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My Heart is yours!

Salazar/ Harry , Tom/Michael
von

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Erster Schultag

Hoi,

ich wünsche euch sehr viel spaß bei diesem kapitel

und freue mich natürlich über eure kommis, egal wie sie ausfallen :)

mathi
 

ps: Ein goßer Dank an meine Beta InaBau^^
 

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Erster Schultag
 

Als die Einführungsfeier vorbei war, wurden die Neuen und Fynn, Fred und George in einen Turm geführt. Dort wurden ihnen die Regeln erklärt und man teilte sie schließlich in die Zimmer ein. Außer natürlich Fynn, dieser schlief ja bei Salazar. Diese Erlaubnis hatte er von Luzifer noch bekommen.
 

Also verabschiedete sich Fynn von den Zwillingen und ging in den dritten Stock, wo die Räume seines Mannes waren. Er klopfte gar nicht erst an und ging hinein. Erst einmal musste er suchen wo Salazar war, doch das stellte sich leichter als gedacht heraus. Denn der Hogwartsgründer saß auf dem Sofa und las, doch als der Schwarzhaarige herein kam, blickte er auf und fing an zu lächeln. Er gab diesem ein Zeichen, dass er sich auf ihn setzen sollte und als dieser es getan hatte, umschlang er mit seinen Armen dessen Bauch.
 

„Wie hat dir die Feier gefallen mein Schatz?“ fragte er und legte seinen Kopf auf die Schulter des Jüngeren. „Es war auf jeden Fall spannender als in Hogwarts. Hier gibt es nicht diesen alten Hut, der einem über die Augen rutscht,“ meinte Fynn und entlockte Salazar ein Lachen. „Ja, das stimmt schon. Der Hut war damals eine Idee von Rowena. Sie hatte gedacht, da ein Hut auf den Kopf gehört, kann ein Hut auch am besten die Eigenschaften und die Ideale herausfinden und sie ins passende Haus stecken,“ erklärte der Gründer und seufzte. „Das waren Zeiten früher. Doch leider habe ich keinen Kontakt mehr zu den anderen.“ „Was, die leben noch?“ fragte Fynn erschrocken.
 

Salazar nickte und fuhr fort: „Sicher leben sie noch, hoffe ich jedenfalls. Rowena ist eine Dunkelveela und Helga eine Lichtveela, Godric ein Vampir und ich ein Dämon.“ „Wow, ich glaubte eigentlich immer die Gründer wären tot, doch als ich dich sah und deinen Namen erfuhr, zerstörte es diesen Glauben. Aber es ist schon gut das du nicht tot bist. Sonst hätte ich mich niemals in dich verliebt und würde immer noch so mädchenhaft sein,“ grinste Fynn beim letzten Satz und drehte sich auf Salazar um. Dieser lachte und hielt sein Kätzchen am Rücken fest.
 

„Darüber bin ich auch froh. Denn deine wilde und leidenschaftliche Seite ist mir viel lieber,“ schnurrte er und stahl sich einen Kuss. „Das hoffe ich doch!“ murmelte der Jüngere und beugte sich runter, um den Hals des Anderen zu küssen. Salazars Hände wanderten währenddessen zum Umhang und streifte diesen von Fynns Schultern. Danach wurde das Hemd aufgeköpft und ebenfalls von den Schultern gestreift.
 

Der Jüngere indessen hatte nun die Lippen des Älteren in Beschlag genommen und knöpfte seinerseits die Knöpfe von Salazars Hemd auf. In den Kuss grinsend streichelte er mit seinen Händen über den Oberkörper und ließ eine immer weiter runter wandern. „Du bist ein böser Junge,“ murmelte der Ältere und Fynn löste den Kuss grinsend. „Ach was,“ meinte er und stand von Salazar auf, um sich auf den Boden zu knien. Der Ältere wollte schon protestieren und seinen Liebling daran hindern aufzustehen, doch als er ihn vor sich hinknien sah, grinste er. Er lehnte sich entspannt nach hinten und schloss die Augen.
 

