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Penalty of Life

wenn die Strafe zum Verlangen wird
von

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Das Ende

Alles war dunkel, als ich meine Augen öffnete und mich umsah.

Ich war gerade erst wach geworden und konnte deswegen noch nicht viel erkennen.

Zuerst rief ich mir ins Gedächtnis was letzte Nacht geschah.

Oh.

Ja.

Gut.

Ich war neben ihm eingeschlafen.

Doch neben mir lag niemand.

Ich konnte perfekt zum Tisch gucken.

Aber seit wann war das Sofa so kalt und härter wie früher.

Verwundert drehte ich meinen Kopf etwas und sah vor mich.

Oh.

Mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von seinem entfernt.

Er schlief nicht, er sah mich an und grinste.

In der Nacht musste ich mich so gedreht haben das ich auf ihm gelandet war.

Er lag auf dem Rücken und ich lag auf seinem Oberkörper.

Peinlich.

Das ich das nicht sofort mitbekommen hatte.

Und er grinste immer noch.

Ich wurde leicht rot und drehte mein Gesicht wieder weg.

Was er wohl gerade dachte?

Warum grinste er so?

Nur weil ich es nicht gleich mitbekommen hatte?

Oder hatte ich in der Nacht irgendetwas peinliches getan?

Oh bitte nicht.

„Guten morgen. Ich hoffe du hast gut geschlafen.“

An seiner Stimme konnte man hören das er immer noch grinste.

Ich stützte mich etwas auf ihm ab, meine Arme auf seinen Oberkörper und mein Kinn auf meine Arme.

Dann sah ich ihn an.

„Warum grinst du so? Hab ich irgendwas gemacht?“

Sein Grinsen wurde noch ein Stück breiter.

„Nein.“

Dann hörte er auf zu grinsen und lächelte nur noch.

„Gar nichts.“

Es verwunderte mich trotzdem.

„Sicher?“

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Ja, sicher.“

Er hatte seine Arme immer noch um mich gelegt und drückte mich leicht.

„So und jetzt zurück zu meiner Frage. Hast du gut geschlafen?“

„Ja. Sehr gut.“

„Das freut mich.“

Er war ein Stück nach oben gerutscht damit sein Kopf auf der Lehne lag, doch ich gab ihn noch nicht frei.

Ich rutschte einfach auch ein Stück nach oben und legte mich wieder auf ihn.

Ich wollte einfach noch weiter seine Nähe genießen.

Wer weiß wann es mal wieder so weit kommen würde.

Ich hatte meinen Kopf wieder auf seinen Oberkörper gelegt.

Bei einem Menschen würde man den Herzschlag hören, bei ihm war nichts.

Ich konnte nichts hören.

„Schlägt das Herz eines Vampirs nicht?“

Er strich mir sanft durchs Haar.

„Nein.“

„Warum nicht?“

„Es ist einfach so.“

Hm.

„Aber ihr habt doch ein Herz oder?“

Ich wartete und wartete und wartete.

Warum bekam ich keine Antwort?

Ich sah ihn wieder an und fragte: „Was denkst du gerade?“

„Ist nicht so wichtig.“

Hm.

Warum wollte er mir nicht sagen was er dachte?

Es stimmte mich etwas traurig.

Warum wusste ich auch nicht.

Ich wollte ihm irgendetwas sagen, ich wusste nur nicht was.

Doch dann fiel mir etwas ein.

Ob es wichtig war wusste ich nicht.

Ich wusste nur das ich mir diese Frage selber nicht beantworten könnte.

„Hast du schon etwas geplant?“

Er sah mich kurz verwirrt an also fügte ich hinzu: „Wegen dem Auto.“

„Ach so. Nein. Es ist nur für den Notfall.“

„Was für einen Notfall?“

„Für den Fall das du hier nicht mehr sicher bist.“

„Ach so.“

Ich hatte meinen Kopf gerade wieder auf seinen Oberkörper gelegt als er mich vorsichtig wegdrückte.

Ich leistete keinen Wiederstand und setzte mich auf.

Er stand auf und ging in Richtung Bad.

Hatte ich etwas falsches gesagt?

Ich dachte darüber nach, kam aber zu keinem Ergebnis.

Hm.

Als er wiederkam stand ich auf und ging selber ins Bad.

Meine Tasche nahm ich mit und stellte sie unter das Waschbecken.

Dieses Mal würde ich sie hier stehen lassen können.

Ich würde ja schließlich 2 Wochen hier bleiben.

