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Assassins

-what ist means to be a killer-
von

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Professionality's everything Part III

wooow, endlich ein neues kappi! :D

Tut mir wieder einmal total leid, dass es so lange gedauert hat ;__;
 

And dieser Stelle vielen vielen Dank für alle Kommis im letzten Kapitel, diesmal hatte ich ja keine Zeit mich einzeln zu bedanken >_<

ihr haut mich echt um, Leute, DANKE! :D
 

Leider nähern wir uns dem bitteren Ende zu, Leute! ;A;
 

Anyway, Viel Spaß, beim Lesen :3
 

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Mein Atem ging schnell und schien sich mit der abgestandenen Luft um mich herum zu vermischen, als ich immer zwei Stufen auf einmal nehmend die Treppe hinauflief.

Wohin zum Teufel war er verschwunden? Gerade hätte ich noch schwören können, ihn gesehen zu haben, wie er gemütlich und langsam um die Ecke bog und im nächsten Moment war er weg. Einfach spurlos in Luft aufgelöst.

Dieser Mann – dieser Kaguya Kimimaro – hatte etwas an sich, das ich nicht beschreiben konnte und doch wusste ich, dass etwas gewaltig nicht stimmte. Ich konnte nur nicht genau sagen was es war.

Vielleicht die Tatsache, dass er es gewagt hatte so unglaublich ruhig und gelassen zu wirken, nur um mich später zu überraschen, indem er mich so einfach abhing?

Könnte schon sein, aber nein.

Es lag wohl eher daran, dass er mich, obwohl ich es niemals zugeben würde, ungemein faszinierte, auf eine Weise, die mir den Angstschweiß die Stirn runter laufen ließ.

Wer zur Hölle war er?

Nichts weiter, als meine Zielperson. Das war die Antwort, kurz und schmerzlos. Und doch...
 

Im obersten Stockwerk angekommen (verdammt hatte dieses Gebäude viele Stockwerke), legte ich eine kleine Verschnaufpause ein und nutzte die Zeit um mich umzusehen und zu vergewissern, dass mir niemand gefolgt war. Ich horchte in die Stille hinein.

Nichts.

Als eine Tür am Ende des Ganges rechts von mir schwer ins Schloss fiel, zuckte ich unwillkürlich zusammen und meine Hand fuhr automatisch zu meinem imaginären Hosenbund, wo ich normalerweise meine Browning verstaue. Gott, wie sehr wünschte ich mir jetzt eine Waffe herbei. Am besten eine, die den fiesen Jungs sofort zu verstehen gibt, dass sie nicht einmal versuchen sollten es mit mir aufzunehmen. Der Tod macht keine Witze.
 

Ich sammelte meine Konzentration, glich meine Atmung dem langsamer werdenden Herzrüthmus an und bewegte mich mit vorsichtigen aber zielgenauen Schritten auf die zugefallene Tür zu. Kimimaro musste sich dahinter befinden. Bestimmt.

Die Tür war aus schwerem Eichenholz gemacht worden und die vielen detailgetreuen Schnitzereien und Gravuren erinnerten mich an eine massives Kirchentor. Mir gefiel sie nicht, aber ich denke das ist wohl ein Ding der Geschmackssache.
 

Ich verlagerte mein Gewicht und drückte behutsam die Klinke hinunter, gefasst und bereit mich sofort zu verteidigen, falls es nötig wäre. Aber stattdessen wurde ich von einem eisig-frischen Windhauch und dem wunderschönen Klang eines Pianos begrüßt.
 

Ein junger Mann mit schneeweißem Haar saß, mit dem Rücken zu mir, an einem ebenso weißen Flügel und schien mich nicht einmal bemerkt zu haben. Sein weißes Jackett lag unachtsam auf dem Boden und er trug nur eine Hose und ein weißes Hemd, welches perfekt mit der Farbe seiner Haare abgestimmt war.
 

Er hörte nicht einmal auf zu spielen, als ich den Raum nun endgültig betrat und die Tür hinter mir leise zufallen ließ. Dieser Raum war eindeutig Schalldicht, das erklärte auch, warum ich die Musik nicht schon im Gang gehört hatte. Schön, je weniger Menschen das hier mitbekamen, desto besser.
 

