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Voulez - vous?

(HGXDM)
von

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Viel zu viel

13. Kapitel

Viel zu viel
 

Hermine konnte sich an die nachfolgenden Stunden nicht erinnern.

Sie wusste nur, dass der Engel immer wieder gekommen war und mit ihr geredet hatte.

Dann war alles schwarz geworden.

Das Nächste, an das sie sich erinnern konnte, war das weiche Bett, in dem sie aufgewacht war.

Draco saß in einem Sessel und las ein Buch.

„Hallo“, sagte sie leise.

Der Blonde zuckte der Maßen zusammen, dass ihm das Buch aus der Hand fiel.

„Hermine“, rief er und sprang auf.

Im nächsten Moment hatte er sie an seine Brust gezogen.

Die Braunhaarige blinzelte nur.

Dann erwiderte sie vorsichtig die Umarmung.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder los ließen.

„Wo ist Ischara? Und was ist mit Gabriel passiert?“, fragte sie leise.

Draco räusperte sich und ließ sie los.

Sein Gefühlsausbruch schien ihm sichtlich unangenehm zu sein.

Er stand auf und kehrte zum Sessel zurück.

Es dauerte ein ganze Weile, bis er ihr antwortete. Erst hob er das Buch auf, markierte sorgfältig die gelesene Seite, legte das schwere Ding dann beiseite, als wäre es ein Neugeborenes und ließ sich dann im Sessel nieder.

Hermine wartete.

„Ich habe keine Ahnung, wo Ischara ist. Nachdem du ihr Gesicht zerschnitten hast, habe ich sie in der Schulter getroffen. Sie wird wohl gerade ihre Wunden lecken“, erwiderte er ernst. Sehr ernst.

„Ich will, dass du sofort nach Moskau fährst“, knurrte er.

Jetzt war er wieder der Alte.

„Wie bitte?“, fragte sie erschüttert.

Draco sah sie scharf an.

„Hermine, es ist brandgefährlich. Sie hat Gabriel niedergeschlagen und ihn gebannt. Dich hätte sie auch beinahe erwischt. Es ist nur Twinkel zu verdanken, dass sie mich so schnell bei Potter gefunden hat“, sagte er eindringlich.

„Aber du hast doch gesagt, sie könnte hier nicht hinein kommen. Wenn sie es geschafft hat in dein Haus; was ja angeblich das am besten geschützte Haus in ganz England ist, einzudringen, dann kommt sie auch in jedes andere Haus“, meinte Hermine leise.

Draco seufzte und fuhr sich angespannt durch sein blondes Haar.

„Sie hat keine Fallen umgangen, oder so etwas. Sie konnte einfach so ins Haus spazieren und dich aus der Erinnerung fischen, die ich dir geschickt hatte. Das Haus, so seltsam es auch klingt, kannte sie“, erwiderte er langsam.

Hermine sagte nichts.

Das, was Draco da sagte, war eindeutig.

„Mein Vater muss sie gekannt haben. Ich habe die Bannsprüche meines Vaters nie erneuert. Er wusste am besten, wie man ein Haus schützt. Ich bin vielleicht nicht auf viele Sachen stolz, die er getan hat, aber Schutzzauber hat er beherrscht wie kein Zweiter“, sagte Draco.

Er schien mehr mit sich selbst zureden, als mit Hermine selbst.

Ruckartig stand er schließlich auf.

„Du solltest noch eine Weile liegen bleiben. Du warst ziemlich schlimm verletzt, aber Twinkel hat das wieder hin gekriegt. Ruhe dich aus“, befahl er ihr.

Er ging zur Tür.

„Draco“, sagte Hermine leise.

Er drehte sich um.

„Vielen Dank.“
 

Den weiteren Tag bekam Hermine ihn nicht mehr zu Gesicht.

Die Hauselfen kümmerten sich rührend um sie. Sie bekam zu essen, ihre Hand wurde mehrmals geschient und wieder neu verbunden. Mal davon abgesehen, dass Ischara sie beinahe umgebracht hatte, ging es Hermine eigentlich ganz gut.

