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Love happens ?

Sasukes Neuanfang
von

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Wie im Himmel... und in der Hölle - Teil 4

So, und schon versorge ich euch mit neuem Stoff ^^

Wird diesesmal etwas heftiger als sonst. Aber was soll ich sagen: Abwechslung braucht der Mensch!
 

ENJOY
 


 

WIE IM HIMMEL… UND IN DER HÖLLE – Teil 4
 

„Sakura?“ Sasuke warf seine Schlüssel achtlos auf die Kommode und ging ins Wohnzimmer. Es kam keine Antwort und von Sakura war keine Spur.

„Sakura?“ er warf einen schnellen Blick in die Küche. Nichts. Er ging mit schnellen Schritten die Treppe hinauf. Wie ihn das nervte. Jetzt musste er sie trösten, obwohl es ihm doch an den Kragen ging! Warum war sie auch immer so empfindlich. Im Schlafzimmer war sie jedoch auch nicht. Er öffnete die Badtür und warf einen schnellen Blick-

„RAUS!“

Sasuke wandte sich schnell ab und schloss die Tür hinter sich.

Bubum. Bubum. Bubum.

Verdammt! Warum pochte sein Herz auf einmal wie wild gegen seinen Brustkorb und warum durchfuhr seinen ganzen Körper ein Kribbeln? Wie erstarrt stand der junge Uchiha da, die Türklinke noch immer in der Hand.

Er hatte alles gesehen… Von hinten zumindest. Aber das reichte schon, um ihn aus der Fassung zu bringen. Mist, diese männlichen Bedürfnisse konnte er jetzt wirklich nicht gebrauchen! Sasuke fiel auf, dass er Sakura noch nie wirklich nackt gesehen hatte. In ihrer Hochzeitsnacht war es schließlich schon dunkel gewesen…

Wie in Trance schleifte er zum Bett und setzte sich auf dessen Kante. Er versuchte das Bild loszuwerden. Vergeblich.
 

Zehn Minuten später kam Sakura aus dem Bad, in ein Nachthemd gehüllt, die Haare mit einem Handtuch trocknend. Sie war hochrot angelaufen.

„Ich dachte, du kommst erst später zurück“, sagte sie mit zittriger Stimme und öffnete den Kleiderschrank. Vielleicht sollte sie lieber noch eine lange Hose anziehen...

Als Sasuke nichts erwiderte drehte sie sich zu ihm um. Er starrte immer noch abwesend auf einen Punkt an der Wand. Sakura verfluchte sich innerlich. Als ob er einen Gedanken an diese für sie peinliche Situation verschwenden würde. Er hatte weiß Gott andere Probleme. Sakura kam auf den Uchiha zu, legte das Handtuch aufs Bett und kniete sich vor ihren Mann. Als sie ihn ansah, senkte er den Blick. Sakura war erschrocken, wie schlecht es Sasuke anscheinend mit der Situation ging. Eben bei Tsunade hatte er noch so gefasst gewirkt. Sie hatte ja keine Ahnung, dass Sasukes Verhalten gar nichts damit zu tun hatte. Sie legte ihm eine Hand aufs Knie um ihn zu beruhigen, doch das bewirkte anscheinend genau das Gegenteil, denn er schreckte schnell hoch. Ebenso schnell erhob sich Sakura und sah ihn erschrocken an. Was war denn in ihn gefahren? Auch wenn die Situation verzwickt war, so verhielt Sasuke sich normalerweise nicht.
 

Nur wenige Zentimeter trennten Sasuke von Sakura, die ihn mit großen Augen ansah. Konnte sie nicht damit aufhören? Das war ja geradezu eine Aufforderung, über sie herzufallen. Sein Gesicht durchzog ein gequälter Ausdruck. Sakura interpretierte die ganze Situation aber völlig falsch, denn sie nahm seine Hand und drückte sie fest.

„Sasuke, schon gut.“ Na toll, jetzt hatte sie es geschafft. Er konnte nicht anders. Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Er nahm Sakuras Gesicht in beide Hände und presste seine Lippen auf ihre. Völlig verdattert stand Sakura regungslos da, doch nach wenigen Augenblicken schloss auch sie die Augen. Ehe sie sich versah hatte Sasuke sie aufs Bett gedrückt und bearbeitete ihre Lippen mit seinen, und ihren Körper mit seinen Händen. Darauf war sie irgendwie gar nicht gefasst gewesen. Völlig überrumpelt hielt sie einige Momente still.

