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Being your best friend

[SasuxSaku]
von

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Kiss- Kuss

Sakura stand vor dem Spiegel ihres vorübergehenden Zimmers in Narutos Haus und drehte sich nervös hin und her. Sie kaute auf ihrer Unterlippe und besah sich kritisch. Sie trug einen braunen Rock und ein rosa Top. Als die Tür aufging erschrak sie und stolperte rückwärts zu Boden.

In der Tür stand Naruto und beäugte sie überrascht.
 

"Du willst weggehen?", fragte er und setzte sich auf einen Sessel, der an der Wand neben der Tür stand.

Sakura stand schnell auf und räusperte sich. "Ja, hatte ich vor. Ist das schlimm? Wolltest du was mit mit machen?" Sie strich ihren Rock zurecht und setzte sich vorsichtig auf das Bett, ihre gesamten Kosmetiksachen und die Klamottenberge schob sie mit einer Bewegung von der Matratze auf den Boden.

Naruto zuckte nur mit den Schultern.

"Nein, schon in Ordnung. Ich wollte nur fragen, was da gestern war. Sasuke und du waren plötzlich rot."
 

Sakura errötete. Sie hatte das Geschehene von gestern natürlich nicht vergessen. Und sie hatte die ganze Nacht gebraucht, um es einigermaßen zu verarbeiten. Als Sasuke und sie zu den anderen zurückgekehrt waren, natürlich nacheinander, damit niemand irgendwas bemerkte, hatten sie sich nichts anmerken lassen. Sakura hatte es für besser gehalten die Sache erst mal unter Verschluss zu halten. Und vorher hatten sie sich für heute Abend verabredet- um einen Film anzusehen.

Sie hatten sich früher dauernd zusammen Filme angesehen, aber dieses Mal war es etwas anderes.

Sakuras Herz klopfte schrecklich schnell. Auch wenn sie nur Freunde bleiben wollten- vorerst- sie waren beide irgendwie ineinander verliebt, das hieß sie hatten nun etwas in der Art wie ein potentielles Date. Wer wusste schon, was sich entwicklen würde. Sakura hoffte inständig, dass Sasuke seine Meinung über sie beide noch ändern würde.

"Sakura?"
 

Naruto schnippte mit seinem Finger vor Sakuras Gesicht, diese erschrak erneut und sah den Blonden verwirrt an. "Tut mir Leid, ich war in Gedanken versunken. Da war nichts... Ich brauchte ein bisschen Abstand. Als ich Sasuke so dort sitzen sah, hat mich das traurig gemacht. Da bin ich weggeschwommen. Als Sasuke mir nachkam, hab ich ihn wieder weggeschickt... Nachdem ich ihm gehörig die Meinung gegeigt habe."

Prinzipiell war das keine Lüge. Sie hatte ihm wirklich die Meinung gesagt, und dann war er zuerst zurück zu den anderen gegangen.

Naruto zog unmerklich eine Augenbraue hoch. "Naja, okay. Und wo willst du hin?"
 

"In die Stadt. Wie sehe ich aus?" Sie stand auf und drehte sich einmal. "Findest du nicht, du bist ein bisschen zu aufgebrezelt, um in die Stadt zu gehen?"

Sakura stemmte die Hände in die Hüfte. "Ich hab nicht so viel mitgenommen. Alles, was nicht in der Wäsche ist, ist das hier und ein paar Jogginganzüge."

Naruto stand wieder auf und legte Sakura eine Hand auf die Schulter. "Sakura, tu was du für richtig hältst. Und das ist nicht nur auf deine Klamotten bezogen."

Sakura verdrehte innerlich die Augen. Na toll, Naruto wusste ganz genau, dass sie log. Er wusste, dass sie nicht in die Stadt fuhr. Sie nahm ihre Tasche und zog sich eine lange Strickjacke über.

"Wünsch mir Glück", sagte sie, gab Naruto noch einen Kuss auf die Wange und verließ hastig das Zimmer. Sie ließ einen verblüfften Naruto zurück, der sich ein Bonbon von Sakuras Nachttischkommode nahm und es aß. "Wofür Glück?", murmelte er und schlenderte ebenfalls aus dem Gästezimmer.
 

Sakura verließ eilig das Haus und bog bei der nächsten Straßenkreuzung rechts ab, wo schon ein schwarzes Auto geparkt stand. Sie lächelte, fuhr sich einmal noch durch die Haare und lief auf das Auto zu. Sie öffnete die Beifahrertür und stieg ein. "Hey", sagte und strahlte ihn an. Sasuke grinste, beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sakuras innere Stimme jauchzte auf, im Hintergrund sangen die Engel eine Hymmne.

"Wie geht´s dir?", fragte er und schmiss den Motor an. "Gut, aber Naruto fragt sich, was ich alleine in der Stadt will." Sie musste bei dem Gedanken grinsen.