Fynn lächelte ebenfalls und öffnete mit einer kleinen Handbewegung auch schon die Hose seines Geliebten. Er holte dessen bestes Stück heraus und nahm es in den Mund. „Mh... Fynn“ murmelte Salazar. Er genoss es wahrlich, von seinem Kleinen so verwöhnt zu werden. Während der Jüngere den Gründer einen blies, bereitete er sich selber mit drei Fingern vor.
 

Nachdem der Ältere das erste Mal gekommen war, stand der neue Snake auf und kniete sich auf die Sofalehnen, dabei küsste er Salazar. Dieser erwiderte den Kuss und schwang kurz mit seiner Hand, um Gleitgel und einen Kondom in greifbarer Nähe zu haben. Er griff sich das Gel, tat etwas auf seine Finger und schmierte den Muskelring des Anderen feucht ein. Danach stülpte er das Kondom über seine mittlerweile wieder vorhandene Erregung. Er legte seine Hände auf die Hüften den Jüngeren und ließ diesen sich langsam auf sich setzten.
 

Als sie ‚verschmolzen’ waren, verharrten sie erst einmal in dieser Pose. Fynn hatte sich mit seinen Armen an den Schultern seine Liebsten festgehalten und entspannte sich nun langsam wieder. Salazar musste sich ebenfalls beherrschen, um nicht gleich in diese Enge zu stoßen. Stattdessen drückte er seinen Geliebten leicht an sich und küsste ihn liebevoll. „Ich liebe dich,“ murmelte der Jüngere und fing nun seinerseits an sich zu bewegen.
 

Der Ältere lächelte und strich Fynn eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich liebe dich auch,“ meinte er, musste dann jedoch seinen Kopf in den Nacken legen um zu stöhnen. „Fynn...“ keuchte er und bewegte nun seine Lenden immer wieder nach oben. „Ha...ah“ hörte er seinen Kleinen stöhnen, und lehnte seinen Kopf gegen dessen Brust.
 

Sie trieben sich immer weiter bis zu ihrem Höhepunkts. Fynn kam mit einem sehr lauten Schrei und drohte fast nach hinten zu fallen, doch wurde er von Salazar festgehalten, der ebenfalls mit einem tiefen, aber leiseren Stöhnen kam. Erschöpft lehnte sich der Jüngere an die linke Schulter des Älteren und keuchte noch etwas.
 

Salazar dagegen zog sich, so gut es in ihrer Position ging, aus seinem Liebsten. Er säuberte sie und entsorgte per Zauber das benutzte Kondom. Danach nahm er den Jüngeren einfach in den Arm und atmete befreit aus. Es dauerte nicht lange und er spürte einen gleichmäßigen Luftzug an seiner Schulter und lächelte, als er runter sah. Der Kleine war eingeschlafen. Liebevoll nahm er den Jüngeren auf den Arm und trug ihn in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Dort legte er ihn vorsichtig ins Bett und legte sich ebenfalls dazu. Er strich ihm noch ein paar Strähnen aus dem Gesicht und betrachtete lächelnd das Gesicht, bis er schließlich einschlief.
 

„Aufstehen!“ flüsterte eine warme Stimme an seinem Ohr und Fynn legte sich auf die andere Seite. Das ließ die Stimme leise lachen. Salazar setzte sich auf das Bett und legte eine Hand an die zugedeckte Hüfte, danach beugte er sich nach vorne und pustete sanft in das Ohr des Jüngeren. „Mrrgh“ grummelte der Jüngere und versuchte sich unter die Decke zu verkriechen. Das brachte den Braunäugigen wieder zum lachen. „Komm schon Schatz. Oder willst du etwa das Frühstück verpassen?“ fragte er und hörte nur ein genuscheltes „Willnichtaufstehen.“
 

