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The different Way to Love

von

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You are not alone...

2. You are not alone...
 

Sichtlich geknickt stand Connor noch in Abbys Zimmer. Abby holte diesen, bemerkte jedoch erst, dass er nicht reagierte. "Connor?", sagte sie mit fester Stimme und Connor erschrack. "Was ist denn? Ohh ja ich komm!", sagte er versutzt und nach zweitem Anlauf folgte er schließlich Abby. Beide stiegen nach kurzer Zeit ins Auto. Nach einer halben Stunde Fahrt kamen die beiden an. Sie rannten durch die Gänge, als wären sie auf der Flucht. In der großen Halle angekommen, warteten schon Cutter und jenny auf die beiden. Cutter wunderte sich, da Abby nach einer vier Monatigen Pause wieder im ARC blicken ließ. Also nickte er einfach nur und sagte: " Willkommen zu Hause, Abby." Dabei lächelte er. Jenny nahm sie in den Arm und begrüßte sie herzlichst. Connor ergänzte stolz: "Das könnt ihr mir verdanken, Leute." Nick schaute ihn verwundert an und fragte: "Wieso dir?" und Abby fügte hinzu: "Ja wieso dir Connor? Erzähl!" Connor versucht die Situation zu erklären und kratzt sich dabei leicht am Kopf: "Ähmmm... jaaa naja ich hab sie gebten mitzukommen, stimmts Abby?" Abby schütteöte den Kopf: "Nein du hast mir nur die Augen geöffnet und ich bin von mir aus mitgekommen... aber trotzdem danke dafür!" Nick grinste und sagte: "Tja Connor, das war wohl nichts!" Jenny fing an zu lachen und fügte hinzu: "Aber trotzdem schön, dass du wieder da bist Abby. Wir haben dich vermisst." Abby nickt und bedankte sich. Sie ging zum PC und fragte Connor, wo was los sei. Sie munterte alle wieder zum aribeten auf: "So jetzt genug geredet. Jetzt wollen wir Action haben." Er scahute nach und fand schnell den Ort, wo die Anomalie geöffnet war. "Die Anomalie ist im Fußballstadion an der Westminster Alley. Und soviel ich weiß, spielt da heute Manchester United gegen FC Arsenal. Und da wir nicht wissen, was für Kreaturen da rumgeistern, würde ich vorschlagen, müssten wir uns etwas beillen!" Alle drei nickten gleichzeitig. Jenny fügt hinzu: "OK, ich werde das Stadion absperren lassen und ihr werdet zu sehen, dass ihr das ziemlich schnell über die Bühne bringt, ok?" Und Connor muss noch zufügen: "Du meinst wohl... übers Fußballfeld hehe!" Niemand wusste wovon er redete und Abby fragte: "Häää? Was redest du da Connor?" Also versuchte er das zu erklären: "Ähmmm Jenny du meinstest doch gerade, dass wir das über die Bühne bringen sollen, aber es ist ein Fußballfeld... und...!" Jeder war sinnlich genervt, davon ,dass Connor immer sein Statement dazu geben muss. Also verdrehten sie die Augen, drehten sich um und sagten: " Ohhhh Connor... komm wir gehen!" "Was denn? Ich mein ja nur!" "Jaaa Connor... Komm jetzt!" Und nun machten sich alle vier auf dem Weg. Ungefähr eine Stunde später kamen sie an. Das Stadion war schon abgesperrt und es tobten ein paar wütende Fans vor diesem. Jenny zeigte einem Sicherheitsmann ihren Ausweis und machte auf die Sicherheitsvorkehrungen aufmerksam. Nick fuhr durch und ein Fan bemerkte dieses und fing zu meckern und randalieren. "Heyyy, wieso dürfen diese Idioten ins Stadion und wir müssen hier warten?" Jenny stieg aus und bemerkte den Fan und begab sich zu diesem: "Weil diese Idioten zur Polizei und Schutzgesellschaft gehören und Sie halt nicht und wenn Sie meinen noch einen Pieps sagen zu müssen, lasse ich Sie von meinem Leute höchstpersönlich entfernen und Sie könne sich das Spiel von zu Hause am TV ansehen, ist das klar? Plötzlich wurde der Fan ganz leise und nickte einfach nur. Jenny nickte und wendete sich wieder zurück zu den anderen: "So, alles ist unter Kontrolle. Ihr habt freie Bahn. Also macht so schnell ihr könnt!" Nick stimmte zu. Alle stiegen aus und schnappten sich ihre Waffen aus den Koffern. "Soo wollen wir mal loslegen!" Abby und Connor nickten. "Ja, von mir aus, können wir!", fügte Abby hinzu. Cutter ging vor und Abby und Connor folgten ihm nur. Sie betraten das Stadion und schauten sich um. Cutter drehte sich zu den beiden. "Abby, Connor wir gehen ab hier getrennte Wege, damit wir das Vieh schneller finden. Habt ihr beide eure WalkiTalkies?" Beide nickten und zeigten ihre WalkiTalkies. "Gut, also sagt bescheid, wenn ihr was habt ja?" "Japs!" "Jo!"

