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Mann im Mond

Sasuke/Hinata Shino/Tenten Neji/Sakura
von

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Das Geisterdorf

„Umm“, murmelte Hinata nach einer Weile, in der sie nur untätig herumstanden. Neji sorgte sich um jede Wunde Sakuras einzeln und sprach dabei lächelnd mit ihr über die verschiedensten Dinge. Shino ging die einzige Straße des Dorfes auf und ab, auf der Suche nach irgendwelchen Zeichen von Leben. Tenten hatte sich an eine hölzerne Hauswand gelehnt und polierte angestrengt ihren Kunai, der nicht mehr glänzender werden könnte. „Weiß jemand, wo die anderen sind?“

Kiba war bisher nicht mit Akamaru wiederaufgetaucht. Wahrscheinlich jagte der Hund immer noch das arme Katzentier und war nicht aufzuhalten. Naruto und Lee erkundeten die Gassen des Dorfes und trafen schließlich mit Sasuke zusammen. Doch das wussten die anderen nicht. Für sie war Sasuke vom Erdboden verschluckt, weil der im Gegensatz zu Lee und Naruto nicht Bescheid gesagt hatte.

„Die werden schon wieder auftauchen“, sagte Tenten und lächelte sie an. „Bisher sind sie immer wiedergekommen.“

„Aber wenn-“

„Sie sind alt genug, um auf sich allein aufzupassen, Hinata“, sagte Shino. „Oder sie sollten es zumindest sein.“

Sie sah ihn stumm an. Er wartete darauf, dass sie etwas sagte, was sie jedoch nicht tat. Stattdessen sah sie ihn nur an und wendete sich schließlich von ihm ab, um sich neben Tenten zu setzen. Warum konnten die anderen alt genug sein, um auf sich allein aufzupassen, und sie nicht?

„Leute, das müsst ihr euch ansehen!“

Naruto und Lee kamen auf einer Gasse gelaufen. Sie waren blass, grinsten dennoch übers ganze Gesicht. Sasuke trottete langsam hinter ihnen her.

„Schnell, sonst ist es weg!“

Sie sahen die drei Jungen misstrauisch an.

„Was ist sonst weg?“, fragte Shino.

„Kommt mit und seht es euch selbst an“, sagte Lee aufgeregt.

„Das beantwortet nicht meine Frage.“

„Wir haben ja sonst nicht zu tun.“ Tenten erhob sich und klopfte sich den Staub aus der Hose. „Also, was soll's?“ Sie sah Shino an. Geschlagen nickte er. Schließlich hatte sie Recht. Alles war besser als hier weiter vor sich hin zu gammeln.

„Aber was wird aus K-Kiba-kun und Akamaru-kun?“, fragte Hinata unsicher und sah zu der Gasse, in welcher die beiden vor einiger Zeit verschwunden waren.

„Sie werden uns schon wiederfinden“, versicherte ihr Shino. Noch ein wenig unschlüssig, ob es richtig war, was sie taten, folgte Hinata den anderen. Sie sah, dass Tenten versucht Abstand zu Neji und Sakura nahm, die sich anscheinend gut verstanden. Hinata hätte wissen müssen, dass Neji mit allen Mitteln kämpfen würde. Aber dass er so besessen von der Idee war, hatte sie nicht zu vermuten gewagt. Und vielleicht sollte diese Wette auch nur Tarnung sein, weil er Sakura wirklich mochte und diese Chance, mit ihr in den Urlaub zu fahren, als einmalig betrachtete? Schließlich würde sein Stolz es niemals zulassen, ein Mädchen in aller Öffentlichkeit so zu behandelt, wie er es mit Sakura tat. Aber jetzt könnte er sagen, er täte es für den Clan ...

Nein, so war Neji nicht. Da spielte die Phantasie ihr wohl einige Streiche. Sie ging zu Tenten.

„Schneller, sonst ist es wirklich weg“, drängte Naruto und führte sie in eine Gasse.

