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Love happens ?

Sasukes Neuanfang
von

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Tiefpunkt

Yeah! Es geht weiter!

Und Waaaaaaaaaaaaaaahnsinn! Wir haben endlich zusammen die 200-Kommi-Grenze überschritten. Juhuuuuuuuuuuuuu!

Vielen herzlichen riesen Dank an alle fleißigen Kommischreiber!
 

Aber jetzt genug der langen Vorreden, ich will euch ja nicht noch mehr auf die Folter spannen ^^
 

ENJOY
 


 

- TIEFPUNKT -
 

„Es geht nicht um dich, Sakura…
 

…Ich will dich einfach nicht mehr.“
 

Sakura spürte, wie ihr Herz bröckelte und langsam begann, sich aufzulösen, zu verbrennen, in tausend Teile zu zerspringen. Er hatte es wahrscheinlich von Anfang an so geplant. Sie für seine Zwecke benutzen, bis er sie nicht mehr brauchte, und sie dann einfach fallen lassen. Im Stich lassen. Alleine lassen.

„Sag… Sag das nicht.“ Sakura war wie erstarrt. Sie fühlte sich so unglaublich leer. Sie sah in die Finsternis, in Sasukes Richtung, und hoffte, dass sie das alles nur träumte.

„Sasuke, du… du meinst das doch nicht ernst, …oder?“ Eine Weile herrschte Stille. Sakura hörte nur ihren eigenen, unkontrollierten Atem und ihr ungleichmäßig schlagendes Herz.

„Es tut mir leid.“ Sasuke erhob sich und wollte das Zimmer verlassen, doch Sakura war blitzschnell aufgestanden und stellte sich zwischen ihn und die Tür.

„Nein. Bitte geh nicht. Bitte, Sasuke.“

„Sakura…“

„Es ist mir egal, wenn du meine Gefühle nicht erwiderst!“ …Lüge.

„Es ist mir auch egal, was die anderen denken.“ … Lüge.

„Ich will nur… ich will bei dir bleiben, bitte, Sasuke. Ich mache auch alles, was du willst. Nur lass mich nicht alleine.“ Sakura hatte das unterste Niveau erreicht. Sie bettelte ihn schamlos an. Sasuke wollte sich wortlos an ihr vorbeimogeln, doch sie hielt ihn nun am Arm fest.

„Ich verstehe das nicht… Wieso auf einmal? Wieso kann nicht alles so bleiben wie es ist?“
 

„Du nervst!“ Bam. Das war wie ein Schlag mitten ins Gesicht. Sakura konnte nicht mehr anders, ihr Gesicht wurde von Tränen überflutet.

„Ich verstehe dich nicht. Wenn du mich nur als Mittel zum Zweck benutzt hast… warum hast du nicht ein anderes Mädchen genommen? Eines, das dich nicht so nervt wie ich. Wenn du mich so sehr hasst, warum hast du dann mich geheiratet?“ Schrie die Uchiha nun mit tränenerstickter Stimme. Sasukes Miene wurde steinhart.

„Weil keine andere so blind vor Liebe sein könnte wie du.“ Sasuke riss sich los und stieß die Tür energisch auf. Als Sakura die Haustüre unten zufallen hörte, ließ sie sich auf die Knie fallen und begann bitterlich zu weinen.
 

Sasuke merkte nun deutlich den Kloß in seinem Hals, der sich vor wenigen Minuten gebildet hatte. Er schnürte ihm die Kehle zu und erschwerte ihm das atmen. Er würde sich selbst für das schlagen, was er soeben getan hatte, wenn er nicht davon überzeugt wäre, dass es das Beste für Sakura war. Er konnte sie einfach nicht glücklich machen. Er würde immer Sasuke Uchiha bleiben, unfähig, für jemanden Liebe zu empfinden. Er musste das beenden, solange er noch konnte. Er hatte das schon viel zu lange zugelassen. Er hatte ihr nicht so weh tun wollen, doch er war sich sicher, dass sie sonst nicht locker gelassen hätte. Sie sollte ihn hassen. Nur so würde sie von ihm loskommen.

Seine Miene verzog sich, als er an ihr entsetztes Gesicht und die tränenerstickte Stimme dachte. Es war schwerer für ihn gewesen, als er gedacht hatte. Am liebsten hätte er alles sofort zurückgenommen, doch das wäre nicht richtig gewesen. Er musste Sakura eine Chance geben, ihn loszulassen.

Natürlich würden die Reaktionen und das Gerede der Menschen zunächst schrecklich für Sakura sein und Sasuke würde von allen wieder nur Verachtung ernten. Doch langfristig gesehen war es das einzig vernünftige. Sakura sollte einen Mann bekommen, der sie genauso liebte wie sie ihn. Und das konnte er nicht.
 