„Ich hole die Zwillinge,“ warnte der Hogwartsgründer grinsend. „Nein, ich steh schon auf. Nur nicht Fred und George!“ meinte Fynn und saß senkrecht im Bett. Salazar währenddessen lachte und stand vom Bett auf. „Also wenn ich dich jetzt jeden Morgen so wecken muss, dann kannst du aber schon erwarten, dass ich irgendwann die Zwillinge kommen lasse,“ lachte er und knöpfte sich sein Hemd, was er sich vorhin übergezogen hatte, zu und sah währenddessen auf das Bett, aus diesem sich der Jüngere schälte und mit einem langen Gähner in Richtung Bad tapste. „Wage es nicht,“ hörte er aber noch, bevor die Dusche erklang.
 

Der Gründer zog sich fertig an und ging dann in das Nebenzimmer. Dort stand ein Schreibtisch, auf dem er seinen Lehrplan hatte. Er packte seine Tasche und lehnte sich lässig an den Schreibtisch. Seine Arme waren verschränkt, dabei sah er auf die Tür, durch die er gekommen war.
 

Zehn Minuten später stand ein frisch geduschter, doch immer noch müder Fynn genau in dieser Tür und gähnte. „Können wir?“ fragte Salazar grinsend und erhielt ein zögerndes Nicken. Da der Gründer die Tasche seines Geliebten auch gepackt hatte, hielt er sie diesem nur noch hin und legte seine ebenfalls auf die Schulter, bevor er sich seinen Umhang darüber zog.
 

Das Gleiche tat Fynn ebenfalls und zusammen gingen sie in den Speisesaal. Kurz davor aber trennten sich die zwei, da sie ja getrennt sitzen mussten. Der Größere gab seinem Schatz noch einen Kuss und wünschte ihm einen schönen Tag, bevor er durch einen Seitengang verschwand. Seufzend sah Fynn Salazar hinterher und betrat dann den Saal. Er sah sich um und entdeckte die Zwillinge. Sofort ging er los und ließ sich neben diese fallen. „Morgen Fynn. Und wie hast du geschlafen, Alter?“ fragte George und klopfte dem Jüngeren auf den Rücken. „Super,“ murrte dieser und schielte etwas böse zu Salazar. Der ihn aber nur lächelnd ansah.
 

„Was war denn los Kleiner?“ fragte nun Fred nicht minder lächelnd. „Er hat mich vorhin aus dem Bett geschmissen.“ „Na ja ich schätze mal, dass es Zeit war. Immerhin siehst du nicht gerade ausgeschlafen aus,“ grinste nun wieder der ältere der Zwillinge. „Ach egal,“ grummelte Fynn und sah sich auf dem Tisch um. Seine Hausmitglieder hatten noch nichts auf den Tellern, genauso wenig wie die anderen Häuser und die Lehrer. //Na toll, auf was müssen wir denn jetzt warten?// fragte sich der Schwarzhaarige in Gedanken. Doch diese Frage wurde beantwortet, sobald ihr Direktor anfing zu essen. //Das nenne ich mal eine tolle Sache,// dachte er leicht mürrisch.
 

Aber er nahm sich, ebenso wie die anderen aus seinem Haus, etwas aus den verschiedenen Brot und Semmelkörben. Er schmierte sich sein Brötchen mit Butter und legte eine Scheibe Käse drauf, dann biss er hinein und betrachtete, während er kaute, die Halle. Sein Blick blieb beim Lehrertisch hängen, genauer gesagt bei Luzifer. Fynns Herz zog sich etwas zusammen als er sah, wie der Direktor mit sehnsuchtsvollen Blick Richtung Salazar sah. //Er muss Sal noch sehr lieben,// dachte er und betrachtete das eine Weile, bis er es nicht mehr ertrug und sich wieder seinem Essen zu wandte.
 