Ich ließ all meine Vorsicht fallen und ging zum gegenüberliegenden Ende des Zimmers, damit ich sein Gesicht sehen und ihm zuschauen konnte, wie er seine langen Finger über die Tasten gleiten ließ. Ich hatte immer eine Schwachstelle für begabte Pianisten gehabt, schon seit meine Eltern mich damals noch, als ich in die Vorschule ging, in ein Konzert von Ludovico Einaudi mitnahmen und ich mich Hals über Kopf in seine Stücke verliebt hatte.
 

Ich sah im beim Spielen zu und ein Ruck durchfuhr mich, als ich erkannte, dass das Stück, das Kimimaro spielte, mein absoluter Favorit war. Zufall?
 

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er schließlich die letzten Töne spielte und eine angenehm ruhige Stille den Raum überfiel.

Ich öffnete die Augen und was mir sofort auffiel, waren zwei identisch Grüne Augenpaare, die mich zu beobachten schienen. Das eine Paar gehörte meinem Spiegelbild, welches am anderen Ende des Raumes von einem überdimensionalen Spiegel zurückgeworfen wurde.

Das andere Paar betrachtete mich umso intensiver, als ich den Blick des weißhaarigen Mannes auffing.

Als er sah, dass ich ihn ebenso beobachtete, verloren seine Augen plötzlich die Intensität und wurden wieder stumpf und nichtssagend. Und trotzdem ertrank ich nahezu in ihnen.

Wieder spürte ich diese merkwürdige Vertrautheit, wie schon zuvor, unten im Ballsaal und konnte nicht sagen warum es so war. Ich kannte ihn nicht, und sah ihn heute zum allerersten Mal, also warum?
 

Langsam, fast schon provozierend langsam, hob er seine Hand und ich schreckte aus meinem Tagtraum auf, bereitete mich schon auf das Schlimmste vor. Doch wieder wurde ich enttäuscht, als er die Hand zu seinem Haar brachte und mit kurzen, sicheren Bewegungen sämtliche rote Clips entfernte. Anschließend fuhr er mit der Handfläche durch sein Haar und brachte es durcheinander.

Ich ließ ihn während der gesamten Geste nicht aus den Augen und fragte mich, was wohl als nächstes kommen würde.
 

„Ich liebe die Mondscheinsonate. Sie haben das Stück wirklich sehr schön gespielt, das schaffen nicht viele Leute.“, sagte ich und bekam Schweigen als Antwort.
 

Und wieder diesen Blick.
 

Der Mond schien hell durch die Fenster, welche bis hin zur Decke reichten und beleuchteten den Raum, sodass gar kein sonstiges Licht notwendig war. Diese Idylle würde in weniger als 45 Minuten ein Ende finden, laut Deidara in einem überdimensionalen Knall. Wenn ich hier nicht bald fertig war, würde ich nicht nur zusammen mit den Hunderten von Gästen sterben, sondern auch das Leben meiner Kameraden aufs Spiel setzen.

Heute Nacht war ich nicht zum Töten hier, was meine Konzentration ein klein wenig beeinflusste. Normalerweise war ich ganz der kühle Kopf, wenn es ums Niedermetzeln ging, doch jetzt....dies war nicht mein Spezialgebiet und doch kam nur ich in Frage. Naja, ich und Konan, doch sie hatte den Job entschlossen abgelehnt. Tja, da frage sich einer, warum...Es war ja nicht so, als müsste ich mit dem Kerl gleich in die Kiste hüpfen. Ich sollte ihn nur mit einer kleinen Prise Sex locken, ihm ein bestimmtes und äußerst gefährliches Nervengift einflößen und ihn zum reden bringen. Anschließend sollte ich ihn in Gewahrsam nehmen und wenn alles glatt lief nahmen wir ihn mit in eines unserer vielen Verstecke und benutzen ihn als Geißel für eine Erpressung. Dieses Geld ließen wir unserem Sponsoren und Auftragsgeber zukommen und erst dann durften wir uns Kaguya Kimimaro ledig werden. Einfacher Plan, einfacher Auftrag.
 