Sasuke lachte kehlig und fuhr los. Der Weg zum Uchiha-Anwesen dauerte nicht lange. Während der Fahrt spielte Sakura nervös mit ihrem Rockzipfel und linste ab und zu zu ihm herüber. "Wissen deine Eltern, dass ich komme?", fragte Sakura und schaltete die Klimaanlage eine Stufe herunter.

"Meine Eltern?" Sasuke schürzte kurz seine Lippen. "Du weißt schon, dass sie immer noch im Urlaub sind?"

"Oh, hab ich vergessen", antwortete Sakura kleinlaut und lehnte ihren Kopf gegen die Fensterscheibe. Sasuke fuhr rasant um die Kurve und stellte sich perfekt passend in die Auffahrt des Hauses. Er war ein absoluter Raser, doch er konnte wirklich präzise sein, wenn er es wollte.
 

Sasuke zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und drehte sich zu Sakura um, die keine Anstalten machte, sich abzuschnallen oder auszusteigen. "Willst du hier sitzen bleiben?"

Die Rosahaarige schüttelte den Kopf und stieg schnell aus dem Auto. Es war seltsam wieder hier zu sein, unter diesen neuen Bedingungen. Wie sehr eine Sache Dinge doch so schrecklich schön komplizieren konnte, das war zum Haareraufen.

Sie folgte dem Schwarzhaarigen ins Haus, wo ihr schon Sasukes Katze Zebo entgegenlief und schnurrend um ihre Beine wuselte.

In Sasukes Zimmer legte sich Sakura auf sein Bett und sah zu, wie er am Fernseher rumhantierte und ihr ein paar DVD´s zuwarf. "Such dir eine aus. Mir ist es egal."

Sakura besah sich die Hüllen skeptisch.

"Saw, Saw II, Saw III, Saw IV.... Hast du nicht was anderes als einen Horrorfilm? Ich mag diesen komischen Michael Myers nicht, wie er alles um sich herum niedermetzelt", murmelte Sakura schmollend und warf die Hüllen wieder weg.

Sasuke seufzte laut und setzte sich neben Sakura. "Erstens, liebe Sakura: Der Mörder aus Saw ist nicht Michael Myers, das ist der Mörder aus Halloween. Der Typ aus Saw heißt Jigsaw. Zweitens: Ich dachte einfach ein Horrorfilm wäre mal was Neues. Wir sehen uns sonst immer dasselbe an. Ich dachte da an den Beginn einer neuen Ära. Sieh es als eine Erweiterung deines Horizonts."

"Mein Horizont wird dich vollkotzen bei dieser ganzen Splatterscheiße. Ich will doch nicht sehen, wie sich Leute irgendwelche andere über eine Badewanne hängen und sich in ihrem Blut suhlen."
 

"Das war Hostel."

"Ist mir egal, wie die ganzen Filme heißen. Können wir nicht irgendwas Normales schauen?" Sie sah ihn mit ihren großen Augen und ihrem Hundeblick an, sodass er gar nicht anders konnte als nachzugeben. Er legte irgendeinen neuen Film ein und legte sich neben Sakura.

Sie konnte sich kaum auf den Inhalt des Films konzentrieren, lag er doch neben beziehungsweise hinter ihr und sie konnte seinen Atem schon regelrecht in ihrem Nacken spüren. Die Spannung zwischen ihnen war greifbar.

Sie rollte sich von ihrer Seitenlage auf den Rücken, er lehnte sich ein bisschen auf, damit sie noch Platz hatte. "Alles okay?"

Sie nickte nur und sah ihn an. Seine schwarzen Knopfaugen leuchteten ihr entgegen und bohrten sich regelrecht in sie hinein. Ihr Atem ging unregelmäßig und sie biss sich auf die Lippe.

Er lag fast schon über ihr, ihre Körper berührten sich auf jeden Fall schon und sie hatte das Gefühl verrückt zu werden.

Sasuke legte einen Arm um ihre Taille und zog sie näher an sich. "Konzentrier dich auf den Film, nicht auf mich, das macht mich ganz nervös." So lag sie also mit dem Rücken zu ihm, an ihn gedrückt, beide den Blick auf den überdimensionalen Fernseher gerichtet. Doch keiner von beiden konnte sich richtig auf den Film konzentrieren.

Auch wenn es beide krampfhaft versuchen.

Sasukes Kopf lag über Sakuras und sie spürte, wie er sich an sie schmiegte. So hatten sie früher schon beieinander gelegen, doch jetzt war es viel intensiver. Zu wissen, dass er genau so empfand wie sie war unerträglich. Einerseits, weil dieses Gefühl ihr Inneres zerriss und andererseits, weil sie sich so nah und doch so fern waren. Wie lange würden sie es schaffen, die Finger voneinander zu lassen?