Als alle fertig waren, und Luzifer seinen Schülern einen schönen ersten Schultag wünschte, mussten alle noch kurz warten um ihre Stundenpläne zu bekommen. Schließlich wussten sie ja noch nicht, was sie in der ersten Stunde hatten. Innerlich hoffte Fynn ja, dass er nicht gleich die erste Stunde am Montag Zaubertränke hatte. Das erinnerte ihn sehr an Hogwarts, und das wollte er hier eigentlich vergessen.
 

Als Professor Norrington ihm sein Stundenplan gab wurde er schon wieder so komisch angesehen, so dass es ihm kalt den Buckel runter lief. //Was hat der nur gegen mich?// fragte er sich. Ehrlich gesagt traute er sich nicht einmal nach unten auf den Plan zu gucken. Das musste er auch nicht, denn Fred und George lachten, als sie meinten das sie, und natürlich er auch, in den ersten zwei Stunden eine Doppelstunde Verwandlung hatten. Lächelnd lehnte er sich zurück und seufzte. //Zum Glück,// dachte Fynn und machte sich zusammen mit den Zwillingen auf.
 

Das Verwandlungsklassenzimmer war im siebten Stock, und beanspruchte ganz schön viel Kraft in den Beinen. Immerhin waren die Stufen hier nicht so wie in Hogwarts verzaubert und bewegten sich daher nicht. Auch gab es, laut einigen anderen Schülern, keine Geheimgänge. Das ließ Fred und George enttäuscht aufstöhnen. Keine Geheimgänge. Das würde sie noch umbringen.
 

Der Schwarzhaarige fand das zu lustig und bekam daher von den Zwillingen abwechselnd eine Kopfnuss. „Au...“ jammerte er dann und rieb sich den Kopf, dabei sah er seine beiden Freunde mit großen grünen Augen an, so dass diese ihm gleich wieder verziehen. Das brachte natürlich auch ein paar ihres Hauses zum lachen. Sie schlossen sich den dreien an und gingen zusammen in den siebten Stock zu Verwandlung.
 

Keuchend standen sie vor dem Klassenzimmer. Fynn lehnte sich an Fred. „Das ist ja gemein. Diese Treppen. Solche Treppen müssten verboten werden,“ schimpfte George leise als er gerade die letzte Stufe nahm, um sich am Geländer abzustützen. „Na ja, das wird schon noch. Spätestens in drei Wochen findet ihr es zwar noch schlimm, aber dafür machen euch die Treppen nichts mehr aus,“ lachte einer aus der Siebten, der Markus hieß. „Aha... auch gut“ keuchte Fred und zusammen mit seinem Bruder und Fynn schleppten sie sich weiter ins Klassenzimmer.
 

Erschöpft ließen sie sich auf die Stühle im Zimmer nieder. Neben dem Slytherin setzte sich dieser Markus, und Fred und George saßen gleich daneben. Nun warteten sie nur noch auf ihre Lehrerin. Diese kam auch keine zwei Minuten später. „Halle Kinder!“ grüßte sie und drehte sich, als sie vor ihrem Pult stand, mit einer grazilen Drehung um. Ihre roten Haare fielen ihr ins Gesicht und sie sah ihre Schüler lächelnd an.
 

„Guten Morgen Professor Robert,“ grüßte die Klasse und die Professorin hatte die ganze Aufmerksamkeit der Klasse. //Ob das daran liegt, dass sie so hübsch ist?// fragte sich Fynn als er merkte, dass keiner auch nur mit seinem Nachbarn sprach, nicht mal Fred und George. „So, erst einmal wollen wir sehen ob alle da sind,“ fing Prof. Robert an. Sie hatte eine Liste in der Hand und las die Namen von dieser ab. Als die Namen der Betroffenen genannt worden waren, hörte man ein ‚Ja’ oder ‚Anwesend’.
 

So jedenfalls ging die erste Stunde vorbei. „Da wir alle vollzählig sind und ich niemanden melden muss, fangen wir an!“ lächelte die rothaarige Lehrerin und klatsche in die Hände. Sofort erschienen vor ihren Schülern eine Ratte. Die Mädchen quietschten erschrocken auf, die Jungs verzogen angeekelt das Gesicht und Fynn wurde an Pettigrew erinnert.
 

