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Chizuru

kommt jetzt alles anders? NEUES KAPITEL SEIT DEM 14.8.
von

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ein Kuss?

So ja seid mir nicht böse, dass das jetzt etwas länger immer dauert v.v

~gomen~ v.v

nur habe ich jetzt wieder Schule und bei 4 FFs gleichzeitig und Geburtstage oder was auch immer gerade an steht ist es schwer...sofort auf jeden wunsch gleich einzugehen. Ich bemühe mich natürlich schnellstens weiter zu schreiben...

aber jetzt kommt wohl erst ei neues Pitel von ner anderen FF ^^

aber ich werde diese niemals abbrechen ...keine von allen ^^

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Die Schule am Mittwoch ging recht schnell und ohne Komplikationen bis jetzt vonstatten. Sogar Reita ließ mich bis jetzt in Ruhe. Doch wusste ich nicht, ob es mir gefallen oder ob ich mir Sorgen machen sollte. Gut okay, wenn er nur mit dem, nun wie sollte ich es sagen, Begrabschen aufgehört hätte, dann wäre es ja okay, doch er zeigte mir die komplett kalte Schulter. Er sprach kein Wort und guckte mich genauso wenig an. Es war eigenartig.

Hatte ich denn was falsch gemacht oder gesagt oder sonst was? Wieso also ignorierte er mich? Na ja, ich würde ihn morgen fragen, wenn er denn morgen auch wieder so drauf sein sollte. Doch für heute wollte ich es sein lassen, denn gleich würde die letzte Stunde enden und das Shoppen könnte losgehen.

Ich wusste nicht genau, was Kai mit mir vorhatte , aber er meinte ich sollte mir heute jedenfalls Zeit lassen mit einpacken und als letzter den Raum verlassen.

Ich hatte echt keine Ahnung, was Kai sich dabei dachte. Konnte er sich denn nicht auch denken, dass ich total hibbelig war, was das Shoppen anging? Oh man. Ich seufzte wie schon oft aus.

Ich würde noch krank werden vor Aufregung. Wuah, wann klingelte es denn endlich?

Mein Blick richtete ich also vom sinnlosen Herumblicken auf meine Uhr. Scheiße, dachte ich auch nur. Wer meinte es verdammt noch mal nicht gut mit mir? Es waren erst fünfzehn Minuten vergangen von fünfundvierzig. Jetzt schnaubte ich erst einmal und zum ersten Mal des heutigen Tages sah ich, dass Reita mich anguckte. Seinen Blick aber konnte ich nicht wirklich definieren. Schnell wendete ich meine Augen von ihm ab und blickte zur gegenüberliegenden Wand. Die allerdings wurde schneller langweilig als je zu vor, also wendete ich auch da schnell den Blick ab und suchte den Klassenraum nach Sakito ab und fand ihn auch schließlich. Dieser schien gemerkt zu haben, dass ich zu ihm blickte und grinste mich glücklich an. Irgendwie beruhigte es mich und zufrieden lächelte ich zurück. Leise seufzte ich erneut und mir war bewusst, dass ich mich normal auf den Unterricht konzentrieren konnte, denn das war erstens das vernünftigste und zweitens könnte so vielleicht der Unterricht schneller vorbei gehen.

Also drehte ich mich zum wieder um Lehrer , bemerkte aus dem Blickwinkel, dass etwas falsch war. Ich senkte meinen Blick und entdeckte einen Zettel. Doch bevor ich ihn las, wendete ich mich zu Reita um und sah ihm direkt in die Augen. “Du kannst auch mit mir reden!”, pöbelte ich ihn gleich an und schmiss ihm den Zettel auf seine Seite des Tisches.

Reita, nein, ich wurde aus dir einfach nicht schlau. Wer, in Gottes Namen, bist du? Damit meinte ich nicht deine Herkunft, obwohl, doch ich glaube das interessierte mich, aber ich meinte eigentlich du als Person. Wenn man mir jetzt die Aufgabe stellen würde: “Charakterisieren Sie Reita!”, wüsste ich nicht, was ich schreiben sollte. Zum Einen war er der machoartige Kerl, der Nasenkomplexe hatte. Zum Zweiten ein vollkommener Idiot und zum Dritten auch die redegewandte Seite, die er mir jetzt schon einige Male gezeigt hatte und irgendwie kam es mir vor, als wäre genau diese Seite sein eigentliches Ich. Jedenfalls kam es mir so vor, wenn er sprach und irgendwie gefiel mir die Seite ja fast, wäre da nicht das Problem, dass wir uns dennoch wie Erzfeinde ansahen - welcher er auch mehr oder weniger war.