Und ihr war jetzt auch bewusst, dass Draco sie geküsst hatte.

Draco. Malfoy. Hatte. Sie. Geküsst.

Im Prinzip ein simpler Satz, aber in der Realität, äußert kompliziert.

In den Stunden ihres nahen Todes hatte sie sich eingestanden, dass sie ihn liebte. Das, was sie nicht wahr haben wollte. Draco Malfoy war ihr immer näher gekommen und hatte die harte Schale, die sie nach Marcus Tod um sich herum aufgebaut hatte, durchbrochen.

Allerdings nicht auf die klassische Art, mit viel Geduld und Liebe, sondern mit dem Drängen eines alten Feindes, der seine Vergangenheit hinter sich bringen wollte und versuchte mit sich selbst klar zu kommen.

Was machte es ihr dann so schwer, sich damit abzufinden?

Mit Draco wäre es sicherlich nicht so einfach wie mit Marcus. Vermutlich würde es tausend Dinge geben, worüber sie sich streiten konnten.

Aber mit Draco teilte sie eine Vergangenheit, er war gebildet; gebildeter, als jeder anderen Mensch den sie kannte und er konnte ihr Kontra geben. Mit Ron hatte sie sich gestritten und dann hatte sie sich irgendwann bei ihm entschuldigt. Marcus hatte mit ihr viel geteilt, aber sie auch oft nicht verstanden.

Ein Klopfen riss sie aus ihren Gedanken.

Draco stand in der Tür und hatte ein Tablett im Arm.

„Ist das für mich?“, fragte sie verdutzt und starrte ihn an.

Draco zog eine Augenbraue nach oben.

„Nein, das ist für die Blumen, die brauchen immer etwas mehr zu essen“, erwiderte er ironisch.

Er kam auf das Bett zu und legte ihr das Tablett auf den Schoß.

Dann ging er zu dem Sessel zurück, in dem er auch heute morgen gesessen hatte und schlug das Buch auf.

Hermine war viel zu perplex, um groß etwas zu sagen und griff nach Messer und Gabel.

„Danke“, sagte sie zwischen zwei Happen.

Er gab ein undefinierbares Knurren von sich.

Nun zog Hermine ihre Augenbrauen nach oben.

„Du hörst dich gerade an wie Ron“, stichelte sie.

Wie von der Tarantel gestochen, riss er den Kopf hoch.

„Wie bitte?!?“, fragte er und sah sie mit blitzenden Augen an.

Hermine fand das irgendwie ziemlich lustig.

Ohne ihn anzusehen, spießte sie ein Stück Omelett auf ihre Gabel.

„Er hat mir auch nie in vollständigen Sätzen geantwortet“, sagte sie spitz. „Vor allem dann, wenn ihm etwas unangenehm war.“

„Bitte schön, Miss Granger, es war mir eine Freude ihnen ihr Abendessen ans Bett zu bringen“, erwiderte er zischend.

Die Braunhaarige lächelte.

„Geht doch“, meinte sie und hob den Kopf.

Er starrte sie aus schmalen Augen an.

„Was hast du dir überlegt?“, wechselte Hermine abrupt das Thema.

„Wofür?“, fragte er und wandte sich wieder dem Buch zu.

„Ischara. Du wirst wohl kaum den ganzen Tag damit verbracht haben, mir ein Omelett zu machen“, antwortete sie.

„Traust du mir das nicht zu?“, fragte er und blätterte eine Seite um.

„Nein, ich kenne dich“, meinte sie simpel.

Draco hob wieder den Kopf von den Seiten und sah sie nachdenklich an.

„Du denkst, du kennst mich?“, wiederholte er kryptisch.

„Ja, ich denke inzwischen schon“, entgegnete Hermine leise lächelnd.

„Tatsächlich, na dann“, murmelte er und las wieder weiter.

Hermine seufzte.

„Draco, kannst du mir jetzt bitte mal eine gescheite Antwort geben und mir nicht mehr ausweichen. Und sie mich gefälligst an“, forderte sie bestimmt.