Wenn nichts dazwischen kam.

Was sollte dazwischen kommen?

Ein Notfall.

Wenn ich hier nicht mehr sicher war.

Warum sollte ich das hier nicht mehr sein?

Könnte dieser andere Vampir es vielleicht schaffen doch hier hinein zu kommen?

Ich zweifelte schon wieder an Liam.

Dachte ich wirklich er würde es nicht schaffen diese Etage sicher zu machen?

Sicher für mich?

Gedankenversunken sah ich in den Spiegel.

Oh man.

Ich hatte mich in der Nacht zuvor so im Bett herum gewälzt das meine Haare total grausig aussahen.

Ich musste Duschen.

Mit grimmigem Blick sah ich die Dusche an.

Wasser.

Wie ich es hasste.

Und nicht nur hasste, nein, ich wusste das ich Angst davor hatte.

Ich seufzte und beendete meine Zahnhygiene.

Na dann mal los.

Ab in die Dusche.

Wer weiß wie lange ich dieses Mal dafür brauchen würde.

Ich hoffte nicht so lange.

Also bereitete ich alles vor.

Ich legte mir ein Handtuch zurecht, stellte meine Shampoos in die Dusche und sah den Hahn an.

Einer meiner schlimmsten Feinde.

Doch da musste ich jetzt durch.

Und ich wollte ja auch wieder raus.

Also durfte ich mir nicht zu viel Zeit lassen.

Und ja, es dauerte nur 40 Minuten bis ich wieder aus der Dusche stieg.

Ich hatte mich drastisch gebessert.

Mit Augen zu und durch und an etwas schönes denken ging es eben doch.

Obwohl ich die ganze Zeit die Bilder von da unten im Kopf hatte.

Es war zum verrückt werden.

Als ich fertig angezogen war trocknete ich mir die Haare, nur provisorisch mit dem Handtuch, einen Föhn hatte ich nicht.

Und dann kämmte ich sie mir.

Jetzt sah ich wieder wie ein Mensch aus.

Zufrieden schloss ich die Tür auf und ging raus.

Als erstes bemerkte ich den Kühlschrank, der mich so lieb anlächelte.

Er schien zu sagen: Mach mich auf und nimm dir etwas.

Und ja, das tat ich auch.

Und Wow, es gab sogar mehr als nur Bananen und Mikrowellenfutter.

Das war mir gestern noch gar nicht aufgefallen.

Aber ich war doch mehr als einmal hier gewesen.

Komisch.

Konnte ich schon so neben der Spur sein?

Kopfschüttelnd ging ich wieder nach vorne und setze mich auf das Sofa.

Was hatte ich mir eigentlich gerade genommen?

Ein Brötchen.

Oh?

Was machten Brötchen im Kühlschrank?

Sofort stand ich wieder auf und ging zum Kühlschrank zurück.

Tatsächlich.

Ein kleiner Beutel mit Brötchen lag darin.

Hm.

Ich zuckte mit den Schultern und ging wieder zum Sofa.

„Was ist? Stimmt irgendwas nicht?“

Liam sah mich von einem der Sessel verwundert an.

„Doch doch, ich hab mich nur gewundert warum die Brötchen im Kühlschrank sind.“

Sein Blick glitt zum Kühlschrank und dann zurück zu mir.

„Gehören die da etwa nicht rein?“

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und sagte: „Nein, eigentlich nicht. Aber ist schon gut.“

Ich riss etwas von dem Brötchen ab, das noch sehr weich war und steckte es mir in den Mund.

Lecker.

Keine Banane.

Das war doch mal was.

Und als nächstes bemerkte ich seinen leicht angewiderten Blick.

„Was ist?“ sagte ich leicht belustigt.

„So was schmeckt?“

„Na ja, es ist nicht das Beste. Vor allem weil ich es trocken esse, aber es ist besser als gar nichts. Und ab und zu mal ein Brötchen ist nicht verkehrt. Also mir schmeckt es.“

Er sah das Brötchen zwar immer noch leicht angewidert an aber guckte dann etwas freundlicher.

„Na das ist die Hauptsache.“

Ich lächelte kurz und aß dann mein Brötchen auf.

Was sollte ich jetzt machen?

Ich wusste es nicht.

Mir war total langweilig, doch ich wusste nicht was ich mit der Zeit anfangen sollte.

Wenn ich daran dachte das wir noch 2 Wochen vor uns hatten.

Wie sollte ich die nur rumkriegen?

Hm.