>Das ist nicht richtig. Ich muss ständig daran denken, was sie morgen mit ihm machen werden. Ich kann nicht…<
 

„Sasuke!“ Sakura presste es zwischen zwei Küssen hervor, denn Sasuke ließ ihr kaum Zeit um Luft zu holen. Er reagierte nicht.

„Sasuke!“ Sie schloss ihre Hände um seine Arme und übte einen leichten Druck aus, damit er aufmerksam wurde. Ohne Erfolg. Als er sie erneut küssen wollte, drehte sie den Kopf zur Seite und wand sich unter ihm.

„HÖR AUF!“ Endlich hielt er inne. Wieder sah er sie nicht an.

„Sasuke…“ Sakura schob eine Hand unter sein Kinn, doch er ging schnell von ihr runter und setzte sich mit dem Rücken zu ihr.

„Entschuldige…“ sagte er leise. Sakura setzte sich ebenfalls hin und starrte auf Sasukes Rücken.

„… Du musst dich nicht entschuldigen.“ Eine unangenehme Stille breitete sich aus. Sakura rückte irgendwann näher zu Sasuke, schlang die Arme um seine Brust und lehnte sich an seine Schulter.

„Hast du Angst?“ fragte die junge Uchiha, als sie einige Minuten so ausgeharrt hatten. Sie bekam keine Antwort.

„Ich habe Angst“, flüsterte sie und presste ihr Gesicht an seinen Rücken. Sie wollte die Tränen auf jeden Fall zurückhalten. Schließlich war nicht sie es, der morgen so etwas Schlimmes bevorstand. Sie wollte wenigstens dieses Mal stark sein. Für Sasuke!
 

„Sasuke…“ Das Sasuke nicht mit ihr darüber sprach, machte es auch nicht gerade besser.

„Ich hoffe, dass Orochimarus Chakra sich schon weit ausgebreitet hat“, flüsterte sie wieder. Sasuke erstarrte und drehte sich zu ihr um.

„Ich meine, dann müssen sie dich nicht lange foltern… und ich werde versuchen mein Aizu schnell zu beherrschen.“ Endlich lächelte Sasuke.

„Du bist unmöglich!“ sagte er. Doch er hatte schon genau denselben Gedanken gehabt. Jetzt war es Sakura die Sasuke küsste. Allerdings nur ganz kurz und ganz schwach. Damit gab sich Sasuke allerdings nicht zufrieden. Er besiegelte ihre Lippen mit einem langen, aber einfachen Kuss. Sakura lehnte ihre Stirn schließlich an seine und schlug die Lider nieder.

„Ich kann es nicht ertragen, wenn ich an morgen denke!“

„Dann denk nicht daran.“

„Wenn das so einfach wäre…“

„Soll ich dich etwas ablenken?“ Sakura wusste ja bereits, wie seine Ablenkungsmanöver aussahen.

„Nein!“

„Halt mich einfach fest!“ Und das tat er.
 

Sasuke wurde an einer Bahre festgeschnallt, die nicht ganz waagrecht war. An den Hand- und Fußgelenken wurde er in Eisenketten gelegt. Um den Bauch wurde er mit einem Lederriemen fixiert. Sein T-Shirt hatte er ausziehen müssen. Das kalte Metall an seinem Rücken verursachte ihm eine Gänsehaut. Doch das würde bald das geringere Problem werden. Nur ein Mann befand sich mit Sasuke in der kleinen Kabine. Diese war vollkommen leer bis auf die kahle Glühbirne, die von der Decke hing und nur schwaches Licht spendete, und einen Koffer, der in einer Ecke stand. Darin mussten sich die Folterinstrumente befinden. Zu Sasukes rechten befand sich eine verspiegelte Glaswand, hinter der sich Dangda, Tsunade, Kakashi und Ruhka -einer von Dangdas Gefolgsleuten - befanden. Es sollten nur so wenig Menschen wie möglich zusehen müssen. Vor dem Gebäude hatte Naruto Tsunade noch angefleht und angeschrien, dass sie das nicht zulassen durfte, doch mit einem scharfen Blick, der keine Widerreden mehr duldete, hatte der Hokage ihn zum Schweigen gebracht. Er hatte sich im Schneidersitz neben die Tür gesetzt und die Arme vor der Brust verschränkt. „Na schön. Dann warte ich hier, bis es vorbei ist!“
 

Sasuke wandte seinen Blick von dem Spiegel ab. Er konnte sich gerade selbst nicht in die Augen sehen. Es war ein komisches Gefühl zu wissen, gleich gefoltert zu werden, aber nichts dagegen zu unternehmen. Er hatte es bis gerade eben vermieden, über das Kommende nachzudenken, doch jetzt konnte er nicht mehr anders. Bevor er sich jedoch genaueres ausmalen konnte, trat der Anbu, der die Folterung durchführen würde, neben ihn.