Also trennten sie sich und gingen alle in verschiedenen Richtungen. Connor übernahm den Oberen Teil des Stadions, wärenddessen Abby den unteren Teil übernahm. Doch die Erinnerung an damals, wo sie wegen Leek eingesperrt waren gingen tiefer in Connors Gefühlen. Also nahm er sein WalkiTalkie und rief Abby: "Abby? Bist du da?" Abby erschrack, als sie plötzlich Connors Stimme hörte. Sie nahm ihr WalkiTalkie und antwortete flüsternd: "Connor? Was willst du? Hast du was gefunden?" "Nein, hab ich nicht! Ich hab nur etwas schiss ehrlich gesagt! Hast du schon was?" "Nein, leider nicht! Wieso das denn? Was ist los?" "Ähmmm... naja das erinnert mich an damals... und ich mache mir halt nur Sorgen um dich!" "Danke Connor sehr nett von dir, aber wir sollten lieber suchen als zu quatschen." "Ja ich weiß, aber lass uns weiter reden." "Wenn Cutter das raus bekommt, bringt er uns um!" Doch zu spät. Cutter bemerkte nach diesem Satz schon, dass die beiden redeten: "Hey ihr beiden, könnt ihr mal aufhören zu labern und weiter suchen und belegt die Leitung nicht ok?" Abby und Connor antworteten: "Ja Cutter! Sorry!" Nick legte seine Leitung wieder frei. Abby fügte hinzu: "Siehst du? Ich habs dir gesagt! Also..." "Ja ok... bis dann!" Connor machte sich weiter auf die Suche nach dem Vieh, was immernoch unbekannt ist. Doch etwa nach ein paar Minuten kam ihm ein komisches Geräusch entgegen. Er drehte sich langsam um. Er nahm sein WalkiTalkie und stellte vorsichtig auf beide Frequenzen von Abby und Cutter. "Cutter, Abby... ich habs gefunden. Es ist wieder ein Raptor und er sieht sehr hungrig aus... er ist hier oben." Nick stimmte zu und fing an zu rennen. "Dann mal los!" , sagte er sich. Abby sah, dass Connor in Gefahr war. Sie redetete vor sich hin: "Oh nein Connor!" Sie flitzte los. Connor stand wie erstarrt da. Er bewegte seine Hand langsam zum Rücken zur Betäubungspistole, doch plötzlich bemerkte er, dass der Raptor ihn doch realisierte. "Oh nein, mist!" Er ging ein paar Schritte zurück... und sah, dass Cutter gerade um die Ecke gestürmt kam. Cutter zog sein Gewehr und schoss auf den Raptor. Der Pfeil traf diesen und nach kurzer Zeit, fiel er um. Abby kam angerannt und rief: "Cutter, ich hab die Anomalie gefunden! Sie ist in den Umkleideräumen. Aber sie wird schwächer also müssen wir uns beeilen!" Nick schaute hoch zu Connor. "So jetzt hab ich dich gerettet, also musst du mir jetzt schnell hefen Connor. OK?" Connor nickte und beugte sich, um den Raptor hoch zu nehmen. Sichtlich mit voller Anstrengung brachten Cutter und Connor den Raptor runter in die Umkleideräume. Abby wies ihnen den Weg. Nach 10 Minuten kamen sie an und brachten ihn durch die Anomalie. Schnell machten sie sich auf den Weg wieder durch die Anomalie und schon schloss sie sich hinter ihnen. Völlig außer Atem und erschöfft setzten sich beide an die Wand. "Puuuhhh, das war knapp. Aber danke Cutter!", sagte Connor und schaute Nick dabei an. Abby fing an zu lachen. Nick schaute Abby verwundert an: "Was ist los Abby?" "Ach nichts ich bin nur froh, dass ich wieder bei euch bin." Nick nickte und entgegnete: "Ja ich bin auch froh, dich wieder dabei zu haben!" Er wendete sich zu Connor: "Kein Problem Connor! Wir sind ja ja füreinander da!" Connor gab wieder ein komisches Statement an und Nick und Abby fingen an zu lachen. "Ach Connor, du bist echt einzigartig!", lachte Abby und half ihm hoch. Nick stand auf und die drei verließen das Stadion. Kurz darauf kam ihnen schon Jenny entgegen! "Gute Arbeit Leute! Das habt ihr gut gemacht!", entgegnete sie. Also gaben sie das Stadion für das vorhergesehende Fußballspiel frei, stiegen ins Auto und fuhren zurück zum ARC. Dort angekommen fuhren Abby und Connor völlig erschöpft nach Hause. Nach etwas einer halben Stunde kamen sie an und Abby ging direkt in die Küche. Sie machte sich und Connor einen Tee. Doch als sie wieder zurück kam, sah sie, dass Connor schon auf der Couch eingeschlafen war. Sie fing an zu lächeln, holte eine Decke aus seinem Schlafzimmer und deckte ihn zu. "Schlaf gut Connor... und denk dran du bist nicht allein... ich werde immer für dich da sein!"
 

Werden Abby und Connor zusammen finden? Oder wendet sich alles schlagartig? Weiter im nächsten Kapitel...



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