Was mich allerdings interessierte war, was hatte er gestern die ganze Zeit am PC gemacht.

Eigentlich konnte ich ihn ja fragen.

Wenn er es mir sagen wollte konnte er es und wenn nicht dann musste er es ja nicht.

„Sag mal, was hast du eigentlich gestern den ganzen Tag an deinem PC gemacht?“

„Ich musste meine Unterlagen mal auf den neusten Stand bringen. Ich hab schon seit einigen Tagen nichts mehr dazu geschrieben.“

„Ach du meinst über mich?“

Das kam mir jetzt einfach so in den Sinn.

Hm.

Warum?

Er grinste leicht.

„Ja, über dich.“

„Und was hast du geschrieben?“

Huch.

So weit wollte ich doch gar nicht gehen.

Da war wohl meine Neugier schneller gewesen als mein Gehirn.

„Eine Menge, zu viel um es dir zu erklären.“

„Echt? Hm.“

„Keine Sorge. Es ist nur gutes.“

Jetzt lächelte er mich an.

Es sah so einladend aus.

Wie er da saß.

Ich stand sofort auf und wollte mich auf seinen Schoß setzen, doch ein lautes Donnern ließ mich in der Bewegung verharren.

Sofort schoss Liams Blick zur Treppe.

Ich stand einfach nur da und starrte ihn an.

Doch so schnell wie er jetzt stand und mich auf das Sofa zurück drückte konnte ich nicht reagieren.

Er kniete vor mir und sah mich eindringlich an.

„Bleib hier! Rühr dich nicht hier weg! Warte bis ich wieder komme! Mach keine Dummheiten! Warte einfach! Bitte.“

Ich nickte nur.

Ich verstand nicht wirklich was hier los war, doch als dieses Donnern erneut zu hören war war Liam verschwunden.

Ich sah nur noch einen Schatten der die Treppe hinunter rannte.

Dann hörte ich wie die Tür auf ging und wie sie einrastete als sie sich wieder schloss.

Ich war schon wieder alleine hier oben.

Und Liam war alleine dort unten.

Wer weiß was da unten war.

Ich war mir sicher Liam wusste es.

Ein paar Minuten lang passierte nichts.

Ich konnte nichts hören.

Ich war mir ziemlich sicher das ich, wenn ich zur Tür gehen würde und mein Ohr an die Wand legen würde, etwas hören würde.

Doch ich hatte ihm versprochen hier zu bleiben und keine Dummheiten zu machen.

Doch ich wollte wissen was dort unten los war.

Nein!

Ich durfte jetzt nicht dort hin gehen.

Ich hatte es versprochen, also hielt ich mich auch daran.

Plötzlich ertönte ein fürchterliches Krachen und das Haus bebte.

Was war nur da unten los?

Diese Frage konnte ich mir doch am besten beantworten.

Ich wusste genau wer dort unten war.

Dieser andere Vampir und Liams Freund.

Ob er wirklich ein Freund war?

Sicher.

Er hatte Liam geholfen.

Er hatte für ihn gesorgt.

Ihm hatte ich zu verdanken das ich Liam kannte.

Hätte er nicht dafür gesorgt das Liam keine Menschen mehr jagte wäre er jetzt nicht hier.

Obwohl.

Hatte Liam nicht gesagt er wollte zuerst nichts davon wissen?

Hatte er nicht gesagt es war etwas geschehen das ihm gezeigt hatte das er sich ändern musste?

Egal.

Eigentlich war es doch total egal.

Nur weil ich hier war war Liam in Lebensgefahr.

Was geschah nur dort unten?

Wieder so ein Krachen.

Und noch eins und noch eins.

Und im nächsten Moment stürzte der Boden ein.

Noch nie hatte ich so schnell reagiert.

Ich war von dem Sofa aufgesprungen und in Richtung Bad gerannt.

Als ein weiteres Krachen ertönte und das Haus erneut bebte fiel ich zu Boden.

Zuerst blieb ich liegen, doch dann stützte ich mich vom Boden weg, unterdrückte den Schmerz und drehte mich um.

Von der Treppe an war der Boden verschwunden.

Das Sofa war weg und auch der Tisch stand nicht mehr da.

Den Schreibtisch hatte es verschont.

Wahrscheinlich weil er an einer der tragenden Wände stand.

Ein Sessel stand noch da, der zweite war auch verschwunden.

Und im Boden war ein riesiges Loch.

Was würde passieren wenn ich jetzt dort hin ging?

Würde alles noch weiter einstürzen?