“Uruha”, flüsterte es neben mir und ich schielte nur aus dm Augenwinkel zu Reita, der gerade sprach. “Ich wollte eigentlich nicht jetzt den Unterricht für die Frage stören, aber weil sich ja der Gute zu fein ist,…… also… bist du morgen auch auf der Party?”, hauchte er, schaute mich aber nicht wirklich an, sondern guckte zum Lehrer. Ich sollte mir zu fein sein? “Darauf antworte ich dir nicht. Kann dir doch egal sein”, grummelte ich leise und böswillig. “Ist es mir aber nicht?”, flüsterte er sichtlich angepisst und man konnte ihm nur zu leicht ansehen, dass er jetzt echt sauer wurde. “Ach, und warum?”, meckerte ich auf einmal auf und just in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich ja eigentlich nicht laut werden durfte. Es war schließlich Unterricht und der Lehrer hatte mich mich und Reita bemerkt

jetzt auch noch,

“Raus und zwar alle BEIDE!”, schrie er dann auch sofort. Mit vor Schreck geweiteten Augen, blickte ich in das zornentbrannte Gesicht unseres Lehrers. Ich fing an zu zittern. Ich wurde aus dem Unterricht rausgeschmissen und das nur wegen Reita. Wie das langsam ankackte. Wieso konnte er mich nicht einfach in Ruhe lassen? “RAUS HAB ICH GESAGT!”, zeterte der Lehrer weiter und ich spürte, wie mir die Tränen kamen. Langsam stand ich auf, rannte dann aber aus dem Raum und schlug die Tür kräftig hinter mir zu.
 

Wieso begannen Tage immer so gut, wurden dann aber noch einmal völlig verdreht und schließlich absolut Kacke? “Wieso?”, flüsterte ich und blieb in der Mitte des Flures stehen und sank zu Boden, vergrub mein Gesicht in meinen Händen und weinte. Weinte einfach die immer wiederkehrende Scheiße raus. Normalerweise würde ich das ja auf dem Klo machen, doch es war gerade eh Unterricht und da interessierte es wohl kaum einen.
 

Die Tür des Klassenraums ging wieder auf, das hörte ich, aber ich wendete meinen Blick nicht zu dieser. “Och, du bist ein richtiges Weib”, entkam es von hinter mir und sofort verwandelte sich meine abgrundtiefe Verzweiflung in blinde Wut. Ich sprang auf, fixierte den Sprecher, Reita, rannte zu diesem und schlug mit meinen Fäusten auf seine Brust ein. “Du verdammtes Arschloch! Verpiss dich doch endlich aus meinem Leben, lass mich endlich, verdammt noch mal, in Ruhe!”, schrie ich ihn heulend an und schlug weiterhin auf ihn ein. “Ich hasse dich, Lass mich in Ruhe, du arrogantes Arschloch!… Baka!”, schrie ich weiter und weiter, hämmerte weiter, bis er meine Hände ergriff und ihnen so Einhalt gebot, noch weiter seine Brust zu malträtieren.
 

Allmählich beruhigte ich mich und flüsterte nun immer wieder “Lass mich in Ruhe, hau ab!”, und weinte. Reita blieb dabei stumm und guckte eisern zu mir herunter, da ich momentan wie ein Krüppel an seiner Brust lehnte und immer nur noch leicht versuchte, auf ihn einzuschlagen.
 

Dann packte Reita plötzlich mein Kinn und das auf eine grobe Art und Weise, dass es weh tat und ich zwischen meinen Schluchzern einen gequälten Laut von mir gab. “Ich habe dir bis jetzt nichts getan, außer das eine Mal, wo meine Nerven abgedreht waren”, sprach er für seine ruppige Art ziemlich ruhig und sanft. “Ach, und was war das Gestern? Auf dem Spielplatz?”, schniefte ich wieder wütend werdend und guckte ihn böse funkelnd an.
 

Reita guckte mich etwas wehleidig an, drückte meine Handgelenke, die er wieder ergriffen hatte, wohl um zu verhindern, dass ich gleich wieder auf ihn los ging, fester und bugsierte mich an die Wand.
 

“Was, denkst du eigentlich von mir Kouyou?”, fragte er mich und ich riss meine Augen auf. Seit wann nannte er mich Kouyou? Seit ich ihn kennen gelernt hatte, nannte er mich so gut wie immer Uruha, außer halt kurz am Anfang nicht. “Du denkst sicherlich, ich bin der, wofür mich dieser Flachwichser von Ruki hinstellt, stimmt ’s? Deswegen reagierst du auf eine normale Frage so was von abgekackt. Ich habe dich nur etwas gefragt, etwas, was dich jeder hätte fragen können, doch nur ich werde von dir angemacht, als sei ich der letzte Dreck! Jetzt hör mir mal zu! Wenn du mich wie Dreck behandelst, so werde ich dich demnächst genauso behandeln. So wie Ruki, wo er dich und den Schwachmaten Aoi hatte.”
 

Ich hörte augenblicklich auf zu weinen und schaute meinem Gegenüber nur ungläubig an. “Du warst am ersten Tag vollkommen anders. Auch am zweiten Tag warst du minder so, wie du immer warst, doch nun bist du kaum anders, als, ja als ich. Du verabscheust mich, dabei bist du kaum besser!”, fuhr Reita fort und küsste mich plötzlich ganz zögerlich und ganz leicht auf die Lippen.
 

Bitte was geschah hier?
 

Reita löste den Kuss aber so schnell, wie er ihn begonnen hatte, ließ mich dann los und marschierte, ohne mir eines Blickes mehr zu würdigen, einfach weg. Ließ mich einfach wie bestellt und nicht abgeholt stehen. Ich rutschte die Wand herunter, zog dann meine Beine dicht an meinen Körper, umschlang diese mit meinen Armen und vergrub mein Gesicht an den Knien. Dazu schloss ich meine Augen und versuchte mein hämmerndes Herz zu beruhigen, dass so schnell schlug, dass es schon fast schmerzte, als Reita sich wieder von mir entfernte.
 