- Stunden später… -
 

Sakura erwachte aus ihrer Starre, als sie hörte, wie die Haustür aufging. Sasuke! Sie flüchtete lautlos ins Bad und kauerte sich vor die Badewanne. Er sollte ihr verheultes Gesicht nicht sehen, die verlaufene Schminke, die noch frischen Tränen… Sie legte den Kopf auf die Knie und wartete ab. Mist, er kam die Treppen hoch. Für einen kurzen Augenblick lebte in Sakura die Hoffnung auf, dass er sie suchte, weil er es sich anders überlegt hatte. Doch als sie hörte, wie er den Kleiderschrank öffnete und Sachen in eine Tasche warf, legte sich dieser Gedanke ganz schnell wieder.

> Er packt meine Sachen… Er schmeißt mich raus. < Sakura war darauf bedacht, keinen Mucks von sich zu geben, doch sie konnte ihr Schluchzen kaum unterdrücken.

> Bitte lass ihn nicht ins Bad - < Doch es war schon zu spät, Sasuke stieß die Tür auf. Sakura hielt den Kopf gesenkt. Jetzt sah er sie, das Häufchen Elend, das hoffte, übersehen zu werden.
 

Einen Moment hielt er inne und betrachtete Sakura, die völlig apathisch vor der Badewanne kauerte. Hätte Sakura jetzt den Kopf gehoben, hätte sie seinen leidenden Gesichtsausdruck gesehen. Er hatte ihr das angetan…

Als er vor den Spiegelschrank trat um weitere Sachen in einen Beutel zu packen, hatte er wieder seine steinerne Miene aufgesetzt- nur für den Fall, dass Sakura ihn doch noch einmal ansah. Er würdigte sie jedoch keines Blickes mehr. Das musste er. Sie sollte denken, dass sie ihm egal war. Nur so konnte sie ihn hassen.

Er beeilte sich, denn er wollte das hinter sich bringen. Er warf den Beutel achtlos in die halbvolle Tasche, in der er einige seiner Sachen verstaut hatte. Er schulterte sie und hielt noch einmal kurz inne. Von Sakura kam immer noch kein Mucks.

„Ich gehe für ein paar Tage in ein Hotel… Wenn du das Haus behalten willst… Von mir aus. Mach, was du willst.“ Dann ging er. Kurz bevor er die Haustür schloss, hörte er von oben ein verzweifeltes, lautes Schluchzen. Seine Kehle schnürte sich zu.

> Sakura… Es tut mir Leid. <
 

Sakura versuchte ihren Körper unter Kontrolle zu halten, doch sie schluchzte und zitterte unaufhörlich. Von den vielen Tränen, die ihr über die Wange und am Hals hinab liefen, war der Saum ihres T-Shirts bereits nass geworden. Sie konnte nichts dagegen tun. Sie war ein Wrack. Ein Wrack, dem es noch schlechter ging als beim ersten Mal, als Sasuke sie verlassen hatte. Und dieses Mal würde er ganz sicher nicht mehr zu ihr zurückkehren. Wieso war das nur passiert? Warum hatte er ihr das angetan? Er hätte doch wissen müssen, was er damit bei ihr auslöste.
 

Hätte er nicht eine andere heiraten und diese für seine Zwecke benutzen können?

Hätte er nicht einer anderen schöne Augen machen können?

Hätte er nicht einer anderen durch seine Nähe ihren Verstand rauben können?

Hätte er nicht eine andere dazu bringen können, sich in ihn zu verlieben?

Oder hätte er sich nicht einfach… ändern können?

Hätte er sich nicht in sie verlieben können?

„Warum, Sasuke? Warum hast du das getan?“ flüsterte sie kaum hörbar und rollte sich auf dem kalten Boden im Bad so klein zusammen, wie sie nur konnte. Sie fühlte sich einfach nur elend. Und sie wollte, dass der Schmerz in ihrer Brust aufhörte. Am liebsten hätte sie sich das Herz einfach herausgerissen. Es war sowieso nicht mehr zu gebrauchen. Es war kaputt. Endgültig.
 

„Sasuke, das ist ja eine Überraschung!“ Naruto sah den unerwarteten Besuch erfreut an. Er war über und über mit Mehl beschmiert.

„Komm rein!“ Er putzte seine Hände kurz an einem Handtuch ab, das er locker von seinem Hosenbund baumeln ließ, und zog den Uchiha dann in seine Wohnung.

„Was verschafft mir die Ehre?“ fragte Naruto grinsend und sah Sasuke abwartend an. Dieser kam ihm irgendwie verändert vor…

„Ich wollte dich vor einem Großbrand bewahren“, meinte Sasuke und deutete in die Küche, die sich allmählich mit Rauch füllte.