Wenn es nach Sakura ginge, würde sie am liebsten jetzt sofort über ihn herfallen.

"Und was machen wir, wenn der Film vorbei ist? Es ist erst Nachmittag", sagte Sakura leise während des Films. Sie hatte die Hälfte der Handlung verpasst. Dem Rest noch zu folgen würde sie nur noch mehr verwirren- vor allem da der Film rückwärts lief und man ihn wie ein Puzzle zusammen setzen musste, um alles zu verstehen.

"Shht." Sasuke war nun wohl voll auf den Film fixiert, musste Sakura betrübt feststellen.

"Sasuke... Mir ist langweilig."

Sie befreite sich aus seiner Umarmung und stant vom Bett auf, um einmal durch das Zimmer zu gehen. "Ich dachte du wolltest den Film schauen?", fragte Sasuke genervt und drückte auf Pause.

Sakura sah auf. "Du hast den Film ausgesucht. Er ist auch nicht besser als diese Splatter. Da sterben auch zig Menschen."

"Er ist aber lustig. Du magst lustige Filme."
 

"Mag sein."

Er winkte sie wieder zu sich her. Vor ihm blieb sie stehen und sah zu ihm herab. "Was ist los, Mouse?"

Sakura seufzte. Sie benahm sich albern. Wie ein Kind, das nicht das bekam, was es wollte. "Liebst du mich?", fragte sie unvermittelt und sah ihn direkt an.

Sasuke entgleisten sämtliche Gesichtszüge. "Ich dachte wir hatten darüber gesprochen?"
 

"Ich will es aber genau wissen."

Sasuke fuhr sich einmal mit der Hand quer über das Gesicht und legte sich zurück auf das Bett.

"Liebe- ist ein Wort, das ich nicht gerne in den Mund nehme." Sakura sah betreten zu Boden und zog ihr Top zurecht. Wieso hatte sie auch schon wieder mit dem Thema anfangen müssen. Sie war eine hohle Kuh!!! "Sasuke, ich.."

Er legte ihr einen Finger auf den Mund und brachte sie somit zum Schweigen.

"Schht... Schhtt... Wollen wir jetzt den Rest unseres Lebens nur darüber reden?"
 

"Nein, aber es ist so schwer." Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und lehnte sich an ihn. Ihren Kopf senkte sie gegen seine Brust und ihre Fingerspitzen fuhren langsam über seinen Nacken. "Wir benehmen uns doch sowieso schon wie ein Paar. Bitte Bitte, lass es uns versuchen."

Sie sah wieder zu ihm auf. "Nein, das halte ich für keine gute Idee."

"Biitttee..."

Er erwiderte ihren Blick und schüttelte leicht den Kopf. Sakura stellte sich auf die Zehenspitzen und näherte sich mit ihren Lippen seinen. Ganz kurz bevor sie sich berührten stoppte Sakura und hauchte ein "Bist du sicher?"

Sie war unfähig in diesem Moment zu atmen und hoffte inständig, er würde den letzten Abstand zwischen ihnen überbrücken und ihr somit die Antwort auf ihr Begehren geben.
 

Doch bevor sich ihre Lippen zu einem Kuss treffen konnten wand Sasuke seinen Kopf beiseite. Sie konnte nicht in sein Gesicht sehen, er hatte den Kopf von ihr weggedreht und Strähnen seines schwarzen Haares nahmen ihr die Sicht. Sie ließ ihn augenblicklich los und setzte sich auf den Stuhl. "Okay, wenn du meinst."

Sakura konnte ihren traurigen Blick nicht verbergen. Was er gerade getan hatte war das Schlimmste, was sich Sakura hätte vorstellen können. Abgesehen davon, mit einer ihrer Freundinnen zu schlafen. Er hatte sie zurückgewiesen. Sie konnte aufsteigende Tränen noch zurückhalten, aber es fiel ihr schwer. So viel zum Thema er mochte sie auch soo sehr und er wollte sie. Alles nur leeres Geschwätz.

Wenn er wirklich so für sie empfinden würde, hätte er sie nicht zurückgewiesen. Sasuke drehte seinen Kopf zu ihr und knirschte mit den Zähnen. "Ich habe gesagt, du sollst es sein lassen. Du willst doch sicher nicht enden wie alle anderen."

"Was soll das denn jetzt bitte heißen? Wahrscheinlich ist alles, was du gestern gesagt hast, nicht wahr."

Sie stand auf und ging wieder zur Tür. Sie hatte es mal wieder geschafft: Sie stritten sich wie ein altes Ehepaar. Nein, so ganz stimmte das nicht. Schließlich waren sie nciht mal ein Paar.
 

Als sie den Türknauf ergreifen wollte erschrak sie, er hatte eine Hand neben ihr gegen die Tür geschlagen. Mit der anderen Hand packte er ihren Arm und drehte sie unsanft zu sich herum. "Verdammt, hör endlich auf zu denken, dass ich dich nicht will."