„Können wir anfangen?“ fragte er an Sasuke gewandt. Dieser starrte an die Decke. Er hatte sich vorgenommen, keine Miene zu verziehen, solange es ihm gelang… doch wie lange würde er das durchhalten? Und wann würde Orochimarus Chakra anfangen sich zu wehren?

Sasuke gab sein Einverständnis mit einem Nicken. Hinter der Glaswand war Tsunade bis eben unruhig hin und her gegangen, doch jetzt zwang sie sich still zu stehen. Wie sie ihren Job gerade hasste!
 

„Tsunade wird sich nachher sofort um deine Verletzungen kümmern. Du wirst keine bleibenden Schäden davontragen“, sagte der Anbu zu Sasuke, während er seinen Arm ergriff.

> Wie beruhigend! < Sasuke brachte seinen Gedanken gerade noch zu Ende, als ihn auch schon ein stechender Schmerz am Arm überwältigte, den der Anbu mit einer schnellen ruckartigen Bewegung in einen unmöglichen Winkel verdrehte. Sasuke biss die Zähne zusammen und schloss die Augen. Er wollte nicht sehen, was als nächstes passierte. Der Schmerz an seinem Oberarm ließ zunächst nicht nach, pochte gewaltig in jeder Faser und ebbte erst nach einer schier endlosen Zeit ab. Sasuke wusste, dass diese Ewigkeit eigentlich nur Minuten waren, die der Anbu ihm gab, um sich zu erholen. Er versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren als die Schmerzen, doch es klappte nicht. Die Ablenkung, die er dann bekam, machte es allerdings nicht gerade besser. Der Anbu schlang ihm in Windeseile einen etwa 3 cm breiten Lederriemen um den Hals und schnürte ihm so die Luft ab. Zunächst war das nicht so schlimm, denn Sasuke kam verhältnismäßig lange ohne Luft aus. Und er wusste, dass sie ihn nicht erwürgen würden, doch obwohl sein Verstand sich dessen sicher war, spielte sein Körper plötzlich verrückt. Seine Lunge schnappte verzweifelt nach Luft. Vergeblich. Und sein Körper fing an unkontrolliert zu zittern und zu zucken. Sasuke fühlte sich, als würde er von oben auf seinen Körper hinabsehen, der gerade durchdrehte. Sie würden ihn nicht umbringen. Sie würden nicht… Langsam wurden Sasukes Gedanken schwächer, leiser…

Gerade als er glaubte das Bewusstsein zu verlieren, löste sich der Druck von seinem Hals, dessen Adern zum bersten angespannt waren, und ein erlösender Luftstrom erfüllte seine Lunge. Wieder hatte er den Test bestanden. Was würde als nächstes kommen?
 

Der Anbu wickelte den Lederriemen nun um Sasukes Unterarm, etwa zehn Zentimeter über das Handgelenk. Er schnürte ihn soweit zu, dass Sasuke sich nicht sicher war, ob er gleich sein Fleisch zerteilen würde. Er spürte, wie sein Blut versuchte, seine geregelte Bahn zu laufen, doch das Leder war unerbittlich und ließ es nicht durch. Es war ein komisches Gefühl zu spüren, wie sich das Blut an dem Riemen staute und die Blutzirkulation in seiner Hand zum Stillstand kam. Es war unangenehm, aber nicht sehr schmerzhaft. Sasuke öffnete die Augen um zu begreifen, was das sollte. Genau in dem Moment spritzte der Anbu ihm etwas in den Handrücken.