„Oh verdammt!“ Naruto spurtete in die nun kleine Räucherkammer und öffnete schnell das Fenster. Dann rannte er zum Ofen. Hoffnungsvoll warf er einen Blick in die Backröhre, doch er musste enttäuscht feststellen, dass seine Arbeit nicht mehr zu retten war. Er schaltete das Gerät aus und holte das Blech mit einem Topflappen heraus und stellte es auf den Herd. Stirnrunzelnd betrachtete er das Häufchen Elend.

„Mist… so lange war ich doch gar nicht auf dem Klo…“ Normalerweise hätte Sasuke jetzt lachen müssen. Doch ihm war nicht danach zumute. Was er gleich tun würde, war nicht leicht für ihn. Er würde gleich seinen besten Freund verlieren… Aber er brauchte noch etwas Zeit. Er wollte noch ein paar Minuten mit dem Menschen verbringen, der immer an ihn geglaubt hatte und der ihn gerettet hatte.

„Was sollte das werden?“ fragte Sasuke, der sich neben Naruto gestellt hatte und den verbrannten Teig betrachtete.

„Kuchen“, sagte Naruto deprimiert und stupste den »Kuchen« verzweifelt an. Dieser fiel noch mehr in sich zusammen.

„Wieso backst du Kuchen?“ Sasuke runzelte die Stirn. Er war sich sicher, dass Naruto so gut wie nie selbst etwas zu essen machte. Wenn überhaupt vielleicht Nudelsuppe…

Narutos Lippen formten sich zu einem großen, verlegenen Grinsen. Sasuke konnte förmlich sehen, wie der Blondschopf rot wurde.

„Ich habe ein Date… mit Hinata.“

„Heute?“

„Ja, du Idiot! Traust du mir das nicht zu?“
 

. . .
 

„Sasuke?“ Jetzt erst merkte Naruto, dass Sasuke ganz und gar nicht gut aussah. Er wirkte so ernst…

„Was ist denn? Ist irgendwas passiert?“ Sasuke reagierte zunächst nicht und wich seinem Blick aus.

„Red schon, Sasuke!“

„… Du solltest deine Verabredung vielleicht besser auf einen anderen Tag verschieben...“

„Wieso denn? …Spuck schon aus, was los ist!“

„Du solltest nach Sakura sehen.“ Naruto sah den Uchiha verwirrt an.

„Sakura? Warum? Was ist denn passiert?“

„Geh einfach zu ihr!“ Schrie Sasuke nun und erschrocken von dem Auftreten seines besten Freundes tat Naruto, was er sagte. Ohne nachzudenken rannte er los. Sasuke sah ihm mit leeren Augen hinterher. Vielleicht war das das letzte Mal, dass Naruto mit ihm gesprochen hatte. Wenn sie das nächste Mal aufeinanderstießen, würde er nicht mehr so freundlich zu ihm sein…
 

„Sakura?“ Auch nach dem vierten Klingeln machte sie nicht auf. Was sollte das? Sasuke schickte ihn zu ihr und jetzt war sie gar nicht da? Und überhaupt… warum kümmerte sich der Uchiha nicht selbst um sie? Er war schließlich ihr Mann. Naruto wurde allmählich flau im Magen. Irgendetwas war hier gewaltig faul… Noch einmal rief er ihren Namen, klingelte und klopfte an die Tür, doch es kam keine Reaktion und kein Geräusch von innen. Dann fiel Naruto endlich ein, dass Sasuke niemals die Tür abschloss und als er die Klinke niederdrückte, sprang sie auf. Er trat ein und lauschte. Es herrschte Stille im Haus. Nein. Da schluchzte doch jemand…
 

„Sakura!“ Immer drei Stufen auf einmal nehmend hechtete Naruto die Treppe hinauf. Er rief noch einmal ihren Namen, doch sie antwortete nicht. Langsam wurde er panisch. Sie war nicht im Schlafzimmer, also rannte er weiter ins Bad…

Und da lag sie, zusammengekauert, regungslos, und wimmerte vor sich hin.

„Sakura!“ Er kniete sich neben sie und schüttelte sie leicht am Arm, doch sie reagierte nicht.

„Was ist denn passiert?“ Naruto überflog mit den Augen ihren Körper, ob ihr etwas fehlte- aber nichts.

„Sakura… was ist denn?“ Es machte ihn wahnsinnig, dass sie nicht antwortete. Sie schien ihn nicht einmal wahrzunehmen. Sie starrte nur apathisch vor sich hin.