Und bevor sie noch einen weiteren Atemzug tun konnte, hatte er seine Lippen auf ihre gedrückt. Sofort krallte sie sich in sein Hemd und zog ihn näher zu sich heran. Dieser Kuss war mit keinem ihrer bisherigen Küsse vergleichbar. Sie spürte seine Lippen genau auf ihren, das Gefühl, das sie dabei empfand, war so intensiv wie nie eins zuvor. Sie nahm jede seiner Berührungen auf ihrer Haut genau wahr, während er mit seinen Händen ihren Rücken entlangfuhr und sie schließlich auf ihrer Hüfte liegen ließ. Mit seiner Zunge öffnete er ihre Lippen und Sakura hatte das Gefühl, in seinen Armen zusammenzusacken. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Das Gefühl, ihn so nah bei sich zu haben, ihn zu schmecken, wie er ihren Mund erkundete und ihre Zunge dabei immer wieder anstieß, brachte sie einer Ohnmacht nahe.

Sie schnappte kurz nach Luft, als er sie gleich in einen nächsten solchen Kuss verwickelte. Sie stöhnte leise und spürte genau, wie er seine Hände langsam unter ihr Oberteil gleiten ließ, nur um ihren Rücken zu spüren, ihre Haut.

Die Tür, die sie zuvor schon geöffnet hatte, schloss er wieder und schob sie, den Kuss nicht unterbrechend, zu seinem Bett.

"Sasuke."

Sakura sah ihn an, die Sehnsucht in ihren Augen ließ sich vor ihm nicht verbergen, er wusste genau, was sie wollte und f´ühlte. Sie legte sich auf das Bett und er über sie, dabei stützte er sich mit seinen Händen ein wenig rechts und links von ihr ab, damit nicht sein gesamtes Gewicht auf ihr lastete. "Du bist so wunderschön, Mouse", murmelte er mit glasigem Blick, dann beugte er sich zu ihr herunter und küsste ihren Hals.

Er saugte daran, Sakura zog ihn wieder zu sich hoch und küsste ihn erneut. Ihr Herz klopfte unnatürlich schnell. Wenn sie jetzt einen Herzanfall bekommen würde, hatte es sich aber auf jeden Fall gelohnt. Sie lag mit ihrem Traummann auf seinem Bett und war wild mit ihm am rumknutschen.

Er zog ihr Top höher und erkundete gierig mit seinen Fingern jede Stelle ihrer freigelegten Haut. Sie stieß ihn kurz weg, um sich des lästigen Stück Stoffes zu entledigen und lag nun in Unterwäsche und Rock unter ihm.

Er ließ seinen Blick über sie wandern und sie spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Sein Blick huschte hin und her, rauf und runter, dann wieder zu ihren Augen. Er beugte sich wieder zu ihr, um ihr einen Kuss auf die Lippen zu drücken. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie lange ich davon geträumt habe", flüsterte er heiser. Seine Haare waren ganz verstrubbelt, sie hatte einfach nicht widerstehen können, ihm durch seine göttliche schwarze Haarpracht zu fahren.

Sie riss an seinem Hemd, zog es ihm aus und ertastete mit ihren Fingern, so wie er es vorher bei ihr getan hatte, seinen Oberkörper. Sie legte eine Hand auf seine linke Brust, um sein Herz zu spüren, das auch unnormal schnell zu schlagen schien.

Er vergrub seinen Kopf in ihrer Halsbeuge und legte sich auf sie. "Sakura", konnte sie ihn nuscheln hören.

Sie legte ihre Hände auf seinen Rücken und atmete tief ein. Das passierte wirklich. Sie hatte dieses Szenario schon so oft in ihren Träumen erlebt, aber jemals tatsächlich so unter ihm zu liegen erschien ihr nun unwirklich.

Die Tränen, die sich bei dem Streit mit ihm in ihren Augen gesammelt hatten, liefen aus ihren Augenwinkeln ihre Wangen herunter. Sie schniefte und ihr Körper bebte durch das Weinen, das sie nun nicht mehr zurückhalten konnte. Sasuke hob durch ihr Schluchzen seinen Kopf und sah sie schockiert an. "Was ist los? Sollen wir aufhören?"

Sie schüttelte nur energisch den Kopf und schluckte.

"Nein", brachte sie tränenerstickt hervor. "Ich habe so lange gewartet, hör jetzt nicht auf."

Sasuke nickte und legte seine Arme fest um sie, während er sie an sich drückte.
 

__________
 

Der Urlaub in dem Hotel der Hyuugas entwickelte sich für Tenten zum absoluten Desaster. Sie lag wie schon an den vorigen Tagen auf einer der Liegen am Pool. Sie hatte ein Bein über das andere gelegt und wackelte nervös mit dem Fuß hin und her. Am ersten Tag hatte Neji ihr den ganzen Tag nachgestellt. Er hatte sie im Pool angemacht und ihr beim Mittagessen aufgelauert. Dabei hatte sie ihr Handy vergessen, was er eingesteckt haben musste.