„Gift“, sagte er tonlos. Das hätte er allerdings gar nicht mehr erklären müssen. Sasuke spürte, wie sich das brennende Mittel in seiner Hand ausbreitete. Zunächst kribbelte es stark, als würden riesige Ameisen durch seine Adern krabbeln. Doch dann schwoll der Schmerz an. Die Ameisen wurden zu Reißnägeln, die immer schneller und schneller durch seine Blutbahn tobten. Seine Hand wurde immer blauer. Ob das von der Blutarmut oder dem Gift kam konnte er nicht sagen. Sasuke hielt es jetzt gut für möglich, dass sich Orochimarus Chakra bemerkbar machte, denn sein Körper wurde nun von innen beschädigt, wo sich auch sein Chakra befand. Aber nichts passierte, außer dass er langsam glaubte, dass ihm die Hand jeden Moment abfiel. Er presste seine Lippen fest aufeinander um den Schrei nicht entweichen zu lassen, der seine Kehle erdrückte.
 

Endlich spritzte ihm der Anbu dann das Gegenmittel. Die Reißnägel wurden wieder zu Ameisen. Und auch diese verschwanden irgendwann aus seinen Adern. Erst jetzt, als er sich langsam wieder auf etwas anderes konzentrieren konnte, wurde ihm kalt. Er war am ganzen Körper schweißgebadet.

Der Anbu ließ ihm jetzt allerdings keine Verschnaufpause mehr. Natürlich. Er musste seinen Körper zunehmend reizen. Wenn Sasuke sich zwischendrin immer wieder erholte, würde der gewünschte Effekt nicht auftreten. Aus den Augenwinkeln sah Sasuke, wie der Anbu nun einen Kasten zu ihm trug, von dem einige Drähte abstanden. Ein Elektroschocker.

Mit ein paar schnellen Handgriffen hatte der Anbu die Elektroden an verschiedenen Stellen an Sasukes Körper verteilt. Dann setzte er ohne Vorwarnung den ersten Stoß frei. Wieder kam sich Sasuke vor, als würde er von oben auf seinen Körper herabsehen, der wild zuckte. Seine Augen waren weit aufgerissen. Auch sie konnte er nicht mehr kontrollieren. Nach fünf Sekunden schaltete der Anbu den Strom ab. Erst jetzt konnte Sasuke wieder atmen, dafür umso keuchender. Er war noch verwirrt von diesem Erlebnis, als schon der nächste Schock folgte. Dieses Mal war es stärker. Und länger. Jede Ader unter Sasukes Haut trat hervor, jeder Muskel spannte sich an und zitterte.

Beim dritten Mal hielt er es nicht mehr aus. Er schrie.

Nach schier endlosen Versuchen erlöste der Anbu ihn und nahm die Elektroden von ihm. Sasuke war völlig fertig. Auch jetzt zitterte er noch. Er fühlte sich, als wäre er zehn Tage durchgerannt und hätte seitdem nicht geschlafen. Sein Atem ging langsam und rasselnd.
 

„Wollen Sie ihm nicht mal eine Pause geben?“ fragte Tsunade, die versuchte, gefasst zu klingen. Gott sei Dank waren Sakura und Naruto nicht hier. Sie wären durchgedreht. Der Hokage hielt es ja selbst kaum aus. Doch der Anbu holte bereits ein Messer hervor.
 

Sasuke hatte die Augen vor Anstrengung geschlossen. Würde ihn nicht noch die Erinnerung an den Schmerz durchfahren, wäre er sofort eingeschlafen.

Keine Sekunde später schrie er wieder auf, als die Klinge des Messers in sein Fleisch über den Rippen schnitt. Der Anbu setzte die Klinge nur an Sasukes linker Seite an, damit er nicht Gefahr lief eines seiner Organe zu erwischen, falls er unerwartet zuckte oder dergleichen. Sasuke spürte, wie das warme Blut über seine Haut floss. Zunächst nur ein paar Tropfen. Der Anbu machte einen zweiten Schnitt daneben, der weitaus tiefer war. Sasuke kniff die Augen und Zähne zusammen. Hätte der Anbu ihn am Anfang geschnitten, hätte es nicht so viel ausgemacht, doch jetzt, wo sein Körper bereits völlig erschöpft war, war es hundertmal schlimmer. Vier Schnitte setzte der Anbu insgesamt. Jedes Mal tiefer und länger. Sasuke wartete jetzt einfach nur noch darauf, dass es aufhörte. Die Erschöpfung wurde durch den Blutverlust noch gestärkt. Sein Herz hämmerte wie wild gegen seine Brust und Sasuke spürte nichts mehr außer dem stechenden Schmerz der Schnittwunden. Beim letzten Schnitt durchfuhr ihn so ein gewaltiger Schmerz, dass er wider aufschrie. Doch er merkte schnell, dass der Schmerz gar nicht so sehr von seinen Rippen herrührte, als von seiner Schulter. Sasuke riss die Augen auf. Nein! Das konnte doch nicht sein! Nur am Rande seines Bewusstseins sah er, wie der Anbu das Messer nun unter ein Feuerzeug hielt, um es zu erwärmen. Sasuke versuchte irgendwie, sich zu sammeln, seine innere Kraft gegen das aufzubäumen, was gleich geschehen würde.
 