„Was soll es da zu sehen geben, Sasuke-san?“

„Lass dich überraschen, Neji-san.“

Sie gingen die Gasse entlang. Hinata griff nach Tentens Arm. Ihr war die gesamte Aktion nicht geheuer. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Gasse zu einem großen Moor hin. Obwohl es helllichter Tag war, lag es düster vor ihnen. Nebelschwaden wanden sich um die wenigen kahlen Bäume, die dort standen. Das hohe Gras raschelte unheimlich im kühlen Wind.

„Was ist das?“

Die Nebelschwaden zogen sich zusammen und nahmen die Gestalt einer jungen Frau an. Sie hatte kein Gesicht, dafür aber lange silberne Haare, durch die der Wind sanft wehte. Statt mit ihren Beinen auf dem Boden zu stehen, schwebte sie unheilvollen über das düstere Moor zwischen neuen Nebelschwaden, die aus dem Gras aufstiegen.

„Ein Genjutsu“, sagte Shino und sah sich um. Immerhin musste sich irgendwo der Anwender befinden.

„Das dachten wir auch erst“, sagte Naruto immer noch blass im Gesicht und sein Grinsen ebbte langsam ab. „Aber schließlich war Sasuke bei uns und hat gesagt ... und hat gesagt, dass die Frau ein Geist ist.“

„Hör auf, ihnen Flausen in den Kopf zu setzen, Sasuke-san.“ Shino schüttelte verärgert den Kopf. „Du weißt genau, dass sie so etwas glauben.“

„Erstens kann ich mit meinem Sharingan wohl ein einfaches Genjutsu von irgendetwas anderem unterscheiden“, antwortete Sasuke und nickte mit dem Kopf in Richtung des seltsamen Wesens auf dem Moor. „Deshalb kann ich dir versichern, dass das kein Genjutsu ist. Und zweitens habe ich nicht gesagt, dass diese Frau ein Geist ist. Das ist Lee gewesen.“

„Wenn das kein Genjutsu ist, kann man es wohl auch nicht entfesseln.- Sakura-san?“

Das Mädchen zuckte zusammen und sah Shino an.

„Wieso soll ich das machen?“, fragte sie und machte einen Schritt zurück. „Ich glaube Sasuke-kun, wenn er sagt, dass das kein Genjutsu ist.“

Für einige Momente war Shino still, genauso wie der Rest der Gruppe.

„Will mir sonst noch jemand weismachen, dass der Nebel dort drüben ein Geist ist?“, fragte er dann und sah in die Runde. Hinata wich seinem Blick aus, indem sie zu Boden sah. Tenten betrachtete unschlüssig die Nebelschwaden. Lee und Naruto hatten eine seltsame Mischung aus Faszination und Schrecken im Gesicht. Neji tat das alles mit einem gleichgültigen Blick ab und verschränkte die Arme. Sakura betrachtete nervös ihre Füße, empfand ihren Stand zwischen Sasuke, der die Hände gelangweilt in den Taschen vergraben hatte, und Neji aber als sicher.

Shino schüttelte den Kopf und schaute aufs Moor hinaus. Die weiße Frau schwebte immer noch reglos über dem sich dem Wind beugenden Gras. Sie hob die Hand und winkte.

„Kennt ihr euch?“, grinste Neji.

„Sei ruhig, Neji-san, du bist auch so keine große Hilfe.“ Shino trat an den Zaun, der das Moor umgab, und wollte gerade hinüberspringen, als Hinata sich traute, ihn zurückzuhalten.

„W-Was hast du vor, Shino-kun?“

„Ich werde jetzt dieses Genjutsu entfesseln, weil es kein anderer macht“, antwortete er und sah sie an. „Sonst werden hier einige bis in alle Ewigkeit denken, dass diese Frau ein Geist ist.“

„Aber, Shino-kun-“

„Es gibt keine Geister, Hinata“, sagte er und setzte erneut an, zu springen.

