarettenpackung auf dem Nachtschränkchen. Dabei verrutschte das Hemd nach oben und entblößte ein wenig seines flachen Bauches.

Tetsuhiro konnte sich nicht vom Fleck rühren und starrte auf die freie Körperstelle seines Senpais. Wie gerne würde er ihn jetzt berühren. Streicheln. Küssen ...

„Träumst du wieder?“ Soichi blies den kalten Rauch aus seinem Mund. „Wo starrst du eigentlich wieder hin?“ Hastig setzte er sich auf. Diesen Blick kannte er nur zu gut und er wusste genau, was das hieß.

„Geh endlich kochen!“

Doch Morinaga schien, oder wollte nicht hören. Langsam kam er ins Zimmer und schloss hinter sich die Tür.

„Senpai...“

„Lass das! Ich weiß was du wieder vorhast und ich will nicht!“

Vorsichtig kniete sich Tetsuhiro auf das Bett, beugte sich vor und legte eine Hand auf dessen Wange. „Wir werden uns eine Woche nicht mehr sehen.“ Zärtlich berührten seine Lippen das Ohr seines Senpais, wobei der heiße Atem dessen Nacken streifte.

„Wir...wir werden uns schon sehen...!“

„Aber nicht so.“

Soichi spürte, wie die warme Hand seines Kohais unter das Shirt glitt und über den Bauch streichelte.

„Hör...hör auf damit! Idiot! Du...!“ Doch weiter konnte er nicht fluchen, denn Morinaga presste schon seine Lippen auf die seinen, die rechte Hand auf dessen Schulter und drückte ihn so mit leichten Druck auf das Bett. Die Linke war derweilen zu Soichis Brustwarzen gewandert, die nun mit den Fingerspitzen ausgiebig erforscht wurden.

„Hmmm...“ Soichi klammerte sich fest an Morinagas Schultern und stöhnte in den Kuss hinein, während sein Kohai nun eine Station weiter unten mit dem Reißverschluss beschäftigt war.

„N...nicht... ich will das nicht!“ Leicht hob er den Kopf an und beobachtete den Dunkelhaarigen, wie er mit der Hand über die Wölbung in der Hose streichelte.

„Wenn du nicht willst, was fühle ich denn hier?“ Soichi liebevoll anlächelnd, zog er die Hose runter und warf sie auf den Boden um sich anschließen runterzubeugen und die Ursache für die Wölbung in den Mund zu nehmen.

„Aaaah! Idiot!“ Wild warf Soichi seinen Kopf hin und her und versuchte angestrengt, einen Stöhner zu unterdrücken.

Sein Kohai allerdings ließ sich davon nicht beeindrucken. Eifrig saugte er und umspielte mit der Zungenspitze den kleinen Senpai. Die Hände hatten nun dessen Shirt bis zum Schlüsselbein hochgezogen und umspielten wieder die erregten Brustwarzen.

Dessen Besitzer konnte nun nicht mehr anders und stöhnte unter jeder Berührung lustvoll auf.

Morinaga ließ kurz von ihm ab, zog sich sein Hemd über den Kopf und öffnete seine Hose um sich anschließend über Soichi zu beugen.

„Ich liebe dich, Senpai.“ Zärtlich umspielten seine Lippen das Ohrläppchen, die Hände wanderten runter zu dessen Oberschenkel um sie mit leichten Druck zu spreizen.

„Du...du bist unmöglich...!“ Soichi schaute mit erregtem Ausdruck in die Augen seines Kohais. Ein Zeichen für ihn, das er weiter machen sollte.

Dieser küsste ihn noch einmal, bevor er vorsichtig in ihn eindrang.

Leicht zitternd schlang der Ältere die Arme um Morinaga und hinterließ mit den Fingernägeln leichte Schrammen auf dessen Rücken.

„Sen...Senpai...“ Morinagas Bewegungen beschleunigten sich, das Soichi immer lautere Töne entlockte.
 

Nach einigen Minuten lag Morinaga erschöpft auf seinen Senpai, ihn immer noch fest umklammernd.

„Ich werde die Woche einsam ohne dich sein, Senpai...“ Leise nuschelte er diese Worte an dessen Hals, während dieser wieder nach seinen Zigaretten griff.

„Da kann ich auch nichts für.“ Die Zigarette im Mundwinkel griff er nach dem Feuerzeug und zündete den Glimmstängel an.

Müde blickte Morinaga auf.

„Also werde ich dich nicht umstimmen können, oder?“

„Das fragst du mich danach? Nachdem wir... das gemacht haben?“

Morinagas Augen waren Antwort genug.

Seufzend setzte sich Soichi auf und zog paar mal an seiner Zigarette.

„Wir werden uns schon sehen, keine Panik. Aber wo und wann, das werde ich bestimmen, klar? Und erst recht, was wir machen!“

Leicht heiterten sich die Gesichtszüge des Schwarzhaarigen auf und ein zaghaftes Nicken beruhigte Soichi. Immerhin hatte er jetzt für die nächsten Tage die Zügel in der Hand.
 

Der darauffolgende Tag im Labor lief wie sonst auch immer ab. Nur schien Morinaga stiller als sonst. In Gedanken versunken erledigte er die Aufgaben, die sein Senpai ihn aufgab. Beschwerte sich nicht und sprach kaum ein Wort.

Soichi konnte sich schon denken, woran es lag. Aber seinen Entschluss wollte er unter keinen Umständen zurück nehmen. Immerhin hatte er ein Machtwort ausgesprochen und dieses Mal sollte sich sein Kohai gefälligst fügen anstatt seinen perversen Neigungen nach zu gehen und ihn wieder ins Bett zu locken!