Wieder schwirrten in mir die Fragen. Warum? Weshalb? Und Wieso?
 

Reita meinte, ich sei wie er? Nein, nie im Leben! Ich… ich hatte nie wie er Leute einfach zusammengeschlagen, oder sonst etwas, dann konnte ich doch unmöglich wie er sein. Nein! Was bildete er sich überhaupt ein, über mich zu urteilen. Er kannte mich doch noch überhaupt gar nicht. Wie sollte er sich dann so eine Behauptung leisten?
 

Es wurmte mich dennoch. Irgendetwas übersah ich doch bei dem Ganzen. Irgendwie machte sich das Gefühl in mir breit, dass Reita das nicht einfach so behauptet hatte, besonders, da er nicht den Spitzel verwendet hatte, sondern ‘Kouyou’ meinen richtigen Namen. Was meinte er dann auch noch gleich? Ich hätte ihn ‘angemacht’?
 

Ja, das hatte ich wirklich. Ich hatte ihn wirklich irgendwie angemacht, ohne jeglichen Grund. Ich hatte mir davor doch sogar Sorgen um ihn noch gemacht, wieso er nicht mit mir sprach. Gut, er wollte dass auch eigentlich fortsetzen mit diesem Zettel. Doch, scheiße, dann hatte er mir ganz normal die Frage gestellt. Ich stöhnte auf. Wieso, in Kamis Namen, habe ich das getan? Reita hatte also doch irgendwie Recht. Ich war schon einwenig so, wie er oder die Leute, die ich verabscheute.
 

Ich schüttelte meinen Kopf. “Wieso?” , nuschelte ich leise. Dass er mich geküsst hatte, kam dann auch noch hinzu… dass ich immer weniger wusste, was hier überhaupt so alles ablief. Gehörte es etwa zu den Racheplan an Ruki, oder war der von Bedeutung? Der Kuss war so leicht und er führte keinerlei großartigen Druck aus. Er strich so gesehen nur kurz mit seinen Lippen über meine, dennoch war es ein Kuss.
 

Ich fuhr mit meinen Fingern zittrig über die Lippen. Der Kuss hätte nie geschehen dürfen. Schon jetzt tat mir Ruki leid, wenn er das erfahren sollte. Doch hatte ich es nicht vor, ihm das zu sagen. Wieso denn auch? Der Kuss hatte für mich keinerlei Bedeutung und wieso sollte ich Reita auch den Gefallen tun, Ruki zu verletzen, wenn man es verhindern könnte. Nichts und niemand sollte sich zwischen ihn und mich stellen.
 

Es klingelte und schnell richtete ich mich auf, wischte mir noch einmal durchs Gesicht, stellte mich dann neben die Tür und wartete. Die Tür ging auf und meine Schulkameraden traten aus dem Raum. Nachdem ich soweit dachte, dass die Masse raus war, betrat ich den Raum und ignorierte den Lehrer erst einmal . Ich schritt sofort zu meiner Tasche und packte diese. Jetzt wollte ich erst einmal weg. Weg von dieser Schule, weg von meinen Kameraden und vor allem Weg von Reita.
 

Der Lehrer verließ den Raum, wollte wohl nicht mehr mit mir sprechen. Das fand ich auch nur mehr als gut und so verließ ich kurz nach ihm auch den Raum. Dabei bemerkte ich nicht, dass Sakito mir folgte und erst als er mir erschreckender Weise eine Hand auf die Schulter legte und ich mich wie kein anderer erschrak, bekam ich es eben mit.
 

Zum Glück war ich noch nicht so paranoid, dass ich aufgeschrieen hätte. “Mann, Sakito!”, gab ich meinen Schrecken kund, “Erschreck mich doch nicht so dermaßen!” Sakito lachte und drückte mich kurz. “Tut mir leid, aber ich wollte dir nicht hinterher schreien, du solltest ja nicht umsonst den Raum als letztes verlassen, obwohl du ja so gesehen der Erste warst, nur dass zurückgekommen bist.”
 

Ich starrte ihn überrascht an. “Woher weißt du das?”, fragte ich so, dass selbst Sakito merkte, dass ich erstaunt war. “Kai natürlich. Was denkst du denn, warum er unbedingt darauf bestand, mit dir shoppen zu gehen?”, sprach er total lässig und grinste mich wissend an. “Oh”, entkam es mir aber nur und ich starrte zum Boden und ging weiter. “Hey, nimm es mit Reita nicht so schwer, auch wenn ich nicht weiß, was denn nun schon wieder war”, versuchte mich Sakito zu trösten, doch half es nur wenig und ich setzte ein gezwungenes Lächeln auf. “Ich,… bin ich genauso wie er?”, fragte ich Sakito mal frei raus, der bei der Frage allerdings nur eine Augenbraue in die Höhe zog. “Wie kommst du denn darauf?”, fragte er mich und ich erklärte ihm das Reita es mir gesagt hatte. Nun grübelte Sakito kunstvoll im Gehen und nickte ab und an. “Ano, Sakito..?”, fragte ich unsicher und der Größere hörte auf, nachzudenken, und guckte mich jetzt ernst an. “Nein, so direkt wie Reita bist du nicht, aber irgendwie seid ihr auch auf gewisse Art und Weise ähnlich.” Ich runzelte die Stirn. Wir, also Reita und ich waren uns ähnlich? “Wie meinst du das?”
 