Ich probierte es lieber nicht aus.

„Verschwinde hab ich dir gesagt!“

Das war Liam.

Er hatte also die Überhand.

Doch war das wirklich so?

Konnte ich da sicher sein?

Ich erkannte die Stimme des anderen Vampirs sofort.

Ich hatte sie schon einmal gehört.

Es war wieder der, der auch an meinem Zimmer war.

Er sagte zu Liam das er nicht gehen würde bevor er mich hatte.

„Du bekommst sie nicht!“

Er sagte es mit solcher Sicherheit und Kraft in der Stimme.

Ich bekam etwas Angst.

Wozu er wohl im Stande war?

Wie weit würde er gehen?

Und wieder sprach der andere Vampir.

Doch wer war ER?

Dieser Vampir meinte Liam sollte es ihm sagen.

Wem?

Liam wusste wer gemeint war, doch ich wusste es nicht.

Ich musste es aber wissen.

Wer war ER?

„Ich bring dich um! Du hast die Wahl. Verschwinde oder du bist tot!“

Er würde wiederkommen.

Das wusste ich.

Und nicht nur weil er es sagte, auch weil ich wusste das er nicht aufgeben würde.

Kurze Zeit war nichts zu hören.

Und im nächsten Moment stand Liam neben der Treppe.

Er war direkt durch das Loch im Boden gekommen.

Ich lag immer noch hier hinten.

Er konnte mich wahrscheinlich nicht sehen, deswegen wollte ich etwas sagen.

Doch ich war sofort still.

Ich brachte keinen Ton raus.

Binnen einer Sekunde stand er vor mir und sah mich an.

Was hatte er vor?

So hatte ich ihn noch nie gesehen.

Jetzt bekam ich wirklich Angst.

Seine Augen waren nicht direkt auf mich gerichtet, doch ich konnte das Funkeln darin erkennen.

Als ich bemerkte worauf er sah begann er zu knurren.

Ich blutete.

Ich hatte mir bei dem Sturz das Knie aufgeschlagen.

Das konnte doch nicht wirklich...

Er würde doch nicht wirklich...?

Wollte er mich etwa...?

Aber er hatte doch gesagt das er immun dagegen war.

Warum...?

Der Ausdruck in seinen Augen machte mir noch mehr Angst.

„Liam ...“

Ich spürte wie mir die Tränen aufstiegen.

Ich wollte weg.

Irgendetwas tun, für ihn.

Er würde alles verlieren.

Wegen mir.

Ich wollte nicht das es so weit kam.

Doch ich konnte mich nicht bewegen.

Ich war wie gelähmt und sah ihn an.

„Liam, bitte... bitte nicht... Liam ...“

Er kniete bereits neben mir und sah mich aus diesen gefährlichen Augen an.

Gleich wäre es vorbei.

Er würde mich sicher töten.

Doch dann würde auch er sterben.

„Liam ... bitte...“

Es war nur ein leises Jammern das ich zu Stande brachte.

Ich wusste er würde es nicht hören.

Er kam immer näher.

Gleich wäre es soweit.

Mich wunderte nur das er sich so viel Zeit ließ.

Wollte er es etwa genießen?

Der erste Mensch den er wieder bekam.

Und das war dann auch noch ich.

Er hatte sich so weit über mich gebeugt das ich auf den Boden zurück gefallen war.

Meine Hände hielt er mit der einen Hand fest und drückte sie auf den Boden.

Wehren würde mir gar nichts nützen.

Wenn ich mich jetzt wehren würde wäre es sicher noch schmerzvoller.

Ich würde es einfach geschehen lassen.

Ich konnte es eh nicht verhindern.

Er roch an meinen Haaren und fuhr mit seinen Lippen über meinen Hals.

Ich schloss meine Augen und wartete.

Wartete auf den Tod.

Doch zuerst wären da sicher Schmerzen.

Ich wäre sicher nicht sofort tot.

Ein leichtes Knurren entfuhr seiner Kehle und es kündigte mir an das es so weit war.

Die Tränen liefen mir die Wangen hinunter, ich konnte nichts dagegen tun.

Warum auch?

Es wäre sowieso jeden Moment zu ende.

Und im nächsten Moment spürte ich wie sich seine Zähne in meine Haut bohrten.

Ich schrie.

Es waren höllische schmerzen.

Und sofort spürte ich wie mir das Blut entzogen wurde.

Es begann zu brennen und ich schrie noch mehr.

Ich versuchte mich gegen ihn zu wehren.