Ich wollte wieder zum sprechen ansetzen, doch verstummte augenblicklich, als ich die Worte meines Gegenüber vernahm.
 

„Du bist gekommen um mich zu töten, nicht wahr?“
 

Die Frage war klar und deutlich aus seinem Mund gekommen, da war ich mir sicher, aber trotzdem war ich für einen Augenblick so perplex, dass ich nichts sagen konnte.

„Warum sind sie der Ansicht, dass ich gekommen bin um Sie zu töten? Wir sind wohl ein bisschen paranoid, nicht wahr? Vielleicht fand ich sie nur so attraktiv, dass ich nicht die Augen von ihnen lassen konnte und ihnen deshalb gefolgt bin?“
 

Ich glaube nicht, dass ich sehr überzeugend rüberkam, aber hey, was besseres konnte man momentan wirklich nicht von mir verlangen.
 

Er schaute ohne jegliche Regung zu mir und ich hätte nicht sagen können, ob er mich gehört hatte, oder ob er einfach nur vorhatte mich zu ignorieren. Das letztere würde mir bei meinem Plan nicht wirklich behilflich sein.
 

„Hören Sie, ich weiß wirklich nicht wovon Sie sprechen, ich weiß ja nichteinmal wer Sie sind, nur dass Sie ein unglaublich gutaussehender und begabter Mann sind. Entschuldingen Sie, dass ich so dreißt klinge, aber ich habe nun mal eine Schwäche für großartige Pianisten.“
 

Wenn ich nicht gleich kotze, sind das hundert Punkte für mich. Aber wenigstens musste ich bei dem letzten Teil nicht lügen, also was soll's.

Profesionalität war alles.
 

Ich ging auf ihn zu und bewegte dabei meine Hüften sinnlich in einem Takt, den nur ich wahrnahm. Eine Handbreite vor ihm blieb ich stehen und lächelte verführerisch zu ihm hoch.

Etwas regte sich in seinem Blick, was mir eine gewisse Sicherheit gab, dass ich ihn wohl doch nicht so kalt ließ, wie er es vorgab. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und lehnte mich langsam vor bis unsere Lippen sich beinahe berührten. Fasst spürte ich wie seine Lippen noch einen Milimeter näher kamen, als er plötzlich sprach.
 

„Er ist tot.“
 

Zuerst starrte ich ihn nur an, nicht gerade erfreut über die Unterbrechung, als ich seine Worte endlich realisierte.
 

„Bitte?“
 

„Der Mann, dem du dein jetztiges Leben als Weisenkind und Auftragskiler verdankst, derjenige, den du seit dem verhängnisvollen Tod deiner Eltern jagst weilt nicht mehr unter den Lebenden.“
 

Ich brauchte einige Sekunden um seine Worte zu verstehen, doch es kam mir vor wie Stunden, die ich damit verbrachte in die Lehre zu starren.
 

:::::::::Flashback:::::::::::
 

Ich konnte den Mann nicht direkt sehen, der über den Leichen meiner Eltern stand, doch sein tiefes hässliches Lachen hörte ich nur zu deutlich. Ich würde diesen Moment niemals in meinem ganzen Leben vergessen. Diesen Mann würde ich eines Tages töten, koste es was wolle. Und wenn ich selbst dabei sterben würde, wäre es das verdammt nochmal Wert gewesen.

Ich sah wie sich sein Oberkörper in meine Richtung drehte und gleichzeitig kauerte ich mich noch weiter zusammen, als ich vor Angst zitternt den Atem anhielt. Hoffentlich hatte er mich nicht gesehen. Aber mein hoffnungsvoller Gedanke wurde jeher unterbrochen als ich seine dreckige raue Stimme vernahm.
 

„Töte sie.“
 

::::::Flashback End:::::::
 

Ich schlug die Augen wild atmend auf und ein Stück meines Hasses war wohl in meinem Gesicht wiedergespiegelt, denn der Mann vor mir beobachtete mich mit einem aufmerksamen und abschätzenden Blick und plötzlich wünschte ich mir, ich könnte ihm diesen Ausdruck mit einem Fausthieb austreiben.