„Nein, Shino-kun!“, rief sie und hielt ihn fest. „Sie ist wie die schwarze Witwe. Erst lockt sie dich zu ihr und dann verführt und frisst sie dich. Ich will nicht, dass sie dich frisst, Shino-kun.“

„Hinata-chan hat Recht“, sagte Sakura aus der letzten Reihe. „Lasst uns einfach wieder gehen und diese weiße Frau vergessen.“

„Genau“, sagte Shino und wandte sich vom Zaun ab. „Und in der Nacht werde ich euch dann trösten, weil ihr nicht schlafen könnt, da euch das Gespenst vom Moor heimsucht.“ Er schüttelte erneut den Kopf. „Darauf kann ich gut-“

„Shino-chan~!“ Der Wind trieb eine liebliche Stimme über das einsame Moor. Sie erschraken alle ohne Ausnahme. Langsam drehte sich Shino um und erblickte das neblige Wesen nur noch einige Meter vom Zaun entfernt. Wie er nun feststellte, hatte sie doch ein Gesicht. Es kam ihm bekannt vor, doch konnte er nicht sagen, woher. Sie lächelte gespenstisch und streckte die Hand nach ihm aus.

„Bitte, Shino-kun“, jammerte Hinata und klammerte sich an seinen Mantel. „Ich will hier weg. Ich habe Angst. Ich will nicht, dass sie dich frisst.“

Sakura krallte sich an Nejis Arm, weil er ihr am nächsten stand. Sasuke machte einige Schritt rückwärts und betrachtete das unheimliche Szenario, das sich vor seinen Augen abspielte. Jetzt zitterten selbst Naruto und Lee die Knie. Tenten griff sich ihren polierten Kunai und warf ihn. Er glitt problemlos durch die weiße Frau hindurch, ohne dass sie es störte.

„Kiba“, knurrte Shino dann und wollte sich gerade mit Hinata an sich klebend auf die lächelnde Frau stürzen. Er hätte es wissen müssen. Wenn Kiba sich einmal von der Gruppe entfernte, machte er nur Unsinn. Doch dieses Mal war er eindeutig zu weit gegangen, als-

„Hilfe! Ich will noch nicht sterben! Shino!“

Kiba kam die Gasse entlang gerannt. Akamaru saß mit eingezogenem Kopf vorne in seiner Jacke und winselte. Doch das, was hinter ihnen herlief, wollte keiner sehen. Es sah aus wie die schwarze Katze, die Sakura angefallen hatte. Nur war sie jetzt an die zwei Meter groß. Wenn sie wollte, könnte sie jeden Anwesenden wie eine Fliege mit der Pfote zertreten.

Als Kiba mit seinem neuen Haustier angerannt kam, schrie Sakura erschrocken. Schließlich hatte sie die kleine Katze noch gut in Erinnerung. Shino blickte sich noch einmal um, um das lächelnde Gesicht der weißen Frau zu sehen, von dem er sicher war, es irgendwo schon einmal gesehen zu haben. Dann schaute er zu Tenten, die schneeweiß im Gesicht war und ihm zunickte.

„Wir ziehen ab!“, sagte Shino. Er nahm Hinata, die immer noch vor sich hin murmelte, auf den Arm und sprang auf das Dach des nächsten Hauses. Er stellte sicher, dass alle in die gleiche Richtung liefen. Immerhin müssten sie sich in solch einer Situation nicht unbedingt trennen. Die weiße Frau winkte ihnen hinterher. Die Katze maunzte und setzte zum Sprung an, doch da war die kleine Gruppe schon einige Häuser weiter weg.

Sie hielten erst an, als sie den sicheren Wald erreichten.

„Was war das?“, fragte Naruto und blickte in Richtung des kleinen Dorfes, das schon zu weit entfernt war, als dass sie es hätten sehen können. Seine Frage blieb unbeantwortet in der Luft stehen. Nicht einmal Neji oder Shino hatten dafür eine Erklärung, was im Dorf geschehen ist. Doch jetzt hatten sie auch erst einmal andere Sorgen.

„Sakura-san, es ist alles wieder in Ordnung“, sagte Neji und versuchte sie zu beruhigen. Sie klammerte sich immer noch an seinem Arm fest.