Nun waren einige Tage vergangen, und Tenten hatte völlig ihre Ruhe gehabt.

Und das machte sie wahnsinnig. Am zweiten Tag hatte sie damit gerechnet, dass Neji sie wieder irgendwo abfangen würde, um ihr den ganzen Tag zu folgen. Doch nichts war passiert. Sie dachte vielleicht wäre er auf einer Tour unterwegs, doch auch am Tag danach ließ er sie komplett in Ruhe.

Sie sah ihn beim Abendessen und wunderte sich, dass er sie nicht mal zu bemerken schien.

Und nun lag sie hier und ärgerte sich schwarz.

Sie wusste selbst nicht, warum es ihr nicht egal war, schließlich wollte sie doch von ihm in Ruhe gelassen werden, oder nicht?

Sie hatte sich die Ferien so schön vorgestellt, ohne alle Probleme, einfach abschalten. Doch nun, wo Neji da war, war es irgendwie anders. Es hatte sie unglaublich gestört, dass er ihr am ersten Tag auf Schritt und Tritt gefolgt war, sie hatte die ganze Nacht wegen ihm nicht schlafen können.

Sie war fest davon ausgegangen, dass er so leicht auch nicht aufgeben würde, aber jetzt ignorierte er sie.

Und das machte sie wahnsinnig.

Und sie wusste nicht warum.

"Verdammt", fluchte sie und schlürfte aus dem Strohhalm ihrer Limonade. Ihre Mutter war mal wieder unterwegs. Am Strand oder sonst wo. Es war ihr egal.

Sie schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen.

Ihre kurzen Haare hatte sie mit einem Haarband zurückgemacht. Nach einigen Minuten stand sie von der Liege auf, zog Sonnenbrille aus und ging auf den Pool zu. "Ich kann hier nicht einfach nichtstuend rumliegen. Ich werde wahnsinnig!", knurrte sie und sprang ins Becken.

Als sie wieder auftauchte bemerkte sie eine ihr bekannte Person auf einer der Liegen. "Neji.."

Sie stieg schnell aus dem Becken und ging auf ihn zu. Sie tippte ihm auf die Schulter und wartete darauf, dass er die Augen öffnete. Sie räusperte sich, als er seine Sonnenbrille anhob und sie schief anschielte. "Hmm?"

"Hey."

Sie zog sich einen naheliegenden Stuhl neben Nejis Liege und setzte sich.

"Alles klar bei dir?", fragte sie und sah ihn erwartungsvoll an.
 

"Jop." Jop? Sonst kam nichts. Er setzte seine Sonnenbrille wieder auf.

"Hm.. und wieso ignorierst du mich?" Sie sah ihn geradeheraus an und zog eine Augenbraue hoch. "Hnn"

"Du könntest auch wie ein normaler Mensch zu mir sprechen."
 

Neji setzte sich auf. "Wieso unterhalten wir uns? Ich dachte du hasst mich?"

Tenten sah beiseite und wurde rot. "Tu ich auch, aber.." "Und warum wirst du dann rot?"

"I-ich werde nicht rot..."

"Und warum stotterst du?" Seine Stimme klang völlig teilnahmslos, als würde es ihn keineswegs interessieren. Er schien rein objektive Feststellungen zu machen, ohne einen schadenfrohen Blick aufzusetzen.

Tenten stand auf und schlug ihm leicht auf die nackte Schulter. "Hör auf mit diesem Psycho-Spiel! Ich falle darauf nicht rein."

"Wer redet von Psycho-Spielen? Ich stelle nur fest. Und es interessiert mich."

"Du emotionsloser Klotz! Dich interessiert doch nichts. Wenn du dich für irgendetwas oder irgendwen interessieren würdest, würdest du dich nicht so phlegmatisch verhalten. Ich wollte nur wissen, ob du mein Handy hast. Ich hab es hier liegen lassen. Hast du es mitgenommen?"

"Was sollte ich bitte mit deinem Handy?"

Sie sah ihn geschockt an. "Du hast es dort liegen lassen?"

Er seufzte. "Sei nicht so anstrengend."

"Du hörst dich schon an wie Shikamaru", regte sie sich weiter über ihn auf, "und ich will wissen, warum du nicht mehr mit mir redest."
 

"Wir reden doch, in dieser Sekunde", sagte er und sah zu ihr auf.

"Du weißt genau was ich meine!!", murmelte sie sauer und setzte sich wieder hin.

"Ich sag dir jetzt mal was. Hör zu: Du hast mir gesagt, ich soll dich in zwei Wochen fragen, warum du mit Sasuke geschlafen hast. Ich hab doch gemerkt, dass du in Ruhe gelassen werden willst. Okay, das tue ich. Ich werde dich in Ruhe lassen."