„So, diese Ratten werdet ihr versuchen in Stehlampen eurer Wahl zu verwandeln. Den Spruch kennt ja jeder, außer vielleicht Mr. Weasley, Mr. Weasley und Mr. Slytherin,“ meinte Prof. Robert. Die Schüler nickten und versuchten ihre Ratte in etwas Stehlampenähnliches zu verwandeln.
 

Professor Robert erklärte Fynn, Fred und George wie der Zauberspruch ging und zeigte ihn auch kurz. Danach ließ sie die Jungs probieren und siehe da, der Jüngste der drei hatte ihn perfekt drauf. Nickend setzte sich die Rothaarige hinter ihren Pult und ließ ihre Schüler weiter üben.
 

Als es klingelte, viel anders als in Hogwars, denn hier machte sie nicht so ein hässliches Geräusch, sondern sie hörte sich an wie ein richtiger Schulglockengong. Die Frau entließ ihre Schüler, diese packten zusammen um gleich in den nächsten Unterricht zu gehen.
 

„Wo ist eigentlich Verteidigung?“ fragte Fynn diesen Markus, der immer noch an seiner, Fred und Georges Seite war. „Im sechsten Stock. Als nur einmal Treppen hoch,“ sagte der und sie beeilten sich die Treppen hoch zu kommen.
 

Als sie ankamen warteten sie nicht lange, und wurden von dem jungen Tim Newton eingelassen. Er begrüßte seine Schüler und tat in der ersten Stunde das gleiche wie Prof. Robert. Die Namen checken. Als das erledigt war, fingen sie an Abwehrzauber zu lernen und Newton musste ganz schön über die drei Neuen staunen. Solche Abwehrzauber hatten sie schon gelernt, und das fand er wirklich erstaunlich. Da es aber nicht so wie in Hogwarts Punkte gab, die man verteilen konnte, war es enttäuschend, dass man so was nicht ehren konnte. „Sehr gut Mr. Slytherin, können sie und Mr. Und Mr. Weasley vielleicht kurz nach der Stunde bleiben?“ fragte er dann und erhielt ein verwunderte Nicken der drei Freunde.
 

Als es gongte, wurden die Schüler entlassen und Fynn, Fred und George blieben zurück. „Fynn, Fred, George, woher könnt ihr diese Zauber?“ fragte Newton als sie alleine waren. „Fynn hat einmal eine Gruppe geleitet die sich DA, Dumbledores Armee, nannte. Doch wir mussten sie schon nach der Fünften, in der sie auch entstand auflösen,“ schoss es aus George und bekam von Fred eine Hand auf den Mund gelegt. Der Jüngste blickte etwas rötlich um die Nase zur Seite und murmelte etwas unverständliches. „Na dann. Du hast diese Zauber selbst gelernt?“ fragte Tim. „Ja. Danach habe ich sie an meine Freunden in der DA weiter gegeben,“ meinte Fynn und bekam ein Lächeln. „Wenn es wie in Hogwarts Punkte gäbe, würde ich dir 50 Punkte geben,“ grinste Prof. Newton und entließ die erstaunten Jungen.
 

Nachdem sie in der großen Halle dann zum Mittag gegessen hatten, sah Fynn das erste Mal auf ihren Stundenplan. //Puh, heute keine Zaubertränke... aber dafür Morgen... uhhh// dachte er und machte sich mit Fred, George und Markus auf den Weg in den zweiten Stock, zu Geschichte der Zauberei. Er hoffte nur, dass diese nicht so langweilig war wie die in Hogwarts. Dort konnte man nur schlafen.
 