„Ich hasse Katzen“, entgegnete sie nur.

„Heißt das, du kannst mich jetzt leiden?“, fragte Kiba mit einem ironischen Unterton in der Stimme.

„Sei ruhig, Kiba-kun. Du stinkst.“

„Du mich auch“, grinste Kiba und kraulte seinem Hündchen dem Bauch.

„Sag das nochmal!“ Damit ging es Sakura wieder besser.

Shino stand ein wenig abseits von ihrer kleinen Gruppe. Es war rührend mitanzusehen, wie er sich um Hinata kümmerte, die sich ihre feuchten Augen rieb. Shino wusste, was er zu tun hatte, um seine kleine Schwester zu beruhigen.

„Sie sind so süß zusammen“, sagte Sakura, als sie die beiden entdeckte. Sie ließ von Kiba ab und beobachtete sie eine Weile von weiten. „Fast wie ein Liebespärchen.“

Kiba fing an zu lachen. „Dir ist schon klar, dass du von Shino sprichst?“

„Natürlich“, antwortete sie und sah ihn böse an. „Aber im Gegensatz zu einigen anderen hier weiß er, wie er Hinata-chan behandeln muss, damit es ihr besser geht. Zu ihr kann man schließlich nicht einfach sagen, dass alles gut ist.“

„Zu dir schon.“

„Willst du Streit, Kiba-kun?“, fragte Sakura und knackte bedrohlich mit den Fingern.

Währenddessen saß Tenten allein auf einem großen Stein und schaute in den Wald hinein. Lee setzte sich zu ihr.

„Tenten-chan, hattest du gar keine Angst?“

Sie schüttelte den Kopf. Sie hatte Angst gehabt. Das lag vor allem daran, dass sie dort auf dem kleinen Platz vor dem Zaun des Moors allein gestanden hatte. Niemand hatte sich darum gekümmert, ob es ihr gut ging. Sie waren alle beschäftigt und nicht allein gewesen. Hinata hatte Shino und notfalls auch noch Kiba und Akamaru. Sie brauchte keinen Gedanken am Alleinsein verschwenden. Sakura war von vielen Jungs wie Naruto, Lee oder sogar Sasuke umgeben und hing zur Zeit sehr an Neji. Das schlimme war, dass der es sich auch noch gefallen ließ. Hätte Tenten sich an seinen Arm geklammert, hätte er sie abgewiesen.

Zwar saß sie oft mit Lee zusammen, aber er war nicht das, wonach sie sich sehnte. Sich geborgen fühlen, mehr wollte sie nicht. Hinata musste sich in ihrem Team sehr wohl fühlen. Wie in einer kleinen Familie. Tenten hatte schon seit vielen Jahren keine Familie mehr. Ihre Eltern waren früh verstorben. Aber das machte ihr nichts aus. Sie hatte bisher alles allein geschafft.

Sie beneidete Hinata und Sakura. Sie hatte niemanden, der sich um ihr Wohlergehen sorgte. Aber sie hatte sich damit abgefunden.

„Ich rede mit dir, Tenten-chan.“ Lee sah sie besorgt an.

„Oh, entschuldige, Lee-kun.“

Er lächelte mitfühlend. „Du hattest Angst, oder?“

Wieder schüttelte sie den Kopf. Sie brauchte niemanden.
 

Als die Gruppe das Dorf verlassen hatte, schrumpfte die schwarze Katze plötzlich auf ihre normale Größe zurück und putzte sich das Fell. Vorsichtig leckte sie ihren blutenden Schwanz. Dort hatte sie der Hund erwischt.

Langsam löste sich die weiße Frau wieder in Nebelschwaden auf. Das Moor klarte auf und die Bäume trugen mit einem Mal wieder ihr volles Blätterkleid. Vom schaurigen Moor blieb einzig und allein eine blühende Wiese übrig.

Keiner der kleinen Gruppe hatte die beiden wohl bekannten Personen auf den Dächern bemerkt.