Tenten war sprachlos.

Er wollte was? Sie verstand die Welt nicht mehr. Und ihn erst recht nicht.

"W-was?"
 

"Hast du was an den Ohren? Ich hab gesagt ich werde dich nicht mehr nerven, so wie du es wolltest."
 

"A-aber.."
 

Sie saß nur da und starrte ins Leere. "Schließlich magst du mich nicht mal", drangen seine Worte an ihr Ohr. Wie in Trance antwortete sie. "Ja, da hast du Recht. Ich.. ich mag dich nicht."

Sie hörte ihn leise lachen.

"Was ist daran so lustig?", fragte sie empört.
 

"Es ist lustig, weil es eigentlich gar nicht stimmt. Du magst mich nämlich."

Sie bemerkte nicht, dass er gerade wieder eines seiner Psycho-Spiele mit ihr abzog. Sie war viel zu aufgewühlt, dass sie unüberlegt darauf reinfiel und sich tatsächlich auf die Diskussion einließ. "Das stimmt nicht", widersprach sie stürmisch.

"Doch, es stimmt. Sonst würdest du jetzt nicht hier sitzen. Sonst hättest du am ersten Tag auch nicht mit mir geredet. Sonst würdest du nicht so sehr auf meine Anzüglichkeiten eingehen und immer wieder mit mir streiten. Du hast dich kein Stück verändert seit deinem 16. Geburtstag."

"Nimm das zurück."
 

"Du magst zwar andauernd dumme Kommentare über mich machen, aber du weißt genau so gut wie ich, dass du immer noch das gleiche für mich empfindest."

Er sollte sofort damit aufhören. Er hatte Unrecht. Es stimmte nicht. Er log!

"Hör auf, hör endlich auf!", rief sie und hielt sich die Ohren zu. Sie schloss ihre Augen und drückte sie fest zusammen. "Ich will das nicht hö..."

Tenten riss erschrocken die Augen wieder auf. Neji hatte seinen Arm in ihren Nacken gelegt, sie zu sich herunter gezogen und auf den Mund geküsst. Und das innerhalb einer Sekunde. Tenten wusste gar nicht, wie ihr geschah, als er auch schon wieder von ihr abließ.
 

"W-was?" Tenten berührte fassungslos ihre Lippen und entfernte sich von ihm. Ihre Augen waren weit geöffnet und sie starrte ihn entsetzt an. Sie hatte den Atem angehalten. Ihr Hals fühlte sich wie zugeschnürt an, in ihrem Magen hatte sich innerhalb kürzester Zeit ein riesiger Kloß gebildet.
 

"Was fällt dir ein mich zu küssen???", schrie sie, holte mit ihrer flachen Handfläche aus und schlug ihm auf die Wange. "Au." Ihre Hand zitterte, als sie ihn weiterhin ansah. "Es hat dir nicht gefallen?", fragte er und grinste sie unverschämt an. "Nein, es hat mir nicht gefallen. Und ich will, dass du das nie wieder tust. Nie wieder."

Sie drehte sich um und stolperte davon. "Nie wieder. Das werden wir sehen", murmelte er vor sich hin und lehnte sich wieder auf seiner Liege zurück.
 

______
 

Sakura war noch länger bei Sasuke gewesen. Sie hatten so lange einfach nur eng beieinander gelegen, sich geküsst und naja...

Sie wurde rot bei dem Gedanken an ihn. Das war mit Abstand einer der schönsten Tage in ihrem Leben gewesen. Vor einer Woche hätte sie das absolut nicht für möglich gehalten. Und nun schlich sie durch Narutos Haus, schloss die Tür leise hinter sich und steuerte auf ihr Zimmer zu.

Gerade als sie die Tür von ihrem Zimmer öffnete blieb sie erschrocken stehen. Naruto lag auf ihrem Bett und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.

"Du weißt wie spät es ist?", fragte er anklagend und stand von dem Bett auf. "Ich habe mir Sorgen gemacht. Es ist spät. Und du bist noch nicht hundertprozentig fit."

Sakura legte ihre Handtasche beiseite und zog ihre Schuhe aus.

"Doch, es geht mir wieder gut", versuchte sie den aufgebrachten Blonden zu beruhigen. Sie war müde und wollte einfach nur noch ins Bett. Der Tag mit Sasuke war wirklich anstrengend gewesen, so schön sie es auch gefunden hatte.

"Du hättest zumindest anrufen können. Oder dich melden, was weiß ich!"

"Naruto, bitte!" Sakura schmiss sich auf das Bett und seufzte. "Ich bin wirklich müde!"