Prof. Hofen erwartete die siebte Klasse schon und ließ diese in das Klassenzimmer eintreten. Und sofort stöhnte Fynn innerlich auf. //Doch so wie in England,// dachte er und setzte sich mit den Zwillingen in die mittlere Reihe. Da die Tische in unterschiedlicher Höhe angebracht worden waren, hatte man eine perfekte Sicht nach vorne.
 

Hier wurden die Namen nicht nachgeforscht, sondern man begann gleich mit der Geschichte. Prof. Hofen erzählte und die Schüler machten sich Notizen. Doch Fynn sah nur geschockt auf die Projektion, die hinter Hofen stattfand. Tatsächlich spielte sich das, was der Professor vorne erzählte, als Hologramm hinten wieder. //Doch nicht so wie in Hogwarts,// dachte Fynn nur.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Minias
2013-05-16T00:44:24+00:00 16.05.2013 02:44
das war doch mal ein echt interessanter schultag... ich bin gespannt, wie zaubertränke denn so wird...
auch freu ich mich auf eine stunde mit sal... die wird sicher angenehm für fynn.

ein tolles chap mal wieder!

lg minias
Von: abgemeldet
2008-10-11T12:01:01+00:00 11.10.2008 14:01
super kapitel
ja da wollte fynn nicht aufstehen^^ muss wohl daran gelegen haben, dass er und sal in der nacht noch was vorhatten^^
aber ich find es schön das sie so gut mitkommen und das sie auch gleich gelobt wurden^^
hoffentlich wird zaubertränke für fynn nicht so schlimm
lg psycho
Von:  Hainbuche
2008-09-07T20:27:41+00:00 07.09.2008 22:27
Das war ein schöner Lemon^^ und die Geschichtsstunde find ich genial...
Kein Wunder dass Fynn depri wird, wenn er Luzifer zuschaut wie der Salazar beobachtet.
Ich glaube ich mag den Tränkelehrer schon jetzt nicht.
Freu mich auf dein nächstes Kapitel. LG Hainbuche
Von:  maxi_balaton
2008-09-07T18:16:43+00:00 07.09.2008 20:16
tolles kapi, wie immer!
das mit geschichte is ja genial!
*auch will*
ich frag mich nur, ob sich fynn überhaupt konzentriern kann, wenn er bei salazar unterricht hat?
naja, wir werden sehen....
freu mich schon aufs nächste
Lg Maxi
Von:  LindenRathan
2008-09-06T21:05:38+00:00 06.09.2008 23:05
Schön geschrieben
Von: abgemeldet
2008-09-05T14:52:50+00:00 05.09.2008 16:52
Na da hat er doch mal glück gehabt. Keine Zaubertränke
am ersten Tag.
Ich bin mir sicher, dass dieser Zaubertranklehrer(mir
fällt der Name nicht ein) auf Snape Eifersüchtig ist und
Fynn deshalb so ansieht, weil er ja glaubt, dass dieser
auch so gut ist.
Trotzdem schöner erster Tag.

Mach schnell weiter

LG
Sevara-Snape
Von: abgemeldet
2008-09-05T14:17:37+00:00 05.09.2008 16:17
Das Kapitel war klasse!^^
Und ich finde, dass der erste Tag doch schon mal sehr gut war!
Vorallem find ich die unterrichtsweise von Geschichte besser!
Sowas sollte es bei uns auch geben!^^
Ich bin schon gespannt, wie Zaubertränke wird...i-wie hab ich ne Vorahnung, dass es nicht so toll wird...
Warum kann der Typ Fynn nicht ab????
Mach weiter so!
glg!
bloody
Von: abgemeldet
2008-09-05T13:41:39+00:00 05.09.2008 15:41
Super Kapitel!^^
Ich freu mich schon auf Zaubertränke...
*böse grins*
Dann warte ich mal aufs nächste Kapitel!^^
Von:  sann
2008-09-05T13:23:30+00:00 05.09.2008 15:23
tolles kapi
die schule ist ja super
schreib schnell weiter
Von:  Attika
2008-09-05T13:21:31+00:00 05.09.2008 15:21
super kapi^^


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