Das konnte nicht wahr sein. Er konnte einfach nicht tot sein, das Privileg ihn zu töten hätte meines sein sollen! Ich trat einige Schritte weg von Kimimaro nur um ihn mit einem wütenden Blick zu fixieren.
 

„Was soll das? Woher weißt du all diese Dinge, über mich, über meinen Auftrag und über diesen Mann? Und warum sollte ich dir auch nur ein Fünkchen Glauben schenken im Bezug zu seinem angeblichen Tod?!“
 

Ich schrie im diese Worte regelrecht ins Gesicht und es kümmerte mich kein bisschen, dass ich soeben alles veraten hatte.

Ich glaubte ihm kein bisschen.
 

Doch er blieb still und unberührt, sein Gesicht eine perfekte unbeteiligte Maske. Es machte mich rasend, doch ich musste mein Temperament unter Verschluss halten, wenn ich nicht wie eine Wilde drauflos metzeln wollte.
 

„Weißt du, warum du noch lebst, Sakura? Weißt du, warum deine Eltern an diesem Tag vor 10 Jahren sterben mussten? Kannst du dir den Grund vorstellen, warum gerade Roku-sama von den Akatsuki dich im perfekten Moment fand und unter seine Fittiche nahm? Hast du dir niemals Gedanken über all dieses gemacht, sondern dich nur auf dein einziges Ziel konzentriert, nämlich den Mörder deiner Eltern zu finden, und dabei alles um dich herum vergessen?“
 

Das war zu viel. Ich verstand es nicht mehr. Dieser Kimimaro....er hatte Recht....er hatte mehr als recht und er wusste mehr als ich wusste, wie es den Anschein hatte. Er wusste etwas das ich nicht wusste, es aber wissen sollte und irgendetwas sagte mir, dass es mich zerstören würde. Aber ich durfte jetzt keine Schwäche zeigen, ich durfte nicht unter der Last dieser Fragen brechen, ich musste die Antworten erfahren! Und ich wusste, ich wusste einfach, dass er mir diese Fragen beantworten konnte.
 

„Setz dich, Sakura. Ich werde mir die Zeit nehmen um dir dein Leben zu erklären, aber ich verlange eine Gegenleistung dafür. Nur eine einzige. Versprich mir, dass du sie erfüllen wirst. Wenn nicht, dann werde ich jetzt auf der Stelle gehen und du wirst mich niemals wieder sehen. Und damit wäre euer kleiner Auftrag wohl gescheitert.“
 

Ich musste zustimmen. Ich war verrückt zu glauben, dass dieser Mann all die Antworten zu meinem Leben hatte, doch ich musste es riskieren. Sonst könnte ich mir niewieder selbst vergeben.
 

„I..ich bin einverstanden.“
 

Er schien meinem Wort Glauben zu schenken, denn er kam einen Schritt näher und ich konnte einen Konflikt in seinem Gesicht sehen, den er mit sich selbst auszutragen schien. Schlussendlich entschied er sich dazu, mir nicht näher zu kommen und begnügte sich stattdessen damit, sich an das Piano anzulehnen. Er nahm einen tiefen Atemzug bevor er mich und meinem Lebensinhalt zu nichte machen würde.
 

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Ich lag auf dem Boden und hatte garnicht gemerkt, wie ich dahin gekommen war. Ich wusste nur eines. Dass mir alles wehtat und ich am liebsten sterben würde. Jetzt sofort.

Heiße Tränen liefen in breiten Bahnen meine Wangen herunter und ich konnte die Schluchzer, die meinen ganzen Körper durchschüttelten nicht unterdrücken. Ich kauerte mich auf dem Boden und es war mir scheißegal, dass er mir die ganze Zeit über zuschaute, wie ich mit meinem Leid umging. Mein ganzes beschissenes Leben war eine schreckliche Lüge gewesen und alle die mit drin gesteckt hatten wussten es, außer der wichtigsten Person. Mir! Welchen Sinn hatte es gehabt, bis jetzt zu überleben, welche Funktion hatte ich in diesem dreckigen kleinen Spiel gehabt?! Ich fühlte mich so lehr und tot, als hätte ich nie richtig gelebt und als der Schock endlich verebbte durchfuhren mich weitere Weinkrämpfe.
 

