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KibaxHina Oneshot Sammlung

Kleine OS-Sammlung für KibaHina fans^^
von

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Freundschaft wird zu Liebe

//Unsere Beziehung ist rein Freundschaftlich… Meine zu ihm und deine zu mir… außerdem sind wir ja Teamkollegen… aber wieso hasse ich es, wenn er mit anderen Mädchen zusammen ist?...// das schüchterne schwarzhaarige Mädchen dachte nach. Sie war gerade auf einer Fete, wo alle Teams von Konoha eingeladen waren. Sie saß auf einem Stuhl und sah den tanzenden zu. Selbst würde sie nie tanzen Dazu war sie zu schüchtern. Ihr einer Teamkamerad saß neben ihr, da er nicht tanzen wollte. Er wollte gar nicht erst kommen. Doch der braunhaarige mit der Bille wurde von ihr und dem andern Teamkamerad schon fast dazu gezwungen. Dieser Teamkamerad war auf der Tanzfläche und tanzte zur Musik. Der braunhaarige mit der grauen Jacke, war eigentlich der einzige, der sich wirklich amüsierte. Der Sensei der dreien hatte sich an der Bar niedergelassen und sah auch zu. Hinata sah besonders Kiba auf der Tanzfläche zu. Sie mochte es nicht, wie ein paar Mädchen aus den anderen Teams um ihn herumtanzten. Sie wollte nicht mehr zuschauen und sah zu Shino, der seine Arme verschränkt hatte. „Wollen wir vielleicht wenig raus und Luft schnappen? Ist ziemlich war m hier!“ fragte sie schüchtern und leise, aber so, dass es die Musik noch übertönte. Shino sah sie erstaunt an, nickte dann aber und stand wortlos auf. Hina stand auch auf und ging mit ihm nach draußen.
 

Vor der Tür blieb sie stehen und atmete tief ein. Ihr Teamkamerad blieb neben ihr stehen. „Stückchen laufen?“ war seine knappe Frage. Sie hatte sich daran gewöhnt, dass er nur wenig und genau das sagte, was er sagen wollte. Hinata nickte nur und lief los. Shino lief neben ihr her. „Wieso wolltest du wirklich raus?“ kam nach fünf Minuten seine Frage. Sie sah ihn leicht erschrocken an, er sah aber allerdings weiter nach vorne. „Das hab ich doch schon gesagt! Um frische Luft zu schnappen!“ antwortete sie ihm. Shino lächelte leicht. „Nicht vielleicht wegen Kiba?“ fragte er mit einem leicht neckischem Unterton. // Hatte er etwa meine Blicke bemerkt?...// fragte sie sich panisch. „N-nein, e-es w-war w-wirklich n-nur wegen d-der L-luft…“ stotterte sie leise. Für Shino war das stottern nur ein weiterer Beweis, dass es wegen Kiba war. „Und was ist mir den Blicken, mit denen du ihn beobachtest? Schon eine ganze Weile!“ fragte er schmunzelnd. Hina blickte auf den Boden. //Er hat es also bemerkt…// „Kann ich dich was fragen?“ fragte sie leise und blieb stehen. Shino blieb auch stehen und sah sie an. „Natürlich!“ meinte er nur. „Weist du, ob Kiba… mich mag?“ fragte sie leise und senkte den Kopf dabei, weil sie rot geworden war. „Ich denk mal schon, sonst würde er dich sicher nicht so nett behandeln…“ antwortete er „Wieso fragst du?“ „N-nur so… denkst du er könnte mehr für mich empfinden als Freundschaft?“ fragte sie weiter. „Hinata! Was ist los?“ war Shinos Gegenfrage, da er keine Lust mehr hatte weiter Hinas Fragen zu beantworten. Hina sah ihn erschrocken und schüchtern an.
 

„I-ich weis n-nicht, wie ich’s s-sagen soll…“ – „Was denn?“ – „I-i-ich glaub i-ich hab mich in ihn verliebt…“ schüttete Hina Shino ihr Herz aus. Der musste das erst mal verarbeiten. Es geschah nicht jeden Tag, dass eine Teamkollegin, die zu dem noch sehr schüchtern war, ihm gestand, dass sie sich in den anderen Teamkollegen verliebt hatte. „Des halb also diese Blicke“ sagte er, um überhaupt etwas zu sagen. Hina blickte zu Boden und nickte. „Und die Ausrede mit der Luft! Du konntest nicht mit ansehen, wie er mit den andren Mädchen tanzte!“ kombinierte Shino weiter. Sie nickte nur und starrte weiter den Boden an. Shino wusste nicht mehr, was er sagen sollte, weshalb er fragte ob sie nicht mal wieder zurück sollten. Hina sah ihn an und nickte. Sie machten sich auf den Weg. Vor dem Haus, wo die Feier stattfand, blieben sie stehen. „Könntest du mich vielleicht heimbringen?“ fragte sie leise, da sie nicht noch einmal reinwollte und zuschauen wollte. Shino nickte. „Ich sag nur noch Kurenai bescheid, dass wir gehen!“ – „Okay, ich warte hier!“ Shino nickte, ging rein und sagte Bescheid. Kurenai nickte. Shino wollte gerade gehen, als sie ihn noch mal zurück hielt. „Tsunade war vorhin kurz da! Wir haben morgen ne Mission! Kannst du’s Hina sagen?“ fragte sie Shino. Der nickte nur und ging wieder zu Hinata raus.