Sakito überlegte noch einmal kurz und antwortete mir dann: “Nun, also, ihr beide seid irgendwie einsame Enten”, sprach er ganz ruhig, aber dennoch verschluckte ich mich heftig an meiner Spucke. “Enten?”, fragte ich und Sakito nickte. “Ja, ihr seid beide irgendwie Dummköpfe, deswegen Enten und einsam, weil ihr es eben seid. Zwar hast du jetzt Ruki, der dich aufbaut und dich…”, Sakito legte eine Pause ein, als ob er überlegen müsste, was Ruki denn machte, bis er es dann aussprach, “liebt, und du ihn wohl auch, doch bis vor kurzem warst du noch genauso einsam”, erklärte er mir und ich zog meine Stirn kraus. “Aber Reita ist doch nicht einsam”, sprach ich vollkommen perplex aus, doch schüttelte Sakito nur wieder den Kopf. “Weißt du, was euch jetzt unterscheidet ist, das du nun nicht mehr so einsam bist, du Freunde gefunden hast, die du auch so nennen magst, doch Reita eben nicht.” Sakito seufzte und ich verstand nur Spanisch, das konnte man wohl auch meinem Blick entnehmen, denn Sakito erklärte gleich weiter. “Ich kann dir nicht soviel sagen über Reita, weil er mir nicht viel anvertraut. Nur Kyo war bis jetzt derjenige, zu dem Reita je geflüchtet ist und ich bin mir sicher, auch mal geweint hat. Allerdings ist Kyo für Reita nur so was wie ein großer Bruder, ein Freund selber auch nicht und genau das macht ihn einsam und zerfrisst ihn.”

Ich schwieg erstmal, denn uns kam gerade eine größere Masse von Schulmädchen auf der Treppe entgegen und erst als sie weit genug weg waren, erhob ich mal wieder meine Stimme. “Aber warum macht er das?”, fragte ich und erhielt von Sakito eine schlichte Antwort. “Wegen Ruki und seinem Freund von früher, den niemand kennt.”
 

Jetzt überlegte ich kurz und wurde mit meinen Schritten dabei immer langsamer. Sakito tat es mir gleich und musterte mich eindringlich. “Ich weiß, ich bin neugierig, aber was meinst du damit?”
 

“Also…”, fing Sakito an und holte erst einmal tief Luft. “Soweit ich es herausgefunden habe, sucht Reita seit etlichen Jahren seinen alten Freund. Das aller dooftse dabei ist, dass er sich, wie du weißt, nicht an diesen Namen erinnern kann. Das kommt daher, dass man ihm das wortwörtlich ausm Kopp geschlagen hat”, erklärte mir Sakito und mir klappte der Mund auf. “Was? Nein, das glaub ich nicht”, warf ich sofort ein und Sakito seufzte. “Doch, es ist so. Ich kenne weder die Gründe noch irgendetwas mehr. Dieses Wissen nämlich, war mein Verhängnis, warum ich bei ihm landete.”, erzählte er weiter und mir blieb der Mund offen stehen. “Jedenfalls hat er auch deswegen den Namen geändert und alles. Ich weiß aber nicht, wie er in Wirklichkeit heißt. Das hat er bis jetzt noch niemandem verraten. Noch nicht einmal Kyo.”
 

Ich blinzelte ungläubig und guckte mit geweiteten Augen zu Sakito. “Und... und woher weiß er, dass er einen Freund hatte?”, fragte ich ihn und Sakito seufzte schwer. “Nun, das weiß ich auch nicht so ganz recht. Ich könnte behaupten, dass er zu Hause vielleicht doch noch etwas über die mysteriöse Person gefunden hat, aber genauso gut könnte es auch sein, dass Reita sich diesen Freund ersonnen hat. Man muss ja bedenken, er war zwischen sechs und sieben Jahre alt…”
 

“Nein, den Freund hat er sich sicherlich nicht ersonnen. Er erinnert sich an etwas, da bin ich mir jetzt mal sicher”, erwiderte ich sofort und spürte Sakitos fragenden Blick. “Er… er erzählte mir etwas über ihn und über das, wie sein Freund war, oder so.” Jetzt nickte Sakito wieder und ging gerade aus guckend Richtung Ausgangstür der Schule weiter.
 

“Aber, weißt du, was ich an dem Ganzen nicht verstehe, Uruha?”, fragte er mich und ich schüttelte nur unwissend den Kopf. “Warum er so verbissen darin ist, den Freund zu finden. Ich hatte auch einen besonderen Freund damals, aber ich habe ihn auch aus den Augen verloren und suche ihn nicht. Allerdings tut Reita das und ich versteh einfach nicht, wieso?”
 

Ich grübelte über die Worte. Ich war auch nicht so verbissen, meinen alten Freund wieder zu finden. Mein Wunsch war ja nur endlich Freunde zu finden, und ich dachte, dass ich diese auch hatte. “Ich weiß es auch nicht. Ich hatte ja auch einen Kindergartenfreund, den ich aus den Augen verloren habe, und nur weil ich so frustriert war, da ich alleine war, habe ich mich immer wieder nach ihm gesehnt, doch jetzt ist er mir fast nichtig geworden und wird als eine schöne Zeit abgestempelt.” Sakito nickte mir zu. “Richtig, allerdings muss etwas Reita dazu angestachelt haben, und das noch vor Ruki, seinen Freund zu finden.”
 