Nur am Rande bemerkte ich wie Kimimaro sich zu mir runterkniete und mir einen Arm auf die Schulter legte. Die Geste war eigenartig und fremd, doch jetzt wusste ich, warum sie mir auch gleichzeitig so bekannt und natürlich vorkam.
 

Ich schaute auf und sah in seine grünen Augen, die meinen so glichen. Ich wusste warum.
 

Er lächelte mich an und es war ein echtes, wenn auch von Trauer zerfressenes Lächeln.
 

„Wir müssen nun zu deinem Teil der Abmachung kommen, Sakura. Dannach musst du so schnell wie möglich das Gebäude mit deinen...Kameraden verlassen. Wir haben nicht mehr viel Zeit.“
 

Ich zuckte bei seiner Wortwahl zusammen, doch ich wusste von was er sprach. Die Bombe würde in weniger als 15 Minuten hochgehen.

Ein Wunder dass mich die anderen nicht schon suchten.
 

„Sakura, bitte.“
 

Ich wischte mir die Tränen weg und meine glasigen Augen weiteten sich, als ich ihn ansah.
 

„Ich...ich kann nicht. Verlang das nicht von mir.“
 

Kimimaro schloss die Augen und als er sie wieder öffnete durchdrangen sie mich fast mit wilder Entschlossenheit, bevor sie wieder dem milden nichtssagenden Ausdruck wichen.
 

„Die Abmachung steht. Ich habe soeben dein Leben zerstört und du wirst mir den gleichen Gefallen entgegenbringen.“
 

Ich musste lächeln.

Auch wenn es wahrscheinlich so aussah, als wäre ich eine Verückte. Jetzt war mir im Grunde genommen alles scheißegal.
 

„Abmachung ist Abmachung, nicht wahr?“

Und damit gab ich mich geschlagen, denn wenn ich ehrlich sein sollte, wollte ich es momentan genauso sehr wie er.

Er nickte kurz und stand auf. Er hielt mir seine ausgestreckte Hand hin. Ich nahm sie nicht.
 

Meine Hand bewegte sich fast automatisch, als ich das lange Schnappmesser hervorhohlte, das ich unter meinem Kleid versteckt trug. Die Welt schien auf einmal ganz still zu stehen und nur mein zitternder Atem rauschte noch in meinen Ohren.
 

Ich trat ganz dicht an Kimimaro heran.
 

„Leb wohl, Sakura.“
 

Ich spürte kaum einen Widerstand, als sich die Klinge tief in sein Herz bohrte und dabei so leicht das Gewebe durchtrennte, dass es schon beängstigend war. Blut spritze mir ins Gesicht doch ich drehte mich nicht weg, schloss nicht die Augen. Das Blut floss warm an meinem Hand antlang, hinunter zu meinem Arm, bis es an meinem Ellenbogen zu Boden tropfte, beinahe schon in Zeitlupe. Ich drehte das Messer nocheinmal um sicher zu gehen und er keuchte auf. Seine Stirn fiel auf meine Schulter und es war nur noch mein Messer in seiner Brust, was ihn aufrecht hielt.
 

Ich ließ ihn langsam hinabgleiten bis er nach hinten gelehnt auf dem Pianostuhl saß und mich ansehen konnte. Die Klinge zog ich raus. Sein schneeweißes Hemd schien nun schwarz vom ganzen Blut. Er lebte noch. Für ein paar Sekunden.
 

Er sah mich mit halb geschlossenen Lidern an und er lächelte, als ich näher trat und mich zu ihm runter beugte.

Dann drückte ich meine Lippen sanft auf seine Stirn und meine Tränen waren getrocknet.
 

„Gute Nacht, Nii-san.“
 


 

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D: *entsetzen*

dam dam daaaaam.

haach, jaja, unsere kleine Saku hat nun wirklich ihren Verstand verloren.
 

THE END.
 

Lol, nein, nicht wirklich, es kommt noch ein Kapitel. Solch ein offenes Ende kann ich euch schließlich nicht antun.