Er brachte Hinata heim. Beide schwiegen auf dem ganzen Weg. Hinata sah in den Himmel. Es war spät und sie war müde. Sie sah sich die Sterne an und lächelte. Nach ca. 20 Minuten kamen sie dann bei Hinata’s zuhause an. Sie blieben kurz stehen und schauten das Haus an. Hinata umarmte Shino plötzlich, der sehr überrumpelt war. „Danke, Shino-kun…“ sagte Hina leise. Shino drückte sie von sich weg, da er das Gefühl, umarmt zu werden, irgendwie nicht mochte. „Für was?“ fragte er misstrauisch. „Dafür, dass ich es dir sagen konnte…“ – „Ähem, klar, dafür sind Freunde ja da!“ Hina lächelte ihn dankend an. „Bis morgen zum Training!“ sagte sie leise und drehte sich um. „Ach ja… hätte ich fast vergessen!“ rief Shino noch und Hinata drehte sich wieder um. „Hmm…?“ – „Morgen haben wir ne Mission. Sensei Kurenai hat es vorhin noch erwähnt.“ – „Danke… Tschüss bis morgen… und danke, dass du mich heimgebracht hast…“ – „Bevor du umgebracht wirst…“ grinste Shino. Hina lächelte, drehte sich wieder um und ging ins Haus. Shino drehte sich, nachdem sie ins Haus gegangen war auch um und ging.
 

~* Kiba’s Sicht *~
 

Er lachte. Es gefiel ihm hier. Gute Musik. Gute Stimmung. Er tanzte. Er tanzte mit anderen Mädchen und es machte ihm Spaß. Er fände es aber noch besser, wenn Hinata mit ihm getanzt hätte. Aber er wusste, dass sie zu schüchtern dafür war. Deshalb ließ er sie auch in Ruh. Ihr Blicke sah er zwar, konnte sie aber nicht zuordnen. Als er dann das nächste Mal in ihre Richtung schaute, merkte er, dass sie nicht mehr da war, ebenso wenig wie Shino. Er schaute sich um, konnte sie aber nirgends entdecken. Er tanzte weiter. Kiba beobachtete, wie Kurenai mit Tsunade redete, die dann wieder ging. Als sie gegangen war ging er zu seiner Trainerin. „Was wollte Tsunade denn hier?“ fragte er neugierig. „Wir haben morgen ne Mission! Also geh nicht so spät!“ meinte sie nur. „Wissen sie zufällig, wo Hinata und Shino sind?“ fragte er weiter, bekam aber nur ein Schulterzucken. Kiba ging wieder auf die Tanzfläche und tanzte weiter. Es vergingen ca. 15 Minuten, als er sah, wie Shino kam, zu Kurenai ging und kurz mit ihr redete. Diese nickte und Shino ging wieder. Kiba ging wieder zu Kurenai und fragte, was Shino wollte. „Er hat sich verabschiedet. Er bringt Hina noch nach Hause und geht dann auch. Du solltest dich auch auf den Weg machen!“ Kiba nickte. Er blieb noch eine paar Minuten und ging dann auch. Während er alleine heimging, dachte er nach. //Was hatten ihre Blicke zu bedeuten?// fragte er sich. Zuhause schmiss er sich ins Bett und schlief sofort ein.
 