“Vor Ruki?”, fragte ich nach und Sakito nickte wieder. “Ja, Ruki hatte mit seinem alten Freund auch was zu tun und Reita glaubt, dass Ruki auch weiß, wie der Name lautet, der ihm das Wissen wieder gibt, was er so dringend braucht.” Sakito klang bei den Worten traurig.
 

“Soll ich mit Ruki darüber reden?”, fragte ich offen und Sakito riss seine Augen auf, packte mich dann und drückte mich gegen die Hauswand. Ich hatte mich durch diese Aktion total erschrocken und starrte in Sakitos nun sauer gewordene Augen. “Erzähl das niemandem und vor allem nicht Ruki! Es war ein kompletter Fehler, darüber mit dir zu reden. Wieso in Kamis Namen hab ich das nur getan?”
 

Ich fing an zu zittern und es schmerzte mich, dass Sakito auf einmal so sauer auf mich war. Ganz schüchtern guckte ich ihm dann wieder in die Augen. “Tschuldigung”, flüsterte ich leise, “ich wusste doch nicht,…” - “Schon gut Uru, konntest du ja nicht wissen.” Mit diesen Worte ließ er mich wieder frei und schlüpfte mit seinen Händen in seine Hosentaschen.
 

“So, kommen wir zurück auf deine erste Frage. Reita hat das mit der Veränderung, so denke ich, anders gemeint.” Ich wollte gerade ansetzten zu fragen, wie er denn nun wieder auf das kam, als eine Stimme unsere Namen schrie. “Hey, Sakito Schatz und Uru!” Kai winkte fröhlich mit einem breiten Grinsen. Ich blickte noch kurz zu Sakito, der total eisige Augen hatte, dass ich einen riesigen Schreck bekam. Die Augen änderten sich aber ausstrahlungs-mäßig in nur Bruchteilen von Sekunden. Auf einmal blickte er so sanft wie eine Schmusekatze zu Kai und breitete einladend die Arme aus.
 

Kurz darauf lag Kai auch schon in seinen Armen und küsste ihn ausgiebig. Dann kicherte er verlegen und schaute Sakito aus verliebten Augen an. “Schön, dass wir gleich shoppen gehen”, freute sich Kai und schnurrte wie eine richtige Katze an Sakitos Brust. Dabei küsste Sakito den Kopf von Kai und stimmte ihm zu. “Dann suchst du mir auch was aus und ich dir”, flüsterte er es, aber so, dass ich ihn auch noch verstehen konnte. Kai gab darauf noch ein leises “Hai” von sich zu hören, bis er sich dann mir zu wandte. “Dann hast du auch genug Geld mit?”, fragte er mich freundlich und ich nickte. “Ja, hab ich”, dabei senkte ich meinen Kopf. “Ruki hat mir aber viel zu viel gegeben”, gab ich noch leise hinzu.
 

Kai legte auf einmal freundschaftlich einen Arm um mich und sprach sanft auf mich ein. “Hey, nimm ’s nicht so schwer und komm dir bitte nicht wie der letzte Dreck vor. Ruki hat eben so viel Geld und braucht es nicht.”
 

“Hey”, kam es auf einmal von Sakito. “Natürlich braucht er es. Sonst hätte er es doch auch jedem X-Beliebigen gegeben. Er braucht das Geld für Uruha!” Kai und ich guckten ihn mit hochgezogener Augebraue an. Dann erhob Kai wieder das Wort. “Seit wann redest du denn SO über Ruki?”, fragte er und warf seinem Freund dabei einen skeptischen Blick zu, den Sakito zurückweisen ließ. “Ich versuche neutral zu bleiben, was Ruki angeht. Schließlich laufe ich gerade mit zwei Anhängern von ihm rum, wobei der eine mein Freund ist und der andere, Kai, wenn du es noch nicht wusstest, sein, also, Rukis Freund, ist!”, gab Sakito wissend leise von sich, aber so, dass ich es selbstverständlich hören konnte.
 

Meine Mundwinkel zuckten und ich piekte ihn erst einmal. “Hey, du darfst dennoch frei deine Meinung äußern.”, gab ich beleidigt von mir.
 

Sakito lächelte darüber und packte mich am Handgelenk. “Kai komm, wir müssen uns beeilen, sonst verpassen wir den Zug”, wechselte er auf einmal das Thema und grinste, wie es nun auch Kai tat. Ich blinzelte verwirrt und ließ mich von Sakito schnell die Gänge und dann die Straßen entlang führen.
 

Was sollte das? Wieso wechselte er so schnell das Thema und rannte nun? Ich glaubte das ich das ihn fragen würde, sobald wir wieder stehen blieben. Als wir dann an der S-Bahnstation angekommen waren, staunte ich nicht schlecht. Man, hatten heute so viele vor, in die Stadt zu fahren? Überall standen Alte wie auch Junge im Weg herum und irgendwie war ich gerade mehr als froh, dass Sakito mein Handgelenk hielt. So konnte ich nämlich nicht einfach spurlos verschwinden und mich dann rettungslos verirren.
 