Naruto stieß zischend Luft aus. "Natürlich bist du müde! Was denke ich mir auch noch dabei, glaube dir, dass du nur mal weg willst.. Tss.. Hat es wenigstens Spaß gemacht, Sasuke zu vögeln?"
 

"Naruto!!!" Sakura sah ihn geschockt an und setzte sich auf. "Was redest du da?"

Wie kam er darauf? Wieso war er plötzlich so wütend? Sakura verstand es nicht. Was hatte sie gemacht, dass er so böse mit ihr schimpfte?

"Ich habe Sasukes Auto doch genau gesehen. Warum hast du mir nicht die Wahrheit gesagt? Denkst du ich bin blöd? Stattdessen tiffst du dich heimlich mit Sasuke. Und gestern heulst du mir noch die Ohren voll. "

Sakura strich sich die Haare aus dem Gesicht und band sie in ihrem Nacken zu einem Knoten.

"Was soll das denn jetzt? Selbst wenn ich mich mit ihm getroffen habe, das heißt noch lange nicht, dass du mir hinterherschnüffeln kannst. Ich hätte es dir schon erzählt. Nur wusste ich ja selbst nicht, was das zu bedeuten hatte."

"Du bist meine beste Freundin, und Sasuke ist mein bester Freund. Und dir ging es so schlecht wegen ihm. Erinnerst du dich? Ich hab dir geholfen. Ich habe ja nichts dagegen, dass du dich wieder mit ihm verstehst, aber du hättest ruhig was sagen können. Und du hättest auch nicht direkt mit ihm schlafen sollen."

"Naruto!!! Wie kommst du darauf, dass ich mit ihm geschlafen habe?"
 

Naruto schüttelte nur den Kopf. "Als du gekommen bist waren deine Haare zerzaust, deine Wangen sind rot und du schwitzt. Sakura, hast du nicht zugehört als ich mit dir über Sasuke geredet habe? Du weißt, dass er schwierig ist. Und du erinnerst dich sicher noch an zahlreiche seiner Freundinnen."
 

"Du denkst doch nicht wirklich, dass er mich absägt?"
 

"Hör zu. Da du heute bei ihm warst und es allen Anscheins nach mit ihm getrieben hast, gehe ich davon aus, dass er dir gesagt hat, was er empfindet." Sakura unterbrach ihn, "Du wusstest davon und hast mir nichts gesagt???"

Naruto hielt ihr den Mund zu und seufzte. "Ja, es war kaum zu übersehen. Ich verstehe auch nicht, warum du es nicht selbst eher bemerkt hast. Trotzdem, du kennst Sasuke. Er ist kein Beziehungstyp, der sich festsetzt, selbst wenn er liebt."

Sakura überlegte. Hatte er Recht? Nein, er war wahrscheinlich einfach noch zu aufgeregt darüber, dass sie so lange bei ihm gewesen war.

Naruto fuhr sich durch die Haare. "Naja, am besten du gehst jetzt erst mal schlafen, ich bin auch ganz schön geschafft. Lass uns morgen noch mal darüber reden."

Er beugte sich vor, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand dann aus ihrem Zimmer in sein eigenes. Sakura blieb zurück und sah an die Decke.

Sie war total ausgelaugt. Der Abend hatte doch seine Spuren bei ihr hinterlassen. Ihre Lippen fühlten sich vom vielen Küssen leicht geschwollen an, sie fuhr mit ihren Fingern immer wieder darüber. Ihre Knochen taten ein wenig weh, hatte er doch die ganze Zeit auf ihr gelegen, und er war schließlich kein leichtgewichtiges Mädchen, sondern ein männlicher Mann.

Bei dem Gedanken musste Sakura wieder seufzen.

Es hatte wirklich gut getan, bei ihm zu sein. Einfach nur bei ihm.
 

____
 

Lalala, ich melde mich mal wieder zu Wort xD... Ehrlich gesagt weiß ich im Moment nicht wirklich wie ich weiter mit der FF verfahre... Ich werde wohl im nächsten Kapitel wieder beim Schulanfang ansetzen... und dann noch ein paar interessante Flashbacks einbauen^^
 

Oder wie seht ihr das?? Weil über Ferien schreiben würde nur dasselbe bringen xD.. Und bitte zwingt mich nicht ein Lemon zu schreiben XDD
 

lg

Teleschnecke

PS: wuhuu, letzte Sommerferien ever



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Kommentare zu diesem Kapitel (41)
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Von:  RedVelvet
2014-05-29T09:05:27+00:00 29.05.2014 11:05
Wirklich super spannende FF
man ist richtig gefesselt,was als nächstes passiert
und die Sache mit Sasuke und Sakura hat einen richtig wuschig gemacht,das sie das nicht sofort mitbekommen hat,so viel Körperkontakt wie er gesucht hat und der Kuss erst >.<

Schade das es nicht weiter geht,sie sind sich zwar sehr nah gekommen und wissen was der andere fühlt,aber man wartet doch auf ein richtiges Happy end
Von:  Symphoniie
2010-09-04T23:34:11+00:00 05.09.2010 01:34
die beste ff die ich je gelesen habe und es geht nicht weiter!