Er senkte das Buch.

„Ich fahre heute Abend nach Askaban, wenn du es genau wissen willst. Ich werde meinen Vater zu rede stellen und hoffentlich erfahren, was Ischara mit ihm zu tun hatte. Gabriel organisiert gerade deinen Transfer nach Moskau. Das EHB hat bereits zu gesagt, dass sie dich aufnehmen. Es kann höchstens noch zwei oder drei Tage dauern, dann bist du in Sicherheit“, erklärte er ruhig.

Hermine war so perplex, dass sie ihn nur mit offenen Mund anstarren konnte.

„Wa-?“, stotterte sie.

Draco schloss das Buch und stand auf.

„Ich weiß, dass die das nicht gefällt, dass ich dich jetzt ganz aus der Sache heraus halte. Aber ich will nicht, dass dir etwas passiert. Du gehst nach Moskau und wenn ich dich dafür schocken muss“, erklärte er bestimmt.

Hermine sagte immer noch nichts.

Der Blonde kam zum Bett und nahm das Tablett in die Hände.

Plötzlich griff Hermine nach seinen Händen und zog ihn auf das Bett. Das Tablett landete mit einem lauten Knall auf den Boden.

Mit blitzenden Augen funkelte Hermine ihn an.

„Jetzt hör mir mal genau zu, Draco Malfoy! Du könntest mich gnädigerweise einmal in deine Pläne mit einbeziehen. Hast du vielleicht schon einmal daran gedacht, dass ich sogar freiwillig nach Moskau fahre? Und es ist nicht okay, dass du einfach nach Askaban fährst und mich hier alleine sitzen lässt. Hättest du mir das überhaupt erzählt, wenn ich dich nicht gefragte hätte?“, fauchte sie ihn an.

Dracos Gesicht war nur Zentimeter von ihrem entfernt.

Ein ziemlich seltsamer Ausdruck lag auf seinen Zügen.

Er befreite seine Hand aus ihrem Griff und strich ihr vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht.

„Ich hatte; um ehrlich zu sein, gedacht, du würdest mir einen Fluch auf den Hals hetzen, wenn ich dich gefragt hätte, ob du nach Moskau fährst. Es tut mir Leid. Mir war nicht klar, dass du so kooperative bist“, murmelte er.

Hermine sah ihn stumm an.

Dann nickte sie.

„Okay“, war alles, was sie antwortete.

Langsam kamen sie sich näher.

Dracos Augen hatten die Farbe eines Sturmes angenommen. Tief grau, mit einigen hellen Flecken.

Und dann küssten er sie.

Seine Finger gruben sich in ihr Haar, während Hermine ihre Hände um seine Hals schlang. Heftig erwiderte sie den Kuss.

Eine seiner Hände glitten zu ihrem Oberteil und-

„Stop“, murmelte er und ließ sie los.

Sie sah ihn zweifelnd an.

War er sich gerade bewusst geworden, wen er da küsste?

„Du bist noch verletzt“, erklärte er und stand auf.

Draco sah sie nicht an.

Er schien ziemlich verwirrt zu sein.

Mit einem Schwenken seines Zauberstabes erhob sich das Tablett von Boden und schwebte zur Tür.

Er fuhr sich verwirrt durch sein blondes Haar.

„Ich.... Ich sag dir Bescheid, wenn ich zurück bin“, murmelte er noch, dann stürmte er aus dem Raum und ließ eine noch verwirrtere Hermine zurück.
 

Es war erstaunlich, wie langsam die Zeit verging, wenn man auf jemanden wartete.

Zumindesten kam es Hermine so vor.

Sie hatte letztendlich trotz des Protestes von Bodo, Twinkle und eine paar anderen Hauselfen das Bett verlassen und befand sich nun im Salon, in dem Draco sie vor Ischara gerettet hatte.

Die zerstörten Möbel waren entfernt und durch neue ersetzt worden.