Okay, ich kannte mich schon noch gut genug aus, um zu wissen wohin ich musste, um in die Stadt zu gelangen. Doch das Problem bestand ja darin, dass ich Kai, wie auch Sakito dann suchen müsste und das wäre nun wirklich mehr als schwierig.
 

“Wir haben Glück, Kai-chan!” Schrie auf einmal Sakito und ich runzelte die Stirn. “Ja, aber der Zug kommt da gerade, komm wir legen noch ‘n Zahn zu!”, schrie Kai besorgt zurück und erhöhte sein Tempo. Auch Sakito beschleunigte seine Schritte und zwang mich, das auch zu tun.
 

Ich rannte den Beiden vollkommen überrumpelt hinterher. Also war es ein Themenwechsel der Notwendigkeit gewesen? Hätte Sakito nicht das Thema so arg brutal abgeschlossen, hätten wir die Bahn vielleicht wirklich nicht geschafft.
 

Wir waren gerade an den Gleisen angekommen und schon hielt sie, das Verkehrsmittel der Hölle. Es war wirklich immer wieder ein Graus, genau deswegen ging ich auch lieber zu Fuß. Die Bahn war überfüllt bis zum Gehtnichtmehr und wir standen so eingequetscht in der Bahn, dass einem fast die Luft wegblieb. Auch ich bekam kaum Luft und viel Platz hatte ich genauso wenig. Allerdings musste ich sagen, dass die Personen, die mich eingequetscht hatten noch die angenehmsten auch nur sein konnten - nämlich Kai vor mir und Sakito hinter mir. Wir blieben die ganze Fahrt, die wir zurücklegen mussten, still umschlungen stehen. Ich sehnte mich schon danach, wieder rauszuhüpfen, denn eines wusste ich, Straßenbahn fahren war echt nicht das Angenehmste. Dann lieber zu Fuß.
 

Nach 4 Stationen war es dann auch soweit und ich starrte erwartungsvoll zur Tür, die sich gleich öffnen musste. Sobald sie aufgegangen war, sprang zuerst Sakito heraus, dann folgte ich und zum Schluss Kai. Wir gingen erst einmal von dem Gleis weg, bis wir uns dann erst einmal geschafft an einer Wand ausruhten.
 

“Man, was für eine Fahrt!”, sprach Sakito geschafft an der Wand lehnend und fügte noch so einen sicherlich von ihm typischen Spruch ein: “Ich wette meine Frisur ist jetzt vollkommen ruiniert. Kai! Wir müssen zum Friseur!”
 

Ich schüttelte nur den Kopf. Das konnte doch echt nicht wahr sein. Sakito echt die Diva schlechthin. “Japp, können wir ja hin und Uruha stecken wir auch gleich mit rein und morgen zum Neustylingtermin am Besten auch noch!”, entgegnete Kai fröhlich und ich hätte wetten können, wenn ich jetzt was getrunken hätte, dann hätte ich mich lauthals verschluckt. “Bitte was? Ich hab nicht SO viel Geld, um das zu bezahlen!”, entgegnete ich vollkommen entsetzt und die anderen Beiden lachten. “Wenn Rukis Geld nicht ausreichen sollte, dann leihen wir dir eben etwas. Es steht eben nur fest, dass wir dich heute nicht eher freigeben, bevor du nicht auch nur ansatzweise perfekt bist.” Ich seufzte. Na toll, das konnte ja noch heiter werden.
 

“Komm wir sollten los machen, sonst schaffen wir heute nicht alles”, trällerte Kai und wir gaben unser Einverständnis und gingen dann in die Einkaufspassage. Kai hakte sich währenddessen bei mir Arm ein und ich blinzelte ihn dafür erst einmal verwundert an, bis es mir dann auch egal wurde. “Na, wie war dein Tag heute?”, fragte er mich leise und ich überlegte, ob ich ihm das mit Reita erzählen sollte. “Eigentlich sehr gut”, gab ich ihm kund und das war noch nicht einmal gelogen. “Eigentlich?”, kam es auch gleich fragend wieder zurück und ließ mich aufseufzen und Sakito interessiert abwartend zu mir gucken. “Nun ja, die letzte Stunde ist etwas blöd gelaufen. Aber ich möchte jetzt nicht drüber reden!”, entgegnete ich auf seine Frage und er nickte, wandte sich dann aber Sakito zu. “Weißt du, was passiert ist?”, fragte er und Sakito nickte. “Aber wenn Uruha nichts erzählen will, dann schweige auch ich, Kai. Sei mir bitte deswegen nicht böse!”, sprach er ruhig und sanft und Kai nickte.
 

Ich war Sakito auch sehr dankbar dafür. “So, und wo gehen wir zuerst ihn?”, fragte ich schließlich schnell, um das Thema zu wechseln. Auf die Frage bekam ich jedenfalls nie eine Antwort. Stattdessen wurde ich an beiden Armen gepackt und in lauter teure Geschäfte geschleift.
 

“Wir brauchen für dich möglichst zwei neue Jeans und an die 5 Oberteile”, offenbarte mir Sakito in einem der Geschäfte und erschrocken darüber ging ich ein paar Schritte zurück. “Soviel? Wofür denn? Ich ziehe mich doch nicht 10 mal um, oder so.”
 