So wollte ich nicht sterben.

So nicht.

Doch es war zwecklos.

Ich war zu schwach und ich wurde immer schwächer.

Ich schrie immer weiter.

Doch es brachte nichts.

Ich wurde immer schwächer und die Schmerzen hörten einfach nicht auf.

Doch was war jetzt?

Hatte er von mir abgelassen?

Ich spürte nicht mehr wie mir das Blut entzogen wurde.

Und ich spürte auch seine Zähne nicht mehr.

Doch es war zu spät.

Ich spürte bereits wie mich meine Kräfte verließen.

Meine Wahrnehmung ließ nach.

Ich konnte mich nicht mehr bewegen, nicht mehr klar denken.

Als ich schrie hatte ich meine Augen weit aufgerissen, doch jetzt wurde alles schwarz.

„Nein!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von:  Scissors
2008-07-29T14:33:18+00:00 29.07.2008 16:33
Oh mein Gott O.O
*nicht fassen kannz*
Ist das jetzt echt passiert???
*sprachlos istz*
Hat er sie jetzt echt gebissen??
Woa, krass!
Das hätte ich jetzte cht nich erwartet, er liebt sie doch û,u
Na ja, das war trotzdem wie immer ein tolles Kappi, vor allem sehr spannend.
Überhaupt das spannendste bis jetzt!
Aber omg, das war schon ein bissl krass, wie er die Beherrschung verloren hat ;_;
Aber na ja, eig. gefällt mir so was ja *fies grinsz*
Doch er hätte ja nich gleich sooo zuschlagen müssen :x
Die arme Lily T,T
Na jo, bevor ich hier jetzt noch nen halben Brief schreib, les ich lieber ma, wies jetzt weitergeht! xD
Oki, also bis zum nächsten Kommi, bababa *winkz*

LG
Deine Undyingangel -^~^-
Von: abgemeldet
2008-07-28T20:09:06+00:00 28.07.2008 22:09
also ich kann laplap0203 nur zu stimmen
1. DAS hätte ich nicht erwartet
2.dein Schreibstil hat sich tatsächlich noch gesteigert^^
Wow!!!
jetzt hat er also die Beherrschung verloren
jetzt wird es richtig spannend *muhahahaha*
bestimmt wird Lily jetzt auch zum Vampir weil er aufgehört hat bevor sie ihr Bewusstsein vollkommen verloren hat *spekulier*
aber warum hat er aufgehört??? Oo
ohhh so spannend +___+
waaah
SCHNELL!!!!!!!!!!!
WEITER!!!!
SCHNELL!!!!!!!!!
ahhh ich sterbe vor Neugier

LG Namame^^
Von:  Yisu
2008-07-28T19:24:17+00:00 28.07.2008 21:24
Was war das? o_o
Hat er sie da tatsächlich gebissen?
Spinnt der?
Hat der sie noch alle?
*aufreg*
Der kann ihr doch nicht sagen dass er sie liebt und sie dann fast töten.
Also bitte, der Typ hat sie doch nicht mehr alle! ._.
Arme Lily T_T
Hoffentlich bekommt er wenigstens ein schlechtes Gewissen
*gehässig werd*
Ok, in der Hinsicht von wegen bla bla bla ich hab dir wehgetan und ich verschwinde stimme ich laplap0203 zu. Das kommt in so vielen FFs vor, dass es langsam langweilig wird. Hoffentlich hast du dir was anderes einfallen lassen ^^
Aber wenn nicht wirds auch kein Beinbruch werden!
Schreib einfach so weiter wie du dir das vorgestellt hast ^^
Hoffentlich ist das nächste Kapitel bald oben, ich bin sooooo~ neugierig! Schreib also bitte schnell weiter *fleh*

LG Yisu
Von:  laplap0203
2008-07-28T19:18:01+00:00 28.07.2008 21:18
oooooooookaaaay....damit hatte ich jetzt überhaupt nicht gerechnet o.o
aba trotzdem gutes kapi...
ich hoffe nich das das jetzt wie in den meisten ffs weiter geht von wegen bla bla ich hab dir wehgetun un bla bla ich verschwinde ...-.-
das kommt iwie in fast jeder ff drin vor hoffe das hier was anderes kommt x'D
naja du schreibst ja eh alles spannend von daher
mach ich mir da mal kein kopf drüber x'D
freu mich auf nächste un iwie find ich dein schreib stil is besser un spannender geworden als in der ersten kapis
naja man sieht sich im nächsten ^^

HDL
lapi


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