Vielleicht hatten die Malfoys sich direkt einen Vorrat der teuren Einrichtung gekauft, um im Falle eines Falles, diese ersetzen zu können. Vermutlich war es viel zu umständlich, dass gesamte Zimmer um zu räumen, wenn neues Mobiliar gekauft wurde.

Hermine hatte sich reichlich aus der riesigen Bibliothek bedient.

Es war erstaunlich, wie viele verschiedene Sprachen es dort gab. Insgeheim hoffte Hermine, dass Draco dieses nicht alle beherrschte, denn dann würde sie sich wirklich dumm vor kommen. Sie hatte Bücher in Italienisch, Französisch, Englisch, Deutsch und Spanisch gefunden. Dann hatte es Regale mit Alt- und Neugriechisch gefunden. Reihen mit asiatischen Sprachen hatte eine ganzen Wand bedeckt. Es gab aber auch Bücher in Aramaisch, Hebräisch und sogar original lateinischen Handschriften.

Gerade blätterte sie ehrfürchtig durch eine original Handschrift von Vergils Aeneis.

„Dixerat, atque illam media inter talia ferro conlapsam aspiciunt comites, ensemque cruore spumantem sparsasque manus. it clamor ad alta atria: concussam bacchatur Fama per urbem“, las Hermine laut vor.

„Sie hatte es gesprochen, und ihre Begleiterinnen sehen sie mitten unter solchen Worten ins Schwert zusammengesunken, das vom Blut schäumende Schwert und die bespritzten Hände. Es dringt ein Schreien zu den hohen Hallen: es rast die Fama durch die erschütterte Stadt“, kam die Übersetzung von der Tür.

Hermine wirbelte herum.

Draco stand in der Tür.

Seine Augen waren mit dunklen Schatten umrahmt und er sah ziemlich mitgenommen aus.

„Warum ließt du ausgerechnet den Tod der Dido?“, fragte er und rieb sich über die Augen.

Die Braunhaarige starrte auf den Text.

„Ich kann kein Latein. Ich habe mit einfach wahllos ein Buch gegriffen und es aufgeschlagen“, erwiderte sie.

„Du kannst kein Latein?“, meinte er erstaunt und setze sich neben sie auf das Sofa.

„Nein, wann soll ich das gelernt haben? In der Grundschule bestimmt nicht und auf Hogwarts hat man uns das nicht beigebracht“, erklärte sie und schüttelte den Kopf.

Draco schweig einen Moment.

„Ich hatte, seit ich denken kann, immer Privatlehrer. Ich habe vor Hogwarts keine öffentliche Schule besucht“, erwiderte er.

Hermine wusste nicht, was sie darauf antworten sollte.

Schließlich entschied sie sich dafür, dass Thema zu wechseln.

„Was hat dein Vater gesagt?“, fragte sie.

Ihr Blick glitt zur großen Wanduhr. Es war halb zwölf.

Draco antwortet nicht.

Sein Blick lag auf dem Text, den Hermine vor sich ausgebreitet hatte.

„Draco?“, fragte Hermine unsicher.

Sie wusste nicht, wie sie mit ihm umgehen sollte. Er schien vollkommen neben der Spur zu sein.

„Sie hat sich in das Schwert gestürzt, weil ihr Geliebter sie verlassen hat. Schmerz, so groß, dass sie den Freitod gewählt hat“, murmelte er.

Vorsichtig, weil sie sich nicht sicher war, dass es das wollte, legte sie ihm eine Hand auf den Arm.

„Was ist passiert?“, fragte sie leise.

„Mein Vater hat mir gnädigerweise berichtet, dass sein Herr und Meister kurz nach seiner Rückkehr einen Packt mit Ischara abgeschlossen hatte.“

Hermine war sich nicht sicher, ob das jetzt die Antwort auf ihre Frage gewesen war.

„Und weiter?“, fragte sie leise.

„Das erklärt, warum das Haus sie nicht als Feind erkannt hat. Was sie wunderbares für diese Abmachung bekommen hat, war mein Erzeuger nicht bereit mir mitzuteilen“, knurrte Draco bitter.