“Naja, aber für Privates kann es auch nicht schaden.”, mischte sich nun auch Kai ein. Ich wollte gerade protestieren, dass das ja nicht mein Geld war, womit ich bezahlen würde, doch da stoppte mich Kai schon beim Sprechen. “ Ruki hat sich das auch gewünscht.”
 

Nun gut, das hieß, ich musste mich geschlagen geben und so schlenderte ich an einigen Sachen vorbei und fand auch ab und zu etwas Interessantes. Also probierte ich dieses an, und wenn es passte und durch die Jury bestehend aus Kai und Sakito ein Lob bekam, wurde es gekauft.
 

So besaß ich dann sogar mehr Sachen in den Tüten, als Sakito für ein Limit gesagt hatte. Diese ganzen Sachen zu kaufen dauerte dafür auch ziemlich lange. Zwei Sunden, um genau zu sein, und es fehlten noch Schuhe und eine Frisur. Mein Outfit für den morgigen Tag stand auch schon fest. Es war ziemlich schlicht, aber es gefielt mir durchaus. Eine durchgehende Jeans, die an einigen Stellen gerissen aussah, es aber nicht war, und die hellere und dunklere Nuancen. Dazu würde ich ein schlichtes weißes Shirt und eine schwarze Weste mit Nieten und einer Kette an den Taschen tragen. Um dem aber noch einen gerundeten Abschluss zu geben, trug ich dazu einen Schal und vielerlei Schmuck, den wir auch noch kaufen wollten.
 

Plötzlich schrie Kai auf und sowohl ich als auch Sakito zuckten zusammen. “Kai! Mensch, was ist denn los?” entkam es mir vollkommen besorgt und ich guckte ihn schon mit bleich werdendem Gesicht an. ”Wir müssen noch einen Yukata oder einen Kimono für dich kaufen!”, entkam es voll und ganz verzweifelt von Kai. “Nein, Kai, brauchen wir nicht mehr”, entkam es nun von Sakito und sowohl ich und Kai guckten nun verwundert zu ihm. “Ich hab so viele die ich nicht anziehe, da kann Uruha ruhig einen abhaben. Also die neueren, mein ich.” Doch Kai schüttelte den Kopf. “Wir brauchen einen neuen, wenigstens einen, wegen Ruki”, gab Kai weiterhin verzweifelt von sich und Sakito gab nach und wir gingen nun noch zu so einem Geschäft. Wir gingen durch die Reihen und guckten uns alle schön fein säuberlich an, bis mir einer sagte: “Kauf mich”. Ich griff nach dem schönen Stoff und wollte ihn zum Anprobieren herunterholen, bis man mich aufklärte und das auf echt ziemlich sanfte Art und Weise. “Du weißt, Schönheit, dass das ein Kimono für Mädchen ist?”, wurde ich gefragt und als ich die Stimme erkannte, zuckte ich zusammen. “Reita!”
 

“Japp, der bin ich”, kam es lässig von ihm. “Was willst du denn hier?”, fragte ich sofort, blickte nervös Hilfe suchend nach rechts und links und entfernte mich einige Schritte von ihm. “Mit dir reden und ich hoffe, dass du nun etwas klarer im Kopf bist, als bis eben in der Schule”, kam es locker von ihm und er schritt immer näher auf mich zu.
 

“Klar, jetzt ist mir klarer im Kopf, nachdem du mich geküsst hast”, gab ich spöttisch von mir und Reita schnaubte. Er kam mir näher und näher und packte mich wieder. “Ich habe dich nicht direkt geküsst. Ich habe deine Lippen mit meinen gestreift, aber wenn du wissen willst wie es sich anfühlt, wenn man mich küsst, dann hättest du das nur sagen müssen.”
 

“NEIN!”, schrie ich und schubste ihn von mir weg. Reita grinste frech. “Ich habe dir bereits gesagt, was ich vorhabe und ich höre nicht unbedingt auf Kyo und schon gar nicht, wenn du mich so Grundlos anschreist”, entkam es ihm scharf und er nahm mich ins Visier.
 

“Was interessiert dich das denn?”, platzte es aus mir raus. “Es kann dir doch vollkommen egal sein, was ich von dir halte, oder willst du doch etwas von mir? Wo du doch deinem Freund, den du nun nicht mehr hast, hinterher rennst! Was willst du also von mir?”
 

Reita stand einfach nur da und ließ sich mein Gesagtes einfach so an den Kopf knallen. Bis er dann wieder das Wort ergriff. “Halt die Klappe, oder ich stopf dir dein Mundwerk! Ich habe dir bereits gesagt, dass ich dich am Boden sehen will, genauso wie Ruki. Erst war ich mir bei dir unschlüssig, doch nun, da du nicht ein Stückchen besser bist als er, hast du dein Los selber gezogen.”
 

Ich riss meine Augen vor Schreck auf und starrte Reita hinterher, der den Laden jetzt verließ. Dafür kam Kai herein gerannt. “Uruha! Ist alles in Ordnung mit dir?” Ich nickte Kai zu, griff nach eben diesem Mädchenkimono, war mir ja auch egal, und ließ ihn von Kai kaufen, da er ja jetzt meine Geldbörse von Ruki verwaltete. “Ich möchte den haben”, sprach ich wie in Trance und Kai guckte mich besorgt an.
 