Der Tag neigte sich dem Ende, die Kulturen waren für die Woche versorgt und so konnte endlich Feierabend gemacht und die Golden Week begrüßt werden.

Eifrig packte Soichi seine Unterlagen in die Tasche, Morinaga dagegen schien auch dabei kurz vorm Einschlafen zu sein, denn bei jeder Handbewegung seufzte er leise auf.

„Willst du hier etwa übernachten?“ Brummig stapfte der Ältere an ihn vorbei. Was sollte nur das Theater? Erhoffte er sich damit, dass er seine Meinung noch ändern und doch die kompletten Tage mir ihm verbringen würde? Auf keinen Fall!

„Ich bin schon soweit.“ Jetzt griff auf endlich Tetsuhiro nach seiner Tasche und folge seinem Senpai ins Freie.

„Ich werde noch kurz mitkommen und ein paar Sachen einpacken. Dann gehe ich zu Frau Matsuda.“

„Hmm.“ Leicht nickte Morinaga. Er hatte sich zwar dazu einverstanden erklärt, dass sie sich in nächster Zeit auf neutralen Boden treffen, und auch nur dann wenn Soichi es mochte, aber zufrieden war er mit der Situation ganz und gar nicht. All seine Seifenblasen schienen zu zerplatzen. Die Kerzen, die er vor Wochen schon für ein romantisches Essen gekauft hatte waren nun nutzlos. Genau so wie die neue Bettwäsche in schwarzen Samt.

„Jetzt hör endlich auf so eine Schnute zu ziehen!“

„W...wie bitte?“ Morinaga schreckte auf. Schon wieder war er in seiner Fantasiewelt eingetaucht und vergaß alles um sich herum.

„Ich sagte, du sollst nicht so eine Schnute ziehen! Du wirst mich damit nicht weich klopfen können!“

„Das weiß ich doch....“
 

Eilig schloss Soichi die Tür zu ihrer Wohnung auf und ging schnellen Schrittes in sein Zimmer. Drinnen hörte man, wie er seine Schränke aufriss und seine Sachen hinaus holte.

Morinaga holte sich, wie am Abend zuvor, eine Dose Bier und setzte sich traurig auf das Sofa.

`Er hat es ja wirklich sehr eilig von mir weg zu kommen...´

Und tatsächlich, in weniger als fünf Minuten stand sein Senpai mit einem Reiserucksack im Flur und zog sich die Schuhe an.

Genau so eilig waren auch seine letzten Worte: „Werde mich bei dir melden. Tschüss.“

Den Türknauf schon in der Hand hielt ihn Morinaga an der Schulter zurück.

„Was ist denn doch?!“

„Bekomme ich noch... einen Abschiedskuss?“

„Einen was?!“ Augenblicklich waren die bleichen Wangen des Älteren feuerrot.

„Einen Abschiedskuss. Immerhin werde ich dich die Woche kaum küssen können.“

„Und das ist auch gut so!“ Doch er blieb stehen, die Augen fest auf die von Tetsuhiro gerichtet.

Dieser legte eine Hand auf dessen Wange, lehnte sich vor und küsste Soichi zärtlich auf die Lippen.

„Bis dann, Senpai. Ich liebe dich.“

„Ich... ich weiß!“ Hastig befreite sich Soichi aus Morinagas Griff, riss die Tür auf und eilte in die Dunkelheit.
 

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Ein Cliffhanger! Sorry! Aber ich fand es besser, hier mal einen Brake zu machen, damit das Kapitel nicht zu lang wird.

Danke fürs Lesen und Kommis, auf die ich mich immer wie bolle freue ^//^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-09-23T16:29:30+00:00 23.09.2009 18:29
boaa!! hab erst heute bemerkt dass es ZWEI neue kapis gibt... *drop*
ich wusste natürlich erstmal nicht worum es nochmal ging aber jetzt... weiß ich's wieder xDD
hab mich ganz dolle gefreut als ich das gesehen hab *lach*
werd mal gleich chap. no. 2 lesen =)
Von:  taiyo83
2009-09-20T11:52:34+00:00 20.09.2009 13:52
Mou~ Schade, war nicht die erste. ;_____;

>>`Am ersten Tag werde ich ihm Frühstück ans Bett bringen! Ja, genau! Ich werde Spiegeleier in Herzform machen! Und dann wird er duschen gehen. Ich könnte ja dann...´

„MORINAGA!“ <<

Du triffst die beiden immer wieder so herrlich. Jaaa, Mori driftet in seine kleinen perversen Tagräume ab. Zumindest da könnte er sich unter die Dusche schleichen und tatsächlich mit dem Leben davon kommen! xDD

Ein supersüßes Kapitel, mein Häschen. Die Sexszene war harmlos genug, denke ich... aber trotzdem! Und der Kuss... ich musste wieder fangirlquietschen. ^////^

Freu mich schon aufs nächste Kapitel!!!
Von:  TyKa
2009-09-20T11:39:21+00:00 20.09.2009 13:39
aah
es geht weiter!
wie toll
tolles kapitel
*freu*
*freu*
auch wenn mir Morinaga ziemlich leid tut
eine woche ohne sepei
der könnte auch langsam mal seine sturheit ablegen
aber so bleibt es wenigstens spannend
und auch total süß, romantisch, traurig auch
gehört alles dazu

ich mag das kapitel
*quietsch*

weiter so
^^

lg
TyKa


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