Kurzentschlossen nahm er sie auf seine Arme und trug sie zum Bett. Sie hielt sich nicht an ihm fest, ließ einfach alles mit sich geschehen. Naruto legte sie behutsam hin und deckte sie zu.

„Rede mit mir! Was ist los? Hat Sasuke…“ Jetzt war ihm klar, warum Sasuke so komisch gewesen war. Er hatte etwas mit der Sache zu tun. Nur was?

„Was hat Sasuke getan?“ Doch von Sakura kam keine Antwort, sie rollte sich nur wie ein Embryo zusammen und weinte stumm weiter.

„Okay, so geht das nicht. Ich hole Tsunade!“ Jetzt schnellte Sakuras Hand hervor und hielt ihn an seiner fest.

„Nicht“, krächzte sie, bereits heiser vom vielen weinen.

„Bleib.“ Narutos Herz krümmte sich bei dem Anblick, den Sakura ihm bot. Sie wirkte so… zerbrechlich. Er schluckte schwer, um nicht selbst in Tränen auszubrechen, und setzt sich auf die Bettkante neben sie. Sakura umklammerte jetzt mit beiden Händen die seine. Sie waren eiskalt. Wie lange hatte sie wohl da gelegen? Und vor allem wieso? Was hatte Sasuke getan?
 


 

So, bin super gespannt, was ihr davon haltet. Denn ich glaube, das hätte keiner erwartet... hoffe ich zumindest ^^
 

Freu mich wie immer über jede Art eurer Äußerungen ^^
 

Liebe Grüße

EURE DREAMDAY



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-03-27T15:33:36+00:00 27.03.2013 16:33
Das er das macht, zeigt doch das Sasuke Sakura liebt, oder?

Aber egal tolles Kapi!!
Von:  Uchiha_92
2011-02-19T11:39:04+00:00 19.02.2011 12:39
Die Story is dir bis jetzt echt sehr gut gelungen :)
Hast echt nen sehr guten Schreibstil und man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen :)

freu mich schon wenns weiter geht

lg
Von: abgemeldet
2011-01-29T10:38:54+00:00 29.01.2011 11:38
das ist krass, das sasuke seine steinerne miene aufsetzt und sakura da einfach allein lässt...
wo will er denn danach eigentlich hin?!
bin mal gespannt wie naruto reagiert und wie es zwischen den beiden nun weiter geht...

weiter so
tolles kappi, du hast sakura echt toll beschrieben, wie sie da liegt und sich fühlt und sasuke genauso

lg
nami ^-^
Von:  sasusaku15
2011-01-28T20:47:18+00:00 28.01.2011 21:47
.______________________.
ich will DAS NiCHT. :'(
Die sollen zusammen sein,
MAAAAAAAAAAAAAAAAN. Das war
doch alles so schön gewesen
oder ging in eine schöne Richtung.
:'(
& ich dacht, er würde Sie
Lieben oder wenigstens
anfangen Gefühle aufzubauen.
Wenigstens, beendet ers bervor
es für Sakura noch schlimmer
wurde, also Gefühlsmäßig so. :(
Die arme. Hab richtig Mitleid.
Sasuke, sammelt sich grad heftig
Minuspunkte ein >.<
Naja, trotzdem super Kapitel,
auch wenn die Richtung mir nicht
gefällt in der Sie geht. :D

:* :*
Von:  Mio_Amakura
2011-01-28T19:52:59+00:00 28.01.2011 20:52
kapi war wieder großartig wie immer. Mach bitte ganz schnell weiter
LG
Von:  ChilliSchote
2011-01-28T17:30:11+00:00 28.01.2011 18:30
*los heul*
*noch mehr los heul*
Von:  Sakura-Jeanne
2011-01-28T14:18:07+00:00 28.01.2011 15:18
hammer kapitel freue mich wenn es weiter geht
Von:  Moorleiche
2011-01-28T13:39:18+00:00 28.01.2011 14:39
ach du meine güte war das traurig... ich musste auch weinen T_T
ich kann mir sehr gut vorstellen wie Naruto neben Sakura sitzt und ihr Trost spendet.

bitte schreib schnell weiter es ist so spannend.
ich bin gespannt wie Sakura sich Sasuke gegenüber verhalten wird.
Von:  Kijairi
2011-01-28T12:04:41+00:00 28.01.2011 13:04
Arghhh Sasuke du Depp, ich weiß nicht warum Sasuke das auf einmal macht... das war übrigens wieder ein gemeiner Cliff :(
Mach bitte schnell weiter und spanne uns nicht zu lange auf die Folter!?
Von:  fahnm
2011-01-28T00:08:38+00:00 28.01.2011 01:08
Hammer Kapi^^
Was ist in Sasu gefahren?
Das wird übel wenn Naruto wieder Sasuke trifft.


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