Jetzt hatte er sogar das Recht dazu. Ich selber machte mir nun ja auch Sorgen. Noch nie hatte man mir so dermaßen gedroht. Ich bekam ehrlich Angst und schon jetzt wollte ich nicht mehr zu der Party hin. Wenn Reita da sein würde... Ich wüsste nicht, wie das enden sollte. Schon der Gedanke an den morgigen Schultag ließ mich nervös und ängstlich werden. Oh man, könnte ich nicht einfach die Schule wechseln?
 

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ja ist anders geworden als geplannt aber ich finds eigendlich ganz cool so

tja schuld waren dieses mal meine Finger nicht mein Kopf ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kimochi-chan
2008-10-16T13:15:13+00:00 16.10.2008 15:15
Wow~
Hab mit die FF eben durchgelesen und..
Ich bin baff! o______Ô
Das arme Uruha und das arme Reita~
Sakito hat schon recht ;)

Ich bin wahnsinnig gespannt auf die Party und wahnsinnig gespannt auf die Klassenfahrt.. x33

Du hast einen schönen Schreibstil. n___________n

Bis zum nächsten Kappi~

Bai ♥
Von: abgemeldet
2008-10-15T00:29:57+00:00 15.10.2008 02:29
AIIIIIIIII toll *___* diese fanfic gefällt mir sowas von... lange hat mir keine fic mehr so gefallen <3 ~ 'anherz'

Also ich möchte unbedingt auf die ENS Info Liste bitte haiii?~ Und bitte schreib schnell weiter ^.^ 'anherz'
Von:  CookiesVanilleKipfel
2008-10-11T12:29:27+00:00 11.10.2008 14:29
Hey~

Interessante FF, udn vor allem sehr gut geschrieben wie ich finde.
Naja es ist uns ja klar, das Uruha Reitas Kindergartenfreund war.
Bin gespannt ob Ruki das weiß und Uruha nur ausgenutzt wird.
Und vor allem wann Reita das endlich erfährt bevor er bei Uru noch richtig Scheiße abzieht.

Naya dann lass ich mich aml überraschen, was auf der Party so alles geschieht. Und vor allem was Kyo gedenkt zu tun, da er RuRu ja mag.
uhh~ aufregend xD

Könntest du mich eventuell auf diene ENS liste setzen? Sonst verpass ich das nächste Chapter noch x.x

Danke schon mal im Voraus.

lg

chuchu~ dat reindeer x3

Von:  Sweet_Ruki
2008-09-21T10:33:37+00:00 21.09.2008 12:33
Uru und Ruki XDDD
einfach süüüß
also erst mal soooorrrryyyy, das ich so lange keinen Kommi hinterlassen habe TT_TT *verkrich*
aber ich habe alle gelesen und bin schon mal ganz gespannt wie es weiter geht!!!!
Die Beziehung zwischen Uru und Rei ist ganz kompliziert, jetzt können sie sich fast kaum riechen und irgendwann platzt doch die Bombe und die beiden erfahren das sie Kindergartenfreunde waren^^
Das ist ja so interessant wie es zwischen ihnen so alles läuft und wie Rei Uru behandelt und was macht er dann wenn er weis das Uru der gesuchte Freunde ist????
Die Shoppingtour fand ich auch toll^^
Es ist ja kaum aus zu halten wie es bei der Party abläuft und was da alles so passiert!!!!???? Schreib schnell weiter!!!!!!
Biiiiittttteeee!!!!!
*knuffel*
*kekse da las*
Lg
^^
Von:  Jiyong
2008-09-20T16:55:25+00:00 20.09.2008 18:55
uhhh~ **
nice story
hab se heut entdeckt und gelesen~
und ja, es hat länger gedauert X"D
aber es hat sich echt gelohnt *-*~

ich find die ganzen verstrickten beziehungen sowas von toll
vorallem kyos auftritt gegenüber ruha war sowas von cool **
aba rei und uru..xD
also die reden ja auch iwie immer einander vorbei
*lach*
schnel lweiter schreibseln <3
Von: abgemeldet
2008-09-19T20:17:22+00:00 19.09.2008 22:17
ich freu mich schon auf die party ^-^
und ich bin total gespannt wie es mit uru und rei weiter geht >.<
das kapi ist dir echt gelungen <3
schreib bitte schnell weiter^^ *gespannt desu*
Von:  Phiby
2008-09-15T14:01:59+00:00 15.09.2008 16:01
huhu, Tolles Kapitel :)
Finde die ff einfahc Klasse^_^
freue mich schon mega auf das nächste Kapitel, besonders darauf
wie das mit der Party und so wird.

Lg Phby

Von: abgemeldet
2008-09-14T18:12:39+00:00 14.09.2008 20:12
bitte bitte so schnell wie möglich weiterschreiben ^^
des is so toll ^^
Von: abgemeldet
2008-09-14T17:59:33+00:00 14.09.2008 19:59
Ein echt tolles Kapi, wie immer^^
ich bin echt gespannt, wie das alles auf der Party ablaufen wird^^
schreib gaaaanz schnell weiter, ja?^^

LG
Yuka
Von:  Kyandii
2008-09-14T17:30:51+00:00 14.09.2008 19:30
ahh so so~~
sehr interessant xDD
wie wohl die party wird und was das alles zu bedeuten hat??
mal schauen :)

lg kyandii


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