~* Am nächsten Tag *~
 

Kiba war der erste am Treffpunkt, weshalb er noch etwas mit Akamaru spielte. Als zweites kam Kurenai, die sich schweigend neben ihn stellte und nur zum Gruß nickte. Shino und Hinata kamen zusammen, da sie sich auch dem Weg getroffen hatten. „Schön, da alle da sind, kann ich ja erklären worum es geht!“ fing Kurenai an und sah in vier, Kiba, Akamaru, Shino und Hinata, gespannte Gesichter. „Wir müssen einen Mann, anscheinend ein mächtiger, von Kirigakure nach Suna bringen. Ohne dass ihm was passiert, versteht sich.“ Alle nickten und machten sich auf den Weg. Kurenai ging an der Spitze. Recht hinter ihr kam Kiba. Hinter ihr Shino und links hinter ihr Hinata. Sie schwiegen und sprangen von Baum zu Baum. Hinata beobachtete Kiba leicht und schaute, wenn er in ihre Richtung sah, nach vorne. //Wann wirst du es ihm wohl sagen? Und umgekehrt?// fragte sich Shino, des das Schauspiel mitbekam. Was beide nicht wussten, war, dass beide, Kiba und Hinata, sich ihm anvertraut hatte. Kiba hatte es ihm vor gut einer Woche gesagt und Hina eben gestern. Er hätte es ihr gern gesagt, doch er hatte Kiba versprochen nichts zu sagen, zu niemandem. Sie kamen in Kirigakure an und trafen dort den Mann. Sie stellten sich gegenseitig wir. Der Mann schien ganz nett zu sein, wie alle feststellten. Sie gingen los. Sie waren gerade ein paar Meter über der Grenze von Kirigakure, als sie schon angegriffen wurden. Sie stellten sich im Viereck um den Mann auf, um ihm zu schützen. Es tobte ein wilder Kampf, bis alle Gegner entweder tot waren, oder sich zurückgezogen hatten. Kiba, der während dem Kampf, als welchen Gründen auch immer, ein paar Kunais nicht ausweichen konnte, und die tiefe Wunden hinterlassen hatte, die stark bluteten, brach zusammen. „Kiba…“ rief Hinata, die sofort bei ihm war.

Es sah aus und roch wie Krankenhaus, als Kiba aufwachte. Er bemerkte, wie eine glückliche Hinata neben ihm saß und ihn ansah. Es räusperte sich jemand von der Tür. Sein Blick wand sich zur Tür, wo Tsunade erschienen war. „Sei froh, dass du eine Teamkollegin hat, die sich im verbinden von Wunden auskennt!“ meinte sie mit einem schmunzeln im Gesicht „ohne Hinata wärst du jetzt wahrscheinlich tot!“ redete sie weiter „Ich wollte eigentlich nur schauen, wies dir geht! Und da es dir wieder gut geht, geh ich mal wieder.“ Tsunade drehte sich um und ging wieder. Kiba schaute wieder zu Hinata, die leicht rot geworden war. „Stimmt das?“ fragte er leise. „Naja… sie hat ziemlich übertrieben!“ sagte Hina leise und wand den Blick ab. Kiba setzte sich im Bett auf. „Wie lange lag ich denn hier?“ fragte er, da er bemerkte, dass jede Bewegung wehtat. „Fast ne Woche!“ sagte Hina kurz und sah ihn an. „So lang?“ fragte Kiba ungläubig und Hina nickte nur. Kiba versuchte aufzustehen, was ihm auch gelang. Er schwankte etwas, fing sich aber wieder. „Laufen wir ein Stück?“ fragt er, als er sich sicher fühlte. Hina nickte und stand auf. Sie ging neben Kiba raus und sie liefen etwas. Beide schwiegen, bis Kiba stehen blieb. Hinata schaute ihn verwirrt an. „Hinata?“ – „Ja?“ – „Magst du mich?“ Hina erschrak, wurde rot und nickte zur Antwort. „Nur so freundschaftlich oder könntest du dir vorstellen, dass da mehr ist?“ fragte er leise. Sie wurde noch röter. „Mehr“ sagte sie leise, fast unverständlich. „Wirklich?“ hakte er noch mal nach, worauf er ein nicken bekam. Er lächelte und ging weiter. Hinata ging auch weiter und lief neben ihm her. „Kiba?“ kam ihre schüchterne Stimme, als sie etwas überlegt hatte. Kiba sah sie fragend an, sagte aber nichts. „Wieso hast du mich das gefragt?“ Kiba blieb wieder stehen und sah sie an. „Ich weis nicht, wie ich’s sagen soll…“ – „Was denn?“ – „Ich na ja du bedeutest mir viel, sehr viel und ich hab mich… in dich… verliebt…“ Er sah auf den Boden und wusste nicht, was er machen sollte. „Kiba? Ist das wahr?“ fragte Hina als sie die Neuigkeit verarbeitet hatte. Kiba nickte und sah weiterhin zu Boden. //Soll ich es ihm auch sagen…?// „Kiba… schau mich bitte an…“ sagte sie leise. Er tat ihr den Gefallen und sah sie an. Kiba sah wie sie lächelte und fragte sich wieso sie das tat. „Ich… hab mich auch in dich…verliebt…“ sagte Hina leise, lächelte aber dabei. Kiba sah sie erst überrascht an, lächelte aber dann auch. Er kam mit dem Gesicht nah zu ihrem und wartete kurz, damit sie ausweichen konnte, wenn sie wollte, doch sie wollte nicht. Sie kam von sich aus sogar noch näher, bis sich ihre Lippen sanft berührten. Sie küssten sich und wurden lächelnd beobachtet. Shino hatte alles mit angesehen und gehört. Er lächelte und verschwand leise.



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