„Draco, was ist mit dir los?“, fuhr Hermine verstört dazwischen.

Er war einfach nur komisch.

Sie konnte sich nur vorstellen, dass in Askaban irgendetwas vorgefallen war, was ihn ziemlich aus dem Konzept gebracht hatte.

Anstatt ihr zu antworten, stand er auf und ging zu der Kommode, vor der Ischara sie in die Enge getrieben hatte. Er nahm irgendetwas in die Hand und kam zum Tisch zurück.

Es war das Bild, dass Hermine Ischara ins Gesicht geschlagen hatte.

Es zeigte die Familie Malfoy. Es musste sehr lange her sein, dass das Bild geschossen worden war. Draco war kaum älter als fünf oder sechs Jahre. Lucius Malfoy hatte einen Arm um seine Frau gelegt und lächelte arrogant in die Kamera. Immer wieder strich er Draco stolz über den Kopf, während Narzissa ihren Sohn an der Hand hatte. Draco lachte, wie ein ganz normales Kind und strahlte glücklich zu seinen Eltern hinauf.

„Schau dir das Bild an“, forderte er sie auf, während er sich neben ihr wieder an den Tisch setzte. „Was meinst du, wann das Bild gemacht worden ist?“

„Ich weiß nicht, `86, `87?“, fragte sie vorsichtig.

„Ich war acht Jahre alt, als das Bild geschossen wurde. Wir waren im Urlaub auf den Shetlandinseln gewesen. Das war eine Phase, als meine Mutter wenigstens im Urlaub aus den Zwängen ihres Standes ausbrechen wollte. Wir hatten uns in einem winzigen Dorf einquartiert, auf einem Bauernhof, wo Ponys gezüchtet wurden. Mein Vater kaufte mir damals mein erstes eigenes Pferd und ich kann mich daran erinnern, dass meine Eltern mir erklärten, dass ich keine kleine Schwester bekommen würde und die lieben Herren Heiler uns auch nicht mehr helfen konnten“, erzählte er ihm.

Hermine war sich nicht genau sicher, warum er ihr das erzählte.

„Meine Eltern haben sich einmal geliebt“, murmelte er leise. „Aber mein Vater hat nicht einmal mit der Wimper gezuckt, als ich ihm sagte, dass meine Mutter Krebs im Endstadium hat.“

„Draco, dein Vater ist nicht mehr derselbe wie vor zwanzig Jahren“, flüsterte Hermine leise.

Der Blonde starrte sie aus dunklen Augen an.

Sie waren fast schwarz.

„Warum.... hat er sich so verändert?“, stieß er hervor und schlug auf den Tisch.

In diesem Moment wurde Hermine klar, dass es noch viel mehr gab, als nur den Krieg. Vermutlich würde es auch noch sehr lange dauern, bis sie hinter seine harte Mauer dringen konnte...

Sie schlang die Arme um seine Brust und zog ihn an sich.

Widerstandslos ließ er es geschehen und zu ihrer großen Verwunderung erwiderte er auch diese Umarmung. Irgendwann; Hermine hätte nicht sagen könne, ob nach einer oder nach zehn Minuten hob der den Kopf von ihrer Schulter.

Hermine sah ihm in die Augen.

Dann senkte er den Kopf und presste seine Lippen auf die ihren.

Hermines Hände klammerten sich an seine Schulter und er vergrub seine Hände in ihrem Haaren. Doch irgendwann waren ihre und seine Hände nicht mehr an den angestammten Plätzen und kamen in tiefer Gebiete.

Ab heute würde alles anders sein, dem war Hermine sich sofort sicher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Samrachi
2009-09-13T22:35:30+00:00 14.09.2009 00:35
hehe draco macht omlett :)
ja und hermine ist am nächsten tag natürlich nicht mehr verletzt, ne xDD
aber egal, tolles chap ^^
Von: abgemeldet
2009-09-12T11:10:14+00:00 12.09.2009 13:10
mensch, geilo!!!!!!! *lol*

LG
heartly^^


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