..echt klasse! boah wie mich das aufregt!
Von:  Symphoniie
2010-08-18T12:23:30+00:00 18.08.2010 14:23
abgemeldet, ja super..
Von:  Katalina
2010-01-10T03:06:22+00:00 10.01.2010 04:06
voll die geile ff^^
schreibe bitte schnell weiter.. jetzt haben die beiden endlich miteinander geschlafen xDD.. duu hast soo einen guten schreibstil und soO.. ;DD
lg
Keiko_
Von: abgemeldet
2009-12-02T13:59:36+00:00 02.12.2009 14:59
wow
also ich finde deine ff echt klasse
ich find sasu aber n bissal blööd
und sasku soll sich wieder mit ten² vertragen


knuff
neko-chan

ps.:
s ist verwirrend wenn du die ff als abgeschlossen hinschreibst
Von:  starangel
2009-09-02T00:49:36+00:00 02.09.2009 02:49
voll das süsse kap
deine story ist echt klasse aber dass hab ich dir sicher schon ein paar mal geschrieben
ich freu mich aufs nächste kap viel spaß beim tippen^^
byby star
Von:  naddel-chan
2009-08-31T17:15:54+00:00 31.08.2009 19:15
Ohh!!!
Das war so ein super Kapitel!!!
Voll süüßß!!!
Mal gucken was Naruto so alles mit Sakura besprechen will.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel!!!
Schreibst du mir eine ENS???
Das wäre echt super lieb von dir.
Lg
naddel-chan
Von:  blackangel94
2009-08-18T12:44:54+00:00 18.08.2009 14:44
Hey
OMG das war soooo suess
Hmm i-wie hab ich das Gefuehl Naru hat Recht
Neji nd Ten sind das Traumpaar
OMG ich bkann nt glauben er hat sie gekuesst
Ich hoffe es wird bald mit denen
Nd wie laeufts eig mit Ino nd Shika??????
Hmm freu mich schon aufs next Kappi
gggglg
deine ba
Von:  Myobie
2009-08-13T11:36:46+00:00 13.08.2009 13:36
Das Kapitel ist echt super geschrieben, bisher glaube ich von der Schreibweise her das beste von allen.
Auch die Gefühle hast du gut rübergebracht, obwohl du vielleicht doch etwas genauer darauf hättest eingehen können, warum sie mit ihm geschlafen hat ;) (ja gut, sie liebt ihn, aber war sie nicht vorher Jungfrau? Oder hatte zumindest noch nicht wirklich oft? <- Falls nicht stimmt, war zu faul zum nachgucken)

Von der Handlung her kam nun nicht so viel vor, es war wohl eher die emotionale Ebene, die du bei diesem Kapitel betonen wolltest und das ist dir ja auch super gelungen. Das zwischen Neji und Tenten und natürlich Sasuke und Sakura.
Ich finde es auch gut, das du nicht nur auf das Hauptparing eingehst, sondern auch die Nebencharaktere etwas beleuchtest, sonst wäre das ganze ja langweilig wie sonst was.

Da es ja langsam auf das Ende deiner FF zugeht (so scheint mir zumindest), will ich noch etwas zu dem Verlauf sagen ^-^
Man sieht, das du dich im Schreibstil, was die Gefühle angeht und natürlich die kleinen Fehlerschen, die so hin und wieder mal auftauchen, SEHR verbessert hast. Auch wenn ich mir deine ältere FF anschaue,die ich letztens angefangen habe zu lesen, werden die Unterschiede sehr deutlich.
Auch die Storyline an sich hat sich sehr geändert. Waren zu Beginn einige Reaktionen und Taten der Charaktere unklar, oder konnte der Leser nicht nachvollziehen, warum sie gerade dies und das machen, so ist das am Ende nicht mehr so. Es läuft momentan wie im richtigen Leben ab und das bringt mir Gänsehaut auf die Arme!! Ich als Leser kann mich wirklich in die Geschichte hinein versetzen und das, obwohl ich ja noch nie so wirklichen Liebeskummer gehabt habe o.ô (was eigentlich in dieser Geschichte hilfreich wäre )

Mach weiter so, ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel und werd mir irgendwann, falls mal die Zeit reicht, in deine neue FF reinschauen ;)

PS: Wie ich dir eigentlich letztes Jahr schon geschrieben habe, habe ich meinen Namen von der DunklenCorella in die Myobie umgewandelt, wäre nett, wenn du das dieses Mal übernimmst =P
Von:  Sakura-Chan94
2009-08-11T13:44:27+00:00 11.08.2009 15:44
omg war echt schön das kappitel schreib bitte schnell weiter ja^^


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