Oh, bitte schlagt mich nicht, ihr werdet alles noch erfahren, ich schwörs! 8D

Wisst ihr, als ich euch gesagt hab, dass wir uns dem Ende nähern? Tja, das stimmt leider...aber keine Sorge, ich habe schon eine Idee für ne neue Fanfic, wenn diese hier abgeschlossen ist :D Ich sage nur, AKATSUKI X SAKURA! xD
 


 

PS. Einen unglaublich dankbaren und lieben Gruß an kimbii, meine herzallerliebste chiqqi-chan, die mir immer beisteht und mich nicht vergisst :D

Hab dich lieb! <3333



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Like_a_Boy_
2010-02-17T11:55:14+00:00 17.02.2010 12:55
Oh mein Gott Deine ff ist genial bitte mach schnell weiter und ich hoff es gibt ein itachi sakura ff mach schnell weiterrrrrrrrrr
Von:  vanii
2010-01-10T19:17:17+00:00 10.01.2010 20:17
ohh nein...sie hat ihren eigenen bruder getötet wie schlimm :(
*heul*
schreib schnell weiter

glg

vanii
Von:  Sonni
2010-01-10T14:03:32+00:00 10.01.2010 15:03
OMG!!!!!!!!!!
Kimimaruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu!!!!!!!!
neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein
warum
das ich so gemein
erst erfährt sie alles über ihre vergangenheit und zerstört sich dadurch ihr leben und nun will ihr bruder das gleiche von ihr
das ich so traurig und so toll
die story wird immer besser ich bin schon soooooooooooooooo gespannt
wie es weiter geht beeil dich hdgdl
Sonni
Von: abgemeldet
2010-01-10T13:16:02+00:00 10.01.2010 14:16
LIKE OMFG
schade das die ff schon fast zu ende ist
freue mich aber noch auf das letzte pittel

dieses pittel war wieder einmal der hammer
du hast dich wieder selbst übertroffen

knuff
neko-chan
Von:  Schatten_des_Lichts
2010-01-09T21:45:17+00:00 09.01.2010 22:45
Mitten in der FF hab ich gedach hm Kimimaru könnte auch Sakuras bruder sein. Ich sollte wirklich aufhören immer irgendwelche voreinschätzungen zu machen! Man nurnoch ein Kapitel! >.<
Naja die FF war wirklich sehr gut sie hat mir vom schreibstil genauso wie von der Storayline und der Charakter gut gefallen! Sakuras Charakter hat im Laufe der FF sehr viele Seiten gezeigt und ich hoffe natürlich das wir ihre Lebensgeschichte auch noch lesen werden! Obwohl ich schon wieder eine Vorahnung habe^^'
Super das es bald wieder was neues von dir gibt!
bye bye
Von:  xSasuSakux
2010-01-09T19:44:59+00:00 09.01.2010 20:44
Omg..

Das hätte ich jetzt echt nicht gedacht..
Ihr Bruder?
Aber ich würde trotzdem gerne wissen was er ihr gesagt hat..
Hm.. Keine Ahnung..

Hamma Kapi..
Wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen, und dann war es ende.. *traurig sei*

Freu mich schon auf das nächste Kapi und bin schon voll gespannt...

Lg
xSasuSakux
Von:  saku123
2010-01-09T14:21:02+00:00 09.01.2010 15:21
das kapi war echt damn gut un hat ne unerwartete wendung genommen

ich würde ja normalerweise mehr schrieben...nur bin ich noch zu sprachlos

also kann ich nur sagen: weiter so!!

glg saku123
Von: abgemeldet
2010-01-09T13:00:12+00:00 09.01.2010 14:00
einfach nur hammergeil
freu mich schon sehr aufs näcshte
Von:  Sakura-Jeanne
2010-01-09T09:21:10+00:00 09.01.2010 10:21
hammer kapitel
Von: abgemeldet
2010-01-09T08:54:36+00:00 09.01.2010 09:54
..Oh mein Gott..
wie geil
ich möchte wissen was er, saku
erzählt hat
ich will wissen wie es weiter geht
schreib bidde schnell ein weiteres kapi
bb


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