> Nein. Nein. Nicht. Hört auf. Wenn es noch weiter geht, dann… <

Doch schon brannte sich das glühende Eisen in seine rechte Brust. Sasuke schrie. Schrie zunächst von dem Schmerz, den die Klinge auslöste, doch nur wenige Augenblicke. Dann schrie er von dem furchtbaren Schmerz, der in seiner Schulter aufblühte. Er fühlte sich, als würde er von innen verbrennen. Er versuchte, es irgendwie aufzuhalten. Doch es war sowieso zu spät.

Er schrie, obwohl er es nicht wollte. Das hier war schlimmer als alles, was davor passiert war. Es war genau wie damals. Oder noch schlimmer?

„Da! Seht doch.“ Ruhkas Augen weiteten sich. Er starrte auf Sasukes Schulter.

„Ja“. Dangda nickte.

„Das ist es. Das ist das Mal des Fluches.“
 


 


 

Jetzt bin ich mal gespannt, wie es euch gefallen hat. Das war ja mal was ganz anderes... Und ich habe Sasuke das echt nicht gerne angetan, aber in der Story macht sich das einfach ziemlich gut...

Ich hoffe, ihr schreibt fleißig Kommis ^^
 

Liebe Grüße

EURE DREAMDAY



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-03-27T14:45:20+00:00 27.03.2013 15:45
...
Sasuke...
*heul*
Von:  Demons-Daughter
2012-01-08T23:32:22+00:00 09.01.2012 00:32
NEIIIN SASUKE!!!!
Voll krass
ich hätte das nich ausgehalten wenn ich dabei gewesen wäre
Von:  sasusaku15
2011-01-04T22:46:11+00:00 04.01.2011 23:46
O_O
GeiL, kann ich nur
sagen.
Wirklich kreativ, was
du dir alles
ausgedacht hast. *__*
Jetzt nicht, das ich DAS
geil finde wie du ihn Foltern
ließt, sondern überhaupt
auf SOWAS erst zu kommen.
Wow. :D

:*
Von:  SxSHime96
2010-11-20T18:53:36+00:00 20.11.2010 19:53
Uhhhh
wie süß
Sasu und saku sind <3333
OMG
armer Sasuke....
Ich freu mich aufs nächste kapi ^^

LG
_SasuSaku_
Von:  fahnm
2010-11-17T23:44:30+00:00 18.11.2010 00:44
Armer Sasu.
Hoffentlich hören sie bald auf mit dem mist.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von: abgemeldet
2010-11-17T22:18:37+00:00 17.11.2010 23:18
omg du hast aber auch methoden drauf xD
Glaube Naruto hätte den Raum zerlegt hätte er das gesehen.
Hoffe im nächsten Kapitel wirds wieder bissl weniger schmerzhaft xD
Trotzdem wieder großes lob ^^
LG
Von: abgemeldet
2010-11-17T17:05:49+00:00 17.11.2010 18:05
OMG, der arme sasuke,da kann sakura echt froh sein nicht dabei gewesen zu sein,die wäre doch total am ende gewesen....
hoffe sasuke übersteht das alles.

du hast dir interessante methoden für sasuke einfallen lassen...
weiter so
lg
nami ^-^
Von:  kijara-chan
2010-11-17T16:55:49+00:00 17.11.2010 17:55
Danke für die ENS :-)
Ich finde das Kapi ist die echt gut gelungen.
Freue mich schon auf die Fortsetzung :-)

Liebe Grüße Sarah
Von:  mamoon
2010-11-17T11:48:16+00:00 17.11.2010 12:48
Ich find auch das es ein super Kapitel geworden ist.
Ich hoffe die Geschichte geht noch eine Weile weiter, weil schon 85% fertig sind. :(
Liebe Grüße
cocoz
Von:  Sakura-Jeanne
2010-11-17T11:35:13+00:00 17.11.2010 12:35
hammer geiels kapitel

ich hoffe das du schnell weiter schreibt

Ich hoffe das sie bald aufhören er istz doch auch nur ein mensch


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