„Du bist wirklich ein Genie“, sagte er und lachte. „Hast du ihre Gesichter gesehen? Selbst dein kleiner Shino ist nicht furchtlos.“

„Klar, dass du darüber lachen kannst“, antwortete sie und verzog den Mund. „Schließlich sind deine ja nicht dabei gewesen.“

„Jetzt hab dich nicht so, Schatz“, sagte er. „Sie hatten halt etwas Abwechslung benötigt. Und gibt’s zu, insgeheim hat es dir doch Spaß gemacht.“

Sie seufzte. „Nun gut, ich wollte Shino schon immer mal so ansprechen“, grinste sie ein wenig.

„Na, also!“

„Trotzdem fühle ich mich mies bei der Sache.“ Sie sah zu Boden. „Hinata war ganz verängstigt.“

„Aber das ist Sinn eines Geisterdorfes“, lachte er und nahm sie in den Arm. „Sie wird schon darüber hinweg kommen. Schließlich ist sie nicht allein. Shino und Kiba werden sich um sie kümmern. Du kennst sie doch.“

Sie seufzte erneut. Sie wusste, dass er Recht hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  TempestAlera
2012-04-15T16:56:13+00:00 15.04.2012 18:56
wow...hammer story...ich liebe das paaring neji/sakura <3
biite bitte schrieb weiter ^^

lg cherry
Antwort von: abgemeldet
10.04.2014 18:16
Ich stimme ihm/ihr voll zu!!!!!
Von:  Lucyole-Maya
2010-08-24T18:41:43+00:00 24.08.2010 20:41
oh man ey ich hab erst mal voll die panik gekriegt das war echt gruselig aber Hinata war echt süss wie sie sich an shino klammerte und ihn nciht weg lassen wollte arme Tenten niemand hat ihr beigestanden und Neji merkt net mal das sie ihn mag aber wer waren den jetzt die jenigen die das ganze spektakel verursacht haben kann ja jeder von den jonin chunin oder eltern gewesen sein bitte verrat es mir, echt nen super kapitel
Von: abgemeldet
2010-05-18T10:48:08+00:00 18.05.2010 12:48
Oh toll ^^

dein Fanfic ist aber auch spannend!
ich habe mir selbst fast in die Hosen gemacht, als
Hinata gesagt hat:
'das ist die schwarze WWitwe sie wird dich auufressen!'

oder so was halt!

Schön das es auch SasuHina gibt, mein Lieblingspaar.

mach bitte weiter! :DD
freu mich

deine _Erdbeere_
Von: abgemeldet
2010-04-10T09:29:24+00:00 10.04.2010 11:29
Super FF, besonders Shino x Tenten gefällt mir :-)
Ich hoffe, dass ich bald das nächste Kapitel verschlingen kann !
Also beeil' dich besser x'D
LG
Von:  Ceorinne
2010-03-20T14:27:03+00:00 20.03.2010 15:27
Ich liebe diese FF, ansonsten bin ich der gleichen Meinung wie Hina09
Von:  kikotoshiyama
2010-03-08T20:19:22+00:00 08.03.2010 21:19
Spitzen Kappi^^
Wer wohl die beiden Personen sind?
Cu kiko
Von:  Badass
2010-03-07T17:24:59+00:00 07.03.2010 18:24
Die FF ist soo toll xD
Hab das gerade alles gelesen ^^
Also erstmal die Pairings sind echt supi außerdem hast du so nen tollen Schreibstil. Gefallt mir richtig gut.
Hoffe du machst schenll weiter ^^

LG -Hinata-
Von:  Hina09
2010-03-07T14:37:02+00:00 07.03.2010 15:37
ENDLICh.
Es geht weiter, anz ehrlich ich hatte schon die schlimme befürchtung du hättest die Ff irgendwie abgebrochen oder so, aber danke das du weiter machst. Ich find Hina und ihr Team voll süß, einfach zum knuddeln. Tenten tat mir aber i-wie wirklich leid...
Ich freu mich schon wirklich af das nächste Chap und hoffe du beeilst dich dieses mal, kanns nähmlich kaum erwarten.



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